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Gleitringdichtung G1110

Gleitringdichtung G1110

Die G1110 ist eine druckentlastete Einzeldichtung in dynamischer Bauweise mit einer abgekapselten Gruppenbefederung. Diese drehrichtungsunabhängige Einzeldichtung findet ihre Anwendung in Anlagen, bei denen eine OEM-, Standard- oder Sonderlösung gefordert ist. Die Dichtung kann mit Setzschrauben an der Welle befestigt werden, ist einfach in der Montage, hervorragend für feststoffhaltige Medien geeignet und zeichnet sich besonders durch die umfangreichen Anwendungsmöglichkeiten aus. Mit der Gruppenbefederung ist ein gleichmäßiger Anpressdruck der Gleitflächen möglich. Durch die spezielle Konstruktion des dynamischen Halters ist eine Beschädigung der Welle durch dynamisch belastete O-Ringe ausgeschlossen. Zusätzlich ist das Federelement abgekapselt, somit ist das Verstopfen oder Verkleben nicht möglich. Mittels der Druckentlastung kann eine längere Standzeit, ein niedriger Reibungskoeffizient und dadurch ein geringerer Energieverbrauch und weniger Wärmeentwicklung an den Gleitringen erreicht werden. EINSATZBEREICH Die Einzeldichtung ist sehr gut für eine Standardisierung oder Umrüstung geeignet und findet ihren Einsatz in allen Arten von Pumpen, wie z.B. Kreisel-, Exzenterschnecken- und Umwälzpumpen, in Verbindung mit feststoffhaltigen Medien, in den unterschiedlichsten Industriebereichen wie Lebensmittel, Energie, Abwasser, Wasser, Chemie, Prozess, Öl, u.v.a. Gerne kann diese Gleitringdichtung auch für spezielle Anforderungen nach Sondermaß hergestellt werden. Zur Anpassung des Einsatzbereiches können Gleitring- und Elastomermaterialien der Tabelle „Allgemeine Werkstoffdaten“ entnommen werden. Gerne beraten wir bei der Auswahl des richtigen Werkstoffes.
Gleitringdichtung G2101

Gleitringdichtung G2101

Die G2101 ist eine nicht entlastete Elastomerbalgdichtung mit Zylinderfeder und wurde speziell für kurze Einbauräume entwickelt. Auch verlängert erhältlich, als G2112 und G2113 Diese drehrichtungsunabhängige Dichtung findet ihre Anwendung in Anlagen, bei denen eine OEM- oder Standardlösung gefordert ist. Die Dichtung besitzt eine hohe axiale Beweglichkeit, ist einfach in der Montage, kann große Wellenauslenkungen und Schiefstellungen ausgleichen und zeichnet sich besonders durch die umfangreichen Anwendungsmöglichkeiten aus. Die G2101 kann auch als Doppeldichtung, in der Anordnung Back-to-Back oder Tandem eingesetzt werden. EINSATZBEREICH Die Balgdichtung findet ihren Einsatz in allen Arten von Pumpen, wie z.B. Kreisel-, Exzenterschnecken-, Tauchmotor- und Umwälzpumpen, in den unterschiedlichsten Industriebereichen, wie Lebensmittel, Zucker, Energie, Abwasser, Wasser, Chemie, Prozess, Öl, u.v.a. Gerne kann diese Gleitringdichtung auch für spezielle Anforderungen nach Sondermaß hergestellt werden. Zur Anpassung des Einsatzbereiches können Gleitring- und Elastomermaterialien der Tabelle „Allgemeine Werkstoffdaten“ entnommen werden. Gerne beraten wir bei der Auswahl des richtigen Werkstoffes.
Stangendichtungen

Stangendichtungen

Lippen- und Nutringe werden überwiegend als Stangendichtungen verwendet. Stangendichtungen sind in jeder Größe und jedem Material lieferbar.
Wellendichtringe

Wellendichtringe

Wellendichtringe nach DIN3760, Gewebe-Wellendichtringe (FKM, NBR, HNBR), Sonderbauformen für die Papier- und Stahlindustrie
Kolbendichtungen

Kolbendichtungen

Lippen-/Nutringe oder doppelwirkende Dichtelemente werden als Kolbendichtungen, die je nach Einsatzbedingungen mit des jeweiligen Medium Druckbelastet werden können. Kolbendichtungen sind in jeder Größe und jedem Material lieferbar.
Axial-Wellendichtring - alles Wissenswerte vom Experten

Axial-Wellendichtring - alles Wissenswerte vom Experten

Ein Axial-Wellendichtring ist eine Sonderform eines Wellendichtringes oder Simmerrings, der speziell für die Abdichtung von rotierenden Wellen und Achsen konzipiert ist. Diese besondere Dichtung wird verwendet, um das Eindringen von Schmutz, Wasser, Öl oder anderen Flüssigkeiten in den Maschinenbereich zu verhindern und gleichzeitig die Schmierung des Systems aufrechtzuerhalten. Als Entwickler gilt der österreichische Ingeneur Walter Simmer, der im Auftrag von Freudenberg 1929 den ersten Wellendichtring in heutiger Bauform entwickelt hat. Auch heute werden Wellendichtringe aus diesem Grund noch häufig als Simmerringe bezeichnet. Wenn Schmutz in den Bereich der Axialwelle gelangt, kann er den Schmierstoff beschädigen, Korrosion begünstigen und frühzeitige Schäden am Lager verursachen. Axial-Wellendichtringe sind eine Lösung, um das zu verhindern. Diese Dichtungen sind entwickelt, um in Anwendungen standzuhalten, in denen sie starken Verunreinigungen ausgesetzt sind. Es gibt verschiedene Arten von Axial-Wellendichtringen, wie zum Beispiel V-Ringdichtungen, metallgekapselte V-Dichtringe, klemmbare Axialdichtungen und Gleitringdichtungen. Dichtringe wie Axial-Wellendichtringe sind aus der Dichtungstechnik, speziell im Bereich der Antriebstechnik nicht mehr wegzudenken. Im Gegensatz zu Radial-Wellendichtringen, die in erster Linie dazu dienen, die Achse in der Radialrichtung abzudichten, arbeiten axiale Wellendichtringe in der axialen Richtung und bieten eine effektive Abdichtung gegen axiale Kräfte. Ein Anwendungsbeispiel für eine Radial-Wellendichtung ist eine sich schnell drehende Welle, die aus einem Getriebe oder Motor nach außen führt. Es darf jedoch kein Schmutz oder Flüssigkeiten in das Getriebe oder das Motorgehäuse eindringen. Ein Anwendungsbeispiel für eine Axial-Wellendichtung oder Axial-Wellendichtringe ist eine pneumatische, elektrische oder hydraulisch angetrieben Zugstange oder Kolben der sich nach und vorn und zurück, in axialer Richtung, bewegt. Ebenso soll hier der sich axial bewegende Kolben oder die Schubstange keine Verunreinigungen, Gase oder Flüssigkeiten mit in das Gehäuse transportieren. Hierfür ist der Axial Wellendichtring konzipiert.
FK 6 ISD Doppel-Lamellen-Dichtungsringe für Wellen

FK 6 ISD Doppel-Lamellen-Dichtungsringe für Wellen

Anwendung FK6 ISD Innen Spannende Doppelringe (2 Ringe = 1 Satz) Doppelt gewundene Lamellenringe FK6 ISD dienen zur Fettabdichtung von Wälz- und Gleitlagern und schützen, gefettet, gegen Fettaustritt sowie gegen Staub-, Schmutz- und Spritzwassereintritt, insbesondere dann, wenn höhere Abdichtungsansprüche gestellt werden. Doppelt gewundene Lamellenringe zeichnen sich durch gleichmäßige Radialspannung aus und haben im Gegensatz zu den einfach gewundenen Lamellenringen FK3 keine axiale Stoßöffnung. Die kombinierten Ringsätze FK6 ISKD (zusätzliche Abdichtung des Nutgrunddurchmessers) optimieren, infolge des vergrößerten Umlenkungseffektes, die Abdichtungswirkung.Aufgrund der einfacheren Montage in die Nuten wird nach Möglichkeit die Anordnung FK6 ASD oder FK6 ASKD der Anordnung FK6 ISD oder FK6 ISKD vorgezogen. Die Ringträger können aus Stahl, Gusseisen, Leichtmetall oder Kunststoff sein, je nach Anwendungsfall bzw. technischer Notwendigkeit. Axial- und/oder Radialspiel Tritt im Bereich der Ringe Axialspiel auf, muss die Nutbreite A um das Doppelte des Spiels verbreitert werden. Tritt Radialspiel auf, muss der Nutgrunddurchmesser D2 um das Radialspiel verkleinert werden. Wird dies nicht beachtet, treten Beschädigungen an den Ringen und an den umliegenden Bauteilen auf. Es wird empfohlen, die Nutbreitentoleranzen in Anspruch zu nehmen, auf jeden Fall bei Wärmeausdehnung. Montagehinweise Siehe hier Bestellbezeichnung Bei Anfragen und/oder Bestellungen muss die Ringdurchmesserangabe genau mit dem Gehäuse- bzw. Bohrungsdurchmesser D2“ übereinstimmen. Die Ringe können einzeln oder in Sätzen (1 Satz = 2 ISD-Ringe) bestellt werden. Lauf- und Montageversuche: Vor einem Serieneinsatz unserer Lamellenringe müssen in jedem Fall Lauf- und Montageversuche unter Betriebsbedingungen durchgeführt werden, um festzustellen, ob der gewünschte Dichteffekt erreicht werden kann.
Gelenklager

Gelenklager

Gelenklager sind einbaufertige und genormte Maschinenelemente, die wie der Name schon sagt, gelenkig sind und räumliche Einstellbewegungen ermöglichen. Der Innenring hat eine kugelige Außenform und der Außenring eine hohlkugelige Innenform. Die auf das Lager wirkenden Kräfte können statischer Natur sein oder auch bei oszillierenden Kipp- oder Schwenkbewegungen mit relativ niedrigen Gleitgeschwindigkeiten auftreten.