Einbruchhemmende Sicherheitstüren
... ein Einbruch in die Wohnung oder in Firmengebäude für jeden Menschen ein einschneidendes Erlebnis ist.
Nicht zuletzt weil hierdurch die eigene Privatsphäre massiv verletzt wird oder, bei Einbrüchen in Firmengebäude, gar Unterlagen oder Material gestohlen werden können. Eine Alarmanlage und ein solides Schloss reichten oft nicht aus, um Einbrecher am Eindringen in Gebäude zu hindern. Oft sind das Türblatt und ein veralteter Türrahmen die Schwachpunkte, die leicht von Einbrechern überwunden werden können. Gerade schlecht einzusehende Kellereingänge oder Nebeneingänge, sowie ungeschützte Eingänge auf Firmengeländen, sind oftmals nur unzureichend geschützt. Daher werden diese von Einbrechern bevorzugt aufgesucht, da sie hier ungestört in das Gebäude eindringen können. Aber auch Firmengebäude, wie Büros und Lagehallen, sind nicht sicher vor Einbrechern und sollten ebenfalls umfassend geschützt sein. Um sich effektiv gegen Einbruch zu schützen, empfiehlt sich daher der Einbau einer Sicherheitstür.
Teckentrup bietet seinen Kunden bereits seit Jahrzehnten eine große Auswahl an amtlich geprüften und wiederholt getesteten, einbruchhemmenden Sicherheitstüren. Teckentrup Sicherheitstüren können sowohl im privaten als auch industriellen sowie gewerblichen Umfeld eingesetzt werden. Die Sicherungsmerkmale einer einbruchhemmenden Tür sind von außen kaum erkennbar. So kann eine Sicherheitstür in allen herkömmlichen Materialien, wie zum Beispiel Holz, Kunststoff oder Metall, sowie in verschiedenen Ausführungen, zum Beispiel mit Verglasung ausgeführt werden. Mit einbruchhemmenden Türen können Einbrüche verhindert werden, bei denen der Einbrecher versucht mittels Werkzeug und/oder dem Einsatz von körperlicher Gewalt, in ein Gebäude einzudringen.
Sicherheitstüren werden in 6 verschiedene Widerstandsklassen RC 1 bis RC 6 (ehemals WK 1 bis WK 6) eingeteilt, RC 6 bezeichnet dabei die höchste Widerstandsklasse. Für Wohnobjekte ist die Widerstandsklasse RC 2 bis RC 3 normalerweise ausreichend, für normale Bürogebäude empfiehlt sich eine Widerstandsklasse RC 3. Natürlich ist auch eine höhere Widerstandsklasse möglich. Eine fachmännische Beratung, z.B. durch polizeiliche Beratungsstellen, gibt Aufschluss über die Notwendigkeit zusätzlicher Sonderausstattungen wie Alarmanlage oder Panikschlösser.
Seit dem 01.02.2010 ist die Außentür-Norm DIN EN 14351-1 bindend. Aus diesem Grund erhalten alle Sicherheitstüren für den Außeneinsatz das CE-Kennzeichen. Zusätzlich wird den Türen eine Konformitätsbescheinigung beigelegt, die Auskunft über die Leistungsdaten des Produktes gibt.
Der Einsatz von Sicherheitstüren ist vielseitig und reicht von der heimischen Kellertür, über Sicherung in EDV-Räumen, Ausgangstüren von Supermärkten bis hin zu Hochsicherheitsbereichen in Psychiatrien und Polizeistationen. Eine spezielle Form bilden Haftraumtüren, die in Justizvollzugsanstalten zum Einsatz kommen.
So leistet zum Beispiel in der heimischen Umgebung die Keller-Sicherheitstür „Teckentup“ mit wirkungsvollen Abwehrmechanismen wie z.B. Mehrfachverriegelung, bolzengesicherte Bänder, Sicherheits-Profilzylinder mit Aufbohr- und Ausziehschutz sowie Sicherheits-Wechselbeschlägen starken Widerstand und zwingen den Einbrecher so schnell zur Aufgabe. Die Montage kann sowohl in Mauerwerk als auch Beton sowie Porenbeton erfolgen. Das Türblatt besitzt eine Stärke von 42 mm, ist doppelwandig und 4-seitig gefälzt. Weitere Informationen zur Keller-Sicherheitstür „Teckentup“ sowie anderen Sicherheitstüren von Teckentrup finden Sie in unserem Prospekt sowie auf den einzelnen Produktseiten.