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Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Sprechen Sie mit uns Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. mineralische Abfälle Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Recycling auf hohem chemischen Niveau

Recycling auf hohem chemischen Niveau

Bei der Destillation handelt es sich um ein thermisches Trennverfahren, das auf den unterschiedlich hohen Siedepunkten der beteiligten Flüssigkeiten beruht. Durch Verdampfung der Flüssigkeit und anschließende Kondensation des Dampfes, können verunreinigte Gemische gereinigt werden. Die ressourcenschonende Lösung der Christoph Dürr GmbH ist dabei die Vakuum-Destillation. Durch Evakuieren der Destillationsanlagen entsteht ein niedrigerer Gesamtdruck in den Reaktoren, der gleichzeitig die Siedetemperaturen des zu trennenden Gemisches erniedrigt. Derzeit können wir auf drei Destillationsblasen mit einem Fassungsvermögen von ca. 1,5 m³ bis 2 m³ Lösemittel behandeln. Unser Qualitätsanspruch ist dabei sehr hoch, deshalb werden kontinuierliche Proben zur Prüfung entnommen, um Ihnen eine gleichbleibende Qualität gewährleisten zu können. Die Verschmutzungen bleiben beim Destillationsvorgang als Sumpfprodukt in der Anlage zurück und werden anschließend von uns fachgerecht entsorgt. Je nach Produkt, können wir dabei eine Ausbeute von ca. 80 bis 85 Prozent garantieren. Gerne testen wir, ob Ihre verunreinigten Lösemittel für unsere Destillation geeignet sind. Durch eine kurze Musterüberprüfung in unserem eigenen Labor können wir Ihnen die beste Lösung der Abfallverwertung anbieten.
Recycling und Umweltconsulting

Recycling und Umweltconsulting

Einer der Grundsätze der Abfallwirtschaft lautet Abfallverwertung. Abfälle sind zu verwerten, soweit dies ökologisch vorteilhaft und technisch möglich ist, die dabei entstehenden Mehrkosten im Vergleich zu anderen Verfahren der Abfallbehandlung nicht unverhältnismäßig sind und ein Markt für die gewonnen Stoffe vorhanden ist oder geschaffen werden kann (AWG). Diesem Grundsatz folgend bemühen wir uns für Sie nachhaltige und kostengünstige Lösungen für Ihre individuelle Problemstellung anzubieten. Unser interdisziplinäre Expertenteam und unser modernst ausgestattetes akkreditiertes Labor stehen für Sie bereit. Unsere Anwendungsgebiete im Bereich Recycling und Umweltconsulting betreffen zum Beispiel: Abbrucharbeiten Tunnelausbruch Umweltverträglichkeitsprüfung
Müllverwertung Borsigstraße

Müllverwertung Borsigstraße

Müllverbrennung in Hamburg – ein traditionsreiches Erfolgskonzept Abfälle waren bis ins späte 20. Jahrhundert ein Riesenproblem für die Großstadt Hamburg. Heute arbeiten in Hamburg zwei Müllverbrennungs-anlagen (MVA) – durch die Verbrennung des Mülls konnten die Entsorgungsprobleme in Hamburg gelöst werden. Die Verbrennung von Müll ist eine sich ständig weiter entwickelnde Entsorgungsmethode, die zudem immer umweltschonender wird. Und noch mehr: Aus Müll werden in modernen Verbrennungsanlagen heute auch Energie und Stoffe für die industrielle Wiederverwendung gewonnen. Bis 1890 verwendete man Kehricht, wie Abfall damals genannt wurde, wegen seines zunächst noch hohen organischen Anteils als Dünger auf Hamburgs umliegenden Feldern oder deponierte ihn aus Transportgründen in der Nähe von Wohngebieten. Weil es bereits damals außerhalb der Stadtgrenzen Hamburgs Widerstand der Gemeinden gegen die Deponierung des städtischen Mülls im Umland sowie Einfuhrverbote gab, wurde der Ruf nach einem anderen Entsorgungsweg lauter. Nachdem 1892 mehr als 8.000 Menschen an den Folgen einer Choleraepidemie gestorben waren, beschloss der Hamburger Senat den Bau einer ersten Abfallverbrennungsanstalt, die 1896 den Betrieb aufnahm. Ihren Energiebedarf konnte die Anlage durch selbst erzeugten Dampf abdecken, der Eisenschrott wurde mit Magneten aussortiert. Nach und nach kamen später neue Verbrennungsanlagen im Hamburger Stadtgebiet hinzu. Zahlreiche technische Neuerungen führten nicht nur zu einer Senkung der Verbrennungskosten, sondern auch zur Staub- und Rauchminimierung und damit zu einer Entlastung der Stadtbewohner. Ständig steigende Müllmengen erforderten zusätzliche Verbrennungskapazitäten: : 1975 die Inbetriebnahme der Anlage Stellinger Moor (Schließung am 21.06.2015) 1979 die Inbetriebnahme der gemeinschaftlichen Anlage Stapelfeld durch Schleswig-Holstein und Hamburg 1994 der Ersatz der Anlage Borsigstraße durch den Neubau der Müllverwertungsanlage Borsigstraße (MVB). Verbrennungslinien 1 und 2 für Hausmüll. 1999 die Inbetriebnahme der MVR Müllverwertungsanlage am Rugenberger Damm 2005 die Inbetriebnahme des Biomasseheizkraftwerks, Linie 3 für Altholz in der MVB. Der Abfallwirtschaftsplan Siedlungsabfälle der Freien und Hansestadt Hamburg regelt die Entsorgung der Abfälle aus Haushalten und der Industrie; darin werden die Art, die Menge und der Ursprung der zu verwertenden und beseitigenden Abfälle dargestellt. Die von den 1,7 Millionen Einwohnern Hamburgs in ca. 916.000 Haushalten, Industrie und Gewerbe anfallenden Abfallmengen werden stofflich oder thermisch verwertet. Für die Entsorgung von Gewerbe- und gemischten Siedlungsabfällen aus privaten Hamburger Haushalten stehen folgende Müllverbrennungsanlagen im Hamburger Stadtgebiet zur Verfügung: MVB Müllverwertungsanlage Borsigstraße: Gesamtkapazität Hausmüll ca. 320.000 Mg/a, Altholz ca. 150.000 Mg/a. MVR Müllverwertungsanlage Rugenberger Damm: Gesamtkapazität ca. 320.000 Mg/a. Davon sind 120.000 Mg/a vertraglich an vier niedersächsische Landkreise weitergegeben. Die Stadtreinigung Hamburg ist über die SRH Verwaltungsgesellschaft mbH alleiniger Eigentümer dieser Müllverwertungsanlagen. Versuchsofen: Alter Teichweg (1929) Müllverbrennung am Bullerdeich Müllverbrennung an der Ruhrstraße
Zukunftsweisendes und nachhaltiges Recycling

Zukunftsweisendes und nachhaltiges Recycling

Diese Anlage gibt uns die Möglichkeit, die von unseren Kunden angelieferten bzw. abtransportierten Mineralien einem ortsnahen und umweltschonenden Recycling zuzuführen und gleichzeitig die Baustellen in der Region mit dem daraus recyceltem Material zu beliefern. Durch diese strategische Investition in zukunftsweisendes und nachhaltiges Recycling möchten wir einen noch größeren Beitrag zum umwelt- und ressourcenschonendem Wirtschaften leisten. Folgende Baustoffe können Sie an unserem Standort erwerben bzw. liefern wir dieses auch ganz bequem an Ihr Bauvorhaben: Natursand (gesiebt) Recycling Sand 0/8 Recycling Gemisch 0/45 (ungeprüft) Recycling Gemisch 8/45 (ungeprüft) Naturkies 8/45 (ungeprüft) Beton-Recycling 0/45 (geprüft / Frostunempfindlich) Naturschotter / Frostschutz (ungesiebt) Ober- und Füllboden (gesiebt)
Verwertung von Kunststoffabfällen

Verwertung von Kunststoffabfällen

WIR SIND EXPERTEN FÜR DIE VERWERTUNG ALLER ARTEN VON KUNSTSTOFF Als führendes Recyclingunternehmen für Kunststoff führen wir Neuerungen ein, um Ihnen massgeschneiderte Spitzenlösungen zu bieten, die Ihren Anforderungen im Hinblick auf das Recycling und die Verwertung von Kunststoffen gerecht werden. Im Auftrag verschiedener Gemeinden bieten wir bereits heute Lösungen für das Sammeln, Sortieren und Recycling von Kunststoff. Zudem verkaufen wir unseren Kunststoffsammelsack. Damit reagieren wir auf das gesellschaftliche Bedürfnis, Plastik separat für die Wiederverwertung zu sammeln. Unser speziell dafür vorgesehenen Kunststoffsammelsack kann bei unseren Sammelstellen gekauft und abgegeben werden. Erfahren Sie mehr dazu hier. Unsere Expertise erstreckt sich auf alle Arten von Kunststoff, der aus der Getrenntsammlung, landwirtschaftlichen oder industriellen Kunststoffabfällen stammt: Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymere (ABS) Polyamid (PA) Polycarbonat (PC) Polyethylen (PE) Polyethylenterephthalat (PET) Polymethylmethacrylat (PMMA) Polypropylen (PP) Polystyrol (PS) Polyvinylchlorid (PVC) Sind Sie an unseren Lösungen für Kunststoffrecycling interessiert? Wir sind gerne für Sie da. In unseren Sammelstellen in Oftringen (AG), Basel (BS), Buchrain (LU) und Dällikon (ZH) können Sie einen Kunststoffsammelsack (60 Liter) für Ihren Plastikabfall kaufen. Abgegebene Kunststoffsammelsäcke werden sodann sortiert und anschliessend dem Recyclingprozess zugeführt. Damit schenken wir dem Kunststoff ein neues Leben. Erfahren Sie mehr über unser Angebot im Bereich Kunststoffsammlung- und sortierung.
Zwischenlagern & Verwerten

Zwischenlagern & Verwerten

Der aufbereitete Vorbruch wird bis zum Weitertransport sortenrein, in Boxen getrennt, gelagert. Die Anlieferung bei der energetischen Verwertung zur CO2-neutralen Energieerzeugung von Strom und Wärme, sowie zur stofflichen Verwertung in der Holzwerkstoffindustrie geschieht ausschließlich in Großraumbehältern unter Nutzung der optimalen Infrastrukturanbindung.
Recycling ist Ressourcenschonung

Recycling ist Ressourcenschonung

BÜCHL entsorgt nicht nur Abfälle bei Kunden, sondern schafft aus Abfällen neue Produkte: sortenreine Rohstoffe für die Industrie, erneuerbare und saubere Energie sowie Brennstoffe, die primäre Rohstoffe wie Öle und Gas ersetzen. Wir liefern diese Abfälle in unsere eigenen, regionalen und zertifizierten Behandlungs-, Aufbereitungs- und Recycling-Anlagen. BÜCHL und die in der Firmengruppe verbundenen Unternehmen betreiben moderne Recycling-Anlagen. Damit können wir komplette Entsorgungs- und Verwertungsleistungen aus einer Hand anbieten.
Recyclinganlage für Kühlgeräte

Recyclinganlage für Kühlgeräte

Immark, mit Sitz in Aarwangen, ist ein Unternehmen, das sich auf die Verarbeitung von Kühlschränken und anderen Kühlgeräten spezialisiert hat. Unser Fokus liegt auf hoher Qualität und innovativen Lösungen für den Kühlbereich. Wir bieten eine breite Palette von Produkten und Dienstleistungen an, um den individuellen Anforderungen unserer Kunden gerecht zu werden. Unser erfahrenes Team steht Ihnen gerne zur Verfügung, um Sie bei der Auswahl des richtigen Kühlschranks oder Kühlgeräts zu unterstützen. Kontaktieren Sie uns noch heute, um weitere Informationen zu erhalten!
ALFA Recycling – für Zukunft, für uns

ALFA Recycling – für Zukunft, für uns

ALFA Recycling ist ein zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb in München und Garching. Wir bieten professionelle und praktikable Entsorgungslösungen für Industrie, Handwerk und Privathaushalte. Unser hochmoderner Maschinenpark ermöglicht eine effiziente Aufbereitung von Materialien wie Eisen-Schrott und Holz. Die recycelten Materialien werden an die rohstoffverarbeitende Industrie geliefert. Mit unserer langjährigen Erfahrung lösen wir nahezu jedes Entsorgungsproblem. Umweltschutz steht bei uns im Fokus, daher sind beide Betriebe zertifizierte Entsorgungsfachbetriebe. Kontaktieren Sie unser ALFA Recycling Service-Team für weitere Informationen.
Wertstoff Recycling Center

Wertstoff Recycling Center

In unserem Wertstoff-Recycling-Center Birsfelden werden alle Abfälle fachgerecht sortiert und als Sekundärrohstoffe dem Endverwerter zugeführt. Die Anlage ist zertifiziert und untersteht strengen gesetzlichen Bestimmungen und Kontrollen. Jost Transport AG ist die in der Nordwestschweiz führende Unternehmung, welche Holzrecycling betreibt. Das bereits einmal verwendete Holz wird nach Kategorien getrennt und mit einem Schredder und Siebtechnik zu Spänen und Schnitzel verarbeitet. Schnitzel und Späne aus zerkleinertem Recyclingholz werden dem Wertstoffkreislauf zugeführt. In der stofflichen Verwertung werden aus den Schnitzel Pressspanplatten hergestellt. Späne finden als Energieholz weiter Verwendung in regionalen Holzkraftwerken. Unser Transport- und Logistikkonzept umfasst einen eigenen Fuhrpark auf neuestem Stand sowie allen notwendigen Transportbehälter. Mit dieser Infrastruktur ist es möglich, unsere Kunden und Verwerter zeitgerecht und nachhaltig zu bedienen. Gemischte Abfälle von Mulden werden maschinell und von Hand aufgetrennt. Die Wertstoffe wie Holz, Karton, Papier, Elektroschrott, Kunststoffe, Inertstoffe, Metalle etc. werden der weiteren stofflichen Verwertung zugeführt. Somit ist sichergestellt, dass die Rohstoffe weitere Verwendung im Wirtschaftskreislauf finden. Sekundärrohstoffe werden direkt ab unserem Standort in Birsfelden zu dem Endverwerter geliefert. Durch die Ausnützung der maximalen Transportkapazitäten wird der CO² Ausstoss minimiert und die Strassentransporte reduziert. Anlageinspektion bestanden Unsere Anlage in Birsfelden erfüllt gemäss Baustoffrecycling Schweiz alle gesetzlichen Ansprüche einer gesetzeskonformen Recycling Anlage. Die Anlagearten Bausperrgut-Sortierung und Altholz-Aufbereitung wurden zum letzten Mal im 2023 geprüft und haben die Inspektion bestanden. Haben Sie Fragen zum Wertstoff Recycling oder Interesse an unseren Rohstoffen?
Neue Recycling-Annahmestelle in Etzgen

Neue Recycling-Annahmestelle in Etzgen

Das alte Bahnhofgebäude weicht der neu gebauten Recycling Annahmestelle. Wir bieten dem Gewerbe und Privatleuten die Möglichkeit zur Entsorgung. Mit dem Neubau der Recycling Annahme besteht die Möglichkeit sämtliche reziklierbaren Abfälle in den Kreislauf zurückzuführen. Ausgenommen sind Chemieabfälle, Farben usw.
Recyclinghof in Putensen

Recyclinghof in Putensen

Auf dem Recyclinghof haben Sie als Selbstanlieferer die Möglichkeit, sich aktiv an der umweltschonenden Abfallentsorgung zu beteiligen. Durch unsere moderne Fahrzeugwaage garantieren wir auch bei Kleinlieferungen genaueste Abrechnungen.
Informationen zur Verwertung

Informationen zur Verwertung

Erdaushub ist im objektiven Sinne kein Abfall. Seine Verwendung ist uneingeschränkt möglich, zum Beispiel für landespflegerische Projekte.
Informationen zur Verwertung

Informationen zur Verwertung

Erdaushub ist im objektiven Sinne kein Abfall. Seine Verwendung ist uneingeschränkt möglich (zum Beispiel für landespflegerische Projekte).
Heute für morgen. Wir recyclen.Wir verwerten.

Heute für morgen. Wir recyclen.Wir verwerten.

Top Umweltservice GmbH SRP Sekundär Rohstoff Produktion Mit unserer Splittinganlage kümmern wir uns um die Verarbeitung von Rest- und Gewerbeabfall.
Folgende Recyclinghöfe können besichtigt werden

Folgende Recyclinghöfe können besichtigt werden

Kreis Stormarn Reinfeld, Bad Oldesloe, Bargteheide, Reinbek Kreis Herzogtum Lauenburg Ratzeburg, Lanken, Wentorf/HH, Lauenburg
Sammlung und Verwertung von Alttextilien

Sammlung und Verwertung von Alttextilien

Was Sie nicht mehr benötigen, wird bei uns ökologisch, ökonomisch und sozial recycelt. Wir sammeln Ihre Alttextilien und Altschuhe auf unseren Wertstoffhöfen und mit unseren Alttextilsammelcontainern im gesamten nordwestdeutschen Raum.
Recycling für Ressourcen

Recycling für Ressourcen

Kreislaufwirtschaft verknüpft ökonomische und ökologische Chancen. Bereits genutzte Materialien und Stoffe werden am Ende ihrer Nutzungsdauer nicht nur „entsorgt“, sondern für weitere Produktionsprozesse zurückgewonnen und wieder eingesetzt. Für gewerbliche Abfälle verwirklichten wir im Rhein-Neckar-Kreis dieses nachhaltige Konzept: Recycling für Ressourcen - Abfall als Wertstoff. Was wiederverwertet werden kann, wird in den Stoffkreislauf zurückgeführt. Diese Materialien erneut nutzbar zu machen, ist mehr als eine wirtschaftliche Aufgabe. Recycling-Rohstoffe schonen die natürlichen Ressourcen und leisten einen wichtigen Beitrag zu nachhaltigen Produktionsprozessen. Ob für Industrie, Handel, Handwerk oder Gewerbe – als zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb bietet die AVR GewerbeService GmbH rechtskonforme und kostengünstige Lösungen für alle (Ab)Fälle. Ein Unternehmen der AVR UmweltService GmbH
Fensterbau / Altfensterrecycling

Fensterbau / Altfensterrecycling

Ein innovatives Biotrans-Konzept: Fensterrecycling als „Rundum-sorglos-Paket”. So sparen Sie als Fensterbauer oder Handwerks- oder Abbruch-Unternehmen enorm viel Zeit und Geld. Sie werfen Fenster und Bauelemente komplett in nur einen Container Transport, Genehmigungen, Trennen, Zerlegen und Recyceln übernimmt BIOTRANS Der Container kommt zum verabredeten Zeitpunkt zur Baustelle und wird nach Meldung „voll” zuverlässig abgeholt Komplettservice: BIOTRANS unterstützt Ihre Baustellenlogistik und übernimmt die ausgebauten Fenster direkt am Montageort und verlädt sie in von uns bereitgestellte Container. So ersparen Sie sich die Suche nach Subunternehmen und Ihre qualifizierten Facharbeiter können sich aufs Montieren konzentrieren. Umwelt: Einhaltung der Vorgaben des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes (KrW-/AbfG) und der Gewerbeabfallverordnung (GewAbfV) Genehmigung als Sonderabfall-Transporteur Sehr hohe stoffliche Verwertung: 65%! Energetische Verwertung ca. 30%, nur ca. 5% Reststoffe
verwerten wir gemäß Gewerbeabfallverordnung.

verwerten wir gemäß Gewerbeabfallverordnung.

Wählen Sie aus verschiedenen Behältergrößen, um Ihren Bedürfnissen gerecht zu werden. Unser Unternehmen bietet flexible Leerungsintervalle an, die von Ihnen bestimmt werden können. Ob Sie eine wöchentliche, zweimal wöchentliche, 14-tägige, monatliche oder auf Abruf basierende Leerung bevorzugen, wir passen uns Ihren individuellen Anforderungen an. Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen.
Recycling für Klima- und Ressourcenschutz

Recycling für Klima- und Ressourcenschutz

Auf den ersten Blick ist es möglicherweise nicht offensichtlich, dass das Recycling mineralischer Abfälle einen wichtigen Beitrag zum Klima- und Ressourcenschutz leistet. Das liegt u. a. an der Tatsache, dass häufig gar nicht bekannt ist, wie groß die tatsächlichen Mengen mineralischer Abfälle sind. In Deutschland liegt laut Abfallbilanz des Statistischen Bundesamts das jährliche Aufkommen an mineralischen Abfällen seit vielen Jahren fast unverändert bei rund 230 Mio. t. Diese Zahl beinhaltet Bau- und Abbruchabfälle sowie Bodenaushub; sie erhöht sich um rund 6 Millionen Tonnen, wenn man die Schlacke bzw. Asche, die bei Verbrennungsprozessen von Hausmüll entstehen, dazurechnet. Details siehe Jahresberichte ITAD.
Nachhaltigkeit in der Gröger Recycling Gruppe

Nachhaltigkeit in der Gröger Recycling Gruppe

Die Gröger Recycling GmbH ist seit über 70 Jahren führend in Stahlschrott-Entsorgung und Metallverwertung im Süden Deutschlands. Ihr Fokus auf Wertstoff-Recycling trägt aktiv zum Umwelt- und Klimaschutz bei. Durch die Optimierung der Wertschöpfungskette und moderne Anlagen strebt das Unternehmen maximale Treibhausgas-Reduktion an. Stolz übernehmen sie die verantwortungsvolle Aufgabe, den Verbrauch natürlicher Ressourcen einzuschränken und nachhaltig zur Umwelt beizutragen. moderne Recycling Flächen
Grumbach Recycling Homepage

Grumbach Recycling Homepage

Leistungen Abfallarten Entsorgungskonzepte Technik | Logistik Behältersysteme Service Automatische-Container-Voll-Meldung Kundenportal Downloads Zertifikate Formulare Abfuhrkalender Grumbach Gruppe Portrait
Betonrecycling-Schnecken CONSEP 5000

Betonrecycling-Schnecken CONSEP 5000

CONSEP ist eine Recyclingschnecke zur Rückgewinnung des aus Fahrmischern ausgewaschenen Restbetons in Transportbetonanlagen bzw. des aus den Gussformen wiedergewonnenen Restbetons in Fertigteilwerken CONSEP 5000 ermöglicht die Rückgewinnung von Restbeton aus Waschwasser von Fahrmischern oder Betonpumpen, so dass Betonhersteller den aktuellen Standards bzgl. Umweltschutz, der Vorbeugung von Verunreinigungen und der Rezirkulierung von Abwasser und Zuschlagstoffen in Betonwerken entsprechen. Durch die verschiedenen Konfigurationsmöglichkeiten können mit CONSEP 5000 bis zu 4 Fahrzeuge gleichzeitig ausgewaschen, und bis zu 20 m3/h Restbeton und Zuschlagsstoffe recycelt werden. Das hervorragende Auswasch- und Separationsergebnis, aber auch die hohe Kapazität bei der Sedimentation und Austragung feiner Sinkstoffe mit einer Partikelgröße bis 0,2 mm machen CONSEP 5000 zu einem der leistungsfähigsten Systeme in diesem Segment. Merkmale: ◦ Fördermenge: 15 m³/h verdünnter Beton ◦ Installierte Antriebsleistung: 5,5 kW, 220-240/380-420 V, 50 Hz; 440-480 V, 60 Hz ◦ Alle Stahlbauteile aus feuerverzinktem Stahl ◦ Bandwendel in schwerer Ausführung aus widerstandsfähigem Stahl, beschichtet mit SINT Polymer für effektiven Schutz vor Verschleiß und Anbackungen ◦ Trogauskleidung und Einlauftrogabdeckung in SINT Polymer (verschleiß- und anbackungsgeschützt) ◦ Robuste Konstruktion ◦ Innenliegendes, austauschbares, wartungsfreies Basis-Endlager Weiterführende Informationen zur Funktion der Maschine, sowie den einzelnen Optionen und Vorteilen finden Sie auf der Produktseite.
Abfälle zur Verwertung

Abfälle zur Verwertung

Abfälle zur Verwertung sind ein Gemisch aus nicht gefährlichen Abfällen wie Kunststoffe, Textilabfälle, Verbundstoffe, Transport- und Umverpackungen, Altholz, Altmetalle, sperrige Abfälle, Abfälle aus der Entrümpelung und weitere Materialen die der stofflichen- oder energetischen Verwertung zugeführt werden können. Wertstoffe die wieder dem Kreislauf zugeführt werden sind bei uns vor allem Altmetalle, Altpapier, Folien, Styropor u.a. Kunststoffe. Diese Fraktionen werden zum größten Teil schon getrennt angeliefert, be- handelt, zwischengelagert und teilweise für den weiteren Transport bei uns zu Ballen verpresst. Bei Anlieferungen von Abfallgemischen werden die Wertstoffe aussortiert und kommen ebenso in den Recyclingkreislauf zurück. Abfälle die nicht stofflich verwertet werden können, führen wir der energetischen Verwertung für die Wärme- und Stromerzeugung zu.
zur Verwertung geeignet

zur Verwertung geeignet

Fensterscheiben, Ornament- und Sekuritglas Einfachglas Isolierglas mit Stegen, Farb-, Spiegel-und beschichtetes Glas (ohne Folie) Verbundsicherheits- und Drahtglas Autoscheiben
Das passiert beim Recycling

Das passiert beim Recycling

Im ersten Schritt kommen die zu Ballen und Briketts gepressten PET-Einwegflaschen zur Sortierstrecke. Dort erfolgt die automatische Aussortierung von Verschlusskappen, Folien, losen Etiketten sowie sonstigen Störstoffen. Zudem werden die Flaschen nach klaren und farbigen Fraktionen getrennt. Für diesen Prozess stehen sowohl Ballistik-Separatoren als auch optische Sortiergeräte zur Verfügung. Anschließend werden die Flaschen in der Nassmühle zu Flakes zerkleinert. Diese gelangen dann in die Waschlinie zur Heißwäsche und Trocknung, wobei zugleich verbliebene Etiketten und Klebereste entfernt sowie Metalle und Fremdkunststoffe abgetrennt werden. Fertig ist der neue Rohstoff.