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Rauch Recycling setzt auf Actros

Rauch Recycling setzt auf Actros

Verpackungsmaterialien in vielen Ländern noch immer eine Herausforderung darstellt, hat Oberösterreich bereits seit Jahren bewiesen, dass es möglich ist, diese Materialien effizient und umweltfreundlich zu recyceln. Durch ein ausgeklügeltes logistisches System werden die verschiedenen Arten von Kunststoffen und Verpackungsmaterialien gesammelt, sortiert und anschließend wiederverwertet. Das Recyclingzentrum in Oberösterreich spielt dabei eine zentrale Rolle. Hier werden die gesammelten Materialien sortiert und nach den unterschiedlichen Kunststoffarten getrennt. Anschließend werden sie in spezialisierten Recyclinganlagen weiterverarbeitet und zu neuen Produkten verarbeitet. Durch das Recycling von Kunststoffen und Verpackungsmaterialien können wertvolle Ressourcen eingespart und die Umwelt geschont werden. Denn statt neue Rohstoffe zu gewinnen, können bereits vorhandene Materialien wiederverwendet werden. Dies schont nicht nur die Natur, sondern reduziert auch den Energiebedarf und die Treibhausgasemissionen. Die logistische Meisterleistung in Oberösterreich zeigt, dass Recycling nicht nur eine ökologische, sondern auch eine ökonomische Lösung darstellt. Durch den Einsatz von modernen Technologien und effizienten Prozessen ist es möglich, das Recycling von Kunststoffen und Verpackungsmaterialien rentabel zu gestalten. Insgesamt leistet Oberösterreich mit seinem Recycling-System einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit und zum Umweltschutz. Durch die konsequente Trennung und Wiederverwertung von Kunststoffen und Verpackungsmaterialien werden wertvolle Ressourcen geschont und die Belastung für die Umwelt reduziert.
Michael Oblinger Recycling – der Partner für Ihre Bauvorhaben

Michael Oblinger Recycling – der Partner für Ihre Bauvorhaben

ob Industrie, Gewerbe, Kommunen oder Privatbauherren. Gerne beraten wir Bauherren und Architekten, damit ihre Vorhaben im Rahmen der gesetzlichen Rahmenbedingungen realisiert werden können. Wir transportieren und verwerten Bauschutt für private und gewerbliche Bauherren. Und bieten zahlreiche Leistungen rund ums Thema Bauen, sanieren und renovieren.
Recycling schont Ressourcen

Recycling schont Ressourcen

Halogenhaltige und halogenfreie Lösemittel, Kältemittel, automotive Flüssigkeiten und Tonerden recyceln wir in vielfältigen Destillationsprozessen und Aufarbeitungsverfahren.
Verwertung

Verwertung

Alle auf unseren Aufbereitungsanlagen angenommenen Stoffe werden nach den verschiedenen Bearbeitungsschritten zu 100 % verwertet. Bei den kohlenstämmigen Reststoffen entstehen die Qualitätsbaustoffe bereits auf unseren Anlagen und werden an unsere Kunden als zugelassene und überwachte Baustoffe verkauft. Bei den höher belasteten Reststoffen der Haus- und Sondermüllverbrennung sowie sonstigen industriellen Inertabfällen findet die Verwertung nach unserer Behandlung bei unseren Kunden im Deponiebau und in Salzbergwerken satt. Auch dafür ist eine intensive Qualitätsüberwachung erforderlich, damit die Spezialbaustoffe dort gewünschten Funktionen wie u. a. Drainagefähigkeit, Wasserpeicherfähigkeit, Standsicherheit, Druckfestigkeit, Porenvolumen sowie arbeitsschutz- und umweltschutzrechliche Vorgaben einhalten.
Verwertung

Verwertung

Hochqualitative Rohstoffe Durch unsere vielfältigen Möglichkeiten können wir gezielt auf die Anforderungen unserer nationalen und internationalen Kunden reagieren. Ob es die speziellen chemischen Anforderungen der Gießereien hinsichtlich ihrer Schrotte sind oder die klassischen Stahlwerksqualitäten. Natürlich berücksichtigen wir auch die Anforderungen im Hinblick auf Stückgewichte und Abmessungen. Kontrollierter Materialein- und ausgang Alle Materialein- und ausgänge werden bei uns mittels stationärer und mobiler Radioaktivitätsanlage überprüft. Sämtliche Eingänge werden bei uns zuerst durch unser geschultes Personal für die Qualitätsbestimmung einer Sichtkontrolle unterzogen. Zur genauen Bestimmung von Inhaltsstoffen verfügen wir über die entsprechenden Analysegeräte. Zertifizierungen Als zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb gehören wir zur Entsorger-Gemeinschaft der Stahl- und NE-Metall-Recycling-Wirtschaft e.V. Somit geben wir Ihnen die Sicherheit, Ihre Abfälle einer ordnungsgemäßen und gesetzeskonformen Verwertung zu zuführen.
Verwertung

Verwertung

Schrott ist nicht gleich Schrott, sondern ein kostbarer Rohstoff, den es zu verwerten gilt. Stahlschrott und NE-Metalle gehören selbstverständlich nicht in den Müll, sondern dienen vielen Abnehmern als hochwertiger Rohstoff. Über die Hälfte des europaweit produzierten Stahls stammt beispielsweise derzeit aus dem Stahlschrottrecycling. Ihre Altmaterialien können also sinnvoll eingesetzt werden. Sprechen Sie uns an: Wir übernehmen Ihren Schrott, Stahl und NE-Metallen und führen ihn einer geregelten Neunutzung zu. Egal, ob geschnitten oder am Stück.
Verwertung

Verwertung

Egal um welchen Abfall es sich handelt – die DAW findet einen ordnungsgemäßen und vorteilhaften Entsorgungsweg. Für die meisten Abfallarten sind im eigenen Unternehmensverbund entsprechende Anlagen vorhanden. Alle übrigen Abfälle kann die DAW in den Anlagen partnerschaftlich verbundener Unternehmen entsorgen.
MGG Recycling (Frumuseni)

MGG Recycling (Frumuseni)

MGG Recycling S.A. ist einer der größten Betreiber von Recyclinganlagen in Rumänien. Sie besitzt 3 Recyclinganlagen und betreut eine Vielzahl von Sammelstellen in ganz Rumänien. Hauptaktivitäten sind die Sammlung, Behandlung und der Handel mit Metallschrott, Nicht-Eisen-Metalle und Papier. Mit der Eröffnung des Recyclingparks in Frumuseni (Nähe Arad) im Oktober 2012 wurden beachtliche Verarbeitungskapazitäten für die Verwertung von Kabel, Elektro- und Elektronikschrott geschaffen. Dadurch wurde MGG Recycling zu einem der größten Verwerter von Elektronikschrott. Die MGG Recycling sorgt nicht nur für die ordentliche Verwertung von Altautos, Elektro- und Elektronikschrott, Eisen und Nicht-Eisen-Metallen. Mit der Sammlung und dem Recycling von Papier und Kunststoffabfall leistet die in Rumänien ansässige MGG Recycling einen großartigen Beitrag zur Entlastung der Umwelt in Rumänien.
Deponie & Recycling

Deponie & Recycling

Dank der eigenen Deponiemöglichkeit (Deponietyp A nach VVEA) können Sie Ihren Aushub bei uns deponieren. In unserer streng kontrollierten Recyclinganlage trennen wir zudem wiederverwertbare und belastete Werkstoffe und produzieren aus den verwertbaren, mineralischen Bauabfällen Recyclingprodukte wie Kiessand B und Recyclingbeton. Aussortierte Reststoffe und Abfälle werden sachgerecht an unsere Geschäftspartner sowie Spezialdeponien weitergeleitet. Natürlich kümmern wir uns auch um die erforderlichen Mulden oder den Transport. Gerne offerieren wir Ihnen hierzu eine objektspezifische Entsorgungslösung. Folgende Materialien können Sie bei uns entsorgen: - Aushub - Strassenaufbruch - Betonabbruch - Ausbauasphalt - Fräsmaterial - Ziegel - Mischabbruch (Bauschutt) verwertbar - Bauschutt nicht verwertbar (Inertstoffe) - Altholz - Brennbare Materialien (KVA) - Metalle / Eisen - Wurzelstöcke - Grünabfälle Bei Aushubanlieferungen muss für jede Baustelle eine Aushubdeklaration abgegeben werden. Das Deklarationsformular finden Sie hier. Die Betriebsordnung der Aushubdeponie Saffental ist jederzeit einzuhalten. Zustellung der Betriebsordnung auf Anfrage. Weitere Informationen finden Sie in der Preisliste.
Automatisierung von Prozessen und Recycling von Rohstoffen

Automatisierung von Prozessen und Recycling von Rohstoffen

Die hiesige Aufgabe ist komplex. Sie erfordert zum einen eine Reinigung in einer explosionsgefährdeten Atmosphäre, zum anderen die Behandlung und Separation der Reststoffe. Zunächst wird die gasförmige Atmosphäre im Tank entfernt. Erst dann kann das Mannloch geöffnet werden. Von dort aus wird eine Schleuse in den äußeren Bereich eingerichtet, durch die der Roboter in den Tank einfahren kann. Die Automatisierung von Prozessen entlastet die Mitarbeiter. Im Vergleich: bei der manuellen Reinigung muss mit externer Atemluftzufuhr gearbeitet werden. Zudem müssen die Teams aufgrund der hohen körperlichen Anstrengung und arbeitssicherheitstechnischen Gründen regelmäßig gewechselt werden. Das ist einerseits nur mit einem hohen Personaleinsatz möglich, zudem steigt durch die körperliche Belastung auch die Anfälligkeit für Fehler. Dementsprechend trägt der Einsatz eines Roboters zu einer größeren Arbeitssicherheit bei; auch, da die Facharbeiter nicht mehr direkt im gefährdenden Bereich tätig sind. "In der Regel ist die Installation von automatisierten Reinigungsanlagen zeitintensiver als die Vorbereitung einer manuellen Reinigung. Insgesamt ist eine automatisierte Reinigung von großen und komplexen Anlagenteilen wirkungsvoller, sicherer und weniger fehlerbehaftet. So ist auch die unbemannte Tankreinigung effektiver: Der Roboter wird nicht müde und kann 24 Stunden durcharbeiten, 7 Tage in der Woche", fasst Projektleiter Veit Schumann zusammen. Bei einer manuellen Reinigung, die außenluftunabhängig und mit Chemieschutz-Anzügen durchgeführt wird, müssen sich die Facharbeiter in den vorgeschriebenen, relativ kurzen Zeitabständen abwechseln. Ein Mehrschichtbetrieb würde da die personellen Kapazitäten stark strapazieren. Zur Weiterverarbeitung des abgesaugten Produktschlammes wird das Material in einer Vorlage homogenisiert und anschließend zur Phasentrennung in einen Dekanter gepumpt. Feststoffe werden zur Entsorgung übergeben, die Wasserphase geht in die örtliche Abwasserbehandlung und die Ölphase wird zur Wiederverarbeitung in den Produktionsprozess zurückgeführt. Das hat eine Reduzierung von Abfallmengen und Maximierung der Rohstoffverwertung zur Folge.
Sieber Recycling & Containerdienst

Sieber Recycling & Containerdienst

Abfallwirtschaft und Wiederverwertung von Rohstoffen seit über 30 Jahren Unser mittelständisches Unternehmen wurde im Jahre 1982 als Familienbetrieb vom Vater des jetzigen Inhabers Ralf Sieber gegründet. Seitdem sind wir auf dem Gebiet der Wiederverwertung von Rohstoffen und der Abfallwirtschaft in der Region Chemnitz tätig. Heute ist klar geregelt, dass Derjenige, der Rest- oder Wertstoffe produziert auch für deren fachgerechte Entsorgung verantwortlich ist. Eine Verpflichtung der ganz ohne professionelle Hilfe nicht mehr nachzukommen ist.
Baustoffrecycling Verordnung – rückbaukundige Personen

Baustoffrecycling Verordnung – rückbaukundige Personen

ACHTUNG BAUHERREN! NEUE BAUSTOFF-RECYCLINGVERORDNUNG SEIT 1.1.2016 IN KRAFT! Seit 1.1.2016 ist eine neue Verordnung in Kraft getreten, deren Adressat vor allem Bauherren sind. Die Behörde wird bei Kontrollen die Einhaltung der neuen Verpflichtungen prüfen. Zuständig ist die Abfallbehörde, bei Missständen drohen Strafen nach AWG 2002 (bis 41.000,– Euro). Achtung daher auch bei Umbau und Sanierung! Sobald 750 Tonnen überschritten werden, wird eine Schad- und Störstofferkundung durch eine rückbaukundige Person benötigt. Rückbaukundige Personen bei Stark GmbH:
Recycling und Entsorgung

Recycling und Entsorgung

Recycling ist in unserem Betrieb einer der größten Bereiche. Wir recyclen verschiedenste Stoffe: Bauschutt • Papier & Pappe • Folien • Holz • Glas • Grünabfälle • Schrott & Metall Unser Recyclinghof ist das Herzstück des Unternehmens. Auf dem 24.000 m² großen Betriebsgrundstück im Industriegebiet West in Büren laufen nicht nur logistisch die Fäden zusammen, hier werden Bauschutt, Papier und Pappe, Folie, Holz, Glas, Grünabfälle und andere industrielle und private Abfälle gesammelt, gelagert, behandelt und verwertet. Weg von der Deponierung - hin zur Wiederverwertung, das ist Ziel unserer Aktivitäten im Recyclingsektor. Alle von uns betriebenen Anlagen sind nach dem Bundesimissionsschutzgesetz genehmigt, um eine langfristige Entsorgungssicherheit zu gewährleisten Bauschuttrecycling Die Aufbereitung von Bauschutt, Beton, Asphalt und Boden zu Recyclingschotter (Körnung 0-45) Recyclingsand (Körnung 0-12 ) ist eines unserer Unternehmensbereiche. Der Betrieb unserer Aufbereitungsanlage fordert eine umfangreiche und moderne technische Ausstattung. Bagger zur Vorzerkleinerung des Materials, sowie Brecher und Siebanlage zur endgültigen Aufbereitung des Bauschutts kommen zum Einsatz. Durch ständige chemische und mineralische Kontrolle des hergestellten Recyclingmaterials gewährleisten wir eine gleich bleibend hohe Qualität. Baustoffrecycling ist eine echte stoffliche Rückgewinnung von Rohstoffen und schont somit Ressourcen und knappen Deponieraum. Papier und Pappe Ein anderes Standbein unseres Unternehmens ist die Sortierung und Behandlung von Wertstoffen wie Papier und Pappe. Egal ob gewerblich, komunal oder bei ihnen zuhause, überall sammeln sich große Mengen diese Wertstoffes an, die bei uns für den Transport mittels unserer Ballenpresse und die anschließend erfolgende Verwertung in Papierfabriken vorbereitet wird. Folie In diesem Bereich des Unternehmens werden Folien wie beispielsweise: - Stretchfolie - Verpackungsfolie - Baufolie - PVC Folie - PP Folie - LDPE Granulatsäcke und vieles mehr... nach Sorten getrennt und einer fachgerechten Verwertung zugeführt. Um den Transport nach Verwertungsbetrieben auf der ganzen Welt zu ermöglichen kommt auch hier unsere Ballenpresse zum Einsatz. Holz Aus Alt mach Neu. Holzabfälle können zur Laminat- oder Spanplattenproduktion weiterverwertet, Hölzer die hierfür nicht geeignet sind können in Kraftwerken der energetischen Verwertung zugeführt, werden. Holzabfälle können unter anderem sein: - Baustellensortimente (z. B. Bretter, Dachlatten, Balken) aus Holzwerkstoffen - Schalhölzern - Paletten aus Holzwerkstoffen - Verschnitt, Abschnitte, Späne von Holzwerkstoffen Glas Die Glasindustrie ist durch modernste Technologie in der Lage Altglas ohne Qualitätsverluste zu recyceln. Beipiele für Glas: - Flaschen - Gläser - Fenster- und Türenscheiben Grünabfälle Alle Jahre wieder werden die Gärten und Parkanlagen für den Sommer hergerichtet oder für den Winter vorbereitet. Die dabei übrigbleibenden Grünabfälle nehmen wir gerne entgegen. Grünabfälle können unter anderem sein: - Baumwurzeln - Laub - Rasen - Unkraut - Strauch- und Baumschnitt Schrott und Metall Der Schrott- und Metallhandel ist der älteste funktionierende Recyclingkreislauf und spart seit Mitte des 19. Jahrhunderts nach Christus Energie und wertvolle Ressourcen. Als eines unserer ersten Betätigungsfelder hat der Sch
Unsere Leistungen im Bereich Recycling

Unsere Leistungen im Bereich Recycling

Wir bieten Ihnen Dienstleistungen auf dem gesamten Gebiet der Baustoffannahme und Baustoffaufbereitung auf unserem Recyclinghof in Olbernhau. Seit Gründung der SWING Recycling GmbH haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, unseren Kunden ausschließlich qualitativ hochwertige Leistungen und Recyclingprodukte anzubieten. Wir nehmen mineralische Bauabfälle sowie Grünschnitt und Baumschnitt an und verarbeiten diese zu hochwertigen Recyclingbaustoffen und Erdprodukten. Neben der laufenden internen Gütekontrolle wird die Qualität unserer Produkte ebenfalls durch akkreditierte externe Prüflabors überprüft. Um unseren Qualitätsanspruch auch unseren Kunden gegenüber zu dokumentieren und abzusichern, sind wir ordentliches Mitglied der Gütegemeinschaft Kompost Ost e.V. Wir sind als "Entsorgungsfachbetrieb“ zertifiziert.
Recycling mit MAS Twin-Compound-Anlagen

Recycling mit MAS Twin-Compound-Anlagen

Recycling für hohe Anforderungen MAS Twin-Compound-Anlagen entstehen Recycling-Compounds für besonders hochwertige Anwendungen. Im ersten, konisch gleichlaufenden Doppelschneckenextruder werden sämtliche Recyclingfraktionen, wie Materialien mit geringster Schüttdichte, Mahlgüter oder Fasern mit Additiven und Füllstoffen, vermischt. Nach dem ersten Doppelschneckenextruder werden Verunreinigungen, wie Holzteile, Papier, nicht schmelzende Fremdkunststoffe oder Gummi, mit dem kontinuierlichen Schmelzefilter CDF entfernt. Der weitere Twin-Compound-Prozess Im Anschluss gelangt das Material in einen weiteren MAS Doppelschneckenextruder . Dort können noch weitere Additive und Füll- und Verstärkungsstoffe sowie Fasern zugeführt werden. Die große Einfüllöffnung ermöglicht auch die Einbringung von langen und unregelmäßigen Fasern, wie zum Beispiel Natur-, Holz- oder Karbonfasern. Zusätzlich wird das Material im Doppelschneckenextruder durch die große Schmelzeoberfläche effizient entgast. Die konische Bauweise ermöglicht einen Druckaufbau für den nachfolgenden Granulierprozess ohne Einsatz einer zusätzlichen Schmelzepumpe . Die Granulierung des Materials erfolgt mittels Strang-, Wasserring-, oder Unterwassergranulierung.
Recyclinghof der Marktgemeinde Reutte

Recyclinghof der Marktgemeinde Reutte

Montag - Geschlossen Dienstag bis Freitag 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr, 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr Donnerstag 15:00 Uhr bis 19:00 Uhr Samstag 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr
Verwertung von Verpackungsabfällen

Verwertung von Verpackungsabfällen

Jedes Jahr werden der Erde rund 60 Prozent mehr Ressourcen entnommen als im selben Zeitraum auf natürliche Weise nachwachsen. Durch die fachgemäße Entsorgung von Verpackungsabfällen, die im Gelben Sack gesammelt werden, können wertvolle Sekundärrohstoffe zur Herstellung neuer Produkte gewonnen werden. So werden aus alten PET-Getränkeflaschen neue, oder aus Konservendosen Autokarosserien. Das schützt natürlich auch das Klima. Denn durch das Recycling von Verpackungen werden allein in Deutschland jedes Jahr über 3 Mio. Tonnen CO eingespart. Informationen dazu finden Sie im Download-Bereich.
Unsere Recyclingaktivitäten

Unsere Recyclingaktivitäten

Unsere Recyclingaktivitäten umfassen folgendes Angebot: - Stoffliche Verwertung von organischen, nicht halogenierten Lösemitteln - Stoffliche Verwertung von Dichlormethan - Stoffliche Verwertung von Altlacken, Altfarben & Lackkoagulaten - Stoffliche Verwertung von Pulverlacken - Stoffliche Verwertung von Hydrospülflüssigkeiten - Stoffliche Verwertung von Altölen, Bearbeitungsölen - Thermische Verwertung von flüssigen Abfällen mit einem Heizwert von mindestens 5000kJ/kg Die Aufbereitungsmögichkeiten ergeben sich aus den vorliegenden Betriebsgenehmigungen und technischen Einrichtungen.
Vom Baggerbetrieb zum Recyclingunternehmen

Vom Baggerbetrieb zum Recyclingunternehmen

1968 – 1975 Der junge Heinrich Brockmann führt diverse Erdarbeiten aus. Schnell erkennt er, dass durch leistungsfähiges Gerät auch der wirtschaftliche Erfolg zu verbessern ist. Der erste Bagger wird angeschafft, ein Gewerbe angemeldet. Aus reinen Erd- und Schachtarbeiten entwickelt sich eine Firma, die sich auch durch die Herstellung von Hauskläranlagen einen Namen macht: Die Brockmann-Kläranlagen KG ist geboren. 1975 – 1989 Das kleine Unternehmen wächst. Und mit dem jungen Unternehmen die Zahl der Arbeitsgeräte und Mitarbeiter. Die Aufträge werden größer und umfangreicher und die damit verbundenen Kosten für Baumateriallieferungen sowie Entsorgung von Bauabfällen immer höher. Hohe Kosten, das mag kein Unternehmer – auch nicht Heinrich Brockmann. Also wird investiert: Ein Fuhrpark entsteht, mit eigener Zulassung für den Güterverkehr. So werden Baumaterialien kostengünstiger angeliefert und auch für Fremdfirmen können Transporte übernommen werden. Investition in das damals hochmoderne Wechselcontainersystem. Ein System, dass sich bis heute bezahlt macht. Ausweitung der Tätigkeiten im Tiefbau, durch z. B. komplexe Abbruch- und zusätzlichen Baudienstleistungen. Und – die für diesen Zeitabschnitt wohl bedeutendste Investition – eine eigene, riesige Entsorgungsfläche in einer ehemaligen Kiesgrube in Nützen bei Kaltenkirchen. Warum bedeutendste? Weil Heinrich Brockmann erkannte, dass in vielen Bauabfällen noch Bestandteile waren, die auch damals schon zum Deponieren einfach zu wertvoll waren, z. B. Schrott, Metalle und teilweise Holz. Also wurde sortiert. Ein neuer Geschäftszweig entstand. Eine zwischenzeitliche Umbenennung der wachsenden Firma in Brockmann KG war daher nur die logische Konsequenz. 1989 – 1998 Weiterer Ausbau aller Geschäftsfelder. Insbesondere wurde die erste großtechnische Sortieranlage für Bauabfälle in Norddeutschland am Standort Nützen in Betrieb genommen. Mit Unterstützung der damaligen Landesregierung sowie öffentlich-rechtlicher Entsorgungsträger wird der Sektor Recycling kontinuierlich vorangetrieben und weitere Abfälle werden nicht nur sortiert, wie z. B. Gewerbeabfälle und Sperrmüll, sondern auch vom Brockmann-Fuhrpark abgeholt. Zu diesem Zweck wurde das Recycling-Zentrum Nützen gegründet und übernahm die Aufgaben eines modernen Recyclingbetriebes inklusive der Weitervermarktung von sortierten Restabfällen weit über die deutschen Landesgrenzen hinaus. So wurden schon früh große Mengen Altholz aus dem norddeutschen Raum bei Brockmann aufbereitet und in schwedische Wärmekraftwerke exportiert. Bei so viel unternehmerischer Aktivität im Bereich Recycling war die Erfassung der gebrauchten Verkaufsverpackungen (Grüner Punkt) innerhalb des Dualen Systems durch die Firma Brockmann nur die logische Konsequenz. Es wurde eine zweite Sortieranlage gebaut, natürlich wiederum mit modernster Technik. Firmiert wurde von nun an unter Brockmann Recycling. Ab 1999 Trotz des großen Erfolges im Bereich des Recyclings vergaß Heinrich Brockmann zu keinem Zeitpunkt die Keimzelle seines unternehmerischen Handelns – nämlich den klassischen Tiefbau und die damit verbundenen Nebenleistungen. Der Bereich Abbruch konnte erfolgreich weitergeführt werden, das Containerangebot für spezielle Abfälle wurden stetig weiter ausgebaut, Baudienstleistungen wurden perfektioniert. Und mit innovativen Grundgedanken wurde in dem Bereich Erdbau im Jahr 1999 der Geschäftszweig Garten- und Landschaftsbau integriert. Natürlich auch typisch Brockmann – erfolgreich. Heute sind alle Sortier- und Aufbereitungsanlagen am Standort Nützen zusammengefasst und bilden den größten zusammenhängenden Recyclingbetrieb in Schleswig-Holstein. Alle Geschäftsbereiche des
Verwertung energetisch/stofflich

Verwertung energetisch/stofflich

Seit dem Jahr 2005 entscheidet die energetische Ausbeute über Verbrennung oder Ablagerung. Eine Verwertungsmöglichkeit kann vielfältig aussehen - als Rekultivierungsmaßnahme von Gruben, Kalihalden, Bergversatz, Deponie oder Verstromung. Jedes einzelne Verfahren ist in Richtlinien und Gesetzen geregelt. Hier ein paar Beispiele für erfolgreiche Verwertungsmaßnahmen: Rigips, Bauschutt, Holz, Schrott, etc. Technisches Bauwerk wie z.B. Autobahnwall Dekontamination durch Trocknung und Entstaubung Rekultivierungsmaßnahmen von Gruben, Brüchen und Hochhalden
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. mineralische Abfälle Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Sprechen Sie mit uns Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. mineralische Abfälle Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Recycling auf hohem chemischen Niveau

Recycling auf hohem chemischen Niveau

Bei der Destillation handelt es sich um ein thermisches Trennverfahren, das auf den unterschiedlich hohen Siedepunkten der beteiligten Flüssigkeiten beruht. Durch Verdampfung der Flüssigkeit und anschließende Kondensation des Dampfes, können verunreinigte Gemische gereinigt werden. Die ressourcenschonende Lösung der Christoph Dürr GmbH ist dabei die Vakuum-Destillation. Durch Evakuieren der Destillationsanlagen entsteht ein niedrigerer Gesamtdruck in den Reaktoren, der gleichzeitig die Siedetemperaturen des zu trennenden Gemisches erniedrigt. Derzeit können wir auf drei Destillationsblasen mit einem Fassungsvermögen von ca. 1,5 m³ bis 2 m³ Lösemittel behandeln. Unser Qualitätsanspruch ist dabei sehr hoch, deshalb werden kontinuierliche Proben zur Prüfung entnommen, um Ihnen eine gleichbleibende Qualität gewährleisten zu können. Die Verschmutzungen bleiben beim Destillationsvorgang als Sumpfprodukt in der Anlage zurück und werden anschließend von uns fachgerecht entsorgt. Je nach Produkt, können wir dabei eine Ausbeute von ca. 80 bis 85 Prozent garantieren. Gerne testen wir, ob Ihre verunreinigten Lösemittel für unsere Destillation geeignet sind. Durch eine kurze Musterüberprüfung in unserem eigenen Labor können wir Ihnen die beste Lösung der Abfallverwertung anbieten.
Recycling und Umweltconsulting

Recycling und Umweltconsulting

Einer der Grundsätze der Abfallwirtschaft lautet Abfallverwertung. Abfälle sind zu verwerten, soweit dies ökologisch vorteilhaft und technisch möglich ist, die dabei entstehenden Mehrkosten im Vergleich zu anderen Verfahren der Abfallbehandlung nicht unverhältnismäßig sind und ein Markt für die gewonnen Stoffe vorhanden ist oder geschaffen werden kann (AWG). Diesem Grundsatz folgend bemühen wir uns für Sie nachhaltige und kostengünstige Lösungen für Ihre individuelle Problemstellung anzubieten. Unser interdisziplinäre Expertenteam und unser modernst ausgestattetes akkreditiertes Labor stehen für Sie bereit. Unsere Anwendungsgebiete im Bereich Recycling und Umweltconsulting betreffen zum Beispiel: Abbrucharbeiten Tunnelausbruch Umweltverträglichkeitsprüfung
Mobilrecycler MT 375RA

Mobilrecycler MT 375RA

Die mobile Recycling- Lösung geeignet für Bohranlagen bis 20 Tonnen Mit dem Mobilrecycler MT 375RA kann die Bohrspülung direkt auf Ihrer Baustelle mit einer Reinigungsleistung von bis zu 375 Litern pro Minute zur Wiedernutzung aufbereitet werden. Es steht ein Tankvolumen von 4.000 Litern zur Verfügung. Durch den Einsatz des Mobilrecyclers ergeben sich folgende Vorteile: • Deutlich verbesserte Produktivität durch stark reduzierte Stillstandzeiten beim Bohrvorgang • Kosteneinsparung bei der Entsorgung, es fallen deutlich geringere Mengen an • Entfall von Wartezeiten bei der Entsorgung, Einsparung von Bentonit • Durch integrierten Mischtisch mit Venturi- Misch- system und separater Bentonit- Förderpumpe als vollwertige Mischanlage nutzbar Durch den eingebauten Stromerzeuger ist der Mobilrecycler unabhängig und sofort auf der Baustelle einsetzbar. Mit zwei Mischsystemen kann gleichzeitig Spülung aufbereitet und gereinigte, aufbereitete Spülung zum Bohrgerät gefördert werden. Die Kugelkopf- Zugvorrichtung ermöglicht den Transport durch größere PKW, Transporter oder Geländewagen. *Technische Änderungen vorbehalten **Kapazität abhängig von Feststoffanteil und Viskosität der Bohrsuspension Max. Kapazität: 375 l/min.**, geeignet für kleinere Bohranlagen 2 getrennte Tanks: Tank 1: 2.000 l/min. Volumen/ Tank 2: 2.000 l/min. Volulmen Siebe: 3 Flatscreen- Doppelsiebdecks mit 6 Sieben austauschbar Siebfläche: 6x (1.250 x 635) mm Zyklone/ Antrieb: 4 Zyklone 4" / 2 E-Vibrationsmotoren á 1,3 kW Bentonit- und Umwälzpumpe – Fördermenge/ -druck: Max. 1.000 ltr./min / max. 3,5 bar Bentonit- und Umwälzpumpe - Antrieb: E-Motor 7,5 kW Transfer- und Mischpumpe – Fördermenge/- druck: Max. 900 ltr./min. / max. 2,8 bar Transfer- und Mischpumpe – Antrieb: E-Motor 4,0 kW Mischsystem: Integrierter Tisch mit Venturi Mischsystem, Bentonit- umwälzpumpe und zusätzlicher Transfer-/Mischpumpe Stromerzeuger: Leistung 20 kVA – Schallisolierte, im Aufbau integrierte Ausführung. Länge/ Breite/ Höhe: 6.010 mm / 2.150 mm / 2.750 mm Leergewicht: 3.000 kg Fahrwerk: Tandem- Fahrgestell Zul. Gesamtgewicht: 3.500 kg Zugvorrichtung: Kugelkopf Bedien-/ Kontrolleinheit: Im Aufbau integriert Zubehör: Siebe API 50 bis API 170
Müllverwertung Borsigstraße

Müllverwertung Borsigstraße

Müllverbrennung in Hamburg – ein traditionsreiches Erfolgskonzept Abfälle waren bis ins späte 20. Jahrhundert ein Riesenproblem für die Großstadt Hamburg. Heute arbeiten in Hamburg zwei Müllverbrennungs-anlagen (MVA) – durch die Verbrennung des Mülls konnten die Entsorgungsprobleme in Hamburg gelöst werden. Die Verbrennung von Müll ist eine sich ständig weiter entwickelnde Entsorgungsmethode, die zudem immer umweltschonender wird. Und noch mehr: Aus Müll werden in modernen Verbrennungsanlagen heute auch Energie und Stoffe für die industrielle Wiederverwendung gewonnen. Bis 1890 verwendete man Kehricht, wie Abfall damals genannt wurde, wegen seines zunächst noch hohen organischen Anteils als Dünger auf Hamburgs umliegenden Feldern oder deponierte ihn aus Transportgründen in der Nähe von Wohngebieten. Weil es bereits damals außerhalb der Stadtgrenzen Hamburgs Widerstand der Gemeinden gegen die Deponierung des städtischen Mülls im Umland sowie Einfuhrverbote gab, wurde der Ruf nach einem anderen Entsorgungsweg lauter. Nachdem 1892 mehr als 8.000 Menschen an den Folgen einer Choleraepidemie gestorben waren, beschloss der Hamburger Senat den Bau einer ersten Abfallverbrennungsanstalt, die 1896 den Betrieb aufnahm. Ihren Energiebedarf konnte die Anlage durch selbst erzeugten Dampf abdecken, der Eisenschrott wurde mit Magneten aussortiert. Nach und nach kamen später neue Verbrennungsanlagen im Hamburger Stadtgebiet hinzu. Zahlreiche technische Neuerungen führten nicht nur zu einer Senkung der Verbrennungskosten, sondern auch zur Staub- und Rauchminimierung und damit zu einer Entlastung der Stadtbewohner. Ständig steigende Müllmengen erforderten zusätzliche Verbrennungskapazitäten: : 1975 die Inbetriebnahme der Anlage Stellinger Moor (Schließung am 21.06.2015) 1979 die Inbetriebnahme der gemeinschaftlichen Anlage Stapelfeld durch Schleswig-Holstein und Hamburg 1994 der Ersatz der Anlage Borsigstraße durch den Neubau der Müllverwertungsanlage Borsigstraße (MVB). Verbrennungslinien 1 und 2 für Hausmüll. 1999 die Inbetriebnahme der MVR Müllverwertungsanlage am Rugenberger Damm 2005 die Inbetriebnahme des Biomasseheizkraftwerks, Linie 3 für Altholz in der MVB. Der Abfallwirtschaftsplan Siedlungsabfälle der Freien und Hansestadt Hamburg regelt die Entsorgung der Abfälle aus Haushalten und der Industrie; darin werden die Art, die Menge und der Ursprung der zu verwertenden und beseitigenden Abfälle dargestellt. Die von den 1,7 Millionen Einwohnern Hamburgs in ca. 916.000 Haushalten, Industrie und Gewerbe anfallenden Abfallmengen werden stofflich oder thermisch verwertet. Für die Entsorgung von Gewerbe- und gemischten Siedlungsabfällen aus privaten Hamburger Haushalten stehen folgende Müllverbrennungsanlagen im Hamburger Stadtgebiet zur Verfügung: MVB Müllverwertungsanlage Borsigstraße: Gesamtkapazität Hausmüll ca. 320.000 Mg/a, Altholz ca. 150.000 Mg/a. MVR Müllverwertungsanlage Rugenberger Damm: Gesamtkapazität ca. 320.000 Mg/a. Davon sind 120.000 Mg/a vertraglich an vier niedersächsische Landkreise weitergegeben. Die Stadtreinigung Hamburg ist über die SRH Verwaltungsgesellschaft mbH alleiniger Eigentümer dieser Müllverwertungsanlagen. Versuchsofen: Alter Teichweg (1929) Müllverbrennung am Bullerdeich Müllverbrennung an der Ruhrstraße
Zukunftsweisendes und nachhaltiges Recycling

Zukunftsweisendes und nachhaltiges Recycling

Diese Anlage gibt uns die Möglichkeit, die von unseren Kunden angelieferten bzw. abtransportierten Mineralien einem ortsnahen und umweltschonenden Recycling zuzuführen und gleichzeitig die Baustellen in der Region mit dem daraus recyceltem Material zu beliefern. Durch diese strategische Investition in zukunftsweisendes und nachhaltiges Recycling möchten wir einen noch größeren Beitrag zum umwelt- und ressourcenschonendem Wirtschaften leisten. Folgende Baustoffe können Sie an unserem Standort erwerben bzw. liefern wir dieses auch ganz bequem an Ihr Bauvorhaben: Natursand (gesiebt) Recycling Sand 0/8 Recycling Gemisch 0/45 (ungeprüft) Recycling Gemisch 8/45 (ungeprüft) Naturkies 8/45 (ungeprüft) Beton-Recycling 0/45 (geprüft / Frostunempfindlich) Naturschotter / Frostschutz (ungesiebt) Ober- und Füllboden (gesiebt)
Verwertung von Kunststoffabfällen

Verwertung von Kunststoffabfällen

WIR SIND EXPERTEN FÜR DIE VERWERTUNG ALLER ARTEN VON KUNSTSTOFF Als führendes Recyclingunternehmen für Kunststoff führen wir Neuerungen ein, um Ihnen massgeschneiderte Spitzenlösungen zu bieten, die Ihren Anforderungen im Hinblick auf das Recycling und die Verwertung von Kunststoffen gerecht werden. Im Auftrag verschiedener Gemeinden bieten wir bereits heute Lösungen für das Sammeln, Sortieren und Recycling von Kunststoff. Zudem verkaufen wir unseren Kunststoffsammelsack. Damit reagieren wir auf das gesellschaftliche Bedürfnis, Plastik separat für die Wiederverwertung zu sammeln. Unser speziell dafür vorgesehenen Kunststoffsammelsack kann bei unseren Sammelstellen gekauft und abgegeben werden. Erfahren Sie mehr dazu hier. Unsere Expertise erstreckt sich auf alle Arten von Kunststoff, der aus der Getrenntsammlung, landwirtschaftlichen oder industriellen Kunststoffabfällen stammt: Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymere (ABS) Polyamid (PA) Polycarbonat (PC) Polyethylen (PE) Polyethylenterephthalat (PET) Polymethylmethacrylat (PMMA) Polypropylen (PP) Polystyrol (PS) Polyvinylchlorid (PVC) Sind Sie an unseren Lösungen für Kunststoffrecycling interessiert? Wir sind gerne für Sie da. In unseren Sammelstellen in Oftringen (AG), Basel (BS), Buchrain (LU) und Dällikon (ZH) können Sie einen Kunststoffsammelsack (60 Liter) für Ihren Plastikabfall kaufen. Abgegebene Kunststoffsammelsäcke werden sodann sortiert und anschliessend dem Recyclingprozess zugeführt. Damit schenken wir dem Kunststoff ein neues Leben. Erfahren Sie mehr über unser Angebot im Bereich Kunststoffsammlung- und sortierung.