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Oberflächenbeschichtung - versilbern

Oberflächenbeschichtung - versilbern

Galvanisches Versilbern von Kontakten und Steckverbindern für die Telekommunikation, Elektronik, Elektrotechnik, Feinmechanik, Automobilindustrie sowie Maschinen- und Gerätebau zur Verbesserung der elektrischen Leitfähigkeit. Wir versilbern und produzieren Silberwaren Unser Unternehmen ist Spezialist beim Galvanisieren und für das Versilbern von Kontakten und Steckverbindern. Dabei bieten wir beim Glanzversilbern verschiedene Verfahren, mit denen hochglänzende und edelmatte Überzüge aus Silber von bleibender Härte abgeschieden werden können. Leistungsübersicht für das Versilbern: Galvanisches Versilbern von kleinen bis sehr kleinen Steckern im Trommelgalvanisierverfahren Galvanische Versilberung mittlerer Bauteile für Hochfrequenztechnik, Mittelspannung, Hochspannung Versilberung von Kupfer, Messing und Aluminium Beispiel Teilegrößen Versilberung Aluminium: 60 x 529 mm od. 190 x 245 mm Versilbern von komplizierten geometrischen Bauteilen Versilbern mittels Handganlvanisierung von Einzelteilen bzw. Kleintrommelanlagen für kleine Stückzahlen Hochwertiges Versilbern von technischen Teilen, sakralen Geräten, Schmuck und Ähnlichen Hochwertige Silberbeschichtung von Leuchtern, Schalen, Bechern und Besteck Bei Bedarf wird die Versilberung mit Anlaufschutz versehen Einzelteilversilberung und Maßversilberung für Institute Silberbeschichtung für die Restauration von Oldtimern Versilbern für die Musikinstrumentenindustrie Versilbern von Sondergrößen auf Anfrage und nach Teilegeometrie möglich Silber hat eine gute Verformbarkeit und Dehnbarkeit sowie eine sehr gute elektrische Leit- und Wärmeleitfähigkeit. Weiterhin können wir im dekorativen Bereich der Versilberung kompliziert geformte Hohlwaren und großflächige Teile qualitativ hochwertig veredeln.
Halbzeugverarbeitung

Halbzeugverarbeitung

Vorgefertigte Kunststoffteile in verschiedensten Material- und Oberflächenqualitäten, Formen und Abmessungen (Halbzeuge) verarbeiten wir zu den von Ihnen gewünschten Qualitätsprodukten. Dabei sind wir in der Lage, alle Bearbeitungsschritte wie Sägen, Drehen, Fräsen, Hobeln, Polieren, Gravieren, Abkanten, Schweißen, Umformen, Biegen und Kleben zeitsparend und ohne zusätzliche Transportwege im eigenen Haus zu realisieren. Besonders bei schwierig bearbeitbaren Materialien wie Keramik, Kohleverbundwerkstoff oder Glasfaserwerkstoff ermöglichen unser hohes fachliches Know-how und geeignete Verfahrenstechniken die Herstellung zeichnungsgetreuer Präzisionsteile. Produktbeispiele Dreh- und Frästeile in 2D/3D, CNC-Drehteile, High Speed Cutting (HSC)-Frästeile, Drehteile aus Acryl u. v. m. Vorteile • Präzise Endprodukte nach Zeichnung, Musterteil oder von CAD-Daten • Verarbeitung unterschiedlichster Kunststoffe und Sondermaterialien • Hohes fachliches Know-how hinsichtlich Verfahrenstechniken und Werkstoffen • Moderner Maschinenpark für alle Bearbeitungsvarianten, z. B. CNC-Drehen und -Fräsen • Lagerung von Rohstoffen zur Erfüllung kurzfristiger Kundenwünsche
Plasmaschneiden

Plasmaschneiden

Plasmaschneiden Mit der neuesten Generation unserer Plasmaquelle von Kjellberg aus Finsterwalde schneiden wir Edelstahl mit 440Ampere. Unser Brenner kann Materialien bis zu einer Stärke von bis zu 100mm Edelstahl schneiden. Markierungen und Gravuren sind ebenfalls möglich.
Plasmanitrieren

Plasmanitrieren

Thermochemische Wärmebehandlung bei niedrigen Behandlungstemperaturen für hohe Maßhaltigkeit für jeden Stahl Das Nitrieren zählt zu den thermochemischen Wärmebehandlungen und wird angewendet, um Stählen zu verbesserter Korrosionsbeständigkeit und Härte zu verhelfen. Hierfür wird der Werkstoff zuerst erwärmt und nach Erreichen der gewünschten Behandlungstemperatur Stickstoff zugeführt. Dieser diffundiert in die Oberfläche des Stahls und verändert ihre Eigenschaften zugunsten einer verbesserten Widerstandsfähigkeit. Die exakte Dicke und Härte der durch die Randschichtumwandlung gebildeten Nitrierschicht hängt von der Legierung des behandelten Stahls, aber auch von den herrschenden Temperaturen und der Behandlungsdauer ab. Das Plasmanitrieren bietet die Möglichkeit, den Aufbau der Randschicht präzise an die Beanspruchung anzupassen.
Thermisches Beschichten - die Lösung für hochwertige, funktionelle Beschichtungen

Thermisches Beschichten - die Lösung für hochwertige, funktionelle Beschichtungen

Das Thermische Spritzen als Verfahrensgruppe bietet universelle Möglichkeiten zur Aufbringung verschiedener funktioneller Schichten, zur Reparatur oder auch zur Neufertigung von Bauteilen. Die GfE verfügt über mehr als 20jährige Erfahrungen auf dem Gebiet des Thermischen Spritzens und führt für nahezu alle Industriebereiche Lohnbeschichtungen aus. Unsere Erfahrungen und unser Know-How in der Werkstoff-, Schicht- und Technologieentwicklung ermöglichen uns, auch bei neuen Anwendungen unsere Kunden umfassend zu beraten und zielstrebig geeignete Beschichtungslösungen zu finden. Der neueste Stand der thermischen Spritztechnik sowie die Maschinenausstattung zur mechanischen Bearbeitung garantieren eine komplette sowie schnelle und zuverlässige Abwicklung Ihrer Aufträge.
Laserbohren

Laserbohren

Laserfeinbohren unterschiedlichster Materialien bis zu 3µm Durchmesser. Weitere Informationen unter https://lasermikrobearbeitung.de/ Die Vorteile des Laserbohrens: • Lochdurchmesser ab 3 µm • Hohe Präzision • Keine Mikrorisse • Sehr geringer Wärmeeintrag in das umliegende Material • Scharfkantiger Bohrungsrand ohne Aufwürfe und Grat • Außerordentliche Gestaltungsfreiheit in der Lochgeometrie • Berührungsloses Verfahren • Kein Werkzeugverschleiß Bearbeitbare Materialien : o Metalle o Keramiken o Glas o Polymere o Halbleiter o Faserverbundstoffe o Dünnschichtsysteme Das Bohren von Mikrolöchern, auch Mikro-Vias genannt, mit wohldefinierter Geometrie gewinnt in verschiedensten Bereichen der Industrie zunehmend an Bedeutung. Die Anwendungen sind dabei äußerst vielfältig. Das Laserbohren mit unterschiedlichsten Bohrstrategien hat sich dabei in verschiedenen Bereichen gegenüber konventionellen Herstellungsverfahren durchgesetzt. Die Einsatzgebiete reichen dabei von der Herstellung von Mikrobohrungen in Durchflussfiltern, Mikrosieben und Inhalatoren über Bohrungen in Hochleistungssolarzellen bis hin zu Einspritzdüsen in der Automobilindustrie oder Herstellung von Inkjet-Druckdüsen. Die Vorteile des Laserbohrens: Das Laserbohren ist eine Kraft- und kontaktfreie Bearbeitung. Eine Verformung des Materials durch Werkzeuge findet somit nicht statt. Es entstehen zudem keine zusätzlichen Werkzeugkosten durch Verschleiß. Die Lasertechnik punktet zudem mit einem genau dosierbaren Energieeintrag, der geringen Wärmezufuhr ins Material sowie der außerordentlich hohen Präzision und Reproduzierbarkeit. Eine Nachbearbeitung der Bohrung ist deshalb nicht notwendig. Zusätzliche Vorteile entstehen durch die Flexibilität in der Bohrungsgeometrie. So können beispielsweise durch Variationen in der Bearbeitungsstrategie Mikrobohrungen mit einem großen Aspektverhältnis (dem Verhältnis von Bohrtiefe zu Bohrungsdurchmesser) oder auch Löcher mit definierten Wandwinkeln hergestellt werden. Laserquellen Je nach Anwendung und Aufgabe kommen bei der Herstellung dieser Mikrobohrungen unterschiedliche Laser zum Einsatz. Während für Kunststoffe oft Excimer-Laser oder Festkörperlaser im UV-Bereich verwendet werden, sind es in der Metallbearbeitung meistens Festkörperlaser im sichtbaren oder Infraroten Spektralbereich. Die Größe der dabei erzielten Bohrungen ist unter anderem abhängig von Material, Strahlquelle, Pulsdauer und Energiedichte und kann dadurch von wenigen Mikrometern bis zu einigen Millimetern variieren. Ein weiterer entscheidender Faktor ist die Wahl der Bohrtechnik. Bohrverfahren Perkussionsbohren: Doch die Wahl des richtigen Lasers allein ist für den Erfolg nicht ausreichend. Auch das entsprechende Bohrverfahren spielt eine entscheidende Rolle. Bekannte Bohrtechniken sind das Perkussionsbohren und das Trepanieren. Beim Perkussionsbohren werden mehrere Laserpulse auf die Oberfläche des Materials geführt bis das Loch erzeugt oder die gewünschte Bohrtiefe des Sacklochs erreicht ist. Dieses Verfahren ist sehr schnell, es können mehrere hundert- oder tausend Bohrungen pro Sekunde erzeugt werden. Je nach Strahlführung lassen Bohrungen mit festem Durchmesser oder variabler Bohrungsgeometrie (Konizität) realisieren. Trepanierbohren: Beim Trepanieren werden die Löcher ausgeschnitten. Die Vorteile des Trepanierens liegen zum einen in der Herstellung von Löchern mit großem Bohrungsdurchmesser und großer Reproduzierbarkeit, sowie der Möglichkeit der Herstellung von nicht kreisrunden Bohrungen. Zugleich wird beim Trepanieren die Konizität der Bohrung verringert. FSLA™ für transparente Materialien: Die patentierte FSLA™-Technologie (Flow Supported Laser Ablation) ermöglicht das Bohren von Mikrolöchern mit präziser Geometrie (gerade, zylindrisch) in transparenten Materialien wie zum Beispiel Glas oder Saphir. Zudem ist diese Bohrverfahren perfekt für die Herstellung komplexer Freiform- und Hinterschnittgeometrien geeignet. Weitere Informationen: https://3d-micromac.de/laser-mikrobearbeitung/applikationen/fsla/