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Plasma MEF, Plasmabeschichtung, Oberflächenvorbehandlung

Plasma MEF, Plasmabeschichtung, Oberflächenvorbehandlung

Das Plasma wird bei der MEF-Technologie durch eine elektrisch behinderte Entladung generiert und als gebündelter Strahl mit Hilfe von Druckluft auf die Oberfläche ausgeblasen. Ob Einzeldüse für punktgenaue Vorbehandlung, Mehrfachdüsen für breitere Anwendungen oder mehrere Plasmamodule für flächige Substrate - jeder Kundenanwendung kann mit dieser Technologie Rechnung getragen werden. Um spezielle funktionelle Gruppen an der Polymeroberfläche zu erzeugen, können unterschiedliche Prozessgase eingesetzt werden.
Oberflächenbehandlung verschiedenster Materialien durch Plasma und Corona

Oberflächenbehandlung verschiedenster Materialien durch Plasma und Corona

Die Oberflächenbehandlung mittels Plasmabehandlung bietet innovative Lösungen für die in vielen Branchen auftretenden Probleme mit Haftungs- und Benetzungseigenschaften. Mit mehr als 40 Jahren Erfahrung in der Herstellung von qualitativ hochwertigen Oberflächenbehandlungsprodukten für diverse Branchen entwickelt Tantec kontinuierlich neue und innovative Lösungen für einen anspruchsvollen Markt. Als privates, 1974 gegründetes Unternehmen ist die Tantec Group ein führender Hersteller von sowohl standardisierten als auch kundenspezifischen Plasma- und Corona-Systemen für die Oberflächenbehandlung von Kunststoffen und Metallen zur Verbesserung ihrer Adhäsionseigenschaften. Unsere Geräte zur Oberflächenbehandlung werden über unsere eigenen Niederlassungen und mehr als 30 Partner weltweit an Endverbraucher und OEMs in der ganzen Welt vertrieben. Die Tantec Vertrieb GmbH ist dabei Ansprechpartner für den deutschen Markt und steht bei Fragen jederzeit gerne zur Verfügung. Geräte: FoamTEC Eigenschaften: Corona-Vorbehandlung von PP Platten
Laserbeschichten

Laserbeschichten

Mit unseren Innenbeschichtungswerkzeugen können wir Innenflächen mit Korrosions und Verschleißschutzschichten versehen ab einem Innendurchmesser von >50mm.
Plasmanitrieren

Plasmanitrieren

Das Plasmanitrieren bzw. das Plasmanitrocarburieren sind etablierte Verfahren zur Verbesserung vonWerkstoffeigenschaften in der oberflächennahen Randzone Im Vergleich mit anderen Nitridier- und Carburierverfahren bietet das Plasmanitrieren folgende Vorzüge: hohe Reproduzierbarkeit durch automatische Prozessparametersteuerung und -aufzeichung nur geringe bis unbedeutende Maßänderung und Verzug rückstandsfreie, gut polierbare Oberflächen bei Bedarf verbindungsschichtfreie Behandlung.
Plasmaschneiden

Plasmaschneiden

Drei hocheffiziente Plasmaschneidanlagen, davon eine neue Zinser / Kjellberg Feinplasma Anlage sorgen für kurze Durchlaufzeiten und geringe Kosten. Effiziente Schnittoptimierungen, dank moderner Verschachtelungs-Software bedeuten einen geringen Verschnittanteil. Davon profitieren Sie in Form von günstigeren Materialkosten. Sie erhalten bei Heinz Edelstahl Zuschnitte aus 10- bis 40-mm Blechen (fast) in Laserqualität - gefertigt auf unserer neuen Feinplasma-Schneidanlage. Mit dieser Anlage können exaktere Brennzuschnitte angefertigt werden, die keine bzw. nur eine geringe Nachbearbeitung erfordern. 
Laserstrahlhärten

Laserstrahlhärten

Das Laserstrahlhärten zählt wie das Flamm- und Induktionshärten zu den Randschichthärteverfahren. Es können alle Stähle laserstrahlgehärtet werden, welche sonst auch konventionell vergütet werden. Die Funktionsbereiche werden mit dem fokussierten Laserstrahl (Diodenlaser) sehr schnell auf die jeweils erforderliche Umwandlungstemperatur erwärmt. Die Verweildauer des Hochleistungs-Diodenlasers auf der zu härtenden Bauteilzone beträgt nur wenige Sekunden. Für den Abschreckprozess werden keine Hilfsmittel wie Wasser, Öl oder Druckluft benötigt. Das restliche kalte Bauteil schreckt die gelaserte Zone selbst ab (Selbstabschreckung) und verhindert das Umwandeln in einen weicheren Gefügezustand. Die extrem hohe Geschwindigkeit der Wärmeeinbringung bei dem Laserstrahlhärten, bei nahezu gleichzeitiger Selbstabschreckung, reduziert Verzüge erheblich oder ganz (je nach Bauteilgeometrie). Welchen Nutzen haben Sie durch das Laserstrahlhärten? schnelle Durchlaufzeiten im Vergleich zu dem üblichen Vergüten unterschiedliche Laser-Spurbreiten sorgen für individuelle Lösungen Einhärtetiefen bis 1,3mm, in Abhängigkeit von dem eingesetzten Werkstoff bzw. dem C-Potential und der Bauteilgeometrie, möglich gerade bei Low-Volume-Werkzeugen eine schnelle und sichere Option Die Einsatzbereiche für das Laserstrahlhärten sind: Werkzeuge und Formen der Umformtechnik Biege- und Schneidkanten Tauch- und Schließkanten Getriebe- und Motorenkomponenten Maschinenbetten Pinch-Presswerkzeuge Substitution von Bauteilen welche Induktivgehärtet werden
Hartmetallbeschichtungtechnik

Hartmetallbeschichtungtechnik

DieHartmetallbeschichtungtechnik, die auch als Elektroimpuls-Schweißplattierung (EISP) bezeichnet wird, basiert auf dem Effekt der Elektroerosion. In Folge einer elektrischen Entladung zwischen der Elektrode und dem Werkstück werden Hartmetallmoleküle aus der Elektrode herausgelöst und in die thermisch beaufschlagte Oberfläche implaniert. Dadurch entsteht eine Schicht aus wolframreichen Mischkristallen und intermetallischen Hartphasen, die zähe Mehrstoff-Kristallstrukturen aufweisen. Die Verbindung der Hartstoffpartikel mit dem Grundwerkstoff ist derart intensiv, dass ein unlösbarer Verbundwerkstoff in der Randzone entsteht - mit Schichtdicke von 0,001 bis 0,040 mm. Das Besondere an dieser Technik: Bauteile können partiell, eng begrenzt und ohne Verzug beschichtet werden. Dies stellt eine technologische Optimierungen gegenüber anderen modernen Beschichtungssystemen, wie Flammspritzen oder CVD- und PVD-Beschichtungen, dar.
Plasmazuschnitte

Plasmazuschnitte

Wenn es um die Wärmebehandlung von Blechen und Zuschnitten geht, sind drei unterschiedliche Verfahren relevant: Normalglühen, Spannungsarmglühen und Vergüten. Sie unterscheiden sich in der Höhe der Temperatur und der Verweildauer im Glühofen. Normalglühen: Das Normalglühen ermöglicht es, ungleichmäßige oder grobkörnige Gefüge in einen gleichmäßigen und feinkörnigen Zustand zu bringen. Je nach Kohlenstoffgehalt des Stahls liegt die Glühtemperatur meist zwischen ca. 800 und 950°C. Zum Einsatz kommt das Normalglühen zum Beispiel nach dem Autogenbrennen. Dabei werden die durch den Brennprozess entstandenen Aufhärtungen an den Schnittflächen beseitigt – für eine leichtere mechanische Bearbeitung. Spannungsarmglühen: insbesondere nach mechanischer Bearbeitung wie Richten, Biegen oder Zerspanen können innere Spannungen in einem Bauteil entstehen. Das Spannungsarmglühen reduziert bzw. beseitigt diese Eigenspannungen. Die Glühtemperaturen liegen dabei zwischen ca. 480 und 680°C. Vergüten: durch das Vergüten erhält Stahl eine höhere Festigkeit und Härte. Im Wärmebehandlungsprozess wird der Stahl dabei aus einer Temperatur von ca. 800 bis 900 °C durch Luft, Wasser oder Öl abgeschreckt und anschließend bei ca. 150°C angelassen.
PTFE / FEP Beschichtung

PTFE / FEP Beschichtung

VIELSEITIG IN SEINER ANWENDUNG! PTFE und FEP Beschichtungen zeichnen sich durch Ihre hervorragende Schmutzbeständigkeit und hohe Temperaturresistenz aus. So finden unsere Antihaftbeschichtungen sowohl in der Lebensmittelindustrie als auch in der Technik Anwendung. Je nach Anwendungsfall bieten wir hierzu auch unterschiedliche Lacksysteme an. Abgenutzte und verkratzte Oberflächen können nach einer thermischen und mechanischen Vorbehandlung neu beschichtet werden. Ihr Anbieter aus Nordrhein-Westfalen (NRW) für: Oberflächenbeschichtung mit Perfluorethylenpropylen (FEP), Polytetrafluorethylen (PTFE), Anti-Haft-Beschichtung, Backformenbeschichtung, industrielle, Beschichtung, antibakterielle, Gleitbeschichtung, Spezialbeschichtung, kundenspezifische
Plasmaschneiden bis 35 mm Dicke

Plasmaschneiden bis 35 mm Dicke

Höchste Präzision für dünne Stähle Mit unserer modernen CNC-gesteuerten Feinstrahlplasma-Anlage sind wir in der Lage, die Verzugsneigung im dünnen Bereich maßgeblich zu verringern und eine hohe Schnittqualität zu gewährleisten − einhergehend mit einer im Vergleich zur Autogentechnik sehr viel höheren Schnittgeschwindigkeit. Neben der Möglichkeit lediglich rein schwarzes Material zu schneiden, bietet die Plasmatechnologie den Vorteil, alle elektrisch leitfähigen Materialien zu trennen. So rückt der Kohlenstoffgehalt bzw. der Mix aus Legierungselementen im Stahl, die ein Brennen auf den Autogen-Anlagen unmöglich machen, in den Hintergrund. Für die Plasmatechnik kein Problem! Die Anlage ist mit einer Stromquelle Typ HPR 260 bestückt, die es uns erlaubt, Zuschnitte bis zu 35 mm Dicke wirtschaftlich zu schneiden. Wahlweise können wir auch unter Wasser fertigen. Gerade bei Verschleißstählen wie Hardox und Dillidur ist dies ein zusätzlicher Vorteil. Durch das Schneiden unter Wasser ist die wärmebeeinflusste Zone im Bereich der Schnittkante geringer ausgeprägt, womit das einhergehende Aufweichen des Materials geringer ausfällt als beim Schneiden an Luft. Zudem hat das Wasser im Tisch die Eigenschaft, sämtliche Stäube, die beim Plasmaschneiden entstehen, zu filtrieren, was eine konventionelle Absaugung über Filteranlagen hinfällig macht. Das spart Strom, Kosten und schont die Umwelt.
Plasmaschneiden

Plasmaschneiden

Der Plasmaschneidprozess ist für alle leitfähigen Metalle geeignet und erlaubt höchste Schneidgeschwindigkeiten. Bei Verwendung leistungsfähiger Energiequellen von bis zu 1000 A können Metalle in einer Stärke bis zu 160 mm geschnitten werden. Präzisions-Plasma erzeugt eine herausragende Schneidqualität und ein hohes Maß an Genauigkeit bei Schneiddicken bis zu 30 mm. Der erzeugte Plasmastrahl bietet absolute Präzision, engste Schnittfugen, geringe Winkelabweichung und minimalen Wärmeverzug. Der geringe Verbrauch von Verschleißteilen und die lange Lebensdauer der Anlage reduzieren darüber hinaus die Betriebskosten. Ein Plasmabrenner wird für das Markieren und Schneiden verwendet. Dies reduziert zusätzlich die Kosten und erhöht die Genauigkeit zwischen den beiden Prozessen.
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Die Pulverbeschichtung ist ein effizientes und umweltfreundliches Verfahren zur Oberflächenveredelung, das in vielen Industrien eingesetzt wird, um Metall- und Kunststoffteile vor Korrosion, Kratzern und Abnutzung zu schützen. Bei der Pulverbeschichtung wird elektrostatisch aufgeladenes Pulver auf die Bauteile gesprüht und anschließend in einem Ofen eingebrannt. Dies sorgt für eine gleichmäßige, strapazierfähige und optisch ansprechende Oberfläche. Die Beschichtung ist widerstandsfähig gegen Witterungseinflüsse, Chemikalien und mechanische Belastungen, was die Lebensdauer der Bauteile erheblich verlängert. Besonders im Automobilbau, in der Elektronikindustrie sowie im Maschinenbau wird die Pulverbeschichtung aufgrund ihrer Robustheit und Vielseitigkeit geschätzt. Sie bietet nicht nur Schutz, sondern auch vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten: Von Hochglanz über Matt bis hin zu strukturierten Oberflächen sind verschiedene Effekte und Farben realisierbar. Darüber hinaus ist die Pulverbeschichtung umweltfreundlich, da sie lösemittelfrei ist und überschüssiges Pulver wiederverwendet werden kann. Durch den Einsatz von Pulverbeschichtung können Unternehmen Kosten einsparen, da das Verfahren schnell und effizient durchgeführt werden kann. Zudem entsteht weniger Ausschuss, was zu einer höheren Wirtschaftlichkeit führt. Pulverbeschichtungen finden sich auch in der Bauindustrie, bei Möbeln und Haushaltsgeräten, wo Langlebigkeit und Optik gleichermaßen gefragt sind.
Plasma-Nitrieren

Plasma-Nitrieren

Die Nitrierhärtung im Vakuum mittels Ionenbeschuss im Plasma einer modifizierten Gasentladung, ist ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken aus z.B. Eisen, Stahl, Guss. In einer Retorte wird zwischen Werkstückoberfläche und Retortenwand eine Gleichspannung angelegt, wobei die Werkstücke vorwiegend als Kathode, die Retortenwand als Anode geschaltet sind. Der Atmosphärendruck wird evakuiert und bei einem konstanten Unterdruckbereich in einem reaktionsfähigen Behandlungsgas die Gasentladung durch Anlegen einer Basisspannung eingeleitet.
Laserhärten

Laserhärten

Das Randschichthärten mittels Laser zeichnet sich als ein sehr flexibles und verzugsarmes Tool aus. Härten Das Laserhärten zeichnet sich als ein flexibles und für den Werkstoff schonendes/verzugsarmes Verfahren aus. Es handelt sich hier um ein lokales Härteverfahren, dass in Abhängigkeit vom Werkstoff und Einsatzfall ausgewählt werden muss. Die Härtebahnen werden überlappend auf der Oberfläche aufgebracht. Zur besseren Ankopplung wird ein Coating aufgebracht. Folgende Werkstoffe sind geeignet: - C45 vergütet - 42 Cr Mo V vergütet - 100 Cr 6 - C60
STRUKTURBELAG

STRUKTURBELAG

Anforderung: - Trittsicher - Rutschfest - Dekorativ - Hygienisch - Chemische- und mechanische Beständigkeit
Brenn- und Plasmaschneiden

Brenn- und Plasmaschneiden

Gas- und Plasma-Brennschneidmaschine SAF oxytome 5 PMD Arbeitsbereich: 6.000 x 2.000 mm Schneiddicke Plasmaschneiden: max. 6 mm Schneiddicke Autogenschneiden: max. 100 mm Wir verfügen über einen Flachbettscanner (max. 1.250 x 1.250 x 10 mm), mit dem wir Teile von Ihnen einscannen und anschließend nach entsprechender Zeichnung fertigen können.
PU Beläge und Beschichtungen

PU Beläge und Beschichtungen

Verschleißschutz für Fördertöpfe Fördertopf für die Zuführung von Schraubenrohlingen in eine Gewindewalzmaschine Der verwendete PU-Belag ist ein gegossener Belag der als Plattenware zugeschnitten und verklebt wird. Durch die Herstellung im Gießverfahren hat dieser Belag eine sehr hohe Abriebfestigkeit und hat somit auch eine höhere Standzeit gegenüber anderen PU-Beschichtungen.
Plasmabehandlung

Plasmabehandlung

Innovative Plasmabehandlung für zukunftsweisende Oberflächenmodifikation Die Di Coste GmbH bietet fortschrittliche Plasmabehandlung für vielfältige Anwendungen in der Oberflächenmodifikation. Mit modernster Technologie und jahrzehntelanger Erfahrung entwickeln wir maßgeschneiderte Lösungen für unsere Kunden. Unsere hochentwickelten Plasmasysteme ermöglichen eine präzise und effektive Behandlung Ihrer Oberflächen, was die Hafteigenschaften von Beschichtungen und Lacken erheblich verbessert. Zudem ist die Plasmabehandlung eine umweltfreundliche Alternative zu chemischen Verfahren und reduziert den Einsatz von Lösungsmitteln, wodurch sie besonders nachhaltig ist. Unsere Dienstleistungen sind darauf ausgerichtet, Prozesse zu optimieren, Zeit und Kosten zu sparen sowie die Produktqualität zu steigern. Die Plasmabehandlung erhöht die Haltbarkeit, Festigkeit und Funktionalität Ihrer Produkte. Wir bieten individuelle Lösungen, die exakt auf Ihre Anforderungen zugeschnitten sind.
Plasmaschneiden

Plasmaschneiden

leistungsstarkes und vielfältiges Schneidverfahren einsetzbar bei allen Metallen schmale Wärmeeinflusszone hohe Schneidgeschwindigkeit Trennung von elektrisch leitenden Werkstoffen
Plasmaschneiden

Plasmaschneiden

Kurzfristig kann beim Plasmaschneiden individuellen Anforderungen und Bedürfnissen entsprochen werden. Oftmals reicht eine Skizze mit genauen Maßangaben aus. Zusammen mit unseren Technikern wird dann die Plasmabrennanlage programmiert.
Plasmaschneiden

Plasmaschneiden

Plasmaschneiden ist ein thermischer Schneidprozess, der mit einem eingeschnürten Lichtbogen ausgeführt wird. Der Plasmalichtbogen besitzt eine extrem hohe Temperatur und schmilzt den Werkstoff oder verdampft ihn teilweise und treibt ihn aus. Dadurch entsteht die Schnittfuge. Vorteil dieses Schneidverfahrens ist u.a. die geringe Wärmeeinbringung in die Stahlteile, um den Verzug so gering wie möglich zu halten. Durch die hohe Brenngeschwindigkeit bleiben die Kosten je Schnittmeter gering, so dass die wirtschaftliche Produktion von Brennzuschnitten – vor allem im Bereich von großen Bauteilen und geringen Blechdicken – ermöglicht wird. Ebenfalls kann der Plasmastrahl für das Markieren der Brennzuschnitte eingesetzt werden, ohne dass Rüstarbeiten notwendig sind. Des Weiteren ist unsere Plasmaanlage mit der patentierten Kjellberg HiFocus+ - Technologie, für das laserähnlich Plasmaschneiden von Baustahl mit geringen Winkelabweichungen bei erhöhter Schnittgeschwindigkeit, ausgestattet.
Plasmaschneiden

Plasmaschneiden

Plasmaschneiden bietet viele Vorteile: Sehr gute Schnittqualität Gerade Schnittflächen Metallurgisch perfekte Oberflächen (oxidiert) Mittlere Wärmeeinbringung Geringe Aufhärtung der Schnittkanten Hohe Schneidgeschwindigkeiten Wir schneiden Blechdicken zwischen 3 und 50 mm bis zu einer maximalen Blechgröße von 3.000 x 12.000 mm. Der maximale Schneidwinkel beträgt 45°, wir schneiden V-, X- und Y-Fasen. Unsere Kernkompetenz dabei ist das Plasma-Fasenschneiden, der „Königsdisziplin“ des Plasmaschneidens, das eine genaue Kenntnis der Maschine und des Schneidprozesses erfordert und hohe Anforderungen an die Programmierung stellt. Unser Team für den Bereich Plasmaschneiden wurden in unserem Unternehmen zu entsprechenden Experten ausgebildet. Dieses Team verfügt außerdem über langjährige Erfahrung, da wir schon seit dem Jahre 2006 Plasma-Fasenschneiden. Unsere Plasmaanlagen Messer OmniMat L 7000 2 x Plasma 360 Ampere, davon 1 x Fasenaggregat Skew Infinity und 1 x Senkrechtaggregat, maximaler Arbeitsbereich: 6.000 x 20.000 mm Messer OmniMat L 7000 2 x Plasma 260 Ampere, 2 x Senkrechtaggregat, maximaler Arbeitsbereich 6.000 x 20.000 mm. Laserschneiden Beim Laserschneiden ist die Schnittfuge im Vergleich zu anderen thermischen Trennverfahren sehr klein. Das liegt am kleinen Fokus des Laserstrahls. Die Wärmeeinbringung in das Material ist sehr gering, sodass auch kleine Geometrien geschnitten werden können. Wir setzen das Laserschneidverfahren für geringere Blechdicken bis 30 mm insbesondere dort ein, wo die Teile automatisiert weiterverarbeitet werden. Hier sind noch engere Toleranzen gefordert, als wir es mit Plasmaschneiden erreichen können. Auch im Bereich des Laserschneidens ist das Fasen-Laserschneiden unsere Spezialität. Wir schneiden bei Materialdicken bis 30 mm maximale Schneidwinkel bis zu 50°. Unsere Laseranlagen Neu: Messer ELEMENT 400 L 8 kW Faserlaser Fasenaggregat, maximaler Arbeitsbereich 3.000 x 8.000 mm Trumpf TLF 3200 3,2 kW CO2-Laser, maximaler Arbeitsbereich 2.000 x 4.000 m
PLASMASCHNEIDEN

PLASMASCHNEIDEN

Produktivität, Qualität und Einsatzvielfalt – und das in Kombination mit höchster Präzision. Dahinter steckt beste Qualität der Schnittflächen, gekennzeichnet durch Bartfreiheit und sehr geringe Rechtwinkligkeits- und Neigungstoleranz sowie Rautiefe. Diese sind im Zusammenwirken mit hoher Präzision im Toleranzbereich bis +/- 0,2 mm. Bei großer Wiederholgenauigkeit stehen sie in Verbindung mit hervorragender Produktivität.
PLASMASCHNEIDEN

PLASMASCHNEIDEN

Mit Plasmaschneidemaschinen können Materialien bis 25 mm Stärke geschnitten werden. Der maximale Schneidebereich beträgt 12 000 mm x 4 000 m.
PLASMASCHNEIDEN

PLASMASCHNEIDEN

Plasmaschneiden ist wesentlich wirtschaftlicher als Laserschneiden. Plasma-Brennschneidemaschinen sind bei gleichen Investitionen größer als Lasertische und kommen bei größeren Bauteilen zum Einsatz. Beim Plasmaschneiden kann immer nur ein Teil produziert werden. Wir vereinen unsere Kompetenzen zu einer Gesamtleistung: Planung, Konstruktion, Fertigung von Rohteilen, zerspanende Weiterverarbeitung und das Finish mit Sandstrahlen oder Lack.
Plasmanitrieren

Plasmanitrieren

Thermochemische Wärmebehandlung bei niedrigen Behandlungstemperaturen für hohe Maßhaltigkeit für jeden Stahl Das Nitrieren zählt zu den thermochemischen Wärmebehandlungen und wird angewendet, um Stählen zu verbesserter Korrosionsbeständigkeit und Härte zu verhelfen. Hierfür wird der Werkstoff zuerst erwärmt und nach Erreichen der gewünschten Behandlungstemperatur Stickstoff zugeführt. Dieser diffundiert in die Oberfläche des Stahls und verändert ihre Eigenschaften zugunsten einer verbesserten Widerstandsfähigkeit. Die exakte Dicke und Härte der durch die Randschichtumwandlung gebildeten Nitrierschicht hängt von der Legierung des behandelten Stahls, aber auch von den herrschenden Temperaturen und der Behandlungsdauer ab. Das Plasmanitrieren bietet die Möglichkeit, den Aufbau der Randschicht präzise an die Beanspruchung anzupassen.
Plasmazuschnitte

Plasmazuschnitte

Beim Brennschneiden von Stahl mit einer CNC-Brennschneidmaschine können wir für Sie wirtschaftlich Zuschnitte wie Rechtecke, Ringe, Ronden u.a. nach Ihren Wünschen herstellen. Dabei können wir mit der Plasma Brennschneidtechnik bei einer Blechdicke von 3-45 mm arbeiten. Der Vorteil von Plasmazuschnitten gegenüber dem Laser ist die Wirtschaftlichkeit. Die Schnittgeschwindigkeiten sind bei den dickeren Blechstärken ähnlich bzw. gleich schnell wie beim Laser. Die Maschine ist jedoch im Invest und in der Wartung deutlich günstiger und hat damit einen günstigeren Stundensatz. Außerdem sind Plasma-Brennschneidmaschinen bei gleicher Investitionshöhe meist deutlich größer und können somit größere Bauteile herstellen. Plasmazuschnitte haben jedoch qualitativ dem Laser einen kleinen Nachteil. Sehr kleine Löcher und Innenausschnitte sind nicht ganz so hochpräzise wie bei einem Laserschnitt und können einen Schrägschnitt aufweisen. Gegenüber dem Schneidverfahren Autogen setzt sich die Plasma bei kleinen Blechdicken deutlich auf Grund der schnellen Schnittgeschwindigkeiten durch. Damit ist die Maschine wesentlich wirtschaftlicher als eine langsame Autogen-Brennschneidmaschine. Die Autogentechnik kann hier nur punkten wenn man auf Grund der Bauteilgeometrie mehrere Brenner einsetzen kann. Somit kann man bsp. 6 Teile gleichzeitig schneiden während auf der Plasma-Maschine nur 1 Teil produziert wird. Bei Großsserien und Massenteilen ist dies sehr wirtschaftlich und kann dann günstiger sein. Die Nachteile sind jedoch, dass beim Autogenschneiden sehr große Wärmeeinbringung stattfindet. Damit werden die Kanten hart und die Teile oftmals uneben oder wellig. Blechdicken: 3-45 mm max. Breite: 4.000 mm max. Schneidlänge: 24.000 mm
Oberflächenbeschichtung: Spritzverzinken

Oberflächenbeschichtung: Spritzverzinken

Beim Spritzverzinken bildet das aufgeschmolzen aufgetragene Zinkpulver eine mikroporöse Beschichtung. Dabei erreicht die aufgetragene Zinkschicht eine Stärke von bis zu einem Millimeter. Die durch Spritzverzinkung erzeugte Beschichtung ist ein ebenso nachhaltiger Korrosionsschutz wie die durch Feuerverzinken. Durch die Vorbehandlung Sandstrahlen wird eine ausreichend gute Haftung auf der Oberfläche des Bauteils durch das Aufrauen erreicht.
Oberflächenbeschichtung: Spritzverzinken

Oberflächenbeschichtung: Spritzverzinken

Beim Spritzverzinken bildet das aufgeschmolzen aufgetragene Zinkpulver eine mikroporöse Beschichtung. Dabei erreicht die aufgetragene Zinkschicht eine Stärke von bis zu einem Millimeter. Die durch Spritzverzinkung erzeugte Beschichtung ist ein ebenso nachhaltiger Korrosionsschutz wie die durch Feuerverzinken. Durch die Vorbehandlung Sandstrahlen wird eine ausreichend gute Haftung auf der Oberfläche des Bauteils durch das Aufrauen erreicht.
CNC Plasmatechnik

CNC Plasmatechnik

Das Plasmaschneiden gehört zu den thermischen Schmelzschneidverfahren, welches mit einem durch eine Düse eingeschnürten, elektrischen Lichtbogen ausgeführt wird. Beim Schneidprozess wird zunächst zwischen Düse und Elektrode (Kathode) ein Pilotlichtbogen durch Hochspannung gezündet. Er ist energiearm und sorgt für die teilweise Ionisation der Strecke zwischen Plasmabrenner und Werkstück. Sobald der Pilotbogen das Werkstück berührt, wird der elektrische Stromkreis geschlossen und durch eine Leistungserhöhung der Hauptlichtbogen gezündet. Durch die hohe thermische Energie des Lichtbogens und die hohe kinetische Energie des Plasmagases wird der Werkstoff aufgeschmolzen und die Schmelze aus der Schnittfuge getrieben. Besonders große Vorteile bietet das Verfahren durch die schmale Wärmeeinflusszone und die hohen Schneidgeschwindigkeiten. In unserem Unternehmen arbeiten wir mit MultiTherm 4000 / Maschinenbett 12 m x 3 m Stromquelle Kjellberg / HiFocus440i