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CANopen DeviceExplorer

CANopen DeviceExplorer

Der CANopen DeviceExplorer ist ein vielseitig einsetzbares Werkzeug für Entwicklungs-, Test-, Diagnose und Serviceaufgaben im Bereich von CANopen Netzwerken und Geräten. CANopen DeviceExplorer ist ein vielseitig einsetzbares Werkzeug für Entwicklungs-, Test-, Diagnose und Serviceaufgaben. Die integrierte CANopen-Masterfunktionalität erlaubt durch direkten Zugriff auf das Object Dictionary (OD) die Inspektion und Konfiguration von CANopen-Geräten. Die notwendigen Informationen über das jeweilige Gerät werden aus dem elektronischen Datenblatt des Geräts (EDS oder XDD-Format) gelesen oder per Online-Zugriff direkt vom Gerät abgefragt. Mithilfe der standardisierten DCF-Dateien (Device Configuration Files) können modifizierte Gerätekonfigurationen gespeichert und geladen werden. Zusätzlich ist die Verwaltung ganzer CANopen-Netzwerke in Projektdateien möglich. Der bereits in der Standardversion enthaltene CAN-Analyzer entspricht dem Funktionsumfang des auch separat erhältlichen CANinterpreter. Er erlaubt das Monitoring des CAN-Busses in Echtzeit und unterstützt somit die Inbetriebnahme und Diagnose des Netzwerks. Der Anwender kann sich die auf dem Bus übertragenen Nachrichten sowohl in Form nativer CAN-Telegramme (CAN Layer 2) oder entsprechend interpretiert als CANopen-Nachrichten (Layer 7) anzeigen lassen. Die Optionale Aufzeichnung des Datenverkehrs erlaubt eine spätere Offline-Analyse. Der CANopen DeviceExplorer erzeugt Hardware-Timestamps, die von den SYS TEC electronic USB-CANmodulen erzeugt werden. Somit ist eine hochpräzise zeitliche Darstellung des Nachrichtentransfers auf dem CAN-Bus möglich. In Verbindung mit dem Process Data Linker plug-in wird der CANopen DeviceExplorer zum allumfassenden Komplettwerkzeug, das sämtliche für Projektierung, Inbetriebnahme, Analyse und Fehlersuche notwendigen Funktionalitäten abdeckt. Erweiterte Hardware Unterstützung SYS TEC electronic bietet außergewöhnlichen Support für CAN-Bus Interfaces verschiedener Hersteller. Sie sind nicht auf einen bestimmten Anbieter begrenzt. Funktionsumfang - Speichern und Laden von Geräte- und Netzwerkkonfigurationen - Projektorientierte Netzwerkkonfiguration auf Basis von CANopen EDS und DCF Dateien - Online- und Offline-Zugriff auf das Object Dictionary von CANopen-Geräten - Integrierte CANopen-Masterfunktionalität: NMT-Kommandos (Start/Stop Netzwerk), Knotenüberwachung (Start/Stop Guarding & Heartbeat), Konfiguration von PDOs (Mapping & Communication Parameter), Rücksetzen von CANopen-Geräten (Reset Communication,Reset Node) - Integrierter CAN-Analyzer zum Monitoring des Busses in Echtzeit: Anzeige von CAN-Telegrammen (CAN Layer 2), Interpretation von CANopen-Nachrichten (CAN Layer 7), Aufzeichnung der CAN-Telegramme und spätere Interpretation - Aufzeichnung der CAN-Telegramme und spätere Interpretation - Anzeigen und manuelles Senden von PDOs - Interpretation der CAN-Daten nach anwenderspezifischen Vorgaben - Download der Geräte- und Netzwerkkonfiguration via CAN-Bus - Netzwerkscan zur Erkennung am Bus angeschlossener Geräte - Einmaliges oder zyklisches Senden von CAN-Nachrichten oder Sequenzen Funktionsumfang über separate Add-ons für PDL (Process Data Linker), LSS, CiA 402 und SRDO erweiterbar Verfügbar als Floating- oder Einzelplatzlizenz
Prototyp eines EC- Motors für Anwendungen mit 12 V Versorgungsspannung

Prototyp eines EC- Motors für Anwendungen mit 12 V Versorgungsspannung

Integrierte Ansteuerelektronik, sinuskommutiert, Dauerleistung 100 W, Kompakte Abmessungen (Durchmesser 54 mm, Länge 60 mm), Geringe Drehmomentwelligkeit und leiser Lauf Ruckfreier Anlauf mit maximalem Moment
Ingenieurkeramiken in der Wälzlageranwendung

Ingenieurkeramiken in der Wälzlageranwendung

Für Vollkeramiklager oder Hybridlager wird in der Regel heißisostatischgepresstes Siliziumnitrid (HIPSN), zumindest für die Wälzkörper verwendet. Nur für weniger belastete Lager kommt gasdruckgesintertes Siliziumnitrid (GPSN) in Frage. Für die Lagerringe wird neben Siliziumnitrid am häufigsten Zirkonoxid eingesetzt. Vollkeramiklager finden Anwendung bei hohen Temperaturen, extremer Korrosion, in der Lebensmittelproduktion, sozusagen dort, wo Standardstahl- oder Hybridlagern versagen bzw. eine zu kurze Lebensdauer erreichen. In seltenen Fällen, insbesondere dort wo Siliziumnitrid aus Korrosionsgründen versagt, z.B. in fluorhaltiger Atmosphäre, kommen unsere Zirkonoxidkugeln zum Einsatz. Aluminiumoxidkugeln finden in Lagern kaum Anwendung, mit Ausnahme in Kunstofflagern. Der Einsatz von Keramikkugeln erlaubt deutlich höhere Drehzahlen, ohne die Lager höher zu belasten. Durch das geringere Gewicht gegenüber Stahlkugeln und den größeren Elastizitätsmodul ergeben sich günstige kinematische Verhältnisse in der Kontaktzone. Daraus resultieren ein geringeres Reibungsmoment, geringere Erwärmung und geringere Verschleißraten. Bei Mangelschmierzuständen wirken sich diese Vorteile besonders deutlich aus.
Trockeneis-Anwendung rund ums Haus

Trockeneis-Anwendung rund ums Haus

Fassaden werden in der Regel mit Sand, durch das Sandstrahlverfahren gereinigt. Hierbei gibt es allerdings den Nachteil, dass der Sand nach der Anwendung wieder entfernt werden muss, wodurch nicht unerhebliche Mengen Abfall anfallen. Eine gut Alternative zum Sandstrahlen ist die Fassadenreinigung mit Trockeneis. Kohlendioxidschnee wird ähnlich wie beim Sandstrahlen mit hoher Geschwindigkeit auf die Fassade gestrahlt. Im Unterschied zum Sandstrahlen ist die Fassadenreinigung mit Trockeneis jedoch nicht abrasiv, so dass es den Putz schont und trotzdem porentief reinigt. Daher eignet es sich auch sehr gut für die Behandlung von denkmalgeschützten Fassaden oder Monumenten. starke Verunreinigungen - Eine Trockeneisreinigung entfernt vor allem Schmutz aus der Umwelt, alte Farbe, lästige Kletterpflanzen, eingefressene Algen und Moose. Darüber hinaus kann sie selbstverständlich auch zur Entfernung von altem Putz, Resten von Lehm, oder unschönen Kalkrändern eingesetzt werden. Effektiv ist das Verfahren auch bei der Beseitigung von Brandschäden. Alle Verschmutzungen können dabei nahezu rückstandslos und materialschonend entfernt werden. Durch die Fassadenreinigung mit Trockeneis werden die behandelten Flächen stark abgekühlt, wodurch auch die Schmutzteilchen stark auskühlen. Durch diesen Temperaturschock lösen sie sich ganz leicht von der Fassade, die im Anschluss an die Reinigung wieder wie neu erstrahlt. Ein weiterer Vorteil der Fassadenreinigung mit Trockeneis ist die Tatsache, dass sich das Trockeneis nach der Anwendung wieder in CO2 wandelt, also keine Rückstände an Fassaden hinterlässt, da es sich hierbei um eine trockene Reinigungsmethode handelt. So können auch Fassaden gereinigt werden, die elektrische Komponenten beinhalten. Gebäudesanierung Was kann entfernt werden: z. Bsp. Ablagerungen, Algen, Aufkleber, Bitumen, Fett, Flugrost, Graffiti, Harz, Kalk, Kaugummi, Aufkleber, Klebstoffe, Lacke, Öl, Ruß, Schmierstoffe, Schmutz, Schweißspritzer, Teer, Trennmittel, Wachs Trockeneisreinigung ist nicht nur gründlicher und schonender als Reinigung mit Sand, Wasser oder ähnlichem, sondern ist sogar preiswerter das schonende Trockeneis reinigt absolut abrasionsfrei und ohne schleifende Materialien, so dass selbst empfindliche Gegenstände und Materialien bedenkenlos gereinigt werden können. Umweltfreundliche und keimfreie Reinigung im Haus, Wohnung, Garten, Terrassen, Garagen, Böden, Wände, Armaturen, Duschwände, Fliesen, Fensterrahmen, Türen, Blumen- und Pflanztöpfe, Gartenmöbel, Gartenleuhten, Gartengeräte Denkmalschutz - das Strahlmittel Trockeneis greift weder Holz noch Putz an, da ja nur die Verunreinigung von der Oberfläche abgetragen wird. Deshalb eignet sich besonders für Fachwerkbalken, Natursteine oder für die Fassaden von denkmalgeschützten Häusern, die völlig bedenkenlos mit Hilfe eines Trockeneisstrahlers behandelt werden können. Immer mehr Ämter für Denkmalpflege nutzen die Arbeit der Spezialisten und Pflege von städtischen Denkmälern.