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Einlegegreifer PM 1

Einlegegreifer PM 1

Die Einlegegreifer sind zum Entnehmen oder Bestücken von Werkstücken in Gefahrenzonen. Damit lassen sich ebene sowie gewölbte Werkstücke sicher aufnehmen und in Press- und Stanzwerkzeuge einlegen und anschließend entnehmen. Die Hände bleiben somit außerhalb der Gefahrenzone - Unfälle werden verhindert. Haftfläche / Länge: 65 x 300 mm Hebekraft: 5 kg Blechstärke: > 0,3 mm Gewicht: 0,4 kg
Spänesammler

Spänesammler

Der Spänesammler zieht alle magnetischen Späne an, auch an schwer zugänglichen Stellen. Durch das Herausziehen des Griffs fallen die Späne ab. Der Spänesammler eignet sich sehr gut zum Aufsammeln von Kleinteilen wie Schrauben, Muttern, Nägel oder Späne aus z.B. Kühlbehältern oder schwer zugänglichen Stellen. Durch Herausziehen des Griffs, fällt das angehaftete Material ab. Auflagefläche: ø 25 Bauhöhe: L03802 mm Gewicht: 0,5 kg
Tunnelentmagnetisiergeräte T164

Tunnelentmagnetisiergeräte T164

Die Tunnelentmagnetisiergeräte werden meist in Anlagen eingebaut. Die Werkstücke werden z.B. über eine Rollenbahn durch das Entmagnetisiergerät hindurchgeführt. ENTMAG Tunnelentmagnetisiergeräte ermöglichen ein einfaches und schnelles Entmagnetisieren ferromagnetischen Klein- und Masseteilen. Das Werkstück wird von Hand, über ein Förderband, mit Hilfe einer Rutsche oder im freien Fall durch den Tunnelinnenraum bewegt. Erst nach Verlassen im Abstand von ca. 300mm ist der Entmagnetisiervorgang abgeschlossen. Die Werkstücke werden am besten einzeln entmagnetisiert - Anhäufungen sind zu vermeiden. Es handelt sich um ein robustes, feuchtigkeitsgeschütztes Einbaugerät mit Stahlgehäuse. Die Entmagnetisiergeräte werden auf Kundenwunsch gefertigt und sind in allen Betriebsspannungen und Frequenzen lieferbar. Bei Problemstellungen wird eine niedere Frequenz oder Pulsfrequenz eingesetzt. Dadurch ergeben sich Einschaltdauern zwischen 80 – 100%. Eine Entmagnetisierung kann bis unter 0,5 mT (5 Gauss) erfolgen. Für Werkstücke aus unlegiertem, weichem Stahl empfehlen wir den Typ 163. Für behandelte oder legierte Werkzeugstähle sollte der Typ 164 mit verstärkter Spule eingesetzt werden. Warum entmagnetisieren? Alle eisenhaltigen, ferromagnetischen Werkstoffe bergen in sich die Möglichkeit, magnetische Zonen auszubilden. Dies kann bei der Rohstofflagerung, bei der magnetischen Riss- und Härteprüfung, der Kaltverformung, dem Zerspanungsprozess, beim Messen oder dem magnetischen Spannen und Heben geschehen. Grundsätzlich ist Magnetismus nicht schädlich, aber er kann sich bei der Weiterverarbeitung störend auswirken. Beim Vorgang des Entmagnetisierens wird das Magnetfeld im Werkstück entfernt. Das Werkstück ist magnetisch neutral. Durch harte Schläge, durch starkes Erhitzen oder durch ein sehr starkes äußeres Magnetfeld kann dies ge­schehen. Nach der Entmagnetisierung sind die magnetischen Kräfte des Werkstücks verschwunden. Das Magnetfeld kann durch eine erneute Magnetisierung wiederhergestellt werden. Abmessungen [H x NB x L x A x B]: 150 x 400 x 190 x 520 x 260 mm Gewicht: 59 kg
Tunnelentmagnetisiergeräte T164

Tunnelentmagnetisiergeräte T164

Die Tunnelentmagnetisiergeräte werden meist in Anlagen eingebaut. Die Werkstücke werden z.B. über eine Rollenbahn durch das Entmagnetisiergerät hindurchgeführt. ENTMAG Tunnelentmagnetisiergeräte ermöglichen ein einfaches und schnelles Entmagnetisieren ferromagnetischen Klein- und Masseteilen. Das Werkstück wird von Hand, über ein Förderband, mit Hilfe einer Rutsche oder im freien Fall durch den Tunnelinnenraum bewegt. Erst nach Verlassen im Abstand von ca. 300mm ist der Entmagnetisiervorgang abgeschlossen. Die Werkstücke werden am besten einzeln entmagnetisiert - Anhäufungen sind zu vermeiden. Es handelt sich um ein robustes, feuchtigkeitsgeschütztes Einbaugerät mit Stahlgehäuse. Die Entmagnetisiergeräte werden auf Kundenwunsch gefertigt und sind in allen Betriebsspannungen und Frequenzen lieferbar. Bei Problemstellungen wird eine niedere Frequenz oder Pulsfrequenz eingesetzt. Dadurch ergeben sich Einschaltdauern zwischen 80 – 100%. Eine Entmagnetisierung kann bis unter 0,5 mT (5 Gauss) erfolgen. Für Werkstücke aus unlegiertem, weichem Stahl empfehlen wir den Typ 163. Für behandelte oder legierte Werkzeugstähle sollte der Typ 164 mit verstärkter Spule eingesetzt werden. Warum entmagnetisieren? Alle eisenhaltigen, ferromagnetischen Werkstoffe bergen in sich die Möglichkeit, magnetische Zonen auszubilden. Dies kann bei der Rohstofflagerung, bei der magnetischen Riss- und Härteprüfung, der Kaltverformung, dem Zerspanungsprozess, beim Messen oder dem magnetischen Spannen und Heben geschehen. Grundsätzlich ist Magnetismus nicht schädlich, aber er kann sich bei der Weiterverarbeitung störend auswirken. Beim Vorgang des Entmagnetisierens wird das Magnetfeld im Werkstück entfernt. Das Werkstück ist magnetisch neutral. Durch harte Schläge, durch starkes Erhitzen oder durch ein sehr starkes äußeres Magnetfeld kann dies ge­schehen. Nach der Entmagnetisierung sind die magnetischen Kräfte des Werkstücks verschwunden. Das Magnetfeld kann durch eine erneute Magnetisierung wiederhergestellt werden. Abmessungen [H x NB x L x A x B]: 100 x 200 x 140 x 320 x 210 mm Gewicht: 29 kg
Tunnelentmagnetisiergeräte T164

Tunnelentmagnetisiergeräte T164

Die Tunnelentmagnetisiergeräte werden meist in Anlagen eingebaut. Die Werkstücke werden z.B. über eine Rollenbahn durch das Entmagnetisiergerät hindurchgeführt. ENTMAG Tunnelentmagnetisiergeräte ermöglichen ein einfaches und schnelles Entmagnetisieren ferromagnetischen Klein- und Masseteilen. Das Werkstück wird von Hand, über ein Förderband, mit Hilfe einer Rutsche oder im freien Fall durch den Tunnelinnenraum bewegt. Erst nach Verlassen im Abstand von ca. 300mm ist der Entmagnetisiervorgang abgeschlossen. Die Werkstücke werden am besten einzeln entmagnetisiert - Anhäufungen sind zu vermeiden. Es handelt sich um ein robustes, feuchtigkeitsgeschütztes Einbaugerät mit Stahlgehäuse. Die Entmagnetisiergeräte werden auf Kundenwunsch gefertigt und sind in allen Betriebsspannungen und Frequenzen lieferbar. Bei Problemstellungen wird eine niedere Frequenz oder Pulsfrequenz eingesetzt. Dadurch ergeben sich Einschaltdauern zwischen 80 – 100%. Eine Entmagnetisierung kann bis unter 0,5 mT (5 Gauss) erfolgen. Für Werkstücke aus unlegiertem, weichem Stahl empfehlen wir den Typ 163. Für behandelte oder legierte Werkzeugstähle sollte der Typ 164 mit verstärkter Spule eingesetzt werden. Warum entmagnetisieren? Alle eisenhaltigen, ferromagnetischen Werkstoffe bergen in sich die Möglichkeit, magnetische Zonen auszubilden. Dies kann bei der Rohstofflagerung, bei der magnetischen Riss- und Härteprüfung, der Kaltverformung, dem Zerspanungsprozess, beim Messen oder dem magnetischen Spannen und Heben geschehen. Grundsätzlich ist Magnetismus nicht schädlich, aber er kann sich bei der Weiterverarbeitung störend auswirken. Beim Vorgang des Entmagnetisierens wird das Magnetfeld im Werkstück entfernt. Das Werkstück ist magnetisch neutral. Durch harte Schläge, durch starkes Erhitzen oder durch ein sehr starkes äußeres Magnetfeld kann dies ge­schehen. Nach der Entmagnetisierung sind die magnetischen Kräfte des Werkstücks verschwunden. Das Magnetfeld kann durch eine erneute Magnetisierung wiederhergestellt werden. Abmessungen [H x NB x L x A x B]: 100 x 400 x 140 x 520 x 210 mm Gewicht: 45 kg
Entmagnetisierplatten P17.1

Entmagnetisierplatten P17.1

Die Entmagnetisiergeräte P17 werden meist in Anlagen oder unter Förderbänder eingebaut. Es handelt sich um ein robustes, feuchtigkeitsgeschütztes Einbaugerät mit Edelstahlgehäuse. Alle Betriebsspannungen sind mit 50 oder 60 Hz lieferbar. Bei Problemstellungen wird eine niedere Frequenz oder Pulsfrequenz eingesetzt. Dadurch ergeben sich Einschaltdauern zwischen 80 – 100%. Eine Entmagnetisierung kann bis unter 0,5 mT (5 Gauss) erfolgen. Warum entmagnetisieren? Alle eisenhaltigen, ferromagnetischen Werkstoffe bergen in sich die Möglichkeit, magnetische Zonen auszubilden. Dies kann bei der Rohstofflagerung, bei der magnetischen Riss- und Härteprüfung, der Kaltverformung, dem Zerspanungsprozess, beim Messen oder dem magnetischen Spannen und Heben geschehen. Grundsätzlich ist Magnetismus nicht schädlich, aber er kann sich bei der Weiterverarbeitung störend auswirken. Beim Vorgang des Entmagnetisierens wird das Magnetfeld im Werkstück entfernt. Das Werkstück ist magnetisch neutral. Durch harte Schläge, durch starkes Erhitzen oder durch ein sehr starkes äußeres Magnetfeld kann dies ge­schehen. Nach der Entmagnetisierung sind die magnetischen Kräfte des Werkstücks verschwunden. Das Magnetfeld kann durch eine erneute Magnetisierung wiederhergestellt werden. Aktive Fläche: 225 x 180 mm Abmessungen: 260 x 244 x 180 mm Gewicht: 20 kg Volt: 400 V ED: 100%
Tunnelentmagnetisiergeräte T163

Tunnelentmagnetisiergeräte T163

Die Tunnelentmagnetisiergeräte werden meist in Anlagen eingebaut. Die Werkstücke werden z.B. über eine Rollenbahn durch das Entmagnetisiergerät hindurchgeführt. ENTMAG Tunnelentmagnetisiergeräte ermöglichen ein einfaches und schnelles Entmagnetisieren ferromagnetischen Klein- und Masseteilen. Das Werkstück wird von Hand, über ein Förderband, mit Hilfe einer Rutsche oder im freien Fall durch den Tunnelinnenraum bewegt. Erst nach Verlassen im Abstand von ca. 300mm ist der Entmagnetisiervorgang abgeschlossen. Die Werkstücke werden am besten einzeln entmagnetisiert - Anhäufungen sind zu vermeiden. Es handelt sich um ein robustes, feuchtigkeitsgeschütztes Einbaugerät mit Stahlgehäuse. Die Entmagnetisiergeräte werden auf Kundenwunsch gefertigt und sind in allen Betriebsspannungen und Frequenzen lieferbar. Bei Problemstellungen wird eine niedere Frequenz oder Pulsfrequenz eingesetzt. Dadurch ergeben sich Einschaltdauern zwischen 80 – 100%. Eine Entmagnetisierung kann bis unter 0,5 mT (5 Gauss) erfolgen. Für Werkstücke aus unlegiertem, weichem Stahl empfehlen wir den Typ 163. Für behandelte oder legierte Werkzeugstähle sollte der Typ 164 mit verstärkter Spule eingesetzt werden. Warum entmagnetisieren? Alle eisenhaltigen, ferromagnetischen Werkstoffe bergen in sich die Möglichkeit, magnetische Zonen auszubilden. Dies kann bei der Rohstofflagerung, bei der magnetischen Riss- und Härteprüfung, der Kaltverformung, dem Zerspanungsprozess, beim Messen oder dem magnetischen Spannen und Heben geschehen. Grundsätzlich ist Magnetismus nicht schädlich, aber er kann sich bei der Weiterverarbeitung störend auswirken. Beim Vorgang des Entmagnetisierens wird das Magnetfeld im Werkstück entfernt. Das Werkstück ist magnetisch neutral. Durch harte Schläge, durch starkes Erhitzen oder durch ein sehr starkes äußeres Magnetfeld kann dies ge­schehen. Nach der Entmagnetisierung sind die magnetischen Kräfte des Werkstücks verschwunden. Das Magnetfeld kann durch eine erneute Magnetisierung wiederhergestellt werden. Abmessungen [H x NB x L x A x B]: 150 x 400 x 190 x 500 x 240 Gewicht: 34 kg
Tunnelentmagnetisiergeräte T163

Tunnelentmagnetisiergeräte T163

Die Tunnelentmagnetisiergeräte werden meist in Anlagen eingebaut. Die Werkstücke werden z.B. über eine Rollenbahn durch das Entmagnetisiergerät hindurchgeführt. ENTMAG Tunnelentmagnetisiergeräte ermöglichen ein einfaches und schnelles Entmagnetisieren ferromagnetischen Klein- und Masseteilen. Das Werkstück wird von Hand, über ein Förderband, mit Hilfe einer Rutsche oder im freien Fall durch den Tunnelinnenraum bewegt. Erst nach Verlassen im Abstand von ca. 300mm ist der Entmagnetisiervorgang abgeschlossen. Die Werkstücke werden am besten einzeln entmagnetisiert - Anhäufungen sind zu vermeiden. Es handelt sich um ein robustes, feuchtigkeitsgeschütztes Einbaugerät mit Stahlgehäuse. Die Entmagnetisiergeräte werden auf Kundenwunsch gefertigt und sind in allen Betriebsspannungen und Frequenzen lieferbar. Bei Problemstellungen wird eine niedere Frequenz oder Pulsfrequenz eingesetzt. Dadurch ergeben sich Einschaltdauern zwischen 80 – 100%. Eine Entmagnetisierung kann bis unter 0,5 mT (5 Gauss) erfolgen. Für Werkstücke aus unlegiertem, weichem Stahl empfehlen wir den Typ 163. Für behandelte oder legierte Werkzeugstähle sollte der Typ 164 mit verstärkter Spule eingesetzt werden. Warum entmagnetisieren? Alle eisenhaltigen, ferromagnetischen Werkstoffe bergen in sich die Möglichkeit, magnetische Zonen auszubilden. Dies kann bei der Rohstofflagerung, bei der magnetischen Riss- und Härteprüfung, der Kaltverformung, dem Zerspanungsprozess, beim Messen oder dem magnetischen Spannen und Heben geschehen. Grundsätzlich ist Magnetismus nicht schädlich, aber er kann sich bei der Weiterverarbeitung störend auswirken. Beim Vorgang des Entmagnetisierens wird das Magnetfeld im Werkstück entfernt. Das Werkstück ist magnetisch neutral. Durch harte Schläge, durch starkes Erhitzen oder durch ein sehr starkes äußeres Magnetfeld kann dies ge­schehen. Nach der Entmagnetisierung sind die magnetischen Kräfte des Werkstücks verschwunden. Das Magnetfeld kann durch eine erneute Magnetisierung wiederhergestellt werden. Abmessungen [H x NB x L x A x B]: 100 x 400 x 140 x 500 x 190 mm Gewicht: 24 kg
Tunnelentmagnetisiergeräte T163

Tunnelentmagnetisiergeräte T163

Die Tunnelentmagnetisiergeräte werden meist in Anlagen eingebaut. Die Werkstücke werden z.B. über eine Rollenbahn durch das Entmagnetisiergerät hindurchgeführt. ENTMAG Tunnelentmagnetisiergeräte ermöglichen ein einfaches und schnelles Entmagnetisieren ferromagnetischen Klein- und Masseteilen. Das Werkstück wird von Hand, über ein Förderband, mit Hilfe einer Rutsche oder im freien Fall durch den Tunnelinnenraum bewegt. Erst nach Verlassen im Abstand von ca. 300mm ist der Entmagnetisiervorgang abgeschlossen. Die Werkstücke werden am besten einzeln entmagnetisiert - Anhäufungen sind zu vermeiden. Es handelt sich um ein robustes, feuchtigkeitsgeschütztes Einbaugerät mit Stahlgehäuse. Die Entmagnetisiergeräte werden auf Kundenwunsch gefertigt und sind in allen Betriebsspannungen und Frequenzen lieferbar. Bei Problemstellungen wird eine niedere Frequenz oder Pulsfrequenz eingesetzt. Dadurch ergeben sich Einschaltdauern zwischen 80 – 100%. Eine Entmagnetisierung kann bis unter 0,5 mT (5 Gauss) erfolgen. Für Werkstücke aus unlegiertem, weichem Stahl empfehlen wir den Typ 163. Für behandelte oder legierte Werkzeugstähle sollte der Typ 164 mit verstärkter Spule eingesetzt werden. Warum entmagnetisieren? Alle eisenhaltigen, ferromagnetischen Werkstoffe bergen in sich die Möglichkeit, magnetische Zonen auszubilden. Dies kann bei der Rohstofflagerung, bei der magnetischen Riss- und Härteprüfung, der Kaltverformung, dem Zerspanungsprozess, beim Messen oder dem magnetischen Spannen und Heben geschehen. Grundsätzlich ist Magnetismus nicht schädlich, aber er kann sich bei der Weiterverarbeitung störend auswirken. Beim Vorgang des Entmagnetisierens wird das Magnetfeld im Werkstück entfernt. Das Werkstück ist magnetisch neutral. Durch harte Schläge, durch starkes Erhitzen oder durch ein sehr starkes äußeres Magnetfeld kann dies ge­schehen. Nach der Entmagnetisierung sind die magnetischen Kräfte des Werkstücks verschwunden. Das Magnetfeld kann durch eine erneute Magnetisierung wiederhergestellt werden. Abmessungen [H x NB x L x A x B]: 100 x 200 x 140 x 300 x 190 mm Gewicht: 16 kg
Entmagnetisierplatten P17.2

Entmagnetisierplatten P17.2

Die Entmagnetisiergeräte P17 werden meist in Anlagen oder unter Förderbänder eingebaut. Es handelt sich um ein robustes, feuchtigkeitsgeschütztes Einbaugerät mit Edelstahlgehäuse. Alle Betriebsspannungen sind mit 50 oder 60 Hz lieferbar. Bei Problemstellungen wird eine niedere Frequenz oder Pulsfrequenz eingesetzt. Dadurch ergeben sich Einschaltdauern zwischen 80 – 100%. Eine Entmagnetisierung kann bis unter 0,5 mT (5 Gauss) erfolgen. Warum entmagnetisieren? Alle eisenhaltigen, ferromagnetischen Werkstoffe bergen in sich die Möglichkeit, magnetische Zonen auszubilden. Dies kann bei der Rohstofflagerung, bei der magnetischen Riss- und Härteprüfung, der Kaltverformung, dem Zerspanungsprozess, beim Messen oder dem magnetischen Spannen und Heben geschehen. Grundsätzlich ist Magnetismus nicht schädlich, aber er kann sich bei der Weiterverarbeitung störend auswirken. Beim Vorgang des Entmagnetisierens wird das Magnetfeld im Werkstück entfernt. Das Werkstück ist magnetisch neutral. Durch harte Schläge, durch starkes Erhitzen oder durch ein sehr starkes äußeres Magnetfeld kann dies ge­schehen. Nach der Entmagnetisierung sind die magnetischen Kräfte des Werkstücks verschwunden. Das Magnetfeld kann durch eine erneute Magnetisierung wiederhergestellt werden. Aktive Fläche: 355 x 190 mm Abmessungen: 396 x 380 x 190 mm Gewicht: 34 kg Volt: 400 V ED: 80%
Entmagnetisierplatten P17.3

Entmagnetisierplatten P17.3

Die Entmagnetisiergeräte P17 werden meist in Anlagen oder unter Förderbänder eingebaut. Es handelt sich um ein robustes, feuchtigkeitsgeschütztes Einbaugerät mit Edelstahlgehäuse. Alle Betriebsspannungen sind mit 50 oder 60 Hz lieferbar. Bei Problemstellungen wird eine niedere Frequenz oder Pulsfrequenz eingesetzt. Dadurch ergeben sich Einschaltdauern zwischen 80 – 100%. Eine Entmagnetisierung kann bis unter 0,5 mT (5 Gauss) erfolgen. Warum entmagnetisieren? Alle eisenhaltigen, ferromagnetischen Werkstoffe bergen in sich die Möglichkeit, magnetische Zonen auszubilden. Dies kann bei der Rohstofflagerung, bei der magnetischen Riss- und Härteprüfung, der Kaltverformung, dem Zerspanungsprozess, beim Messen oder dem magnetischen Spannen und Heben geschehen. Grundsätzlich ist Magnetismus nicht schädlich, aber er kann sich bei der Weiterverarbeitung störend auswirken. Beim Vorgang des Entmagnetisierens wird das Magnetfeld im Werkstück entfernt. Das Werkstück ist magnetisch neutral. Durch harte Schläge, durch starkes Erhitzen oder durch ein sehr starkes äußeres Magnetfeld kann dies ge­schehen. Nach der Entmagnetisierung sind die magnetischen Kräfte des Werkstücks verschwunden. Das Magnetfeld kann durch eine erneute Magnetisierung wiederhergestellt werden. Aktive Fläche: 425 x 190 mm Abmessungen: 466 x 450 x 190 mm Gewicht: 41 kg Volt: 400 V ED: 80%
Stahlwinde 1188

Stahlwinde 1188

Stahlwinden zum Heben von Lasten aller Art. Lastbereich von 1,5 bis 10 t Stahlwinden nach DIN 7355 und Werksnorm mit hebendem Gehäuse, zum Heben von Lasten aller Art. Lastbereich von 1,5 bis 10 t, mit Sicherheitskurbel oder Ratschenkurbel, Lastansatz auf Kopf oder Klaue. Artikelnummer: 200025 - 200032 Stahl: Stahl
Gruppe 20 — Drahtförderband

Gruppe 20 — Drahtförderband

Dieser Bandtyp eignet sich besonders für Wasch-, Trocken-, oder Kühlanlagen. Weitspiral-Runddrahtgliedergurt mit S-Kante oder verschweißter Kante. In blanker, verzinkter, rost-freier oder hitzebeständiger Ausführung. Dieser Bandtyp eignet sich besonders für Wasch-, Trocken-, oder Kühlanlagen. Federdraht - Ø: 0,8 bis 5 mm (Info) Querstab: Ø: 1,1 bis 8 mm Teilung: 4,0 bis 45 mm Federsteigung: 3,0 bis 33 mm
Gruppe 10 — Spezialförderband

Gruppe 10 — Spezialförderband

Runddraht-Gliederband mit Hohlbolzenkette, in blanker, verzinkter und rostfreier Ausführung. Dieser Bandtyp kommt z.B. in der Schrauben- oder Kugellagerindustrie bei Anlaßöfen, Abschreckbädern und Waschanlagen zur Anwendung.
Fassgreifer

Fassgreifer

Fassgreifer für das Handling oder den Transfer von Fässern, Pellets und Container Mit unseren Fassgreifern oder Fassklammern stellen wir das optimale Handling oder den gefahrlosen Transfer Ihrer Fässer, Pellets oder Container sicher.
Angetriebenes Transportfahrwerk  - JLA-e 15 ⁄ 30 G

Angetriebenes Transportfahrwerk - JLA-e 15 ⁄ 30 G

Die Elektrisch angetriebenen Fahrwerke überzeugen durch praktische Handhabung auch bei beengten Platzverhältnissen. Kein zusätzliches Zugfahrzeug notwendig. Elektrisch angetriebenes Fahrwerk Elektrisch angetriebenes Fahrwerk Der Transport von Maschinen ist mit diesen Fahrwerken unabhängig von der Verfügbarkeit einer Zugmaschine oder eines Staplers möglich. Selbst bei sehr beengten Platzverhältnissen kann das JLA-Lenkwerk unter die Maschine platziert werden. Es ist äußerst manövrierfähig und kann auf der Stelle um 360° gedreht werden. > 5 t Tragkraft / 12 t Zugkraft > Mit Akku und handlicher Funkfernsteuerung > Hohe Laufzeit (unter Volllast bei Idealbedingungen) durch direkt angetriebenen Motor. > Geringe Ladezeit. JLA-e 5/12 G = 3-4 Std. > Drehbar um 360°. > Stufenlos steuerbare Geschwindigkeit. > Kompakte Aussenabmessungen. > Passend zu den Fahrwerken der Serie G. Die Fahrwerke sind im Lieferumfang nicht enthalten. > Hub auf Anfrage möglich > LiFePo Akku-Technologie > Ladegerät umschaltbar 110V/220V > Geprüft nach DGUV V68 (D) > 5 t Tragkraft / 12 t Zugkraft > Mit Akku und handlicher Funkfernsteuerung > Hohe Laufzeit (unter Volllast bei Idealbedingungen) durch direkt angetriebenen Motor. > Geringe Ladezeit. JLA-e 5/12 G = 3-4 Std. > Drehbar um 360°. > Stufenlos steuerbare Geschwindigkeit. > Kompakte Aussenabmessungen. > Passend zu den Fahrwerken der Serie G. Die Fahrwerke sind im Lieferumfang nicht enthalten. > Hub auf Anfrage möglich > LiFePo Akku-Technologie > Ladegerät umschaltbar 110V/220V > Geprüft nach DGUV V68 (D) Traglast: 15 t Zuglast: 30 t Einbauhöhe: 180 mm
Bi-Flow-Band (Mattenkettenband)

Bi-Flow-Band (Mattenkettenband)

Bei dem Bi-Flow-Band (Mattenkettenband) sind unterschiedliche Fahrtrichtungen möglich. Speichersystem: • mehrspuriges Transportband • Puffermöglichkeit mit gleichzeitiger Ausschleusung Merkmale: - Puffermöglichkeit mit gleichzeitiger Ausschleusung und Rücklauf - Speicher- und Transportsystem für: Dosen / Flaschen / Vials / Behälter / Trays - Standardausführung: Pharma-Standard: Sonderausführungen sind möglich
Transportfahrwerk - JFB 40 H

Transportfahrwerk - JFB 40 H

Transportfahrwerke mit enormer Kraft und trotzdem klein und leicht Fahrwerk Serie H Für die hohe Tragfähigkeit - beispiellos kleine und leichte Transportfahrwerke. Mechanische Pendellagerung bei den Lenkwerken, dadurch gleichmäßige Belastung aller Rollen und der Böden. Einbauhöhe 230mm. Alle Fahrwerke sind sofort einsatzbereit: das Fahrwerk besteht aus 2 Kassetten mit Verbindungsstangen. Auch als Professional Version mit JUWAthan-Doppelrolle verfügbar: mit halbierter Rollenbreite und doppelter Rollenanzahl werden Lenkbewegungen deutlich erleichtert und Reibungskräfte bei Kurvenfahrt drastisch reduziert. Auch bei der nachlaufenden Achse der JFB-Fahrwerke, wirkt sich die stark verminderte Reibung durch spurtreues Fahren positiv aus. Traglast: 40 t Einbauhöhe: 230 mm
Servofahrwerk - JLF 3,5

Servofahrwerk - JLF 3,5

Servo-Fahrwerke bieten eine Kombination aus einem Kreiselfahrwerk und einem starren Fahrwerk vereint in einer Kassette und ist somit einsetzbar als Lenk-, Fahr- oder Tandemfahrwerk. Servofahrwerke Bei den JUNG Servo-Fahrwerken bieten wir Ihnen eine Kombination aus einem Kreiselfahrwerk und einem starrem Fahrwerk, vereint in einer Kassette. Somit können Sie die Servo-Fahrwerke als Lenkwerk, Fahrwerk oder Tandemfahrwerk verwenden. - Einbauhöhe: 150mm - Schwenkbare Lenkrollen reduzieren die Lenkkraft aus dem Stand um bis zu 80 %. - Spurtreues Fahren durch starre Hinterachse mit Professional-Rollen. - Jede Kassette kann als Lenk- oder Fahrwerk eingesetzt werden. - Extrem manövrierbar durch kugelgelagerten Drehteller mit rutschfestem Belag. - Flexibel einsetzbar als Lenkwerk, Fahrwerk oder Tandem. - 90° zum Fahrweg verschiebbar. - Bodenschonend, kein Abrieb durch den Rollenbelag. - Niedrige Einbauhöhe, geringes Eigengewicht. - Im Set mit zusätzlicher Deichsel zum Nachlenken an der Rückseite, dadurch sehr enge Kurvenradien fahrbar. - Geprüft ANSI ⁄ ASME (USA) Traglast: 3,5 t Einbauhöhe: 150 mm
Transportfahrwerk für Schwerlast - JTL 20 G

Transportfahrwerk für Schwerlast - JTL 20 G

Tandemfahrwerke - optimale Laufeigenschaften auf unebenen Böden. Doppelte Verwendung - ohne weiteres Zubehör können die Lenkwerke auch einzeln mit halber Zuladung eingesetzt werden. Tandemfahrwerke Serie G Im Falle eines fehlenden Mittelauflagepunkt der Last können Sie mit Fahr- und Lenkwerken eine 4-Punkt Auflage schaffen. Das Besondere: ohne weiteres Zubehör können unsere Tandemlenkwerke auch einzeln mit halber Zuladung eingesetzt werden. Das Tandemfahrwerk besteht aus 2 Lenkeinheiten und je 1 Verbindungsstange. - Diese Tandemtransportfahrwerke eignen sich besonders für die Anwendung bei fehlendem Mittenauflagepunkt der Last. - Verzinkte Achsen, Bolzen und Sicherungsringe für optimalen Korrosionsschutz. - Mit geteilter Rolle werden Lenkbewegungen deutlich erleichtert und Reibungskräfte bei Kurvenfahrt drastisch reduziert. - Sofort einsatzbereit. Lieferung umfasst 2 Lenkeinheiten, 2 Deichseln und je 1 Spur- und Verbindungsstange. - Optimale Laufeigenschaften auf unebenen Böden und Hofbelägen durch große Rollen Ø 140 mm x Breite 59 mm. - Sicheres Überwinden kleiner Kanten und versenkter Schienen. Traglast: 20 t Einbauhöhe: 180 mm
Drehteller

Drehteller

Zusätzlich zum Kurventransport bietet der Umlenkdrehteller die Möglichkeit Produkte zwischenzuspeichern. Merkmale: - staufähig - Für: Flaschen, Dosen, Vials - Standardausführung: Pharma-Standard: Sonderausführungen sind möglich
CNC-Verarbeitung

CNC-Verarbeitung

Verarbeitung von Metallen auf CNC bis zur 5 Achsen-Maschine.
Schlackekübel in Guss

Schlackekübel in Guss

Gießen non normalem Sand-Guss bis hin zum Edelstahlfeinguss inklusive CNC-Verarbeitung auch Aluminium-Druckguss und SHELL-Guss mit verschiedensten Materialien.
Schlackekübel in Schweisskonstruktion

Schlackekübel in Schweisskonstruktion

Wir stellen Ihnen Schweißbaugruppen aller Größen zu Verfügung. Bei Bedarf wird Roboterschweißtechnik genutzt. Wir entwickeln mit Ihnen zusammen, fertigen aber auch basierend auf Ihren Zeichnungen.
Felsbohrer / Brunnenbohrer / Gesteinsbohrer

Felsbohrer / Brunnenbohrer / Gesteinsbohrer

Felsbohrer / Brunnenbohrer / Gesteinsbohrer für den Einsatz im Geo- und Tunnelbau; Gießen non normalem Sand-Guss bis hin zum Edelstahlfeinguss inklusive CNC-Verarbeitung auch Aluminium-Druckguss und SHELL-Guss mit verschiedensten Materialien.
Gußplatten für Etageöfen

Gußplatten für Etageöfen

Gießen non normalem Sand-Guss bis hin zum Edelstahlfeinguss inklusive CNC-Verarbeitung auch Aluminium-Druckguss und SHELL-Guss mit verschiedensten Materialien, hier Hitzebeständiges Material.
Tank aus Stahl/Alu für Kraftstoffe

Tank aus Stahl/Alu für Kraftstoffe

Tank aus Stahl/Alu für Kraftstoffe in Schweißkonstruktion gem. Kundenspezifikation. Tank aus Stahl/Alu für Kraftstoffe Silo usw. diese stellen wir her gem. Zeichnung unseres Kunden und beliefern es als Halberzeugnis
Walzrohling-Rohr/Walze

Walzrohling-Rohr/Walze

Walzrohling-Rohr/Walze sowohl für die Lebensmittel- als auch für die Glasindustrie zum Einsatz Walzrohling-Rohr in Sandguss gegossen, verputzt, verschliffen, gestrahlt, Wärmebehandelt, Bearbeitet gem. Zeichnung und DIN-ISO 2768mk Toleranzen, anschließend dynamisch Balaciert. Material: GS30Mn5 oder G-X 120 Mn12.
Schienenrad/Laufrad-Komplett

Schienenrad/Laufrad-Komplett

Schienenrad/Laufrad-Komplett, in Sandguss Gegossen, Abschleifen Entgraten, Sandgestrahlt, Einbaufertig Bearbeitet, Produktion wird nach Zeichnungstoleranz erstellt. Material GS42CrMo4
Pritschenaufbauten für Lastkraftwagen

Pritschenaufbauten für Lastkraftwagen

Wir stellen Ihnen Schweißbaugruppen aller Größen zu Verfügung auch mit Roboterschweißtechnik. Für den Aufbau individueller Pritschenbausätze für Ihr Fahrzeug, stehen wir Ihnen gerne zur Seite. Aus Stahl/Edelstahl und Alu: Schweißkonstruktion