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Permanenetmagnetspannblöcke MSB...SmCo

Permanenetmagnetspannblöcke MSB...SmCo

Die Permanentmagnetspannblöcke MSB dienen zum Spannen von Formwerkstücken und zum Schleifen von Hartmetallen. Die Permanentspannblöcke MSB dienen zum Spannen von Formwerkstücken. Die Spannblöcke sind nicht schaltbar und daher dauerhaft magnetisch. In der besonders starken Ausführung mit SmCo sind Sie auch zum Spannen von Hartmetallen geeignet. Für Formteile können diese an drei Seiten mechanisch bearbeitet werden. Abmessungen: 100 x 50 x 50 mm magnetische Haftflächen: 1 x 100x50 mm Zum Schleifen von: Hartmetall
Permanenetmagnetspannblöcke MSB...SmCo

Permanenetmagnetspannblöcke MSB...SmCo

Die Permanentmagnetspannblöcke MSB dienen zum Spannen von Formwerkstücken und zum Schleifen von Hartmetallen. Die Permanentspannblöcke MSB dienen zum Spannen von Formwerkstücken. Die Spannblöcke sind nicht schaltbar und daher dauerhaft magnetisch. In der besonders starken Ausführung mit SmCo sind Sie auch zum Spannen von Hartmetallen geeignet. Für Formteile können diese an drei Seiten mechanisch bearbeitet werden. Abmessungen: 100 x 25 x 25 mm magnetische Haftflächen: 2x 100x25 mm Zum Schleifen von: Hartmetall
Permanenetmagnetspannblöcke MSB...SmCo

Permanenetmagnetspannblöcke MSB...SmCo

Die Permanentmagnetspannblöcke MSB dienen zum Spannen von Formwerkstücken und zum Schleifen von Hartmetallen. Die Permanentspannblöcke MSB dienen zum Spannen von Formwerkstücken. Die Spannblöcke sind nicht schaltbar und daher dauerhaft magnetisch. In der besonders starken Ausführung mit SmCo sind Sie auch zum Spannen von Hartmetallen geeignet. Für Formteile können diese an drei Seiten mechanisch bearbeitet werden. Abmessungen: 100 x 100 x 50 mm magnetische Haftflächen: 2 x 100x50 mm Zum Schleifen von: Hartmetall
Einlegereifer ELG 2

Einlegereifer ELG 2

Die Einlegegreifer sind zum Entnehmen oder Bestücken von Werkstücken in Gefahrenzonen. Damit lassen sich ebene sowie gewölbte Werkstücke sicher aufnehmen und in Press- und Stanzwerkzeuge einlegen und anschließend entnehmen. Die Hände bleiben somit außerhalb der Gefahrenzone - Unfälle werden verhindert. Haftfläche / Länge: 25 / 235 mm Hebekraft: 3 kg Blechstärke: > 0,3 mm Gewicht: 0,4 kg
Einlegegreifer PM 1

Einlegegreifer PM 1

Die Einlegegreifer sind zum Entnehmen oder Bestücken von Werkstücken in Gefahrenzonen. Damit lassen sich ebene sowie gewölbte Werkstücke sicher aufnehmen und in Press- und Stanzwerkzeuge einlegen und anschließend entnehmen. Die Hände bleiben somit außerhalb der Gefahrenzone - Unfälle werden verhindert. Haftfläche / Länge: 65 x 300 mm Hebekraft: 5 kg Blechstärke: > 0,3 mm Gewicht: 0,4 kg
Spänesammler

Spänesammler

Der Spänesammler zieht alle magnetischen Späne an, auch an schwer zugänglichen Stellen. Durch das Herausziehen des Griffs fallen die Späne ab. Der Spänesammler eignet sich sehr gut zum Aufsammeln von Kleinteilen wie Schrauben, Muttern, Nägel oder Späne aus z.B. Kühlbehältern oder schwer zugänglichen Stellen. Durch Herausziehen des Griffs, fällt das angehaftete Material ab. Auflagefläche: ø 25 Bauhöhe: L03802 mm Gewicht: 0,5 kg
Tunnelentmagnetisiergeräte T164

Tunnelentmagnetisiergeräte T164

Die Tunnelentmagnetisiergeräte werden meist in Anlagen eingebaut. Die Werkstücke werden z.B. über eine Rollenbahn durch das Entmagnetisiergerät hindurchgeführt. ENTMAG Tunnelentmagnetisiergeräte ermöglichen ein einfaches und schnelles Entmagnetisieren ferromagnetischen Klein- und Masseteilen. Das Werkstück wird von Hand, über ein Förderband, mit Hilfe einer Rutsche oder im freien Fall durch den Tunnelinnenraum bewegt. Erst nach Verlassen im Abstand von ca. 300mm ist der Entmagnetisiervorgang abgeschlossen. Die Werkstücke werden am besten einzeln entmagnetisiert - Anhäufungen sind zu vermeiden. Es handelt sich um ein robustes, feuchtigkeitsgeschütztes Einbaugerät mit Stahlgehäuse. Die Entmagnetisiergeräte werden auf Kundenwunsch gefertigt und sind in allen Betriebsspannungen und Frequenzen lieferbar. Bei Problemstellungen wird eine niedere Frequenz oder Pulsfrequenz eingesetzt. Dadurch ergeben sich Einschaltdauern zwischen 80 – 100%. Eine Entmagnetisierung kann bis unter 0,5 mT (5 Gauss) erfolgen. Für Werkstücke aus unlegiertem, weichem Stahl empfehlen wir den Typ 163. Für behandelte oder legierte Werkzeugstähle sollte der Typ 164 mit verstärkter Spule eingesetzt werden. Warum entmagnetisieren? Alle eisenhaltigen, ferromagnetischen Werkstoffe bergen in sich die Möglichkeit, magnetische Zonen auszubilden. Dies kann bei der Rohstofflagerung, bei der magnetischen Riss- und Härteprüfung, der Kaltverformung, dem Zerspanungsprozess, beim Messen oder dem magnetischen Spannen und Heben geschehen. Grundsätzlich ist Magnetismus nicht schädlich, aber er kann sich bei der Weiterverarbeitung störend auswirken. Beim Vorgang des Entmagnetisierens wird das Magnetfeld im Werkstück entfernt. Das Werkstück ist magnetisch neutral. Durch harte Schläge, durch starkes Erhitzen oder durch ein sehr starkes äußeres Magnetfeld kann dies ge­schehen. Nach der Entmagnetisierung sind die magnetischen Kräfte des Werkstücks verschwunden. Das Magnetfeld kann durch eine erneute Magnetisierung wiederhergestellt werden. Abmessungen [H x NB x L x A x B]: 150 x 400 x 190 x 520 x 260 mm Gewicht: 59 kg
Tunnelentmagnetisiergeräte T164

Tunnelentmagnetisiergeräte T164

Die Tunnelentmagnetisiergeräte werden meist in Anlagen eingebaut. Die Werkstücke werden z.B. über eine Rollenbahn durch das Entmagnetisiergerät hindurchgeführt. ENTMAG Tunnelentmagnetisiergeräte ermöglichen ein einfaches und schnelles Entmagnetisieren ferromagnetischen Klein- und Masseteilen. Das Werkstück wird von Hand, über ein Förderband, mit Hilfe einer Rutsche oder im freien Fall durch den Tunnelinnenraum bewegt. Erst nach Verlassen im Abstand von ca. 300mm ist der Entmagnetisiervorgang abgeschlossen. Die Werkstücke werden am besten einzeln entmagnetisiert - Anhäufungen sind zu vermeiden. Es handelt sich um ein robustes, feuchtigkeitsgeschütztes Einbaugerät mit Stahlgehäuse. Die Entmagnetisiergeräte werden auf Kundenwunsch gefertigt und sind in allen Betriebsspannungen und Frequenzen lieferbar. Bei Problemstellungen wird eine niedere Frequenz oder Pulsfrequenz eingesetzt. Dadurch ergeben sich Einschaltdauern zwischen 80 – 100%. Eine Entmagnetisierung kann bis unter 0,5 mT (5 Gauss) erfolgen. Für Werkstücke aus unlegiertem, weichem Stahl empfehlen wir den Typ 163. Für behandelte oder legierte Werkzeugstähle sollte der Typ 164 mit verstärkter Spule eingesetzt werden. Warum entmagnetisieren? Alle eisenhaltigen, ferromagnetischen Werkstoffe bergen in sich die Möglichkeit, magnetische Zonen auszubilden. Dies kann bei der Rohstofflagerung, bei der magnetischen Riss- und Härteprüfung, der Kaltverformung, dem Zerspanungsprozess, beim Messen oder dem magnetischen Spannen und Heben geschehen. Grundsätzlich ist Magnetismus nicht schädlich, aber er kann sich bei der Weiterverarbeitung störend auswirken. Beim Vorgang des Entmagnetisierens wird das Magnetfeld im Werkstück entfernt. Das Werkstück ist magnetisch neutral. Durch harte Schläge, durch starkes Erhitzen oder durch ein sehr starkes äußeres Magnetfeld kann dies ge­schehen. Nach der Entmagnetisierung sind die magnetischen Kräfte des Werkstücks verschwunden. Das Magnetfeld kann durch eine erneute Magnetisierung wiederhergestellt werden. Abmessungen [H x NB x L x A x B]: 100 x 200 x 140 x 320 x 210 mm Gewicht: 29 kg
Tunnelentmagnetisiergeräte T164

Tunnelentmagnetisiergeräte T164

Die Tunnelentmagnetisiergeräte werden meist in Anlagen eingebaut. Die Werkstücke werden z.B. über eine Rollenbahn durch das Entmagnetisiergerät hindurchgeführt. ENTMAG Tunnelentmagnetisiergeräte ermöglichen ein einfaches und schnelles Entmagnetisieren ferromagnetischen Klein- und Masseteilen. Das Werkstück wird von Hand, über ein Förderband, mit Hilfe einer Rutsche oder im freien Fall durch den Tunnelinnenraum bewegt. Erst nach Verlassen im Abstand von ca. 300mm ist der Entmagnetisiervorgang abgeschlossen. Die Werkstücke werden am besten einzeln entmagnetisiert - Anhäufungen sind zu vermeiden. Es handelt sich um ein robustes, feuchtigkeitsgeschütztes Einbaugerät mit Stahlgehäuse. Die Entmagnetisiergeräte werden auf Kundenwunsch gefertigt und sind in allen Betriebsspannungen und Frequenzen lieferbar. Bei Problemstellungen wird eine niedere Frequenz oder Pulsfrequenz eingesetzt. Dadurch ergeben sich Einschaltdauern zwischen 80 – 100%. Eine Entmagnetisierung kann bis unter 0,5 mT (5 Gauss) erfolgen. Für Werkstücke aus unlegiertem, weichem Stahl empfehlen wir den Typ 163. Für behandelte oder legierte Werkzeugstähle sollte der Typ 164 mit verstärkter Spule eingesetzt werden. Warum entmagnetisieren? Alle eisenhaltigen, ferromagnetischen Werkstoffe bergen in sich die Möglichkeit, magnetische Zonen auszubilden. Dies kann bei der Rohstofflagerung, bei der magnetischen Riss- und Härteprüfung, der Kaltverformung, dem Zerspanungsprozess, beim Messen oder dem magnetischen Spannen und Heben geschehen. Grundsätzlich ist Magnetismus nicht schädlich, aber er kann sich bei der Weiterverarbeitung störend auswirken. Beim Vorgang des Entmagnetisierens wird das Magnetfeld im Werkstück entfernt. Das Werkstück ist magnetisch neutral. Durch harte Schläge, durch starkes Erhitzen oder durch ein sehr starkes äußeres Magnetfeld kann dies ge­schehen. Nach der Entmagnetisierung sind die magnetischen Kräfte des Werkstücks verschwunden. Das Magnetfeld kann durch eine erneute Magnetisierung wiederhergestellt werden. Abmessungen [H x NB x L x A x B]: 100 x 400 x 140 x 520 x 210 mm Gewicht: 45 kg
Entmagnetisierplatten P17.1

Entmagnetisierplatten P17.1

Die Entmagnetisiergeräte P17 werden meist in Anlagen oder unter Förderbänder eingebaut. Es handelt sich um ein robustes, feuchtigkeitsgeschütztes Einbaugerät mit Edelstahlgehäuse. Alle Betriebsspannungen sind mit 50 oder 60 Hz lieferbar. Bei Problemstellungen wird eine niedere Frequenz oder Pulsfrequenz eingesetzt. Dadurch ergeben sich Einschaltdauern zwischen 80 – 100%. Eine Entmagnetisierung kann bis unter 0,5 mT (5 Gauss) erfolgen. Warum entmagnetisieren? Alle eisenhaltigen, ferromagnetischen Werkstoffe bergen in sich die Möglichkeit, magnetische Zonen auszubilden. Dies kann bei der Rohstofflagerung, bei der magnetischen Riss- und Härteprüfung, der Kaltverformung, dem Zerspanungsprozess, beim Messen oder dem magnetischen Spannen und Heben geschehen. Grundsätzlich ist Magnetismus nicht schädlich, aber er kann sich bei der Weiterverarbeitung störend auswirken. Beim Vorgang des Entmagnetisierens wird das Magnetfeld im Werkstück entfernt. Das Werkstück ist magnetisch neutral. Durch harte Schläge, durch starkes Erhitzen oder durch ein sehr starkes äußeres Magnetfeld kann dies ge­schehen. Nach der Entmagnetisierung sind die magnetischen Kräfte des Werkstücks verschwunden. Das Magnetfeld kann durch eine erneute Magnetisierung wiederhergestellt werden. Aktive Fläche: 225 x 180 mm Abmessungen: 260 x 244 x 180 mm Gewicht: 20 kg Volt: 400 V ED: 100%
Tunnelentmagnetisiergeräte T163

Tunnelentmagnetisiergeräte T163

Die Tunnelentmagnetisiergeräte werden meist in Anlagen eingebaut. Die Werkstücke werden z.B. über eine Rollenbahn durch das Entmagnetisiergerät hindurchgeführt. ENTMAG Tunnelentmagnetisiergeräte ermöglichen ein einfaches und schnelles Entmagnetisieren ferromagnetischen Klein- und Masseteilen. Das Werkstück wird von Hand, über ein Förderband, mit Hilfe einer Rutsche oder im freien Fall durch den Tunnelinnenraum bewegt. Erst nach Verlassen im Abstand von ca. 300mm ist der Entmagnetisiervorgang abgeschlossen. Die Werkstücke werden am besten einzeln entmagnetisiert - Anhäufungen sind zu vermeiden. Es handelt sich um ein robustes, feuchtigkeitsgeschütztes Einbaugerät mit Stahlgehäuse. Die Entmagnetisiergeräte werden auf Kundenwunsch gefertigt und sind in allen Betriebsspannungen und Frequenzen lieferbar. Bei Problemstellungen wird eine niedere Frequenz oder Pulsfrequenz eingesetzt. Dadurch ergeben sich Einschaltdauern zwischen 80 – 100%. Eine Entmagnetisierung kann bis unter 0,5 mT (5 Gauss) erfolgen. Für Werkstücke aus unlegiertem, weichem Stahl empfehlen wir den Typ 163. Für behandelte oder legierte Werkzeugstähle sollte der Typ 164 mit verstärkter Spule eingesetzt werden. Warum entmagnetisieren? Alle eisenhaltigen, ferromagnetischen Werkstoffe bergen in sich die Möglichkeit, magnetische Zonen auszubilden. Dies kann bei der Rohstofflagerung, bei der magnetischen Riss- und Härteprüfung, der Kaltverformung, dem Zerspanungsprozess, beim Messen oder dem magnetischen Spannen und Heben geschehen. Grundsätzlich ist Magnetismus nicht schädlich, aber er kann sich bei der Weiterverarbeitung störend auswirken. Beim Vorgang des Entmagnetisierens wird das Magnetfeld im Werkstück entfernt. Das Werkstück ist magnetisch neutral. Durch harte Schläge, durch starkes Erhitzen oder durch ein sehr starkes äußeres Magnetfeld kann dies ge­schehen. Nach der Entmagnetisierung sind die magnetischen Kräfte des Werkstücks verschwunden. Das Magnetfeld kann durch eine erneute Magnetisierung wiederhergestellt werden. Abmessungen [H x NB x L x A x B]: 150 x 400 x 190 x 500 x 240 Gewicht: 34 kg
Tunnelentmagnetisiergeräte T163

Tunnelentmagnetisiergeräte T163

Die Tunnelentmagnetisiergeräte werden meist in Anlagen eingebaut. Die Werkstücke werden z.B. über eine Rollenbahn durch das Entmagnetisiergerät hindurchgeführt. ENTMAG Tunnelentmagnetisiergeräte ermöglichen ein einfaches und schnelles Entmagnetisieren ferromagnetischen Klein- und Masseteilen. Das Werkstück wird von Hand, über ein Förderband, mit Hilfe einer Rutsche oder im freien Fall durch den Tunnelinnenraum bewegt. Erst nach Verlassen im Abstand von ca. 300mm ist der Entmagnetisiervorgang abgeschlossen. Die Werkstücke werden am besten einzeln entmagnetisiert - Anhäufungen sind zu vermeiden. Es handelt sich um ein robustes, feuchtigkeitsgeschütztes Einbaugerät mit Stahlgehäuse. Die Entmagnetisiergeräte werden auf Kundenwunsch gefertigt und sind in allen Betriebsspannungen und Frequenzen lieferbar. Bei Problemstellungen wird eine niedere Frequenz oder Pulsfrequenz eingesetzt. Dadurch ergeben sich Einschaltdauern zwischen 80 – 100%. Eine Entmagnetisierung kann bis unter 0,5 mT (5 Gauss) erfolgen. Für Werkstücke aus unlegiertem, weichem Stahl empfehlen wir den Typ 163. Für behandelte oder legierte Werkzeugstähle sollte der Typ 164 mit verstärkter Spule eingesetzt werden. Warum entmagnetisieren? Alle eisenhaltigen, ferromagnetischen Werkstoffe bergen in sich die Möglichkeit, magnetische Zonen auszubilden. Dies kann bei der Rohstofflagerung, bei der magnetischen Riss- und Härteprüfung, der Kaltverformung, dem Zerspanungsprozess, beim Messen oder dem magnetischen Spannen und Heben geschehen. Grundsätzlich ist Magnetismus nicht schädlich, aber er kann sich bei der Weiterverarbeitung störend auswirken. Beim Vorgang des Entmagnetisierens wird das Magnetfeld im Werkstück entfernt. Das Werkstück ist magnetisch neutral. Durch harte Schläge, durch starkes Erhitzen oder durch ein sehr starkes äußeres Magnetfeld kann dies ge­schehen. Nach der Entmagnetisierung sind die magnetischen Kräfte des Werkstücks verschwunden. Das Magnetfeld kann durch eine erneute Magnetisierung wiederhergestellt werden. Abmessungen [H x NB x L x A x B]: 100 x 400 x 140 x 500 x 190 mm Gewicht: 24 kg
MaxX 500

MaxX 500

MaxX ist die praktische, sichere und wirtschaftliche Art, Lasten aus Stahl zu transportieren. Die praktischste, sicherste und wirtschaftlichste Art ferromagnetische Lasten zu transportieren. Mehr als hunderttausend weltweit verkaufte Exemplare bestätigen die vielseitigen Einsatzbereiche im industriellen Sektor. Ein einziger Bediener ist in der Lage die Last, ohne Verformungen oder Beschädigungen, zu transportieren. Es wird eine optimale Ausnutzung der Lagerfläche ermöglicht, der Arbeitsschritt des Transportes wird verkürzt und die Sicherheit erhöht. Konzentrierte Kraft Das Prinzip der “neutralen Krone” unterbindet eine magnetische Streuung und verhindert dadurch unerwünschte Anziehungskräfte zu angrenzenden Lasten. Absolute Sicherheit Jeder MaxX wird mit dem 3-fachen seiner zulässigen Last getestet: Optimale Haltekräfte auch mit vorhandenen Luftspalten (Praxisbedingungen). Hohe Zuverlässigkeit Der MaxX Grundkörper wird aus einem Einzelblock gefertigt, ohne Schweißverbindungen oder verschraubte Komponenten. Ergebnis: Konstante Leistungsfähigkeit und eine hohe Lebensdauer. MaxX Modelle sind für Lasten von 125Kg bis 2000Kg verfügbar. Darüber hinaus gibt es die MaxX TG Modelle für den Transport von dünnen Blechen und dünnwandigen Rohren. Merkmale: - für Lasten bis 500 kg - für Materialstärken ab 25 mm - 3-fache Sicherheit - Nickel Beschichtung aller verbauten Stahlteile gegen Rost - Monoblock Bauweise (keine Verschraubungen oder Schweißnähte - Aktivierung / Deaktivierung durch einfache Hebelbetätigung - Hebelsperre zum Schutz vor ungewollter Entmagnetisierung - geringes Eigengewicht Eigengewicht: 15 kg Mindestmaterialstärke: 20mm max. zulässige Last: 500kg max. Lasthebevermögen (3-fache Sicherheit: 1500kg
Tunnelentmagnetisiergeräte T163

Tunnelentmagnetisiergeräte T163

Die Tunnelentmagnetisiergeräte werden meist in Anlagen eingebaut. Die Werkstücke werden z.B. über eine Rollenbahn durch das Entmagnetisiergerät hindurchgeführt. ENTMAG Tunnelentmagnetisiergeräte ermöglichen ein einfaches und schnelles Entmagnetisieren ferromagnetischen Klein- und Masseteilen. Das Werkstück wird von Hand, über ein Förderband, mit Hilfe einer Rutsche oder im freien Fall durch den Tunnelinnenraum bewegt. Erst nach Verlassen im Abstand von ca. 300mm ist der Entmagnetisiervorgang abgeschlossen. Die Werkstücke werden am besten einzeln entmagnetisiert - Anhäufungen sind zu vermeiden. Es handelt sich um ein robustes, feuchtigkeitsgeschütztes Einbaugerät mit Stahlgehäuse. Die Entmagnetisiergeräte werden auf Kundenwunsch gefertigt und sind in allen Betriebsspannungen und Frequenzen lieferbar. Bei Problemstellungen wird eine niedere Frequenz oder Pulsfrequenz eingesetzt. Dadurch ergeben sich Einschaltdauern zwischen 80 – 100%. Eine Entmagnetisierung kann bis unter 0,5 mT (5 Gauss) erfolgen. Für Werkstücke aus unlegiertem, weichem Stahl empfehlen wir den Typ 163. Für behandelte oder legierte Werkzeugstähle sollte der Typ 164 mit verstärkter Spule eingesetzt werden. Warum entmagnetisieren? Alle eisenhaltigen, ferromagnetischen Werkstoffe bergen in sich die Möglichkeit, magnetische Zonen auszubilden. Dies kann bei der Rohstofflagerung, bei der magnetischen Riss- und Härteprüfung, der Kaltverformung, dem Zerspanungsprozess, beim Messen oder dem magnetischen Spannen und Heben geschehen. Grundsätzlich ist Magnetismus nicht schädlich, aber er kann sich bei der Weiterverarbeitung störend auswirken. Beim Vorgang des Entmagnetisierens wird das Magnetfeld im Werkstück entfernt. Das Werkstück ist magnetisch neutral. Durch harte Schläge, durch starkes Erhitzen oder durch ein sehr starkes äußeres Magnetfeld kann dies ge­schehen. Nach der Entmagnetisierung sind die magnetischen Kräfte des Werkstücks verschwunden. Das Magnetfeld kann durch eine erneute Magnetisierung wiederhergestellt werden. Abmessungen [H x NB x L x A x B]: 100 x 200 x 140 x 300 x 190 mm Gewicht: 16 kg
Entmagnetisierplatten P17.2

Entmagnetisierplatten P17.2

Die Entmagnetisiergeräte P17 werden meist in Anlagen oder unter Förderbänder eingebaut. Es handelt sich um ein robustes, feuchtigkeitsgeschütztes Einbaugerät mit Edelstahlgehäuse. Alle Betriebsspannungen sind mit 50 oder 60 Hz lieferbar. Bei Problemstellungen wird eine niedere Frequenz oder Pulsfrequenz eingesetzt. Dadurch ergeben sich Einschaltdauern zwischen 80 – 100%. Eine Entmagnetisierung kann bis unter 0,5 mT (5 Gauss) erfolgen. Warum entmagnetisieren? Alle eisenhaltigen, ferromagnetischen Werkstoffe bergen in sich die Möglichkeit, magnetische Zonen auszubilden. Dies kann bei der Rohstofflagerung, bei der magnetischen Riss- und Härteprüfung, der Kaltverformung, dem Zerspanungsprozess, beim Messen oder dem magnetischen Spannen und Heben geschehen. Grundsätzlich ist Magnetismus nicht schädlich, aber er kann sich bei der Weiterverarbeitung störend auswirken. Beim Vorgang des Entmagnetisierens wird das Magnetfeld im Werkstück entfernt. Das Werkstück ist magnetisch neutral. Durch harte Schläge, durch starkes Erhitzen oder durch ein sehr starkes äußeres Magnetfeld kann dies ge­schehen. Nach der Entmagnetisierung sind die magnetischen Kräfte des Werkstücks verschwunden. Das Magnetfeld kann durch eine erneute Magnetisierung wiederhergestellt werden. Aktive Fläche: 355 x 190 mm Abmessungen: 396 x 380 x 190 mm Gewicht: 34 kg Volt: 400 V ED: 80%
Hubsäule Alpha Colonne

Hubsäule Alpha Colonne

Die Hubsäule Alpha Colonne ist ein Antrieb, welcher zum stufenlosen Heben und Senken von Tischen, PC-Panels uvm. geeignet ist. Aufgrund der Ausführung in formschönem, eloxiertem Aluminiumprofil ist keine zusätzliche Außenverkleidung der Säule nötig. Das Hubsäulenprogramm Alpha Colonne besteht aus zwei Baugrößen: “Medium” und “Large”. Der Einsatzbereich ist ausgelegt für Hubkräfte bis 3.000 N bei max. 700 mm Hublänge. Lieferbar sind Hubgeschwindigkeiten bis zu 18 mm/s (1.000 N). Der Antrieb besteht aus einem 24/36 V DC Getriebemotor, welcher in der Regel mittels einer externen Steuer-/ Trafoeinheit (120 V AC/230V AC-24 V DC) oder bei der Ausführung mit integriertem Trafo direkt mit 120 oder 230 V AC versorgt wird. Merkmale: •„„ Zwei Baugrößen lieferbar, „Medium“ und „Large“ •„„ Für Zug- und Druckbelastung geeignet •„„ Selbsthemmung auch unter max. Belastung „„• Voreingestellte Gleitereinheiten garantieren Spielfreiheit auch nach jahrelangem Betrieb • „„Eingebaute Endschalter Hub: bis 600 mm Hubkraft: bis 3.000 N Hubgeschwindigkeit: 8 / 18 mm/s Schutzart: IP30 Herstellland: Deutschland
Entmagnetisierplatten P17.3

Entmagnetisierplatten P17.3

Die Entmagnetisiergeräte P17 werden meist in Anlagen oder unter Förderbänder eingebaut. Es handelt sich um ein robustes, feuchtigkeitsgeschütztes Einbaugerät mit Edelstahlgehäuse. Alle Betriebsspannungen sind mit 50 oder 60 Hz lieferbar. Bei Problemstellungen wird eine niedere Frequenz oder Pulsfrequenz eingesetzt. Dadurch ergeben sich Einschaltdauern zwischen 80 – 100%. Eine Entmagnetisierung kann bis unter 0,5 mT (5 Gauss) erfolgen. Warum entmagnetisieren? Alle eisenhaltigen, ferromagnetischen Werkstoffe bergen in sich die Möglichkeit, magnetische Zonen auszubilden. Dies kann bei der Rohstofflagerung, bei der magnetischen Riss- und Härteprüfung, der Kaltverformung, dem Zerspanungsprozess, beim Messen oder dem magnetischen Spannen und Heben geschehen. Grundsätzlich ist Magnetismus nicht schädlich, aber er kann sich bei der Weiterverarbeitung störend auswirken. Beim Vorgang des Entmagnetisierens wird das Magnetfeld im Werkstück entfernt. Das Werkstück ist magnetisch neutral. Durch harte Schläge, durch starkes Erhitzen oder durch ein sehr starkes äußeres Magnetfeld kann dies ge­schehen. Nach der Entmagnetisierung sind die magnetischen Kräfte des Werkstücks verschwunden. Das Magnetfeld kann durch eine erneute Magnetisierung wiederhergestellt werden. Aktive Fläche: 425 x 190 mm Abmessungen: 466 x 450 x 190 mm Gewicht: 41 kg Volt: 400 V ED: 80%
MAXXI

MAXXI

MAXXI: Traversen mit Permanentmagneten zum Transport von Stahllasten MAXXI: Traversen für Bleche Aus der Erfahrung von Tecnomagnete in der Entwicklung von Lösungen für den Transport von Stahl Lasten resultieren die Lasthebetraversen MAXXI. Die Qualität und Zuverlässigkeit der Lasthebemagnete MaxX in Verbindung mit der widerstandsfähigen und leichten Rahmenkonstruktion der Lasthebetraverse, bietet eine ideale Lösung für einen einfachen, sicheren und waagerechten Transport von längeren Blechen. Dank ihres geringen Eigengewichts können sie an Kränen genutzt werden, ohne die Krankapazität entscheidend zu verringern. Die Aktivierung wird durch eine einfache Handbetätigung ausgeführt. Die Last wird kraftvoll, ohne Beschädigungen und Verformungen, magnetisch gehalten. Die Produktreihe bietet verschiedene Möglichkeiten für die typischen Anwendungsfälle einer Metallbauwerkstatt oder eines Bearbeitungszentrums. Das Sondermodell „R“ dient eigens der Handhabung von Rohren mit Gewichten bis zu 1200 kg. Die Vorteile der Magnetsysteme MAXXI kompakte und leichte Bauweise einfach, schnell und wirtschaftlich Sicherheitsfaktor 1:3 erfordert keine Stromversorgung
MaxX 150 TG

MaxX 150 TG

MaxX ist die praktische, sichere und wirtschaftliche Art, Lasten aus Stahl zu transportieren. Die praktischste, sicherste und wirtschaftlichste Art ferromagnetische Lasten zu transportieren. Mehr als hunderttausend weltweit verkaufte Exemplare bestätigen die vielseitigen Einsatzbereiche im industriellen Sektor. Ein einziger Bediener ist in der Lage die Last, ohne Verformungen oder Beschädigungen, zu transportieren. Es wird eine optimale Ausnutzung der Lagerfläche ermöglicht, der Arbeitsschritt des Transportes wird verkürzt und die Sicherheit erhöht. Konzentrierte Kraft Das Prinzip der “neutralen Krone” unterbindet eine magnetische Streuung und verhindert dadurch unerwünschte Anziehungskräfte zu angrenzenden Lasten. Absolute Sicherheit Jeder MaxX wird mit dem 3-fachen seiner zulässigen Last getestet: Optimale Haltekräfte auch mit vorhandenen Luftspalten (Praxisbedingungen). Hohe Zuverlässigkeit Der MaxX Grundkörper wird aus einem Einzelblock gefertigt, ohne Schweißverbindungen oder verschraubte Komponenten. Ergebnis: Konstante Leistungsfähigkeit und eine hohe Lebensdauer. MaxX Modelle sind für Lasten von 125Kg bis 2000Kg verfügbar. Darüber hinaus gibt es die MaxX TG Modelle für den Transport von dünnen Blechen und dünnwandigen Rohren. Merkmale: - für dünnwandige Lasten bis 150 kg - für Materialstärken ab 8 mm - 3-fache Sicherheit - Nickel Beschichtung aller verbauten Stahlteile gegen Rost - Monoblock Bauweise (keine Verschraubungen oder Schweißnähte - Aktivierung / Deaktivierung durch einfache Hebelbetätigung - Hebelsperre zum Schutz vor ungewollter Entmagnetisierung - geringes Eigengewicht Eigengewicht: 6 kg Mindestmaterialstärke: 8mm max. zulässige Last: 150kg max. Lasthebevermögen (3-fache Sicherheit): 450kg
Stahlwinden nach DIN 7355

Stahlwinden nach DIN 7355

Mit einer selbsthemmenden Sicherheitskurbel (Siku) oder Druckrollen-Sicherheitskurbel (DSK) ausgerüstet, wird die Last auf den Stahlwinden in jeder Höhe sicher gehalten.
Trägerklemmen Modell YC

Trägerklemmen Modell YC

Zur schnellen Herstellung eines Anschlagpunktes zur Aufnahme von Hebezeugen, Umlenkrollen und Lasten. Der weite Einstellbereich ermöglicht eine flexible Handhabung. Der zentrale Spindelmechanismus ermöglicht einfache Befestigung am Träger mit festem, sicherem Sitz. Die Spindel ist arretierbar.
MaxX 300 TG

MaxX 300 TG

MaxX ist die praktische, sichere und wirtschaftliche Art, Lasten aus Stahl zu transportieren. Die praktischste, sicherste und wirtschaftlichste Art ferromagnetische Lasten zu transportieren. Mehr als hunderttausend weltweit verkaufte Exemplare bestätigen die vielseitigen Einsatzbereiche im industriellen Sektor. Ein einziger Bediener ist in der Lage die Last, ohne Verformungen oder Beschädigungen, zu transportieren. Es wird eine optimale Ausnutzung der Lagerfläche ermöglicht, der Arbeitsschritt des Transportes wird verkürzt und die Sicherheit erhöht. Konzentrierte Kraft Das Prinzip der “neutralen Krone” unterbindet eine magnetische Streuung und verhindert dadurch unerwünschte Anziehungskräfte zu angrenzenden Lasten. Absolute Sicherheit Jeder MaxX wird mit dem 3-fachen seiner zulässigen Last getestet: Optimale Haltekräfte auch mit vorhandenen Luftspalten (Praxisbedingungen). Hohe Zuverlässigkeit Der MaxX Grundkörper wird aus einem Einzelblock gefertigt, ohne Schweißverbindungen oder verschraubte Komponenten. Ergebnis: Konstante Leistungsfähigkeit und eine hohe Lebensdauer. MaxX Modelle sind für Lasten von 125Kg bis 2000Kg verfügbar. Darüber hinaus gibt es die MaxX TG Modelle für den Transport von dünnen Blechen und dünnwandigen Rohren. Merkmale: - für dünnwandige Lasten bis 300 kg - für Materialstärken ab 10 mm - 3-fache Sicherheit - Nickel Beschichtung aller verbauten Stahlteile gegen Rost - Monoblock Bauweise (keine Verschraubungen oder Schweißnähte - Aktivierung / Deaktivierung durch einfache Hebelbetätigung - Hebelsperre zum Schutz vor ungewollter Entmagnetisierung - geringes Eigengewicht Eigengewicht: 16 kg max. zulässige Last: 300kg max. Lasthebevermögen (3-fache Sicherheit): 900kg Mindestmaterialstärke: 10mm
Elektroseilwinde BETA-EX

Elektroseilwinde BETA-EX

Tragfähigkeit: 320 - 7.500 kg Tragfähigkeit: 320 - 7.500 kg
MaxX 2000

MaxX 2000

MaxX ist die praktische, sichere und wirtschaftliche Art, Lasten aus Stahl zu transportieren. Die praktischste, sicherste und wirtschaftlichste Art ferromagnetische Lasten zu transportieren. Mehr als hunderttausend weltweit verkaufte Exemplare bestätigen die vielseitigen Einsatzbereiche im industriellen Sektor. Ein einziger Bediener ist in der Lage die Last, ohne Verformungen oder Beschädigungen, zu transportieren. Es wird eine optimale Ausnutzung der Lagerfläche ermöglicht, der Arbeitsschritt des Transportes wird verkürzt und die Sicherheit erhöht. Konzentrierte Kraft Das Prinzip der “neutralen Krone” unterbindet eine magnetische Streuung und verhindert dadurch unerwünschte Anziehungskräfte zu angrenzenden Lasten. Absolute Sicherheit Jeder MaxX wird mit dem 3-fachen seiner zulässigen Last getestet: Optimale Haltekräfte auch mit vorhandenen Luftspalten (Praxisbedingungen). Hohe Zuverlässigkeit Der MaxX Grundkörper wird aus einem Einzelblock gefertigt, ohne Schweißverbindungen oder verschraubte Komponenten. Ergebnis: Konstante Leistungsfähigkeit und eine hohe Lebensdauer. MaxX Modelle sind für Lasten von 125Kg bis 2000Kg verfügbar. Darüber hinaus gibt es die MaxX TG Modelle für den Transport von dünnen Blechen und dünnwandigen Rohren. Merkmale: - für Lasten bis 2000 kg - für Materialstärken ab 55 mm - 3-fache Sicherheit - Nickel Beschichtung aller verbauten Stahlteile gegen Rost - Monoblock Bauweise (keine Verschraubungen oder Schweißnähte - Aktivierung / Deaktivierung durch einfache Hebelbetätigung - Hebelsperre zum Schutz vor ungewollter Entmagnetisierung - geringes Eigengewicht Eigengewicht: 80 kg Mindestmaterialstärke: 55mm max. zulässige Last: 2000 max. Lasthebevermögen (3-fache Sicherheit: 6000kg
Stahlwinde nach DIN 7355 - SJ

Stahlwinde nach DIN 7355 - SJ

Tragfähigkeit: 1.500 - 10.000 kg Tragfähigkeit: 1.500 - 10.000 kg
Liftfix Hebeband, 2-lagig

Liftfix Hebeband, 2-lagig

Die 2-lagigen Liftfix Hebebänder nach DIN EN 1492-1 in bewährter Standard-Qualität und Tragfähigkeiten bis zu 10 t gehören zu einer soliden Grundaustattung einfach dazu.
Steigleitern aus GFK

Steigleitern aus GFK

Unsere korrosionsbeständigen Steigleitern aus GFK erstellen wir speziell nach Ihren Kundenwünschen. Mit einer Losgröße von einem Stück, einer Kleinserie oder einer Serienproduktion. Beständigkeit in korrosiven Umgebungen, Bearbeitung und Installation ohne Funkenflug Witterungsbeständigkeit, niedrige Wärmeleitfähigkeit, elektrische Isolationswirkung, hohe Festigkeit bei geringem Gewicht, wirtschaftlich in Transport und Handling, einfache Anpassung vor Ort
Hebeband | 2 ton

Hebeband | 2 ton

Mit zwei verstärkte Schlaufen Das Etikett ist zusätzlich mit einer transparenten Abdeckung geschützt Stärke Arbeitsbelastung (WLL): 2 ton Gebrauchsfaktor: 7 : 1 Bruchkraft des Hebebandes: 14.000 kg Temperaturbereich von: -40 °C tot +100 °C
Lastaufnahmemittel

Lastaufnahmemittel

Heben, bewegen und positionieren Sie Ihre Bauteile sicher und ergonomisch – mit einem individuellen Lastaufnahmemittel von MHC! Sie fragen sich, wie Sie Ihre Bauteile innerhalb Ihrer Produktion sicher und schnell transportieren können? Mit einem Lastaufnahmemittel von MHC. Mit den MHC Lastaufnahmemitteln heben, bewegen, transportieren und positionieren Sie Ihre Bauteile schonend und entlasten Ihre Mitarbeiter von schweren körperlichen Tätigkeiten. Was ist ein Lastaufnahmemittel? Ein Lastaufnahmemittel ist eine Vorrichtung, welche zum Heben oder Herablassen der Last mit dem Tragmittel des Hebeelements verbunden werden kann. Dabei ist es eine separate Einrichtung, die nicht zum Hebeelement gehört. Als Lastaufnahmemittel gelten weiterhin Anschlagmittel und ihre Bestandteile. Dabei unterscheidet man zwischen aktiven und passiven Lastaufnahmemitteln: -> Aktive Lastaufnahmemittel haben einen eigenen Antrieb und können die Last eigenständig (und ggf. automatisch) aufnehmen und abgeben. -> Passive Lastaufnahmemittel haben hingegen keinen eigenen Antrieb und können die Last nicht eigenständig aufnehmen oder abgeben. Sie benötigen Hilfsmittel, mit der die Last aufgenommen werden kann wie zum Beispiel Führungsdornen und ähnlichem. Warum ein Lastaufnahmemittel von MHC MHC entwickelt Ihre individuelle Sonderlösung für Ihren Handlingsprozess. Kommen Sie bereits bei der Planung Ihrer Lastaufnahmemittel auf uns zu, damit wir gemeinsam die Lösung für Ihr definiertes Bauteil ermitteln, planen und pünktlich fertigen können. Angepasst an vorhandenen Krananlagen und Flurförderfahrzeuge ist mit Lastaufnahmemitteln von MHC ein ergonomisches Handling bei der Bedienung der Bauteile dauerhaft gegeben. Als Systempartner in Sachen Vorrichtungs- und Betriebsmittelbau bieten wir unseren Kunden Komplettsysteme von der Beratung bis zum Aufbau bei Ihnen vor Ort aus einer Hand an. Denn mit einem Produkt von MHC erhalten Sie nicht nur eine innovative Vorrichtung für Ihr individuelles Vorhaben, sondern auch ein qualitativ hochwertiges und nachhaltiges Produkt, von dem Sie und Ihre Mitarbeiter viele Jahre profitieren werden. Einhaltung gesetzlicher Vorschriften Von MHC gefertigte Lastaufnahmemittel liegen im Anwendungsbereich der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG. Um weiterhin möglichen Unfällen präventiv vorzubeugen, erhält jeder Kunde und die zuständigen Mitarbeiter bei der Auslieferung eines MHC Produkts eine ausführliche Einweisung sowie ein gutverständliches Handbuch zum jeweiligen Bauteil.
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Lastaufnahmemittel von Liebl