Warum ein gutes Gespräch manchmal mehr Sinn macht als eine Therapie oder Beratung
Seit einigen Jahren habe ich Klienten, die sich quasi auf einen „Bewusstseinskaffee“ oder einen „Bewusstseinsspaziergang“ mit mir verabreden, um einen tiefen, philosophischen und erkenntnisorientierten Dialog mit mir zu führen. Sie brauchen keine Therapie, auch keine Beratung, sondern suchen ein gutes, tiefes Gespräch, ohne Stigmatisierung, ohne moralinsaure Perspektiven oder religiöse Fixierung. Mit dem Ziel einer guten Erkenntnis, vielleicht eines bewusstseinserweiternden Lichtblicks, eines Paradigmenwechsels oder einfach des gemeinsamen Lachens über unsere eigenen Fehler und unsere Fehlbarkeit.
Daher verstehe ich mich, neben meiner Identität als Psychotherapeutin und spirituelle Begleiterin, auch mehr und mehr als wohlwollende und der Liebe verschriebene Sinnesphilosophin.
„Eine meiner tiefsten Überzeugungen besteht darin, dass es keine Trennung gibt, sondern alles mit allem verbunden ist und ein großes Ganzes bildet. Und deshalb hat alles, was wir an Erkenntnis gewinnen und für unser persönliches Wachstum, für unsere Heilung und Transformation tun, einen positiven Effekt auf die Welt, in der wir leben. Unser Bewusstsein zu entwickeln, ist meiner Meinung nach eine der größten Ressourcen unserer Zeit.“
[Tanja Schade-Strohm]
… daher wirst Du das Thema Bewusstseinsentwicklung natürlich auch in allen meinen therapeutischen als auch in allen Beratungs-Sessions finden.
Einige der folgenden Punkte könnten bei Deiner individuellen Bewusstseinsentwicklung Thema sein:
Paradigmenwechsel gefällig? Sinnphilosophisches Hinterfragen von alten Annahmen, moralischen Fesseln und Werten
Eigene – auch unorthodoxe – Bedürfnisse schamlos aussprechen lernen. Denn: „unerhörte Anteile tuen unerhörte Dinge“ und machen authentische Bewusstseinsentwicklung (fast) unmöglich
Wie geht das: Spiritualität leben, ohne als Spinner dazustehen?
Wie komme ich in meine persönliche Freiheit ohne Angst davor zu haben, meine „Sippe“ zu verlieren?
Wie geht das überhaupt mit der inneren Freiheit? Wie fühlt sich das an? Wie kann ich sie trainieren? (Freiheitstraining? Äh, wirklich? Gibt es sowas? ;-))
Was ist der Unterschied zwischen einer intuitiven Warnung und hindernder Angst? Erspüren, erkennen, nutzen
Den eigenen Körper als wunderbares „Instrument“ zur Bewusstwerdung entdecken
Das „Gute“ an „Fehlleistungen“ erkennen
Regie im eigenen Lebensfilm führen: Das Außen als Spiegel/Leinwand für unser Inneres erkennen. Den eigenen Lebensfilm proaktiv umgestalten
Schöpfermacht erleben: Wie real ist meine Realität?
Welche Rolle spielen in unserem Leben die Quantenmechanik, das Multiversum und das Resonanzprinzip?
Die „kleine Erfolgsschule“ der angewandten Kosmologie und Philosophie
Eine Umarmung für das Ego: Wieso ich mich zunächst besser selbst statt die Welt retten sollte und welche Rolle dabei mein inneres Kind spielt
Friedensarbeit beginnt im Inneren = innere Ruhe, Gleichmut und Selbstfürsorge