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Messtechnik

Messtechnik

Lohnfertigung: Vermessung von Bauteilen unter Laborbedingungen – Prüfprotokollerstellung Fragen Sie nach unseren Leistunge
Messstrecken

Messstrecken

Messstrecken vereinen Differenzdruckgeber mit einer Einlauf- und Auslaufstrecke und gewährleisten damit eine störungsarme Durchflussmessung von aggressiven und nicht aggressiven Gasen. Ausführung Wir bieten Messstrecken in zahlreichen Ausführungen an. Gerne unterstützen wir Sie bei der Auswahl der geeignetesten Ausführung. Die Messstrecken werden komplett montiert und einbaufertig geliefert. Wahlweise zum Einflanschen oder Einschweißen. Messstrecke Bauform 94D Unser Standard für die Durchflusmessung in kleinen Rohrleitungen, basierend auf einer Ringkammernormblende mit auswechselbarem Messeinsatz. Die Ein- und Auslaufrohre bilden mit den Fassungsringen der Ringkammer eine Einheit und werden ohne Ansatz bis an die Messscheibe herangeführt. So können jegliche Störungen bestmöglich minimiert werden. Messstrecke Bauform 94F Bei der Bauform 94F wird ein beliebiger Differenzdruckgeber in die Messstrecke eingeflanscht. Die Differenzdruckentnahme erfolgt über den Wirkdruckgeber oder über Stutzen im Einlauf und Auslauf. Diese Bauform eignet sich auch für größere Rohrleitungen. Messstrecke Bauform 94M Die Bauform 94M entspricht Messstrecken mit einer zwischen Messflansche (z.B. nach DIN 19214 bzw. ASME B16.36) eingeflanschten Steckblende. Hier werden die Vorteile einer Steckblende mit den Vorzügen der Messstrecke kombiniert. Siehe Steckblenden. Messstrecke Bauform 96M Messstrecken der Bauform 96M sind Drosselgeräte mit Ringkammerentnahme. Diese Bauform wird speziell im Hochdruck- und Hochtemperaturbereich eingesetzt. Die verschweißte Ausführung verhindert Undichtigkeiten. Druckentnahmestutzen -Typische Ausführungen der Druckstutzen sind: -glatte Stutzen für Verschraubungen -Schweißstutzen -Gewindestutzen -Stutzen mit Flanschen -nach DIN EN 61518 (kompakt) Messunsicherheit Die Messunsicherheit beträgt je nach Anwendungsfall ca. 0,5% – 1,5% des Durchflusskoeffizienten. Zubehör Messstrecken können mit Absperrventilen und/oder Ventilblöcken ausgestattet werden. Für Dampfanwendungen empfehlen sich Kondensatgefäße.
CS400 Linescanner-System

CS400 Linescanner-System

Berührungslose Echtzeiterfassung und Analyse von Wärmebildern zur lückenlosen Kontrolle der anspruchsvollsten Prozesse. Das CS400 ist ein modulares System zur berührungslosen Messung und Überwachung der Oberflächentemperatur von Drehrohröfen. Das System erkennt zuverlässig so genannte „Hot Spots“ am Drehrohrofen, die auf fehlerhafte Ausmauerungen schließen lassen. Dadurch können Störungen oder Schäden am Ofen und kostenintensive Produktionsstopps verhindert werden. Den Kern des CS400 Systems bildet ein MP150 Linescanner mit 1024 Datenpunkten pro Scanzeile und integrierter Heizung, der für spezifische Ofenanwendungen konfiguriert werden kann. Anwendungen: Zement- und Kalkherstellung• Papierherstellung• Metallverarbeitung, chemische Industrie und Müllverbrennung
TP6 Datapaq® Furnace Tracker

TP6 Datapaq® Furnace Tracker

Das NEUE Datapaq Furnace Tracker System kann Ihnen jederzeit die benötigten Echtzeit-Temperaturdaten mitteilen. Ausgestattet mit dem brandneuen Datenlogger Datapaq® TP6 . Die Datenlogger der Produktfamilie Datapaq TP6 wurden für den Langzeiteinsatz unter extremen Betriebsbedingungen entwickelt. Mit seinem aus Edelstahl 316 gefertigten Gehäuse und der Schutzklasse IP67 bietet sich der Datapaq TP6 für die anspruchsvollsten Hochtemperatur-Profilmessungen an. Darüber hinaus ermöglichen seine robusten Software-Optionen und das optionale Funktelemetrie-System sowie die USB-/Bluetooth-Verbindungsoptionen die Daten in Echtzeit aus dem Datenlogger auszulesen. Erhältlich in Konfigurationen mit 10 und 20 Kanälen sowie in zwei Gehäuseausführungen • Wassergeschützt (IP67) • ATEX-zertifizierte Version für den sicheren Betrieb in explosionsgefährdeten Umgebungen der Zone 2 erhältlich • Kommunikation über USB oder Bluetooth • Echtzeit-Telemetrie über USB, Funk und Bluetooth* • Batteriebetrieb (Alkaline, Lithium oder NiMH) • Kompatibel zur Software Datapaq Insight für mobile Anwendungen TP6100: 10 Anschlüsse für Thermoelemente und Unterstützung der breitesten Palette von Hitzeschutzbehältern. TP6200: 20 Anschlüsse für Thermoelemente sowie Unterstützung der meisten Standard-Hitzeschutzbehälter TP6300: 20 Anschlüsse für Thermoelemente und ein Format mit den gleichen Spezifikationen des TP6200.
QU-MO - Messcomputer

QU-MO - Messcomputer

QU-MO ist ein Messcomputer im Industriegehäuse, der Ihnen intuitiv und schnell dabei hilft, Bauteile zu vermessen. Sie erhöhen dabei Ihre Fertigungsqualität und können Ausschuss vermeiden. QU-MO ist außerdem gut für die Warenein- und Warenausgangsprüfung geeignet. Machen Sie keine Fehler mehr beim Sammeln von Messergebnissen. Sie dokumentieren handschriftlich oder tippen die Messergebnisse ab? Warum nicht beides in einem Gerät vereinen und eine schnelle Übersicht erzielen. Vereinfachen Sie Ihren Messaufwand und gehen Sie einen Schritt in Richtung Digitalisierung. Testen Sie das intuitive Anlegen, Kreieren und Speichern von Messdaten mit QU-MO. Die Benutzeroberfläche ist vom Laptop, Smartphone oder Tablet bedienbar.
Messapparatur zur Bestimmung von Randwinkeln und Oberflächenspannungen

Messapparatur zur Bestimmung von Randwinkeln und Oberflächenspannungen

Hierbei handelt es sich um ein Gerät zur Messung von Ober- und Grenzflächenspannung. Sowohl fest-flüssige, flüssig-flüssige und flüssig-gasförmige Kombinationen können gemessen werden. Ebenso ist es möglich, ge- schmolzene Medien bis 300°C zu messen. Eine Video- kamera nimmt dabei den gebildeten Tropfen oder die Blase auf und die angeschlossene Software ermittelt die Oberflächenspannung. In der Industrie kann diese Apparatur zur Charakterisierung von geschmolzenen Polymeren oder von Loten (für die Leiterplatten-bestückung) verwendet werden.
ToniMIX Visco-Expert

ToniMIX Visco-Expert

Automatischer Mörtelmischer zur Herstellung von normgerechten Mischungen aus Zement, Mörtel, Gips und anderen Stoffen gemäß EN 196, ISO 679, DIN 1164, Ö-Norm B 3310, ASTM C 305, ASTM C 359, ASTM C 451 und weiteren Normen. Der ToniMIX Visco-Expert verfügt über eine automatische, einstellbare Wasserdosiereinrichtung und eine automatische Sandzugabevorrichtung, bietet dem Anwender die Möglichkeit eigene Mischabläufe zu definieren und ist mit einem Drehmomentsensor zur Viskositätsbeurteilung ausgestattet. Entscheidende Faktoren für den Anwender fest vorinstallierte, gemäß Standards definierte Mischabläufe (5x EN, 5x ASTM) fünf individuell programmierbare Mischabläufe Touchscreen-Display mit intuitiver Benutzerführung frei programmierbare Mischgeschwindigkeiten im Bereich von 50-200 U/min integrierte Sandzulaufvorrichtung für die automatische Zugabe des Normsandes variabel programmierbare Wasserdosiereinrichtung im Bereich von 50-500 ml mit einer Genauigkeit von ± 1 ml für die automatische Zugabe des Anmachwassers Möglichkeit der Zugabe von körnigen und flüssigen Zuschlägen während des Mischens Füllstandsüberwachung des Wasservorratsbehälters robustes, langlebiges Gehäuse verschleißfestes, präzises Rührwerkzeug beleuchteter, gut einsehbarer Mischraum wasserabweisende Bedienelemente Staubabsaugvorrichtung serienmäßig integriert sichere, CE-gerechte Ausführung mit Notaus-Steuerung
NETBOXpro

NETBOXpro

Die NETBOXpro ist ein Highspeed-Messinterface, welches individuell ausgestattet werden kann. Es wird über Ethernet an den Messrechner angeschlossen, ist platzsparend und bietet Flexibilität für jede Messstation. Durch modular austauschbare Folgeboxen lassen sich Messsysteme einfach erweitern und umgestalten.
PROTAMO 22

PROTAMO 22

Der PROTAMO 22 ist ein 22-Zoll-Touchscreen mit einer robusten Glasoberfläche, der für den Einsatz in der Industrieumgebung konzipiert wurde. Der Touchscreen ist für professionelle Anwendungen und den Dauerbetrieb geeignet. Die PROMESS Messsoftware kann auf Tastendruck die reduzierte Tastatur für den Messplatz einblenden, so dass keine weitere Tastatur erforderlich ist.
Kondensatgefäße

Kondensatgefäße

Kondensatgefäße (oder auch Abgleichgefäße) werden bei Dampfanwendungen zur Konstanthaltung der Kondensatsäulen in den Druckmessleitungen eingesetzt. Bei Belastungsschwankungen und der damit verbundenen Verschiebung des Messleitungsinhaltes kann überschüssiges Kondensat in die Hauptleitung zurückfließen oder fehlendes Kondensat sich schnell wieder in den Gefäßen bilden. Sie werden nach DIN 19211 aus warmgepressten Halbkugelböden zusammengeschweißt, mit zwei um 90° versetzten Anschlussstutzen. Entsprechend den Betriebsverhältnissen sind die Werkstoffe vorwiegend P265 GH (Kesselblech H II), nichtrostender Edelstahl oder warmfester Baustahl wie z.B. 13CrMo44 und 10CrMo910.
Venturirohre

Venturirohre

Venturirohre dienen als Differenzdruckgeber zur Durchflussmessung von aggressiven und nicht aggressiven Gasen, Dämpfen und Flüssigkeiten. Wenn kleinstmögliche Druckverluste bei hohen Massenströmen sowie geringe Einbaulängen gewünscht sind, ist dieser Wirkdruckgeber die beste Wahl. Ausführung Venturirohre bestehen aus einem Einlaufzylinder, einem Einlaufkonus, an den sich der zylindrische Halsteil (Drosselöffnung) sowie der Auslaufkonus anschließt. Sie können wahlweise als Einschweißventurirohr oder eingeflanschtes Venturirohr ausgeführt werden. Nach dem Berechnungsstandard ISO 5167 werden Venturirohre entsprechend der Herstellungsweise ihrer Innenflächen drei Ausführungen unterschieden: Venturirohre mit bearbeitetem Einlaufkonus Diese Venturirohre sind speziell für kleinere Nennweiten relevant (DN 50 bis DN 250). Die höheren Anforderungen an die Rauigkeit bedingen eine mechanische Bearbeitung der Innenfläche des Einlaufkonus. Die Messunsicherheit liegt je nach Applikation im Bereich von 1% – 3% des Durchflusskoeffizienten. Venturirohre mit rauem, aus Stahlblech geschweißten, Einlaufkonus Venturirohre mit rauem aus Stahlblech geschweißten Einlaufkonus werden bei größeren Nennweiten verwendet (DN 200 bis DN 1200). Da bei größeren Nennweiten der Einfluss der Rohrinnenfläche geringer ausfällt, kann hier eine kostengünstigere Blechkonstruktion genutzt werden. Die Messunsicherheit liegt je nach Applikation im Bereich von 1,5% – 3% des Durchflusskoeffizienten. Venturirohre mit gussrauem Einlaufkonus Venturirohre mit gussrauem Innenprofil bieten die geringsten Messunsicherheiten und eignen sich für einen mittleren Nennweitenbereich (DN 100 bis DN 800). Aufgrund der aufwändigeren Herstellungsweise sind diese eher für besonders hohe Ansprüche an die Messung zu empfehlen. Die Messunsicherheit liegt je nach Applikation im Bereich von 0,7% – 2,5% des Durchflusskoeffizienten. Druckentnahmestutzen Typische Ausführungen der Druckstutzen sind: -glatte Stutzen für Verschraubungen -Schweißstutzen -Gewindestutzen -Stutzen mit Flanschen
ToniSET Two

ToniSET Two

Automatisches Vicat-Nadelgerät mit zwei Messstellen zur Ermittlung des Erstarrungsverhaltens von Bindemitteln, insbesondere von: - Zement nach EN 196 und ASTM C 191 - Gips nach EN 13279 und ASTM C 472 - Mörtel nach EN 480 und ASTM C 807 Entscheidende Faktoren für den Anwender integrierte, PC-unabhängige Steuerung mit 5,7“ Touchscreen-Display automatische Versuchsdurchführung, einschließlich Nadelreinigung nach jedem Einstich genaue elektronische Messung der Eindringtiefe mittels inkrementalem Wegmesssystem interne Temperierung des Wassers in der Prüfwanne auf 20°C unter Standardlaborbedingungen tabellarische und grafische Darstellung des gesamten Abbindeverlaufs Datenübertragung an einen PC über serielle Schnittstelle (USB) zur erweiterten Auswertung mit der Software VICAT DB schneller Umbau für andere Prüfnormen durch einfachen Austausch der Fallstange alle Ergebnisse und die Versuchseinstellungen werden in einer Datenbank gesichert Prüfung unter Wasser als auch auch trocken möglich flexible Aufstellung durch kompakte Abmessungen
ToniVIB

ToniVIB

Funktionseinheit zum normgerechten Verdichten von Zementmörtel und anderen Bindemitteln gemäß EN 196, DIN 1164, ASTM C 109 und weiteren Normen. ToniVIB Funktionseinheit zum normgerechten Verdichten von Zementmörtel und anderen Bindemitteln gemäß EN 196, DIN 1164, ASTM C 109 und weiteren Normen. Entscheidende Faktoren für den Anwender: großes 3,5" TFT-Farbdisplay in optimaler Sichthöhe Parametrierung über Touchscreen komfortable Einknopfbedienung START/STOP variable Schwingbreitenvorwahl in Schritten von 0,05 mm frei einstellbare Schwingdauer von 1 - 655 Sekunden Tarafunktion der Schwingbreitenanzeige variable Netzeingangsfrequenz von 48-63 Hz bei 110/240 V ergonomische Arbeits- und Bedienhöhe normierte 50 Hz Vibrationsfrequenz, unabhängig von der Netzeingangsfrequenz hohe Linearität und Anzeigegenauigkeit der Schwingbreitenanzeige von 0,05 - 1,00 mm Beschleunigungs- und Frequenzanzeige im Servicemenü integrierte, passwortgeschützte Kalibrierfunktion Sprachumschaltung (Deutsch / Englisch / Französisch) Vibration im geschlossenen Regelkreis zur Sicherstellung der gewählten Amplitude Betriebsstundenzähler integrierbar in das TONISYSTEMLABOR ausgeführt nach Maschinenrichtlinie 2006/42/EG, sowie UL/CSA Anforderungen Anpassung der Spannvorrichtung an Dreifachformen anderer Hersteller möglich
Düsen

Düsen

Düsen dienen als Differenzdruckgeber zur Durchflussmessung von aggressiven und nicht aggressiven Gasen, Dämpfen und Flüssigkeiten. Der Druckverlust fällt im Vergleich zu Blenden niedriger aus. Dafür muss zum Teil mit höheren Messunsicherheiten gerechnet werden. Düsen stellen bzgl. Unsicherheit und Druckverlust einen Mittelweg zwischen Venturirohren und Blenden dar. Ausführung Grundsätzlich werden drei Düsenarten unterschieden: ISA 1932 Düsen, Langradiusdüsen und Venturidüsen. Je nach Anwendungsfall hat jede Bauform ihre Vorteile. Im Folgenden stellen wir die drei Bauformen kurz vor. Alle Varianten können als Einflanschdüse oder Einschweißdüse ausgeführt werden, siehe die entsprechenden Prospekte rechts. Normdüsen DU 600 (ISA 1932) Normdüsen bestehen aus einem gerundeten Einlaufprofil und einem zylindrischen Halsteil. Die Entnahme erfolgt über Einzelanbohrungen im einteiligen Fassungsring oder über Ringkammern im zweiteiligen Fassungsring. Die Messunsicherheit beträgt je nach Anwendungsfall ca. 0,8% – 1,2% des Durchflusskoeffizienten. Langradiusdüsen DU 600 LR Langradiusdüsen bestehen aus einem Einlaufprofil, welches einer Viertel-Ellipse entspricht, sowie einem zylindrischen Halsteil. Die Entnahme erfolgt auf der Rohrleitung im Abstand von 1D vor der Düse und 0,5D nach der Düse (D= Rohrleitungsinnendurchmesser). Die Messunsicherheit beträgt je nach Anwendungsfall ca. 2% des Durchflusskoeffizienten. Venturidüse DV 700 Venturidüsen bestehen aus einem gerundeten Einlaufprofil, einem zylindrischen Halsteil und einem Diffusor (Auslaufkonus). Die Plusdruckentnahme erfolgt im Normalfall über eine Einzelanbohrung. Die Minusdruckentnahme wird normalerweise mit vier Entnahmebohrungen ausgeführt, die in eine Ringkammer/Ringleitung münden. Die Messunsicherheit beträgt je nach Anwendungsfall ca. 1,2% – 1,8% des Durchflusskoeffizienten. Druckentnahmestutzen Typische Ausführungen der Druckstutzen sind: -glatte Stutzen für Verschraubungen -Schweißstutzen -Gewindestutzen -Stutzen mit Flanschen Einschweißvarianten Bei hohen Drücken und hohen Temperaturen empfiehlt es sich, eine Düse zum Einschweißen einzusetzen, um Undichtigkeiten zu vermeiden. Alle drei Bauformen können als Einschweßvariante gefertigt werden. Auf Wunsch können auch Rohrenden, meist beigestellt, im Ein- und Auslauf angeschweißt werden. Hierbei wird die Schweißnaht nach der Schweißung innen bearbeitet, um die Forderungen des Berechnungsstandards an die Rohrbeschaffenheit zu gewährleisten. Für Details siehe die Prospekte auf der rechten Seite.
Drosselblenden

Drosselblenden

Drosselblenden werden dort verwendet, wo eine definierte Druckvernichtung im Prozess gewünscht ist oder in Ausblasleitungen. In Sonderfällen ist auch ein Einsatz zur Durchsatzbegrenzung möglich. Drosselblenden sind für alle einphasigen Medien einsetzbar. Ausführung Drosselblenden können als einfache Steckscheibe mit angesetztem Griffschild zum Einbau zwischen Rohrleitungsflansche mit unterschiedlichen Dichtflächen oder als Einschweißvariante geliefert werden. Die Bohrung ist grundsätzlich zylindrisch ausgeführt. Eine Stellitierung oder andere Härtung der Drosselbohrung ist bei bestimmten Werkstoffen möglich, um eine höhere Lebensdauer zu erreichen. Für Sonderanwendungen kann diese auch exzentrisch angeordnet sein. Mehrlochblenden und mehrstufige Drosseln werden dann eingesetzt, wenn z.B. Grenzen für den Schalldruck gefordert werden
Feinmechanik

Feinmechanik

Im Fertigungsbereich Feinmechanik/Mechanik werden Einzelteile und Baugruppen nach Zeichnungen unserer Kunden als Lohnarbeit hergestellt. Feinmechanik Im Fertigungsbereich Feinmechanik/Mechanik werden Einzelteile und Baugruppen nach Zeichnungen unserer Kunden als Lohnarbeit hergestellt. Diese Produkte werden z.B. im Anlagenbau und in der Messtechnik eingesetzt. Häufig werden Ersatzteile nach Mustern, beschädigten Teilen oder Skizzen nachgebaut. Des weiteren fertigen wir Versuchsaufbauten für wissenschaftliche Institute und Erprobungsmuster für die Industrie an. Hierbei hat sich eine enge Zusammenarbeit mit einigen Instituten des "Forschungsverbund Berlin e.V." entwickelt.
Messmaschine für rotatorische Bauteile

Messmaschine für rotatorische Bauteile

Messmaschine für rotatorische Bauteile inclusive Fügemodul für Welle, Planschlag, Rundlauf, Reibmoment Produktbeispiel Messmaschine Planschlagmessung • vollautomatischer Prozess innerhalb der Montageeinheit • Messung der Taumelbewegung der Welle mittels 2 x 3 Messtastern in 2 Ebenen • automatische Kompensation der Taumelbewegung • Messgenauigkeit Planschlag (Wiederholgenauigkeit) +/- 0,5 µm • integrierte Messung der Einpresstiefe der Welle • automatische Teileabfuhr auf IO- und NIO-Band
Allroundsoftware für die Messtechnik

Allroundsoftware für die Messtechnik

Universelle Datenerfassung und Signalanalyse Für Forschung, Entwicklung, Automation und Fertigung Prüfabläufe einfach graphisch erstellen und Signale/Ergebnisse visualisieren Einfache Bedienung ohne Hochsprachenkenntnisse Über 100 Module mit Standardfunktionen Übersichtlich durch Blockschaltbilder Große Bandbreite an unterstützter Messhardware Durch Python beliebig erweiterbar Kostengünstige Alternative zu Markensoftware, bspw. von National Instruments Kostenlose Demoversion verfügbar.
Messtechnik

Messtechnik

DIGITALE MESSTECHNIK - Tesa Micro Hite 350 (Digitales Längenmessgerät) - Tesa Scan Profile 80 (Digitales optisches Messgerät) DIGITALE MESSTECHNIK - Tesa Visio 200 (Digitales optisches Messgerät) - Mitutoyo Rautiefenmessgerät - In-Prozessmessung CIMCO-Probing (Renishaw)
Mess- und Regelungstechnik in Berlin

Mess- und Regelungstechnik in Berlin

Die Firma „Klaus Slischka Mess- und Regelungstechnik GmbH“ wurde im September 1977 in Berlin Lichtenberg, Ortsteil Karlshorst, als privater Handwerksbetrieb gegründet und als Einzelunternehmen geführt. Im Jahr 1995 erfolgte die Umwandlung vom Einzelunternehmen in eine GmbH. Diese bestand unter der Leitung von Klaus Slischka bis März 2004. Seit April 2004 wird die Firma erfolgreich durch Kerstin Helms und Dipl.-Ing. Stefan Rossow als geschäftsführende Gesellschafter geführt. Unsere Firma ist spezialisiert auf die Planung, Errichtung und Wartung von Anlagen der Gebäudeautomation. Hierzu gehören insbesondere Mess-, Steuer- und Regelungsanlagen für die Heizungs- und Klimatechnik. Des Weiteren haben wir eine eigene Werkstatt zur Fertigung von Schaltschränken nach der jeweiligen spezifischen Aufgabenstellung. Die Projektierung erfolgt dazu über das Zeichenprogramm WSCAD. Wir sind Systempartner der DEOS AG und können für Sie Softwarelösungen für DDC-Regelungssysteme anlagenspezifisch erstellen. Neben der Errichtung von Anlagen führen wir seit Bestehen des Betriebes auch die Service- und Wartungsarbeiten an msr-Anlagen gem. VDMA 24168-4 und raumlufttechnischen Anlagen gem. VDI 6022 aus. Derzeit sind 13 Mitarbeiter, darunter 3 Service-Ingenieure beschäftigt. Das Unternehmen ist in der Handwerksrolle sowie im Elektroinstallateurverzeichnis der Stromnetz Berlin GmbH eingetragen und im ULV des Senats von Berlin registriert.
Windsensor

Windsensor

Die Anemometer dienen zur Erfassung und, in Verbindung mit dem zugehörigen Anzeiger, zur Überwachung einer maximalen Windgeschwindigkeit. Sie kommen vorwiegend in Sicherungs- und Kontrollanlagen von Kran- und Baggeranlagen, an Skiliften und Seilbahnen, Windkraftanlagen und als Wetterstationskomponente zur Anwendung. Verfügbar sind zwei Bauformen. Eine mit Pendelausrichtung, speziell geeignet für den Anbau an Auslegern von Mobilkranen, und eine mit der üblichen Sockel- bzw. Standrohrmontage. Durch den speziell gekapselten Aufbau sind die Anemometer sowohl mit magnetischem Messsystem als auch in Generatorausführung für einen Einsatz selbst unter schwierigsten Umweltverhältnissen geeignet. Auch die Schalensterne – mit starren oder federnden Stegen – und die Lagerabdeckung sind für den sicheren Einsatz im Außenbereich ausgeführt. Für den Einsatz in Temperaturbereichen bis minus 50° C besteht optional die Einbaumöglichkeit einer elektronisch geregelten Heizung. Für besondere Anwendungen sind hochwertige Oberflächen und Ausführungen für den gassicheren Bereich erhältlich. Wahlweise sind die Anemometer mit unterschiedlichen analogen oder digitalen Ausgängen verfügbar. Der Anzeiger enthält eine elektronische LED-Kreisbandanzeige mit einem von außen einstellbaren Max-Grenzwertkontakt. Die Messwertdarstellung wird in Form eines grünen Leuchtbandes vorgenommen. Über ein frontseitiges Einstellpotentiometer lässt sich in der Diodenkette die Grenzmarke anwählen. Überschreitet die grün aufleuchtende Istanzeige die rot aufleuchtende Grenzmarke, so wechselt die Farbgebung der Istanzeige von grün auf rot um. Gleichzeitig schaltet das Grenzwertrelais und signalisiert das Überschreiten des Maximalwertes durch Umschalten eines potentialfreien Kontaktes. Das Schaltgerät ist ein elektronischer Komparator, ausgeführt als Aufbaugehäuse aus Kunststoff für Schraub- oder Normschienenmontage nach DIN 46 277. Es können in einer Gehäuseeinheit maximal vier Grenzwertmelder integriert werden, deren Schaltpunkte sich getrennt zwischen 0 und 100 % der Eingangsgröße über Trimmpotentiometer einstellen lassen. Die Ausgangssignalgabe erfolgt über potentialfreie Relaiskontakte, entweder ausgeführt als Ruhe- oder Arbeitskontakte.
Trübungsmessgerät

Trübungsmessgerät

Das Trübungsmessgerät von SCHMIDT + HAENSCH bietet eine präzise Messung der Trübung von Flüssigkeiten. Es ist ideal für die Qualitätskontrolle in der Zuckerindustrie geeignet und bietet eine hohe Messgenauigkeit. Mit seiner robusten Bauweise und einfachen Bedienung ist es ein wertvolles Werkzeug für die Prozessoptimierung.
PROMESS Messsoftware

PROMESS Messsoftware

Die PROMESS Messsoftware erfasst die Messwerte. Die ermittelten Ergebnisse lassen sich auf unterschiedlichste Art und Weise darstellen. Sie können als Balkendiagramm, in einer Tabelle, in Regelkarten (mit Mittelwert und Streuung), als Histogramm, Wahrscheinlichkeitsnetz oder in einem individuell generierten Promess-Teilebild oder einer Grafikanzeige ausgegeben werden. Jede Bewertung erleichtert dem Bediener die Steuerung seines Fertigungsprozesses. Sobald geplante Grenzen überschritten werden, ist ein frühzeitiges Eingreifen in den Fertigungsprozess möglich. Das garantiert einen reibungslosen Prozessablauf und minimiert den Ausschuss. Sämtliche Messaufgaben lassen sich auch automatisch über eine gemeinsame Schnittstelle steuern, zum Beispiel von einer SPS. Die Messwerte können online an andere Auswertesysteme übertragen werden. Ebenso ist eine Anbindung an das PROMESS Proverview, qs-STAT oder ein PPS-System möglich.
PROMESS Prüfplanung

PROMESS Prüfplanung

Mit der PROMESS-Software-Prüfplanung lassen sich individuelle Prüfpläne erstellen, die später bei der Datenerfassung zum Einsatz kommen. Die Unterteilung in Arbeits- und Prüfvorgänge ermöglicht eine übersichtliche Darstellung aller Arbeitsfolgen und Messaufgaben eines Bauteils. Zu jeder einzelnen Messaufgabe können Sie die Merkmale und den Ablauf ihrer Erfassung ganz individuell festlegen. Neben der Eingabe von notwendigen Parametern, wie Nennmaß oder Toleranzen, lassen sich weitere Einstellungen vornehmen, wie zum Beispiel Daten für die statistische Prozesskontrolle oder die automatische Nachsteuerung einer Werkzeugmaschine. Die flexible Parametrierung erlaubt eine exakte Anpassung an die unterschiedlichsten Firmennormen und Kundenstandards. Zu jedem Messschritt lassen sich auch Prüfanweisungen hinterlegen. Das stellt eine zuverlässige Kontrolle sicher und ermöglicht die intuitive Bedienung.
Messapparatur zur Charakterisierung von Schäumen

Messapparatur zur Charakterisierung von Schäumen

Durch die Ermittlung von physikalischen Größen können Aussagen z.B. zur Stabilität von Schäumen erzielt werden.
Photometer und Farbmessgeräte

Photometer und Farbmessgeräte

Mit einem Photometer werden die sogenannten photometrischen Größen, nämlich Beleuchtungsstärke (lx), Lichtstärke (cd), Lichtstrom (lm) oder Leuchtdichte (cd/m²) gemessen. Photometer und Farbmessgeräte – Grundlage einer genauen und schnellen Lichtmessung Mit einem Photometer werden die sogenannten photometrischen Größen, nämlich Beleuchtungsstärke (lx), Lichtstärke (cd), Lichtstrom (lm) oder Leuchtdichte (cd/m²) gemessen. Durch das integrale Messverfahren und die schnelle Ansprechzeit von Silizium-Photodioden können Photometer eine überragende Messgeschwindigkeit erreichen. Sie eignen sich daher besonders für schnelle goniophotometrische Messaufgaben. Wir verwenden dabei größte Sorgfalt in der Entwicklung und Fertigung der Photometerköpfe und setzen innovative Verstärkertechnologien ein. Diese entsprechen den höchsten Anforderungen gemäß den Normen nach DIN EN 13032-1, DIN 5032-7, CIE 69 und CIE 121. Die Dreibereichs-Farbmessgeräte der Optronik Line basieren auf 4 Silizium-Photodioden, d. h. je ein Detektor für Y und Z sowie 2 Detektoren für Xblau und Xrot. Dadurch wird eine genauere Anpassung an die Normspektralwertfunktionen erreicht. Aus den XYZ-Werten werden schließlich die CIE Farbkoordinaten xyz sowie die ähnlichste Farbtemperatur errechnet.
Kombinierte Druck-Biege-Prüfmaschine

Kombinierte Druck-Biege-Prüfmaschine

Kombinierte Druck-/Biege-Prüfmaschine 250/15 kN mit runden Druckplatten für individuelle und zwischen den Prüfrahmen auswechselbare Prüfeinsätze. Servoregelung DIN EN 196-1, ASTM C109 vollautomatische Versuchsdurchführung Digitalanzeige und Spitzenwertspeicherung LAN und USB - Port für den PC-Anschluss inklusive TEAM VIEWER Funktion (über PC) zur Fernwartung Stabiler 2-Säulen-Rahmen Technische Daten Druckrahmen Kraftaufnehmer: nach DMS Messprinzip Kraftanzeigenbereich 0 - 250 kN Kraftmessbereich 5 - 250 kN, Klasse 1 (individueller Messbereich Klasse 1 optional möglich) Kolbenhub ca. 30 mm Prüfraumhöhe 200 mm Druckplatten Ø 165 mm Härte der Druckplatten mind. 58 HRC > 600 HV elektrische Kolbenhubbegrenzung einschl. Prüfraumschutz aus Polycarbonat Technische Daten Biegerahmen Kraftaufnehmer: nach DMS Messprinzip Kraftanzeigenbereich 0 - 15 kN Kraftmessbereich 0,3 - 15 kN, Klasse 1 (individueller Messbereich Klasse 1 optional möglich) Kolbenhub ca. 30 mm Prüfraumhöhe 200 mm Druckplatten Ø 165 mm elektrische Kolbenhubbegrenzung einschl. Prüfraumschutz aus Polycarbonat Der Druck- und Biegeprüfrahmen sowie die Steuerkonsole sind auf einem Arbeitsschrank montiert. Die Hydraulik-Einheit befindet sich im unteren Teil des Arbeitsschrankes. Steuerpult mit digitalem Regler inkl. Notausschalter, Pumpe und Steuerelektronik EDC 222 ermöglicht vollautomatische Versuchsdurchführung mit vorgegebenen Belastungsgeschwindigkeiten, kraftgesteuerte Prüfung (weg- und dehnungsgesteuerte Prüfungen optional erhältlich) Auslesen der Messdaten automatische Brucherkennung fein einstellbar bzw. abschaltbar (die Pumpe schaltet sich ab und der Kolben sinkt kontrolliert nach unten) Hydraulik leistungsfähige Radialkolbenpumpe, Pmax. 220 bar; Q=1,5 l/min; mit Öltank ca. 17 l inkl. notwendiger Sicherheits-, Regel-, Steuer- und Wegeventile (Sicherheitsausstattung wie z.B. Druckregelung mit Servoventil Typ Moog 20 l/min) (closed loop controlled) inkl. Schaltkasten für elektrischen Anschluss inkl. elektrischen Hauptschalter mit Überlastungsschutz und Not-Aus-Schalter mit Feinstromölfilter, mind. 3 µm (montiert im Arbeitsschrank) Abmessungen (b/t/h) 1200 x 572 x 1755 mm Gewicht ca. 450 kg 3x230/400 V / 50 Hz / 1,1 kW
Konus-Durchflussmesser

Konus-Durchflussmesser

Konus-Durchflussmesser (Cone meter) dienen zur Durchflussmessung von Gasen, Dämpfen und Flüssigkeiten. Sie eignen sich speziell für Anlagen, bei denen nur eine geringe gerade Einlaufstrecke zur Verfügung steht. Ausführung Der Konus-Durchflussmesser nach ISO 5167-5 besteht aus einem Rohrstück und einem konzentrisch zur Rohrachse eingesetzten Konus, welcher als Drosselelement dient. Die Plusdruckentnahme liegt einlaufseitig in einem definierten Abstand zur Minusdruckentnahme. Die Minusdruckentnahme verläuft vom Stutzenanschluss durch die Tragstrebe des Konuskörpers bis zur Stromabseite des Konus. Mit Flanschanschlüssen an den Enden des Rohrstücks gestaltet sich der Einbau schnell und einfach. Wirkdruckentnahme Die Druckentnahmeanschlüsse werden standardmäßig mit Gewindemuffen G1/2″ oder 1/2″ NPT-f versehen. Messunsicherheit Die Messunsicherheit beträgt ca. 5% des Durchflusskoeffizenten. Durch eine Kalibrierung lässt sich die Unsicherheit verringern.
Ulbricht Kugelphotometer für verschiedene Anwendungen

Ulbricht Kugelphotometer für verschiedene Anwendungen

Ulbrichtkugeln für Lichtstrommessung, für die Bestimmung des Transmissions - und Reflexionsgrads sowie Leuchtdichtestandards Die Ulbricht-Kugel für alle Messsysteme der Optronik-Line Die ITS Ulbricht-Kugeln gehören zum Portfolio der Optronik-Produktlinie von Instrument Systems. Ihre Beschichtung mit 80% reflexivem Bariumsulfat und ihre Messgeometrie wurden speziell für die Charakterisierung von Lampen und Modulen in den Bereichen Automotive, Verkehrslichttechnik und Aerospace entwickelt. Sie werden in den Größen 500 mm und 1000 mm Durchmesser angeboten. Über eine flexibel verstellbare Lampenjustagestange lassen sich drei verschiedene Brennlagen (hängend, stehend, horizontal) realisieren, um das Prüfobjekt in der jeweils laut Norm vorgeschriebenen Brennlage zu betreiben.
Druck/Biegeprüfmaschine 3000/100 kN servo

Druck/Biegeprüfmaschine 3000/100 kN servo

2-teilig, bestehend aus einem Prüfrahmen und einem separaten Steuerpult EN 12390, EN 1339, EN 1340, ASTM C39 mit Servoregelung Genauigkeit Klasse 1 nach DIN EN ISO 7500-1 Prüfrahmen 3000/100 kN 4-Säulenrahmen, lackiert Dehnzylinderausführung nach EN 12390-4 Druckmessbereich 0 - 3000 kN Klasse 1 Messbereich 60 kN bis 3000 kN Andere Abstufungen der Klasse 1 Messbereiche möglich. Druckplatten-Ø 320 mm, Härte HRC 53 mind. mit Probenzentrierung auf der unteren Druckplatte Prüfraumhöhe Druckprüfmaschine 340 mm Hub der Druckprüfmaschine 50 mm Abstand zwischen den Säulen rechts-links 360 mm vorne-hinten 260 mm inkl. Prüfraumschutz aus schlagfester Acrylverglasung, Verriegelung mechanisch mit Schutztürschaltung und Kolbenhubendschalter Die Biegeseite ist für die Dreipunktprüfung (2 untere, 1 obere Biegerolle) ausgelegt. Biegemessbereich 0 - 100 kN Klasse 1 Messbereich 2 bis 100 kN Andere Abstufungen der Klasse 1 Messbereiche möglich. Prüfraumhöhe Biegeprüfmaschine 220 mm Hub der Biegeprüfmaschine 220 mm Biegerollendurchmesser 20 mm Biegerollenlänge 510 mm Steuerelektronik Doli EDC 222 ermöglicht vollautomatische Versuchsdurchführungen mit vorgegebenen Belastungsgeschwindigkeiten. Digitalanzeige mit Spitzenwertspeicherung, kraftgeregelte Prüfung (weg- und dehnungsgeregelte Prüfungen optional erhältlich). Auslesen der Messdaten inkl. automatischer Brucherkennung Hydraulik leistungsfähige Radialkolbenpumpe, Pmax 500 bar; Q = 1,5 l/min, Öltank ca. 17 Liter inkl. notwendiger Sicherheits-, Regel-, Steuer- und Wegeventile (Sicherheitsausstattung wie z.B. Druckbegrenzungsventile). Druckregelung mit Servoventil Typ Moog 20 l/min (closed loop controlled). Schaltkasten für elektrischen Anschluss elektrischer Hauptschalter mit Unterspannungsauslöser und NOT-AUS-Schalter mit Feinstromölfilter, mind. 3 µm (montiert im Arbeitsschrank) Schnellablassventil für einen schnelleren Kolben-Rücklauf Abmessungen Rahmen 3000/100 kN ca. 1150 x 1050 x 1510 mm (mit Unterbau) Gewicht ca. 2100 kg Steuerpult ca. 1200 x 580 x 1500 mm Gewicht ca. 400 kg 3 x 230 / 400 V / 50 Hz / 1,1 kW