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Randschichthärten

Randschichthärten

Induktivhärten, Flammhärten, Umlaufhärten, Einzelzahnhärtung, Laserhärten RANDSCHICHTHÄRTEN Induktiv- und Flammhärten von Wellen, Achsen etc. bis max. Ø 1.000 x 10.000 mm Umlaufhärten bis Ø 1.650 mm Einzelzahnhärtung von Zahnrädern bis Ø 5.500 mm Laserhärten bis 1.500 x 600 x 800 mm Mittels Induktions-, Flamm- oder Lasererwärmung werden die Werkstücke in den belasteten Zonen auf die gewünschte Härtetemperatur erwärmt und anschließend abgeschreckt. Das Randschichthärten großer Werkstücke erfordert umfassende Qualifikation und viel Erfahrung. Beides ist durch die bestens ausgebildeten Mitarbeiter der HÄRTEREI REESE sichergestellt. Die langjährige Erfahrung hat sowohl beim Flamm- als auch beim Induktionshärten zu Verfahrensoptimierungen und bauteilspezifischen Lösungen geführt. Durch die gezielte Festlegung von Maschinenparametern lässt sich ein hohes Maß an Reproduzierbarkeit erreichen. Damit bietet sich das Randschichthärten in vielen Fällen als technische und wirtschaftliche Alternative zum konventionellen Einsatzhärten an. Die Anlagen erlauben das Randschichthärten von Werkstücken bis 16 t Gewicht und 12 m Länge. Es sind Induktionsspulen für viele Standardwerkstücke vorhanden, sodass eine zügige Auftragsbearbeitung gewährleistet ist.
Kaurit Härter 30

Kaurit Härter 30

Kaurit Härter 30 für Leim 234 Pulver, 700 g Dose Verwendungen von Stoffen als solche oder in Zubereitungen an Industriestandorten. Produktkategorie PC1 Klebstoffe, Dichtstoffe   Artikelnummer: E9160533 Gewicht: 0.7 kg
Laserhärten

Laserhärten

Das Laserhärten ermöglicht das lokale und verzugsarme Randschichthärten von Gussteilen mit hoher Geschwindigkeit.
RANDSCHICHTHÄRTEN MIT REESE

RANDSCHICHTHÄRTEN MIT REESE

Induktiv- und Flammhärten von Wellen, Achsen etc. bis max. Ø 1.000 x 10.000 mm Umlaufhärten bis Ø 1.250 mm Einzelzahnhärtung von Zahnrädern bis Ø 5.500 mm Laserhärten bis 1.500 x 600 x 800 mm Härtewerte Randschichthärten Mittels Induktions-, Flamm- oder Lasererwärmung werden die Werkstücke in den belasteten Zonen auf die gewünschte Härtetemperatur erwärmt und anschließend abgeschreckt. Das Randschichthärten großer Werkstücke erfordert umfassende Qualifikation und viel Erfahrung. Beides ist durch die bestens ausgebildeten Mitarbeiter der HÄRTEREI REESE sichergestellt. Die langjährige Erfahrung hat sowohl beim Flamm- als auch beim Induktionshärten zu Verfahrensoptimierungen und bauteilspezifischen Lösungen geführt. Durch die gezielte Festlegung von Maschinenparametern lässt sich ein hohes Maß an Reproduzierbarkeit erreichen. Damit bietet sich das Randschichthärten in vielen Fällen als technische und wirtschaftliche Alternative zum konventionellen Einsatzhärten an. Die Anlagen erlauben das Randschichthärten von Werkstücken bis 16 t Gewicht und 12 m Länge. Es sind Induktionsspulen für viele Standardwerkstücke vorhanden, sodass eine zügige Auftragsbearbeitung gewährleistet ist.
Epoxidharz Rollbeschichtung für Boden & Wand | E30RB

Epoxidharz Rollbeschichtung für Boden & Wand | E30RB

Das Epoxidharz-System E30RB ist eine 2K Epoxi-Rollbeschichtung mit mittlerer Verarbeitungszeit für hochwertige Boden- und Wandbeschichtungen ähnlich RAL7032 kieselgrau. Eigenschaften: - Streich-/ Rollbare Beschichtungsmasse für Boden- und Wandbeschichtungen - Sehr gute Haftungseigenschaften, hohe Abriebfestigkeit (im Systemaufbau mit der Epoxidharz Grundierung E35GS) - Kann bei Bedarf mit rutschhemmenden Eigenschaften ausgerüstet werden - Sehr hohe chemische und mechanische Beständigkeit - Hochwertige Oberfläche, welche sich einfach reinigen lässt - Lösemittelfrei, kann bei Bedarf mit dem Verdünner HP-XB verdünnt werden (maximal 5 %) - Frei von besorgniserregenden SVHC-Stoffen - Farbe: ähnlich RAL7032 kieselgrau Einsatzgebiete: - Innen- und Außenbereich für Boden und Wände - Auf zement- oder holzgebundenen Untergründen - Werkstätten, Garagen, Futtertische in der Viehhaltung, Schlachthäuser, Melkställe, Nutzböden innerhalb der Tierhaltung, Lagerhallen u.v.m. Anwendung: - Verbrauch: ca. 400 - 600 g/m², je nach Untergrundbeschaffenheit - E30RB kann mit einem Farbroller oder Pinsel appliziert werden
Typ ERGW

Typ ERGW

◾ Oberflächen mit einer Qualität von Rz < 1 µm können schnell hergestellt werden ◾Hohe Standzeiten des Werkzeuges und der Verschleißteile ◾spanlose und nahezu lautlose Bearbeitung ◾Bearbeitung bis Stirnfläche möglich ◾schneller Austausch der Verschleißteile ◾benötigt kaum Kühlung und kann mit jedem Kühlsystem betrieben werden ◾stufenlose Walzkraft ◾einfache Ermittlung der Walzkraft WENAROLL ERGW Glattwalzwerkzeuge ermöglichen die Bearbeitung von zylindrischen Wellen, zylindrischen Bohrungen, Planflächen, sowie sphärischen oder konischen Teilen. Dieses Werkzeug wird in den Ausführungen ERGW-5, ERGW-8, ERGW-14 hergestellt, die Endung entspricht dabei dem Rollendurchmesser. Die Einsatzbereiche der Werkzeuge unterteilen sich wie folgt: • ERGW-5: Bearbeitungsdurchmesser Ø10 – Ø40 • ERGW-8: Bearbeitungsdurchmesser Ø12 – Ø150 • ERGW-14: Bearbeitungsdurchmesser Ø30 – Ø2000
WERKSTÜCKHERSTELLUNG

WERKSTÜCKHERSTELLUNG

WERKSTÜCKHERSTELLUNG Stanzen Zerspanen Biegen Sägen Schweißen Löten Laserschneiden etc. .
HM / PKD-Werkzeuge

HM / PKD-Werkzeuge

SONDERWERKZEUGE FÜR DIE ZERSPANUNG - Metallbearbeitung HM-belötete Formbohrer mit Radius HM-belötete Stufenbohrer HM-belötete Formfräser mit Bohrung PKD-belötete Stufenbohrer PKD-belötete Formfräser mit Bohrung PKD-belötete Zirkularfräser
BART

BART

BART. Werkzeugset Artikelnummer: 1504601 Druck: Laser Druckbereich: 95x53 mm
Verteilsysteme

Verteilsysteme

Abholen & aufteilen Unsere Verteilsysteme sind die ideale Lösung, wenn es darum geht, Produkte aus einer Sammelstelle abzuholen und auf einen oder auch mehrere Behälter aufzuteilen. Über pneumatisch gesteuerte Trichter lassen sich einfach horizontale sowie vertikale Bewegungen umsetzen. Die Weller Verteilsysteme werden aus rostfreiem Edelstahl gefertigt, die Schweißnähte sind komplett verschweißt. Sonstige Besonderheiten Lebensmittelkonformität Verteilsystem ist rollbar Rundum Eingriffschutz aus Lochblech Alle Trichter lassen sich separat entnehmen
WILOFA Diamant Greiferarm

WILOFA Diamant Greiferarm

WILOFA Diamant Greiferarm - Oberflächenbeschichtung der Arbeitsflächen mit synth. Diamantkorn. Die griffigen Kontaktflächen sorgen für einen sicheren, beschädigungsfreien Halt.
Portables Oberflächen-Härtungsgerät

Portables Oberflächen-Härtungsgerät

Portables Gerät, an mehreren Maschinen einsetzbar. Trägt Schichten von Hartmetall auf, dadurch Verschleißminderung an den behandelte Oberflächen von Metallbearbeitungswerkzeugen / Verschleißteilen. Universell einsetzbares Gerät zum Oberflächenhärten • von Werkzeugen, • Formen, • Verschleißteilen 35 jährige Erfahrung, gepaart mit dem neuesten Stand der Technik und traditionell: • günstiger Preis • robust im harten Einsatz der Industrie • einfache Bedienung • portabel, zum Einsatz an mehreren Maschinen in der Produktion Durch den stetig steigenden Kostendruck in der Fertigung ist eine Senkung der Kosten ein entscheidendes Argument geworden. Das SAP Gerät bietet hier ein attraktives, universell einsetzbares Verfahren zur Verschleißminderung und damit Standzeiterhöhung von Metallbearbeitungswerkzeugen. SAP erzeugt durch das Auftragen von Hartmetall, Schichten von großer Härte auf den behandelten Oberflächen: • Schichthärten je nach Härte und Art des Grundmaterials von 70 – 75 HRc. • Schichtdicken von 5 - 25µm, am Gerät einfach einzustellen. • Schnelle und örtlich genau begrenzbare Oberflächenhärtung ohne Verzug oder Härteverlust des Grundmaterials. Die Anwendungsmöglichkeiten und der Bedarf der Oberflächenbearbeitung sind bei unseren Kunden sehr unterschiedlich. Um dem Rechnung zu tragen bieten wir Ihnen folgende Möglichkeit an: • Mieten: für Kunden mit nur gelegentlichem Bedarf an einem Oberflächen-Härtungsgerät. • Testen: sollten Sie den Kauf unseres Oberflächen-Härtungsgerätes erwägen, möchten das Gerät aber erst testen, können Sie ein Gerät mieten. Beim anschließenden Kauf eines Neugerätes werden die Mietkosten von uns nicht berechnet. Dies machen wir aus der Überzeugung heraus, dass unser Gerät die Anforderungen erfüllt und der Kunde sich das Gerät in Ruhe anschauen kann. Anfrageformular für ein Miet- oder Testgerät finden Sie auf unserer Website unter der Rubrik: Technische Daten/Zubehör.
OBERFLÄCHEN/HÄRTEN

OBERFLÄCHEN/HÄRTEN

Unsere Zulieferer für die gewünschten Oberflächen- und/oder Wärmebehandlung sind in unserer Region vertreten und bieten eine umfassende Bandbreite der Beschichtungsarten an. Beschichtungsarten: • Eloxal (div. Farben) • Hartcoat • Zink (alle gängigen Farben) • Nickel (chemisch/galvanisch) • Chrom • Brünieren • Teflon Härten: • Vakuumhärten • Salzbadhärten • Nitrieren/Plasmanitrieren • Tenifern • Einsatzhärten
Wärmebehandlung

Wärmebehandlung

Durch eine richtige Wärmebehandlung erhalten unsere Produkte die optimalen mechanischen Eigenschaften. Unsere Stahlwerkstoffe bekommen die passende Temperaturführung und Atmosphäre eine gesteigerte Oberflächenhärte für eine verbesserte Verschleißfestigkeit. Induktives Härten ist ebenfalls Bestandteil unseres Technologie-Portfolios. Unsere Wärmebehandlung für die Aluminiumwerkstoffe umfasst ein Lösungsglühen in Überkopfanlagen, das Abschrecken in Wasserbädern sowie einen Warmauslagerungsvorgang in Kammeröfen.
Anlassen

Anlassen

Anlassen ist ein Verfahren in der Stahlverarbeitung. Dabei wird der Werkstoff wärmebehandelt, um bestimmte vordefinierte Eigenschaften zu erzielen. In erster Linie sollen Spannungen abgebaut und die Zähigkeit gesteigert werden. Das Verfahren wird zudem zum Färben von Stahl genutzt und ist unter dem Begriff Bläuen bekannt. In der Regel findet vor dem Anlassen ein Härten statt. In dieser Kombination spricht man auch von Vergüten.
Härterei Trautwein

Härterei Trautwein

Wärmebehandlung von Metallen | Oberflächenveredelung Hintergrundvideo abspielen Zum Inhalt scrollen UNSER SERVICE WÄRME- BEHANDLUNG Der Prozess der Wärmebehandlung kann als thermische, chemisch-thermische oder mechanische Maßnahme zur Behandlung eines Werkstücks mit Temperatur-änderungen beschrieben werden, um ganz bestimmte Material-eigenschaften zu erreichen
Ausscheidungshärten

Ausscheidungshärten

Verfahren für spezielle rostfreie Stähle. Die Härte wird hier nicht durch Einlagerung von Kohlenstoffatomen, sondern durch Ausscheidung feinster Phasen erreicht. Die Phasen müssen zuvor durch ein Lösungsglühen im Vakuum in Lösung gebracht werden. Dieser Zustand wird durch eine schnelle Abkühlung eingefroren. Beim Auslagern werden die Phasen wieder feinstverteilt ausgeschieden und härten den Stahl. Die Härte und die mechanischen Eigenschaften werden durch die Auslagerungstemperatur bestimmt.
Epoxidharz L mit Härter L und S

Epoxidharz L mit Härter L und S

Epoxidharz L wurde hier auch im Terrarienbau verwendet, mit sehr gutem Ergebnis. Epoxidharz-Systeme Epoxidharz   L mit Härter L oder S Epoxidharz L ist das meistverwendete Laminier- und Klebeharz. Es weist ähnliche Festigkeiten auf, wie die in der Luftfahrt gebräuchlichen Laminier Systeme. Epoxidharz L ist dünnflüssig, Lösemittel und Füllstofffrei. Eignet sich hervorragend zum Tränken von Glas-, Aramid- und Kohlenstoff-Fasern.      Es lässt sich in allen gängigen Verfahren wie z.B. Handlaminieren, Druck- und Vakuumimprägnieren so wie Pressen und Wickeln verarbeiten.
Glühen und Härten

Glühen und Härten

Öfen zum Härten, Glühen und Anlassen sowie zugehörige Hilfsmittel Blankhärten unter Schutzgas – kein Problem. Eine ganz neue Technologie macht das möglich. Durch die Nutzung einer sehr dünnen Stahldose in Kombination mit unserem speziellen Gasdorn ist das Härten unter Schutzgasatmosphäre problemlos möglich und für die Anwendung in unseren Glüh- und Härteöfen der Baureihe ASM 10 – ASM 50 geeignet. Warmbadöfen für die Wärmebehandlung von Metallen unter Neutralsalz für schnelle und intensive Wärmeübertragung mit hoher Temperaturgenauigkeit. Für Arbeitstemperaturen zwischen 150 °C und 500 °C. Zwischenstufenvergüten mit optimaler Zähigkeit. Zwischenglühen beim Funkenerodieren. Nitroschwärzen und Anlassen ohne Rissgefahr. Exakte Härte und Zähigkeit. Sondermaße auf Anfrage möglich.
Einsatzhärten und Härten

Einsatzhärten und Härten

Neutralhärten und Einsatzhärten im Vakuum mit anschließender Hochdruckgasabschreckung mit Helium oder Stickstoff. Dabei wird eine Randoxidation vermieden und der Bauteilverzug und damit der Hartbearbeitungsaufwand deutlich minimiert.
Vakuumhärten

Vakuumhärten

Verzugsarmes Härten dank Abkülung mit Stickstoffüberdruck. Geeignet für hochlegierte Stähle. Blanke Oberflächen. Hochlegierte Stähle (z.B. Kalt-, Warm- und Schnellarbeitsstähle, rostfreie Stähle) werden im Vakuum behandelt und mittels Gasüberdruck (bis 12 bar) abgeschreckt. Die Oberfläche bleibt dabei metallisch blank. Danach werden die Teile 1-3 Mal angelassen, um die gewünschten Eigenschaften einzustellen. Das Anlassen geschieht in der Regel an Luft oder im Schutzgas. Dabei sind leichte Verfärbungen (Anlassfarben) möglich. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtbaren Stählen mindestens 0,2%. Die erreichbare Einhärtungstiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst.
Einsatzhärten

Einsatzhärten

Einsatzhärten ist ein spezielles thermochemisches Verfahren zur Oberflächenhärtung von verschiedenen legierten und unlegierten Stählen insbesondere von Einsatzstählen mit niedrigem Kohlenstoffgehalt i. d. R. < 0,25 %. Bei der klassischen Einsatzhärtung im Schutzgas wird die Oberfläche Ihrer Bauteile mit Kohlenstoff angereichert und anschließend zu deren Härtung in Öl abgeschreckt. Vorrangiges Ziel ist es, eine maximale anforderungsspezifische Härte der Oberfläche bei gleichzeitig weicherem und zäherem Kern zu erhalten. Bei besonders verzugskritischen Werkstücken oder bei nachgelagerter mechanischer Bearbeitung (z. B. Drehen & Fräsen) kann voneinander getrennt auch erst aufgekohlt und nachgelagert/separat gehärtet werden.
Härten / Vergüten

Härten / Vergüten

Austenitisieren unter aktiver Schutzgasatmosphäre. Verzugsarmes Abschrecken im Salzwarmbad und anschließendes Anlassen im Umluftanlassofen. Die stetig steigenden Anforderungen an die Komponenten machen das richtige Wärmebehandlungsverfahren unverzichtbar. Um passgenaue Lösungen zu entwickeln, unterstützen wir Sie bei der richtigen Wahl des Werkstoffes und dem dazu passenden Wärmebehandlungsverfahren. Um Ihre Werkstücke auf die richtige Härtetemperatur zu bringen, setzen wir auf Haubenöfen und sind so auch in der Lage kleine Chargen flexibel zusammen zu stellen.
Einsatzhärten

Einsatzhärten

Unter Einsatzhärten versteht man das Aufkohlen, Härten und Anlassen eines Werkstücks aus Stahl. Einsatzhärtens heisst als Resultat: - einen weichen und zähen Kern - harte Oberfläche Um dies zu erreichen, wird die Oberfläche durch Diffusion ge-zielt mit Kohlenstoff angereichert. Das Einsatzhärten erfolgt in der Regel zwischen 880 bis 980 °C. Gängige Einsatzhärte-tiefen liegen zwischen 0.1 und 1.5 mm. Weitere Tiefen auf Anfrage! Das Härten und Anlassen verleiht dem Bauteil eine gute Oberflächenhärte und Verschleißfestigkeit. Der Kern hingegen bleibt in einem zäh vergüteten Zustand. Partielle Behandlungen richten sich nach dessen Machbarkeit. Daher stehen diverse Möglichkeiten zur Verfügung. Vorabklärungen können gern bei uns Rückgefragt werden. Schutzgasverfahren - EINSATZHÄRTEN Anwendungsbeispiele: - Kurbelwellen - Zahnräder - Nockenwelle - Zahnschienen - etc. Abmessungen: 300x300x590 mm / max. 80 KG
Härten

Härten

In unserem Mehrzweckkammerofen können wir Vergüten, Aufkohlen, Härten, Anlassen und spannungsarm Glühen. Außerdem können wir im Bad nitrieren, Salzbadhärten und Dornhärten im Drehherdofen. Im eigenen Härtelabor werden die Teile anschließend geprüft und die Ergebnisse dokumentiert (insbesondere EHT bzw. NHT, Oberflächenhärte, Kernfestigkeit).
Härten

Härten

Wir bieten verschiedenste Härteverfahren Hipp Präzisionstechnik bietet Ihnen alle gängigen Härteverfahren wie z.B. Einsatzhärten Vakuumhärten Gasnitrieren Induktivhärten Schutzgashärten Randschichthärten Salzbad Durchhärten Vakuumhärten
Salzbadhärten

Salzbadhärten

Salzbadbehandlungen Qualität, Standzeit und Zuverlässigkeit sind wichtige Anforderungen bei der Wärmebehandlung Ihres Werkzeugs. Wir erfüllen diese hohen Ansprüche und bieten Ihnen ein breites Spektrum an Wärmebehandlungsverfahren in unserer Salzbadhärterei an. Ihre Werkzeuge erhalten die bestmöglichen physikalischen Eigenschaften, wie zum Beispiel Zähigkeit, Warmrissunempfindlichkeit und Schneidhaltigkeit, die sie für einen langen und sicheren Einsatz bei der Herstellung Ihrer Produkte benötigen. Ihre Vorteile einer Behandlung im Salzbad: schneller Wärmeübertrag – auch bei unterschiedlichen Querschnitten minimaler Verzug durch gleichmäßige Wärmezufuhr bauteilbezogene, exakte Steuerung der Behandlungszeiten höhere Beständigkeit gegen Verschleiß sehr kurze Bearbeitungszeiten Welche Verfahren bieten wir in unserer Salzbadhärterei an? Nitrieren nach SurSulf Salzbadvergüten von hochlegierten Kalt- und Warmarbeitsstählen Salzbadvergüten von HSS- und PM-Stählen Salzbadvergütungen von legierten und unlegierten Stählen Aufkohlen und Einsatzhärten von Einzelteilen reinigungsstrahlen
Vakuumhärten

Vakuumhärten

Das Härten von unlegierten und hochlegierten Werkzeugstählen erfolgt bei uns im Vakuumofen bis zu einer Härtetemperatur von maximal 1250 °C. Durch diese Wärmebehandlung erreichen die Stähle Höchstwerte an Härte und Festigkeit bei geringstem Verzug und sauberer Oberfläche. Dieses Verfahren ist besonders geeignet für Schnitt-, Stanzwerkzeuge, Stempel und Matritzen.
Wärmebehandlung, Härterei

Wärmebehandlung, Härterei

Wärmebehandlung, Ofenverfahren: Kernhärten, Vergüten, Glühen, Einsatzhärten, Salzbadhärten, Salzbadnitrieren, Tiefkühlen, Induktivhärten, Kippofen, Härten im Schutzgas, Einsatzhärten, Rüttelherdofen Wärmebehandlung, Härterei Kippofen: (Kern-)Härten im Schutzgas Beim Härten wird das Bauteil erwärmt und danach schnell abgekühlt (abgeschreckt). Durch die Gefügeumwandlung entsteht harter Martensit, der in einem anschliessend Anlassvorgang entspannt wird. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtebaren Stählen mindestens 0.2 %. Die erreichbare Einhärtungstiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst. Härten unter Schutzgas Unlegierte und niedrig legierte Stähle werden in geregelter Atmosphäre erwärmt und im Öl abgeschreckt. Die gezielte Einstellung der Ofenatmosphäre verhindert das Ausdiffundieren des Kohlenstoffs, welcher für die Härtung nötig ist. Einsatzhärten Aufkohlen Anreichern der Randschicht eines Werkstückes mit Kohlenstoff durch thermochemische Behandlung. Einsatzhärten Aufkohlen mit darauffolgender Härtung bei 850 bis 950 °C. Beim Härten wird in der angereicherten Randschicht eine hohe Härte mit verbessertem Verschleisswiderstand erreicht. Ofenverfahren 10M. In unseren Schachtaufkohlungsofen mit Begasungseinrichtung können wir folgende Verfahren anwenden: Kernhärten Härten im Schutzgas Beim Härten wird das Bauteil erwärmt und danach schnell abgekühlt (abgeschreckt). Durch die Gefügeumwandlung entsteht harter Martensit, der in einem anschliessenden Anlassvorgang entspannt wird. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtebaren Stählen mindestens 0.2 %. Die erreichbare Einhärtetiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst. Härten unter Schutzgas Unlegierte und niedrig legierte Stähle werden in geregelter Atmosphäre erwärmt und im Öl abgeschreckt. Die gezielte Einstellung der Ofenatmosphäre verhindert das Ausdiffundieren des Kohlenstoffs, welcher für die Härtung nötig ist. Vergüten, Beim Vergüten werden Stähle mit einem Kohlenstoffgehalt von 0,2 – 0,6% zuerst gehärtet und anschliessend im Temperaturbereich von 450–700 °C angelassen. Die Anlasstemperatur richtet sich nach den gewünschten Eigenschaften. Üblicherweise wird eine hohe Zähigkeit gesucht. Glühen, Glühbehandlungen werden durchgeführt, um spezifische Gefügezustände einzustellen bzw. Spannungen abzubauen. Diese finden in der Regel unter Schutzgasatmosphären statt. Die Abkühlung erfolgt geregelt und meistens langsam. Spannungsarmglühen Beim Spannungsarmglühen (450 – 650 °C) werden innere Spannungen im Bauteil weitgehend abgebaut, ohne die anderen Eigenschaften wesentlich zu beeinflussen. Innere Spannungen entstehen sowohl in der Rohmaterialfertigung (z.B. beim Richten von langen Stangen) als auch in der mechanischen Fertigung (Drehen, Fräsen, Tiefziehen). Durch den Spannungsabbau verziehen sich die Bauteile, was mittels Bearbeitungs-zugaben berüchtigt werden muss. Diese Wärmebehandlung empfiehlt sich insbesondere bei komplexen und präzisen Bauteilen als Zwischenschritt in der Fertigung (zwischen Grob- und Endbearbeitung), um den Verzug beim nachfolgenden Härten zu minimieren. Weichglühen, Normalglühen, Rekristallisationsglühen Durch diese Glühbehandlungen über 700 °C können die ursprünglichen Eigenschaften des Materials wiederhergestellt oder unerwünschte Gefügeveränderungen beseitigt werden. Ziel: Das optimale Gefüge für die Weiterverarbeitung erzeugen. Beispiele: Beseitigung der Kaltverfestigung und Herstellung der Verformbarkeit, Homogenisierung des Gefüges nach dem Schweissen, Kornfeinung für beste Eigenschaften, Einformung der Karbide für wirtschaftlichere Zerspanung. Einsatzhärten, Aufkohlen Anreichern der Randschicht eines Werkstückes mit Kohlenstoff durch thermochemische Behandlung. Einsatzhärten Aufkohlen mit darauf folgender Härtung bei 850 bis 950 °C. Beim Härten wird in der angereicherten Randschicht eine hohe Härte mit verbessertem Verschleisswiderstand erreicht. Neutralhärten Beim Härten wird das Bauteil erwärmt und danach schnell abgekühlt (abgeschreckt). Durch die Gefügeumwandlung entsteht harter Martensit, der in einem anschliessend Anlassvorgang entspannt wird. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtebaren Stählen mindestens 0.2 %. Die erreichbare Einhärtetiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst.
Einsatzhärten

Einsatzhärten

Unter „Einsatzhärten“ versteht man das Anreichern des Randbereichs eines Werkstücks mit Kohlenstoff (Aufkohlen) mit anschließendem Härten. Dies geschieht bei H+W in einer kohlenstoffhaltigen Atmosphäre unter hohen Temperaturen. Das Abschrecken erfolgt in speziellen Härteölen. Durch das Aufkohlen der Randschicht und das anschließende Abhärten des gesamten Bauteils werden eine harte Randschicht und ein weicherer zäherer Kern erzeugt. Das Einsatzhärten findet bei H+W in Mehrzweckkammeröfen statt. Gängige Werkstoffe: - Einsatzstähle (wie z.B. 1.7131 (16MnCr5) / 1.7139 (16MnCrS5), 1.7147 (20MnCr5) / 1.7149 (20MnCrS5), 1.2241 (41CrV4), 1.0401 (C15), 1.6587 (18CrNiMo7-6), …)