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Härtereien, Wärmebehandlungen

Härtereien, Wärmebehandlungen

Härtereien, Ofenverfahren: Kernhärten, Vergüten, Glühen, Einsatzhärten, Salzbadhärten, Salzbadnitrieren, Tiefkühlen, Induktivhärten, Kippofen, Härten im Schutzgas, Einsatzhärten, Rüttelherdofen Härtereien, Wärmebehandlungen Salzbadhärten, Die Gewinde Ziegler AG hat mit ihrem Neubau der Härterei 2019, den Prozess des Salzbadhärtens vollständig automatisiert. Diese Automatisierung und langjähriges Salzbad-Knowhow führt zu beständigen Härteergebnissen. Das Salzschmelzen hat diverse Vorteile die andere Wärmebehandlungsverfahren nicht aufweisen. In erster Linie ist die Temperaturgleichmässigkeit zu nennen. Die Wärme wird bei der Salzbadwärmebehandlung nicht wie beim atmosphärischen Verfahren (Gas und Vakuum) durch Strahlung und Konvektion übertragen, sondern durch Wärmeleitung über den Kontakt des schmelzflüssigen Mediums mit der Bauteiloberfläche. Dadurch wird die Wärme dem Behandlungsgut sehr schnell zugeführt oder entzogen. Die Wärmebehandlung in Salzschmelzen erfolgt zügig und wegen des gleichmässigen Wärmeübergangs dennoch verzugsarm. Tefkühlen, Durch Umwandlung von Restaustenit in Martensit und die Ausscheidung feiner Karbide bietet die Tiefkühlbehandlung folgende wichtige Vorteile: Verbesserte Härte, Masshaltigkeit, Höhere Verschleissfestigkeit, Verlängerte Lebensdauer von Teilen Induktivhärten, Die induktive Erwärmung wird mit sehr hoher Leistungsdichte direkt im Bauteil erzeugt. Dabei wird der zu härtende Bereich sehr rasch auf Härtetemperatur gebracht und unmittelbar danach abgeschreckt. Je nach geforderter Einhärtetiefe und Bauteilgeometrie werden unterschiedliche Generatoren (Frequenzen) eingesetzt. Es wird zwischen drei Arten unterschieden: Hoch-, Mittel- und Zweifrequenzgeneratoren. Abhängig von Werkstoff- und Härteparameter steht eine Vielzahl an Abschreckmedien zur Optimierung der Härteergebnisse zur Verfügung, wie beispielsweise bis zu drei verschiedene Polymer-Konzentrationen auf unterschiedlichen Anlagen. Ofenverfahren, In unseren Schachtaufkohlungsofen mit Begasungseinrichtung können wir folgende Verfahren anwenden: Kernhärten, Vergüten, Glühen, Einsatzhärten
Randschichthärten

Randschichthärten

Flamm-, Induktions- und Laserhärten sind die drei gebräuchlichsten Randschichthärteverfahren. Seit Jahrzehnten finden sie bei der Härterei Gerster AG breite Verwendung. Begonnen hat die erfolgreiche Firmengeschichte 1950 mit dem Flammhärten. In der Folge wurde der Maschinenpark nach und nach auf die gegenwärtig 50 Randschichthärteanlagen erweitert. Über all die Jahre entwickelten unsere Spezialisten ein sehr spezifisches Know-how, und sie können Ihnen deshalb heute für jeden Bedarf die optimale Randschichthärtelösung anbieten. Heute wird das Randschichthärten vor allem in der Antriebstechnik bei Verzahnungen und Führungen angewendet.
Neutralhärten im Vakuum

Neutralhärten im Vakuum

Das Erwärmen auf Härtetemperatur erfolgt in allen unseren Anlagen unter Vakuum bzw. unter Konvektion, wobei mit Inertgasen wie Stickstoff oder Argon gearbeitet wird. Dies bringt erhebliche Vorteile durch den Entfall bzw. die drastische Reduzierung von nachgelagerten Hartbearbeitungsoperationen, da die Bauteile eine randentkohlungs- und randoxidationsfreie Oberfläche aufweisen und dadurch endkonturnah vorgearbeitet werden können. Zusammen mit der folgenden, trockenen Abschreckung mit bis zu 20 bar Helium- oder Stickstoffüberdruck in einer separaten, kalten Abschreckkammer ergeben sich hinsichtlich der Bauteilqualität folgende entscheidende Vorteile gegenüber der konventionellen Wärmebehandlung mit Öl-, Salz- oder Polymerabschreckung: • randentkohlungs- und randoxidationsfreies Gefüge • metallisch blanke Oberflächen • trockene Bauteile, eine aufwendige Nachreinigung entfällt • Restschmutz auf den Bauteilen ist minimal • i.d.R. geringere und reproduzierbarere Maß- und Formänderungen Abhängig von der Wandstärke können typische Vergütungsstähle, wie 42CrMo4 und 50CrMo4 aber auch Wälzlagerstähle oder unlegierte Kohlenstoffstähle, problemlos vollmartensitisch gehärtet werden. Höherlegierte Vergütungs- und Werkzeugstähle sind generell bestens für eine Vakuumwärmebehandlung in unseren Anlagen geeignet.
Lohnhärterei

Lohnhärterei

ÜBER UNS Wir sind eine flexible, leistungsstarke und nach ISO 9001 zertifizierte Lohnhärterei. Unser Sitz ist in Königsbrunn, ca. 10 km südlich von Augsburg. Durch unsere, seit Jahrzehnten, eng an den Kundenbedürfnissen ausgerichtete innovative Weiterentwicklung, konnte unsere Marktposition gefestigt und ständig ausgebaut werden. ANLAGENVIELFALT Das breite Spektrum unterschiedlichster Anlagen versetzt uns in die Lage fast alle am Markt verfügbaren Wärmebehandlungen durchzuführen. Die Ofenüberwachung und Dokumentation aller wesentlichen Parameter, sowie die gesamte Auftragsabwicklung, wird durch ein ständig den Anforderungen angepasstes EDV-System sichergestellt. ERFAHRUNG Langjährige Erfahrung und stets aktualisiertes Wissen der Organisation sind wesentliche Erfolgsfaktoren in der Wärmebehandlung. Hierüber verfügen unsere Mitarbeiter, neben einem ausgeprägten Dienstleistungsgedanken, in hohem Maße. Dies ist, neben vielen anderen Punkten, einer der wesentlichen Erfolgsfaktoren unseres Unternehmens.
Vakuumhärten

Vakuumhärten

Das Vakuumhärten eignet sich für hochlegierte Stähle und Edelstähle und sorgt für hohe Kernfestigkeit. Für verzugsempfindliche Werkstücke, die eine metallisch blanke Oberfläche erfordern. Die Vakuumwärmebehandlung ist ein sehr wirtschaftliches, umweltfreundliches und effizientes Verfahren und eignet sich vor allem für verzugsempfindliche Werkstücke, die eine metallisch blanke Oberfläche erfordern. Darüber hinaus führen die exakt kontrollierbaren Behandlungsparameter der Vakuumwärmebehandlung bei identischen Ausgangsvoraussetzungen (Werkstoff, Bauteil, Vorbehandlung) zu sehr gut reproduzierbaren Ergebnissen. Daher eignet sich dieses Verfahren hervorragend für Großserien, aber auch für anspruchsvolle, hochwertige Einzelteile. Max. Abmessung: 600 x 900 x 570 mm Max. Gewicht: 600 kg
Vakuumhärten

Vakuumhärten

Mit dem umweltfreundlichen Verfahren der Vakuumtechnik werden mittel- bis hochlegierte Stähle gehärtet. Bei verzugsempfindlichen Werkstücke lassen sich hier ausgezeichnete Resultate erzielen. Mit dem umweltfreundlichen Verfahren der Vakuumtechnik werden mittel- bis hochlegierte Stähle gehärtet. Es ist das thermische Verfahren, mit dem sich insbesondere bei verzugsempfindlichen Werkstücken ausgezeichnete Resultate erzielen lassen. Mit präzise kontrollierbaren Parametern und viel Praxiswissen sorgen wir für hochwertige Ergebnisse in Serie. Die Anwendungsbereiche Automobilindustrie | Medizintechnik | Luft- und Raumfahrtindustrie Elektroindustrie | Textilindustrie | Maschinenbau | Werkzeugbau Die Werkstoffgruppen Mittel- bis hochlegierte Stähle
Vakuumhärten

Vakuumhärten

Das Erwärmen bis zu 1.300 °C erfolgt unter geregeltem Vakuum und die anschließende Abschreckung mit bis zu 20 bar Stickstoffüberdruck Das Verfahren bietet ideale Voraussetzungen für hochsensible Bauteile aus Werkzeug- und Formenbau, Anlagenbau, Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik und Lebensmitteltechnik. Das Erwärmen bis zu 1.300 °C erfolgt unter geregeltem Vakuum und die anschließende Abschreckung mit bis zu 20 bar Stickstoffüberdruck. Ziel ist die Erzeugung randentkohlungs- und randoxidationsfreier Oberflächen, die weitere mechanische Bearbeitungen überflüssig machen. Das Verfahren bieten wir an den Standorten Witten und Wilthen an Nachhaltigkeitsfaktor: Das Verfahren ist besonders nachhaltig und umweltfreundlich, da es keine direkten Emissionen erzeugt und mit erneuerbaren Energien betrieben werden kann. VORTEILE Geringere Maß- und Formänderungen Randentkohlungs- und randoxidationsfreie Gefüge Metallisch blanke Oberflächen Hohe Bauteilsauberkeit Konstante Qualität
Härtereien

Härtereien

Unsere Härtereien bieten Ihnen hochwertige Lösungen für die Oberflächenhärtung Ihrer Metallwerkstücke, um ihre Haltbarkeit, Verschleißfestigkeit und Leistungsfähigkeit zu verbessern. Mit langjähriger Erfahrung und modernster Technologie stehen wir für Qualität und Präzision in der Wärmebehandlung. Unser Leistungsspektrum umfasst verschiedene Verfahren wie Plasmanitrieren, Nitrieren, sowie industrielle Wärmebehandlungen und Glühverfahren im Lohn. Durch gezielte Anwendung dieser Prozesse optimieren wir die Eigenschaften Ihrer Werkstücke entsprechend den spezifischen Anforderungen Ihrer Anwendungsbereiche. In unseren hochmodernen Anlagen gewährleisten wir eine gleichbleibend hohe Qualität und Präzision. Unser erfahrenes Team sorgt für eine individuelle Beratung und Betreuung, um die bestmöglichen Ergebnisse für Ihre Werkstücke zu erzielen. Wir setzen auf Flexibilität, Schnelligkeit und Zuverlässigkeit, um Ihren Produktionsanforderungen gerecht zu werden und Ihnen maximale Sicherheit für Ihre laufende Produktion zu bieten. Ob Einzelstücke oder Serienproduktionen, wir bieten maßgeschneiderte Lösungen für Ihre Anforderungen. Vertrauen Sie auf unsere Härtereien für erstklassige Oberflächenbehandlung und Wärmebehandlung Ihrer Metallteile.
Randschichthärten

Randschichthärten

Wir verwenden das Induktivhärten als Verfahren zur Randschicht­härtung. Hierbei verleihen wir Werkstücken mit niedriger oder hoher Festigkeit eine Randschicht mit hoher Härte. Diese Randschicht, die meist örtlich begrenzt ist, wird induktiv mit einer Induktorspule erwärmt und somit auf die notwen­dige Härtetemperatur gebracht. Durch das Abschrecken mit Hilfe einer auf das Bauteil ausgerichteten Brause und einem speziellen Abschreckmediums wird eine Martensitbildung in der Randschicht erreicht. Für das Induktivhärten eignen sich alle Stähle mit einem ausreichenden Kohlenstoffgehalt (ab ca. 0,3 % C). Es können jedoch auch Stähle mit geringerem Kohlenstoff­gehalt induktivgehärtet werden.
Einsatzhärten

Einsatzhärten

Durch das Einsatzhärten von normalerweise kohlenstoffarmen Stählen (legiert oder unlegiert), erhalten diese eine harte und verschleissfeste Randschicht, sowie einen zähen Kern. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Bauteile partitiell zu schützen (durch Schrauben oder Paste), damit diese Bereiche anschliessend noch mechanisch bearbeitet werden können. Für die Einsatzhärtung geeignete Stähle sind in der DIN EN 10084:1998-06 aufgeführt. Das Einsatzhärten wird bei uns im Gaskohlungsofen mit PC-gesteuerter Prozessregelung durchgeführt.
Härten

Härten

Das Härten zählt zu den wichtigsten Prozessen der Metallverarbeitung. Durch die schnelle Wechselwirkung von Wärme und Kälte wird die mechanische Widerstandsfähigkeit des Metalls exponentiell erhöht. Abhängig von Ihren Wünschen und Vorstellungen steigert unser optimiertes Härteverfahren die Flexibilität oder aber die Härte und Korrosionsbeständigkeit Ihrer Teile. Dabei gehen wir auf ganz auf Ihr Vorhaben ein. Wir sind flexibel - lassen Sie uns über Ihre Pläne sprechen. Wir versprechen Ihnen eine individuelle und bestmögliche Härtung Ihrer Teile, wobei wir sowohl Klein-, Mittel- als auch Großserien realisieren. Gleichzeitig sind die werkstofftechnischen Erfordernisse stets auf die von Ihnen gewünschte Fertigung abgestimmt. Ganz egal ob Fremdteile oder von uns gelaserte und gestanzte Teile - Ihre perfekte Lösung ist unser Anspruch. Unser Erfahrungsschatz ist Ihr Vorsprung. Unsere Kunstfertigkeit Ihr Erfolg. Verfahren, Verarbeitung und Einsatzgebiete Verfahren: - Bandofenhärtung unter Schutzgas (Blankhärten) - Eishärten bei minus 80°C - Weichglühen - Entgraten und Entfetten - Vorrichten - Abrichten Verarbeitung von: Rostbeständige und andere lufthärtende Werkstoffe Chrom-Nickel-Stahl Einsatzgebiete: Schneidwarenindustrie Gebrauchsgüterindustrie
Lohnhärten

Lohnhärten

Lohnhärten: Mit einer der modernsten Induktions-Härteanlagen Europas können Werkstücke mit Abmessungen bis 2000x600x600 (Härtelänge 1500) und einem Gewicht von bis zu 600 kg induktiv gehärtet und ange
Oberflächenhärten

Oberflächenhärten

Das Oberflächenhärten mittels Lasertechnologie, angeboten von der LIM Laserinstitut Mittelsachsen GmbH, ist eine hochmoderne Methode zur Verbesserung der Verschleißfestigkeit und Härte von Materialoberflächen. Diese Verfahrenstechnik nutzt die Präzision des Lasers, um gezielt Bereiche auf einem Werkstück zu härten, ohne die gesamte Struktur thermisch zu beeinflussen. Dieses selektive Härteverfahren ist ideal für Anwendungen, bei denen nur bestimmte Bereiche des Bauteils einer erhöhten Beanspruchung ausgesetzt sind und daher eine höhere Härte und Verschleißfestigkeit erforderlich ist. Vorteile des Oberflächenhärtens bei der LIM Laserinstitut Mittelsachsen GmbH: Präzision und Selektivität: Mit unserer Lasertechnologie können wir gezielt nur die Bereiche härten, die verstärkt werden müssen. Dies ermöglicht eine maßgeschneiderte Anpassung der Werkstückeigenschaften an spezifische Anwendungsanforderungen. Minimaler Verzug: Da das Laserhärten eine minimale thermische Belastung des Gesamtwerkstücks mit sich bringt, wird der Verzug des Materials stark reduziert, was die Nachbearbeitung vereinfacht oder sogar überflüssig macht. Hohe Oberflächenqualität: Das Laserhärten verbessert nicht nur die Verschleißfestigkeit, sondern kann auch zu einer höheren Oberflächenqualität führen, was die Lebensdauer und Leistung des Bauteils steigert. Effizienz: Durch den gezielten Einsatz des Lasers ist das Härten von Oberflächen nicht nur präzise, sondern auch zeiteffizient, was zu einer schnelleren Bearbeitungszeit und geringeren Produktionskosten führt. Vielseitigkeit: Diese Technik eignet sich für eine Vielzahl von Materialien, darunter Stähle und bestimmte Metalllegierungen, was sie zu einer vielseitigen Lösung für unterschiedlichste Industriezweige macht. Unsere Dienstleistung im Bereich des Oberflächenhärtens wird durch ein Team von erfahrenen Ingenieuren und Technikern unterstützt, die eng mit unseren Kunden zusammenarbeiten, um die besten Lösungen für ihre spezifischen Herausforderungen zu entwickeln. Von der Einzelteilfertigung bis zur Serienproduktion – wir setzen unser umfassendes Know-how ein, um die Haltbarkeit und Leistung Ihrer Bauteile zu optimieren. Bei der LIM Laserinstitut Mittelsachsen GmbH verstehen wir die Bedeutung von Qualität, Effizienz und Präzision in der modernen Fertigung. Das Oberflächenhärten ist nur eine der vielen innovativen Lösungen, die wir anbieten, um die Anforderungen unserer Kunden zu erfüllen und zu übertreffen. Entdecken Sie, wie unser Laserhärteverfahren die Eigenschaften Ihrer Bauteile verbessern kann, und profitieren Sie von unserer Expertise und technologischen Führungsposition.
SILCADUR 126 Härter

SILCADUR 126 Härter

SILCADUR Produkte sind von der Temperaturbeständigkeit und Anwendung auf die breite Palette unserer Dämmstoffe abgestimmt. Die Qualität einer feuerfesten Auskleidung oder technischen Wärmedämmung wird ganz entscheidend von den verwendeten Mörteln, Klebstoffen, Härtern und sonstigen Hilfsmitteln bestimmt. Hochwertige Rohstoffe und passende Bindungssysteme sind Voraussetzung für die thermische Stabilität. Gute Homogenität, Haftung und Verarbeitbarkeit sind die Basis für eine kostengünstige Montage. Die SILCADUR Produkte sind frostfrei (minimal +5 °C) zu lagern und zu transportieren. Die Lagerfähigkeit geschlossener Gebinde beträgt, wenn nicht anders angegeben, sechs Monate. Angebrochene Gebinde sind vor der Weiterverarbeitung auf die Eignung zu prüfen. SILCADUR 126 Härter Gebrauchsfertige anorganische Flüssigkeit, die mit Pinsel oder Rolle aufgetragen oder aufgesprüht werden kann. SILCADUR 126 Härter dient zur Oberflächenverfestigung von Faseroberflächen aus Hochtemperaturwolle. Es ergibt sich nach dem Trocknen eine verbesserte Faserbindung an der Oberfläche, insbesondere bei partikelfreien, aber erhöhten Abgasgeschwindigkeiten.
Härten

Härten

Im Härteprozess wird im Wärme zu behandelnden Produkt durch Temperatureinwirkung im Härteofen die Werkstoffmatrix einer gezielten Gefügeumwandlung unterzogen. Die Gefügestruktur der Werkstoffmatrix wird hierbei weiter ausgebildet, bis die gewünschte beziehungsweise endgültige Materialstruktur erreicht ist. Härteprozess: Temperierung und Abkühlung Ziel dieses Prozesses ist es, sowohl die Formstabilität als auch die mechanische Widerstandsfähigkeit des Produktes zu erhöhen. Während bei Kunststofferzeugnissen diese Eigenschaft durch das Ausreagieren der für die Bindung der Werkstoffmatrix zuständigen Bindesysteme erreicht wird, so ist bei Metallerzeugnissen nach dem Termperierprozess eine schnelle Abkühlung erforderlich, bei der die Gefügestruktur in dem erforderlichen Maße eingefroren wird. Sofern darüber hinaus weitergehende Eigenschaftsveränderungen des Produktes gewünscht werden, so können diese durch einen nachgeschalteten Temper- beziehungsweise Anlassprozess im Temperofen gezielt erreicht werden. Härteofen auf dem neuesten Stand der Technik Als Spezialist für Industrieöfen mit langjähriger Erfahrung und internationalem Kundenstamm bieten wir für alle Bedürfnisse eine maßgeschneiderte Lösung – ob Härteofen, Temperofen oder jeden weiteren Ofen. Dabei entsprechen unsere Industrieöfen sowohl dem neuesten Stand der Technik als auch den gesetzlichen Vorschriften und Normen. Unsere Öfen bieten unter anderem hohe Energieeffizienz, eine solide Konstruktion, einen geringen Wartungsaufwand sowie eine lange Lebensdauer. Sollten Sie besondere Fragen zum Härteverfahren oder Härteofen haben, dann kontaktieren Sie uns gerne. Wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.
Härten

Härten

Das Feingefühl unserer Miitarbeiter und der Einsatz hochwertiger Geräte sorgen beim Härten für wunschgemäße Ergebnisse. Hier sind Mitarbeiter mit viel Erfahrung und dem nötigen Wissen gefragt. Höchste Präzision garantiert saubere und perfekte Umsetzung der vorgegebenen Parameter.
Ponal D4 Härter

Ponal D4 Härter

Ponal D4 Härter 250 gr., PNI3N PRODUKTVORTEILE Wasserfeste Verleimungen nach DIN EN 204/D4 Topfzeit für D4-Qualität beträgt 8 Stunden   EIGENSCHAFTEN Härter für Ponal Super 3 zur Herstellung von 2-K D4 Leim Wasserfeste Verleimungen nach DIN EN 204/D4 Topfzeit 8 Stunden Einfache Teilmengenentnahme durch neue spezielle Teilungsskala auf den Flaschen   VERWENDUNGSZWECK Lamellieren von Fensterkanteln Fenstereckverbindungen Erfüllt die i.f.t. Richtlinie „Verkleben von Holzfenstern“ Teil 1 D4   VERBRAUCH: Ca. 150 g/m2 je nach Saugfähigkeit des Untergrundes Artikelnummer: E9190192 Gewicht: 0.25 kg
Verguss Härter

Verguss Härter

Wir führen ausschließlich vielfach geprüfte und bewährte Produkte von namhaften Herstellern Das breite Produktsortiment umfasst inzwischen PKW-, Yacht- und Industrie-Lacke, KFZ Ersatz-, Verschleiß- und Zubehörteile, industrielle Klebstoffe, Vergussmassen, Dichtmassen, Vorbereitungs- und Reinigungschemikalien sowie entsprechende Verarbeitungsgeräte und Applikationstechnik. Die FILZRING OHG verfügt über ein umfangreiches Angebot an hochwertigen Klebstoffen und Dichtmassen sowie zugehöriger Reiniger, Grundierungen, Aktivatoren, Harze, Härter und Vergussmassen. Um jeglichen Einsatzgebieten und Anwendungszwecken der Klebstoffe gerecht zu werden, umfasst unser breites Sortiment innovative Strukturklebstoffe für die Verklebung von Metallen, Kunststoffen und unterschiedlichen Materialien, Epoxidkleber, Scheibenklebstoffe und Karosserieklebstoffe, Dichtmassen, Primer und Reinigungsmittel, hochwertige Cyanacrylat-Klebstoffe, UV-Klebstoffe und anaerobe Klebstoffe, Silikon Klebstoffe, Epoxidklebstoffe und Dichtmassen für Hochtemperatur-Anwendungen, Sprühkleber, Laminierklebstoffe, Styroporkleber und Allzweckkleber. Verguss Härter Hersteller: Huntsman Sollten Sie Fragen zur jeweiligen Anwendung haben oder sich grundsätzlich beraten lassen wollen, kontaktieren Sie bitte unseren Kundenservice
Kaurit Härter 26

Kaurit Härter 26

Kaurit Härter 26 für Leim 234 Pulver, 700 g Beutel Artikelnummer: E182173 Gewicht: 0.2 kg
Kaurit Härter 30

Kaurit Härter 30

Kaurit Härter 30 für Leim 234 Pulver, 700 g Dose Verwendungen von Stoffen als solche oder in Zubereitungen an Industriestandorten. Produktkategorie PC1 Klebstoffe, Dichtstoffe   Artikelnummer: E9160533 Gewicht: 0.7 kg
Kaurit Härter 31

Kaurit Härter 31

Kaurit Härter 31 Formaldehyd-fangend, 25 kg Sack Artikelnummer: E130180 Gewicht: 25 kg
Härtende Vergussmasse EPOXONIC® 281: Ideal für Mikroelektronik & Elektrotechnik | Epoxonic GmbH

Härtende Vergussmasse EPOXONIC® 281: Ideal für Mikroelektronik & Elektrotechnik | Epoxonic GmbH

Die härtende Vergussmasse EPOXONIC® 281 von Epoxonic GmbH ist ein hochleistungsfähiges, lösungsmittelfreies Zweikomponenten-Gießharz-System auf Epoxidharzbasis, speziell entwickelt für anspruchsvolle Anwendungen in der Mikroelektronik und Elektrotechnik. Mit ihrer hohen Wärmeleitfähigkeit, Schwerentflammbarkeit und hervorragenden elektrischen Isolationseigenschaften bietet diese Vergussmasse optimale Lösungen für temperaturempfindliche Bauteile. Eigenschaften: Dauertemperaturbeständigkeit: Bis zu 150 °C, ideal für Anwendungen unter konstanten hohen Temperaturen. Temperaturwechselbeständigkeit: Widersteht häufigen Temperaturwechseln, was die Langlebigkeit erhöht. Moderate Härtungstemperatur: Härtet bei relativ niedrigen Temperaturen aus, was den Einsatz in temperaturempfindlichen Anwendungen ermöglicht. Hervorragende elektrische Isolation: Garantiert zuverlässige Leistung in elektrischen Anwendungen. Hohe Wärmeleitfähigkeit: Effektiv bei der Ableitung von Wärme, mit einer Wärmeleitfähigkeit von 1,1 W/mK. Schwerentflammbarkeit: Erfüllt die Anforderungen an V0 nach UL 94. Niedrige Viskosität: Erleichtert die Verarbeitung und das Eindringen in feine Strukturen. Vorteile: Zuverlässige Leistung: Bietet stabile und zuverlässige Performance unter extremen Bedingungen. Breite Anwendungsmöglichkeiten: Ideal für das Vergießen von temperaturempfindlichen Bauteilen mit hohen Anforderungen an elektrische Isolationsfestigkeit und Schwerentflammbarkeit. Hohe mechanische Festigkeit: Mit einer Shore-Härte von 87 Shore D und einer hohen Dichte von 1,7 g/cm³ bietet EPOXONIC® 281 hervorragende mechanische Eigenschaften. Einfach zu verarbeiten: Die niedrige Viskosität ermöglicht eine gleichmäßige Durchdringung und einfache Anwendung. Anwendungsbereiche: EPOXONIC® 281 ist besonders geeignet für das Vergießen von Bauteilen in der Mikroelektronik und Elektrotechnik, die hohe mechanische und thermische Beständigkeit erfordern. Technische Daten: Farbe: Grün Dichte: 1,7 g/cm³ Glasumwandlungstemperatur: 60 – 70 °C Verarbeitungstemperatur: 20 – 30 °C
Einsatzhärten, Aufkohlen und Vergüten

Einsatzhärten, Aufkohlen und Vergüten

Sehr hohe Flexibilität, Gleichmäßigkeit und Reproduzierbarkeit: Mehrzweckkammeröfen bieten zahlreiche Vorzüge und werden in der Wärmebehandlung vielfältig eingesetzt. Dabei werden die Bauteile zunächst unter geregelter Schutzgasatmosphäre behandelt und anschließend mit unterschiedlichen Ölen im integrierten Ölbad abgeschreckt. In unseren Anlagen decken wir dabei das komplette Spektrum ab – vom Glühen über Härten, Vergüten, Aufkohlen und Einsatzhärten bis hin zum Carbonitrieren. Diese Verfahren bieten wir an den Standorten Witten und Wilthen an. Nachhaltigkeitsfaktor: Dank modernster Beheizungs- bzw. Brennertechnik ermöglichen wir eine gute Energieeffizienz im gesamten Prozess. VORTEILE Sehr hohe Flexibilität Hohe Gleichmäßigkeit Sehr gute serielle Reproduzierbarkeit der Ergebnisse Vollautomatisierung erlaubt Fertigung rund um die Uhr
Laserhärten

Laserhärten

Auch Kleinteile lassen sich mit dem Laser sehr präzise und verzugsarm randschichthärten. Treten Sie mit uns in Kontakt, um auch Ihre Härteaufgabe anzugehen.
Laserhärten

Laserhärten

Das Laserhärten ist ein Verfahren, mit dem gezielt die Verbesserung des Verschleißverhaltens von Bauteilen erreicht werden soll. Beim Laserhärten, auch Randschichthärten genannt, erfolgt der Energieeintrag des Laserstrahls direkt auf die Oberfläche des Bauteils. Die Randschicht wird in sehr kurzer Zeit, lokal begrenzt, auf Härtetemperatur (>1000°C) erwärmt. Ein Vorteil der Verwendung des Lasers ist, dass der Wärmemengeneintrag vergleichsweise gering und somit die Wärmeableitung in das Grundmaterial des Werkstücks relativ schnell erfolgen kann. Es kommt zu einer Selbstabschreckung in Verbindung mit der Bildung eines martensitischen Gefüges und dem „Einfrieren" des Härtegefüges. Bedingt durch die hohe Aufheitzgeschwindigkeit beim Laserhärten entsteht ein sehr zähes, feinkörniges Gefüge. Durch die Selbstabschreckung ist die Gefahr von Rissbildung sehr gering. Durch die sehr präzise eingebracht Energie, unterliegt das Bauteil einer vergleichsweise geringen Wärmebeeinflussung. Folglich ist der minimale Härteverzug ein großer Vorteil.
Laserhärten

Laserhärten

Der Hochleistungsdiodenlaser erzeugt einen präzisen, Laserstrahl. Die zu behandelnde Werkstückoberfläche wird örtlich schnell erwärmt (> 1000 °C/Sekunde) und bis max. 1,5 mm tief umgewandelt. Die Wärmeableitung ins Werkstückinnere bewirkt eine Selbstabschreckung. Es entsteht eine gehärtete Spur mit sehr feinkörnigem Martensit. Ein Anlassen ist nicht notwendig. Vorteile des Laserhärtens. - Konturgetreu, präzis - Verzugsarm, keine Nachbearbeitung nötig - Selbstabschreckend (keine Verunreinigung durch Abschreckmedien) - Beweglich im 3D-Raum - Je nach Teilegeometrie blanke ­Oberflächen durch Härten unter Schutzgas Anwendungsbeispiele: - Steuerkurven - Blech-Umformwerkzeuge - Biegestempel - Anspruchsvolle Maschinenbauteile - Turbinenkomponenten - Führungen und Maschinenbetten - Verschleissflächen und -kanten Anlagenparameter: - 4 kW-Diodenlaser - Härtelängen bis 9000 mm - Spurbreiten bis ca. 30 mm - Kabine 9500 x 5000 x 4000 mm - Bauteilegewicht bis 10 Tonnen
Vakuumhärten Spezial

Vakuumhärten Spezial

Durch die Verbindung von tiefkühlen und anlassen können auch niedriglegierte Werkzeugstähle im Vakuum gehärtet werden. Auch komplexe Werkzeuge können prozesssicher und verzugsarm behandelt werden. Zur Behandlung niedriglegierter Werkzeugstähle setzen wir spezielle Vakuumverfahren ein, die eine Tiefkühl- und Anlassbehandlung in einem Prozess verbinden. Die Cool Plus Technologie kombiniert einen Anlassofen mit integrierter Tiefkühleinrichtung und verhindert so, dass die behandelten Teile einer Oxidations- und Korrosionsgefahr ausgesetzt werden. Die Tiefkühlbehandlung unterbindet eine schleichende Maßveränderung nach der Behandlung. So können auch komplexe Werkzeuge aus niedriglegierten Werkzeugstählen mit höchstem Anspruch an Maßhaltigkeit und Korrosionsbeständigkeit im Vakuum prozesssicher und verzugsarm behandelt werden. Max. Abmessung: 600 x 900 x 570 mm Max. Gewicht: 600 kg
Härtereien / Wärmebehandlung / Oberflächentechnik

Härtereien / Wärmebehandlung / Oberflächentechnik

Wir bieten: Vakuumhärten, Salzbadnitrocarburieren (TENIFER / ARCOR), Gasnitrieren, Gasnitrocarburieren, Einsatzhärten, Carbonitrieren, Schutzgashärten, Glühen und Strahlen Härten ist unsere absolute Leidenschaft. Mit über 55 Jahren Erfahrung sind wir in diesem Bereich nicht nur erfolgreich, sondern sogar die erste Adresse, wenn es um härteste Anforderungen in der Wärmebehandlung geht. Unsere Experten wissen genau, welches Verfahren für Ihr Bauteil das richtige ist. Von Beginn an stehen wir Ihnen beratend zur Seite und stimmen Anforderung, Werkstoff und Wärmebehandlung präzise aufeinander ab. So begleiten wir Sie als Full-Service-Dienstleister über den gesamten Prozess - für alle Arten der Wärmebehandlung.
Baintisieren

Baintisieren

Bainitisieren oder auch isothermisches Umwandeln in der Bainitstufe ist ein Austenitisieren mit anschließendem Abschrecken auf Temperaturen oberhalb der Martensitstarttemperatur Die Abkühlgeschwindigkeit muss dabei so gewählt werden, dass keine Umwandlung in der Perlitstufe stattfinden kann. Beim Halten auf der Temperatur oberhalb der Martensitstarttemperatur wandelt sich der Austenit so vollständig wie möglich zu Bainit um. Diese Umwandlung trägt dazu bei, die Härte und die Festigkeit zu erhöhen sowie den Verzug zu reduzieren Unsere Anlagengrößen Salzbäder Ø 500 mm Tauchtiefe 750 mm Kammerofen groß (l/b/h) 1400 / 750 / 400 Kammerofen klein (l/b/h) 500 / 500 / 400 Maximal Härtetemperatur 900°C
Härter für 2K PE-Spachtel rot

Härter für 2K PE-Spachtel rot

Härter für 2K PE-Spachtel rot 50 g, 25-H, 1 PK = 4 St. Artikelnummer: E9190796 Gewicht: 0.5 kg