Bearbeitungszentren einspindlig von SCHMID
Einspindlige Bearbeitungszentren für die optimale Lösung einer Bearbeitungsaufgabe an großen
Werkstücken oder in Kombination mit weiteren Aufgaben im Sinne der absoluten Kundenorientierung.
Die Bearbeitungszentren werden mit Werkzeugaufnahmen HSK63, HSK80 und HSK100 angeboten.
SE 290
Das Bearbeitungszentrum SE 290 verbindet maximale Stabilität, erhöhte Antriebsleistungen zur Optimierung der
Hauptzeiten, schnelle Eilgänge, eine gute Zugänglichkeit zu allen Bauelementen, einen übersichtlichen Aufbau
und maximale Flexibilität miteinander.
Das Konzept ist das eines horizontalen Bearbeitungszwentrums. Die Bearbeitungs- einheit ist in einem fahrbaren Bearbeitungsmodul integriert und ist in den Achsen X, Y und Z verfahrbar. Vor der Bearbeitungseinheit ist ein
Schwenktisch, ausgerüstet mit einer B-Achse angeordnet. Auf diesem Schwenktisch können die Werkstückspannvorrichtungen optimal platziert werden. Insbesondere bei Hinterachsgehäusebearbeitung sind die Spannvorrichtungen für die erste und zweite Spannung dort aufgebaut. Die Spannvorrichtung
der ersten Spannung besteht aus zwei zentrisch Spannstöcken mit je einem hydraulisch betätigtem Anschlagbolzen zum Spannen der Achsen hinter den Flaschen. Für die zweite Spannung besteht die Vorrichtung im Wesentlichen aus einem NC-Teilapparat mit integriertem Stellungsmelder sowie einer Innenspannung des Werkstücks mittels Spreizdorn.
Zur Werkzeugversorgung ist wahlweise ein Werkzeugmagazin in einer zweiten Ebene über dem Arbeitsraum mit 60 Plätzen, oder ein seitliches Magazin mit 34 Plätzen angeordnet.
Um die Effizienz zu erhöhen, können diese Bearbeitungszentren mit einer automatisierten Be- und Entladentechnik versehen werden.
Hierbei ist weiterhin die Möglichkeit gegeben, mit Zu- und Abführbändern Werkstückspeicher zu schaffen.
Dieses Bearbeitungskonzept ist besonders für die Bearbeitung länglicher Werkstücke z.B. von LKW-Achsen geeignet.
SE 292
Das Bearbeitungszentrum SE 292 verbindet maximale Stabilität, erhöhte Antriebsleistungen zur Optimierung der Hauptzeiten, schnelle Eilgänge, eine gute Zugänglichkeit zu allen Bauelementen, einen übersichtlichen Aufbau
und maximale Flexibilität miteinander.
Das Konzept ist das eines horizontalen Bearbeitungszentrums. Die Bearbeitungs- einheit ist in einem fahrbaren Bearbeitungs- modul integriert und ist in den Achsen X, Y und Z verfahrbar. Vor der Bearbeitungseinheit
ist ein Schwenktisch, ausgerüstet mit einer B-Achse angeordnet. Auf diesem Schwenktisch kann die Spannvorrichtung optimal platziert werden. Insbesondere bei der LKW- Vorderachsbearbeitung. Hierzu ist die
Spannvorrichtung zusätzlich mit einer Schwenkachse ausgerüstet, so dass die Vorderachse komplett in einer Spannung bearbeitet werden kann.
Zur Werkzeugversorgung ist wahlweise ein Werkzeugmagazin in einer zweiten Ebene über dem Arbeitsraum mit 60 Plätzen, oder ein seitliches Magazin mit 20 oder 30 Plätzen angeordnet.
Um die Effizienz zu erhöhen, können diese Bearbeitungszentren mit einer automatisierten Be- und Entladentechnik versehen werden.
Hierbei ist weiterhin die Möglichkeit gegeben, mit Zu- und Abführbändern Werkstückspeicher zu schaffen.
Dieses Bearbeitungskonzept ist besonders für die Bearbeitung länglicher Werkstücke z.B. von LKW-Achsen geeignet.
SE 357
Das Grundkonzept dieser Maschine entspricht dem eines Vertikal-Bearbeitungszentrums in der Portalbauweise. Die in eine stabile Bearbeitungseinheit eingebaute Arbeitsspindel verfährt in den drei Linearachsen X-, Y und Z. Dieses Bearbeitungszentrum ist besonders für die Anfertigung von Raumknoten geeignet, bei der in Stahlkugeln
verschiedene Stahlrohre zur Deckenkonstruktion eingeschraubt werden. Hierbei werden auf diesem Bearbeitungszentrum unter Vorgabe der räumlichen Winkel die Kernlochbohrung, die Gewindebohrung sowie das Planfräsen in Stahlkugeln bis zu 350mm Durchmesser durchgeführt.
Zur Werkstückaufnahme ist eine hydraulisch betätigte Spanneinheit integriert. Die Spanneinheit befindet sich in einem zweiachsigen Positioniermodul, so dass das Werkstück in den Rundachsen A und C positioniert werden kann.
Die Aufnahme der Roh- und Fertigteile erfolgt von einem vor der Maschine angeordneten runden Werkstückmagazin. Für den Werkstückwechsel ist im Werkzeugmagazin ein Werkstückgreifer abgelegt, der für den Werkstückwechsel in die Arbeitsspindel eingewechselt wird.
Der Arbeitsspindel ist ein Rundmagazin mit 30 Plätzen zur Werkzeugversorgung zugeordnet.
SE 361
Die SE 361 ist ein Bearbeitungszentrum mit horizontaler Arbeitsspindel, welches sich durch maximale Stabilität und hohe Antriebsleistungen auszeichnet. Die Arbeisspindel sitzt in einem Modul in dem die X-Y und Z Achse integriert ist.
Diesem Modul ist ein Werkzeugmagazin, in Form eines Tellermagazins zugeordnet.
Der Werkstückbereich ist mit einem Schwenktisch ausgestattet.