Finden Sie schnell vermessen für Ihr Unternehmen: 5394 Ergebnisse

Stromimpulsmessungen

Stromimpulsmessungen

Mittels Stromimpulsmessungen (Potenzialausgleichsmessungen) ist es möglich, Undichtigkeiten in Flachdachabdichtungen punktgenau zu orten.
Mess-, Steuer- und Regelungstechnik 2000 kVA

Mess-, Steuer- und Regelungstechnik 2000 kVA

Lieferung & Leistung: Tiefpassfilter ausgelegt nach der Netznutzung bzw. der max. Absicherung inkl. Kaskadenschaltung, Unterspannung- & Überspannungsschutz & Sicherheitskreis, Zugang Photovoltaik/BHKW , Abgänge eSaver® Spannungserhöhung, Anbindung eSaver® (Trafo parallel) – Trassen inkl. Montage ,Trafo, Trafostation, Mittelspannung Niederspannungshauptverteilung, Kompensationsanlage Spitzenwächter Lastenmanagement, Container isoliert, Klima / Heizung, Lieferung und Montage der Stromsparanlage, Anbindung an das vorhandene Managementsystem ,Schnittstellen: SO-Impuls, Modbus TCP + RTU, Impuls- und Analog Eingänge, Web-Interface für direkte Auswertung und Analyse bestehend aus: (Router, Energiemanagementsystem, VPN-Client, 3 Jahre Internetanbindung) Energie- & Leistungsmessgerät (eSaver® Vida) Schnittstellen: SO-Impuls, Modbus TCP + RTU, Impuls- und Analog Eingänge optional
Klimaprüfschränke, Typ ClimeEvent

Klimaprüfschränke, Typ ClimeEvent

Klimaprüfschränke, Typ ClimeEvent
Das "Schalldüsen-Prinzip"

Das "Schalldüsen-Prinzip"

Im Hals einer Düse wird Schallgeschwindigkeit erreicht, wenn der absolute Eingangsdruck vor der Düse mindestens doppelt so groß ist wie der Ausgangsdruck. Die Einstellung eines konstanten Volumenstroms auf der Eingangsseite der Düse resultiert aus dem physikalischen Effekt, dass bei Erreichen des kritischen Druckverhältnisses zwischen Ein- und Ausgang der Düse Schallgeschwindigkeit im Düsenhals auftritt. Diese kann in der Engstelle nicht überschritten werden. Der Volumenstrom auf der Eingangsseite kann sich dann nicht mehr erhöhen. Der Massen- und Normvolumenstrom erhöht sich jedoch mit der Gasdichte, die von Druck und Temperatur abhängig ist. Messaufbau und Durchfluss-Auswertung mit kritischen Düsen: Zur Durchflussmessung mit kritischen Düsen muss im Messaufbau ein Absolutdruck-, ein Temperatur- und ggf. ein Luftfeuchte-Sensor vorgesehen werden. Aus den Sensordaten wird die aktuelle Dichte und Viskosität des Mediums berechnet. Aus den Stoffdaten und Kalibrierdaten der kritischen Düse wird dann der aktuelle Durchfluss bestimmt. Die Erfassung der Sensordaten und die Berechnung der Durchflusswerte werden am einfachsten von unserem leistungsfähigen Durchflussrechner durchgeführt. Der Saugbetrieb ist die bevorzugte Betriebsart für diese Düsen, da die atmosphärische Dichte am Eingang sehr konstant ist und Störungen auf der Ausgangsseite nicht durch die Engstelle gelangen. Damit eine überkritisch betriebene Düse optimal arbeitet, sind geometrische Randbedingungen einzuhalten. Freie und ungestörte Anströmung liegt bei Großraumeigenschaften im Eingangsbereich der Düse vor: keine Wand kommt der Düsenachse und der Eintrittsebene näher als das 5-fache des Düsendurchmessers. Generell sollte die Einlauf-Nennweite mindestens 4-mal so groß sein wie der Halsdurchmesser der Düse, damit die Vorgeschwindigkeit der Strömung vor der Düse klein bleibt. Einfache Handhabung, schnelle Ansprechzeit, hohe Genauigkeit, sehr gute Langzeitstabilität und lange Rekalibrierfristen sind unschlagbare Eigenschaften für wiederkehrende Kalibrieraufgaben.
MESSSYSTEM GO-TOC P Analyse & Probenaufbereitung

MESSSYSTEM GO-TOC P Analyse & Probenaufbereitung

Komplettes Messsystem zur kontinuierlichen Erfassung des gesamten organischen Kohlenstoffs (TOC) in Wasser mit automatischer Probenaufbereitung. Optional mit TN Messung. DER GO-TOC P / Analyse und Probenaufbereitung FUNKTION Messsystem zur Bestimmung des gesamten (TC), organischen (TOC), anorganischen (TIC) oder gelösten organischen Kohlenstoffs (DOC) nach DIN 38409 Teil 3 / EN 1484 und zur optionalen Bestimmung des gesamten gebundenen Stickstoffs (TNb) nach DIN 38409 Teil 27 in Wasser. Mit automatischer Probenaufbereitung für die Prozessanalyse oder zur manuellen bzw. automatischen Einzelproben-Analyse. FUNKTIONSWEISE Grundlage der Bestimmung ist die thermisch-katalytische Oxidation der zu analysierenden Wasserinhaltsstoffe. Die Mengenbestimmung erfolgt in einem Infrarot-Analysator. Detektiert werden die Gase CO2 für die Kohlenstoff- und NO für die Stickstoff-Bestimmung (siehe auch Datenblatt „Analyseverfahren“). Die Prozessanalyse arbeitet mit kontinuierlicher Probenwasserzufuhr und automatischer TIC-Elimination. Für die Laboranalyse können die Proben manuell zugeführt werden. MESSWERTANZEIGE Die Anzeige der Messwerte erfolgt in mg C/l bzw. mg N/l. GERÄTEVARIANTEN GO-TOC PS: Prozessanalysator in Stahlschrank für die kontinuierliche Messung. EINSATZGEBIETE Kläranlagenüberwachung Überwachung industrieller Abwässer Trinkwasserkontrolle Oberflächenwasserüberprüfung in Raffinerien und auf Flughäfen Gewässergütekontrolle Vereinfachung für die Abwasserabgabenordnung GERÄTEOPTIONEN Ausführung zur gleichzeitigen Analyse von TOC und TNb (gebundener Stickstoff) Verdünnungseinrichtung Rohrinnenfilter GO-RIF Messstellenumschaltung Automatische Kalibrierfunktion 2. Ofen Stahlschrank VORTEILE Kontinuierliche Messwerterfassung Messung nach DIN 38409 und EN 1484 Online-Betrieb Automatische Probenaufbereitung Robuste bewährte Technik Siemens Gasanalysator NDIR-Gasanalysator: Ultramat 6 F / 6 EU / 6 E – 2 PU Kleinster Messbereich TOC: 0 – 5 mg/l C (andere Messbereiche auf Anfrage) Kleinster Messbereich TOC/TN kombiniert (Option): TOC 0 – 5 mg C/l, TN 0 – 100 mg N/l Dosierpumpe: 4-Kanal-Dosierpumpe Anzeige: LCD Multifunktional Grenzwerte: 4 Ausgangssignale: 0/2/4 – 20 mA Schnittstelle / Profibus / 6 potenzialfreie Relaiskontake Betriebstemperatur Oxidationsofen: 850 °C Umgebungstemperatur: 5 – 30 °C Leistungsaufnahme: max. 1600 VA Netzanschluss: 230 V, 50 Hz Abmessungen Montageplatte (H x B x T): ca. 1700 x 700 x 350 mm Abmessungen Stahlschrank (H x B x T): ca. 1900 x 800 x 500 mm (Stahlschrank) Gaskühler: Peltierkühler GO-PK 2 Förderleistung Rohprobe: ca. 250 ml/h Förderleistung Messwasser: ca. 40 ml/h Werkstoffe der Probenwege: Keramik, Glas, Platin, Viton, PVC, Palladium, PTFE, Silikon Stripper- und Trägergas: Umgebungsluft Gewicht Montageplatte: ca. 100 kg Gewicht Stahlschrank: ca. 190 kg
Werkstückabmessungen und Werkstoffe

Werkstückabmessungen und Werkstoffe

Sämtliche Werkstoffe mit ausreichendem Kohlenstoffgehalt (C > 0,3%) z.B. Vergütungsstähle, säurebeständige Stähle, etc. bearbeiten wir für Sie nach jeder gewünschten Art der induktiven Härtung Sie können bei uns Sonderwerkstücke (Einzelteile), sowie Klein- und Mittelserien bis hin zu Großserien und Massenartikeln fachgerecht wärmebehandeln lassen. Bei uns können Sie fast alle Werkstücke wie z.B. Hydraulikkolben, Ventilkegel, Bolzen, Radnaben, Kurbelwellen, Zahnräder (Einzelzahn-, Zahngrund- und Allzahnhärtung) bis hin zu Führungsschienen und Maschinentische etc., einer fachgerechten Wärmebehandlung unterziehen.
Installationstester PV CHECKs Plus

Installationstester PV CHECKs Plus

PV Installationstester (15A) gemäß VDE 0126-23 (EN 62446) Aktionspaket Mit dem PV-CHECKs können alle geforderten elektrischen Sicherheitsprüfungen an Photovoltaik-Systemen einfach, sicher und normgerecht nach VDE 0126-23 (EN 62446) durchgeführt werden. Die einfache Bedienung (Autosequenz Messablauf) ermöglicht eine sichere, zuverlässige und schnelle Durchführung aller geforderten Messungen (automatischer Prüfablauf): Kurzschlussstrom → Leerlaufspannung → Isolationsmessung → Niederohmmessung
Oberflächeninspektion

Oberflächeninspektion

Die Fa. alfavision entwickelt Verfahren und Techniken, Hard- und Software sowie Komplettsysteme für die Prüfung der Qualität von Produkt- und Funktionsoberflächen. Diese Systeme prüfen erfolgreich Metall- und Kunststoffoberflächen, Beschichtungen, Lackierungen und andere Veredelungen auf Kratzer, Dellen, Lunker, Verschmutzungen, Einschlüsse, Blasen, Abplatzungen etc. Die physikalische Auflösung solcher Systeme beträgt bis zu 10 μm, wobei Zeilen- oder Matrixkameratechnik zum Einsatz kommt. Es lassen sich sowohl 2D- als auch 3D-Strukturen erfassen. Die Analyse lokaler Oberflächeneigenschaften, der Vergleich mit einem optimalen Muster oder eine Kombination aus beiden Verfahren wird zur Detektion von Oberflächenfehlern herangezogen. Durch die flexible Hard- und Software lässt sich die Oberflächenkontrolle mit der Prüfung und Vermessung von Konturen und Formen kombinieren.
Zeiger

Zeiger

Zeiger in Längen bis zu von 8 bis 160 mm aus Al, Messing oder Kunststoff in allen Farben. Verschiedene Formen nach DIN und amerikanische Formen für den US-Markt, sowie Verstell-, Microverstell- und Schneidenzeiger bieten unseren Kunden eine vielfältige Auswahl. Die Zeiger aus Metall können entweder beschichtet oder lackiert geliefert werden. Sonderformate auf Anfrage.
Zumessventilbaureihe 33V

Zumessventilbaureihe 33V

Gewährleistet die präzise und absolut sichere Öldosierung, unabhängig von Viskosität, Temperatur oder Druck. Das Zumessventilsystem 33V entspricht der neuesten von Dropsa entwickelten Zumessventiltechnologie. Diese Technologie gewährleistet die präzise und absolut sichere Öldosierung, unabhängig von Viskosität, Temperatur oder Druck. Darüber hinaus eröffnet das neue Kartuschenformat völlig neue Anwendungsmöglichkeiten. Außerdem wird das Zumessventil komplett auf einer automatisierten Fertigungsstraße gefertigt, zusammengebaut und getestet, so dass eine unübertroffene Qualität sowie große Kosteneinsparungen erzielt werden. In Verbindung mit einem wettbewerbsfähigen Pumpensystem, wie der elektrisch betriebenen Smart-Pumpe, erhalten Sie ein äußerst leistungsstarkes System - und das zu einem Preis, der früher nur für manuelle Blendensysteme denkbar war. Mit unserem Schnellmontagesystem lassen sich die Installationskosten noch weiter senken. Produktmerkmale: * 1/8"-1/8" BSPP-Injektorkartusche für eine Vielzahl neuer Konfigurationen. * Gewinde- und Weichdichtung für Kfz-Spezifikationen. * Montage an Schmierstellen, Montage an Verteilern und interne Einbaumöglichkeiten. * Kann direkt im Gussteil konzipiert werden. * Hohe Zuverlässigkeit. Die 33V-Injektoren wurden auf einem Robotersystem montiert, getestet und zertifiziert. Fördermenge: 0,03 - 0,16 / 0,20 - 0,50 / 0,75 - 1,00 Min. Druck: 12 Bar (175) Max. Druck: 50 Bar (725) Max. Freigabedruck: 4 bar (58) Schmiermittel: Öl 32-2000 cSt ; Fett NLGI 0 Mindestfreigabezeit (Sekunden): 32-250 cSt; 10 260-1000 cSt; 200 NLGI 0 200
Klimakammer mit Hydropulsanlage

Klimakammer mit Hydropulsanlage

Begehbare Klima- oder Temperaturkammer für Sonnensimulation- oder Vibrationsprüfung, Hochvolt- oder Energiespeicherprüfkammer Egal welche Kammer Sie benötigen, wir sind Ihr professioneller Ansprechpartner! Als Standard werden bei allen unseren begehbaren Anlagen moderne, hocheffiziente Frequenzumrichter eingesetzt. Druckausgleichsklappen schützen unsere Anlagen vor Über- und Unterdruck welcher aufgrund wechselnder Prüfraumtemperaturen auftreten kann. Maximale Energieeinsparung! Da Anlagen mit einer hohen Aufheizgeschwindigkeit nicht gerade optimal im Energieverbrauch sind, erfolgt bei unseren Anlagen nach dem Erreichen der Solltemperatur eine automatische Anpassung der Heizleistung somit ist eine maximale Energieeinsparung bei optimaler Leistung gegeben. Bei einer hohen Abkühlgeschwindigkeit erfolgt nach dem Erreichen der Solltemperatur eine automatische Leistungsregulierung der Kältemaschine(n) dadurch ist eine maximale Energieeinsparung bei optimaler Leistung gegeben. Durch die Zertifizierung nach dem QS System Modul H1, Hersteller und Schweißbetrieb gemäß AD 2000-Merkblatt HP 0 und DIN EN ISO 3834-3, Hartlöten nach DIN EN 13134, 97/23/EG können alle Kälteanlagen (selbst Kat 4) ohne einer aufwendigen Abnahme durch eine benannte Stelle flexibel und schnell nach den Kundenanforderungen geplant und gefertigt werden. Durch die Zertifizierung des Betriebes und unserer Mitarbeiter können auch wiederkehrende Prüfungen an allen Kälteanlagen gemäß der Chemikalien-Klimaschutzverordnung flexibel und kostengünstig durchgeführt werden.
Rollbandmaß mit Schlüsselring

Rollbandmaß mit Schlüsselring

Flexibles Rollbandmaß aus Stahl mit Schlüsselring. 1 Meter. Artikelnummer: 161824 Gewicht: 0,016Kg Maximalbreite Werbeanbringung: 30 mm Maximalhöhe Werbeanbringung: 30 mm Verpackungseinheit: 240
Sanktionslisten-Screening Controlling Maßnahmen, Datenschutzprüfung, Überprüfung von Sanktionen und Überwachungslisten

Sanktionslisten-Screening Controlling Maßnahmen, Datenschutzprüfung, Überprüfung von Sanktionen und Überwachungslisten

Unsere Sanktionslisten-Screening Controlling Maßnahmen bieten Unternehmen die Möglichkeit, ihre Compliance-Programme zur Bekämpfung der Finanzkriminalität zu optimieren. Wir unterstützen unsere Kunden bei der Implementierung von Softwarelösungen zur Überprüfung von Sanktionen und Überwachungslisten. Unsere Experten zeigen, wie die Wirksamkeit und Regelkonformität der Softwaresysteme regelmäßig geprüft werden kann, um Lücken rechtzeitig zu identifizieren und Verbesserungsmaßnahmen vorzunehmen. Durch die Optimierung der Sanktionslisten-Screening-Prozesse können Unternehmen ihre Compliance-Risiken minimieren und die Einhaltung der gesetzlichen Anforderungen sicherstellen. Unsere Maßnahmen umfassen die Prüfung von Namensvariationen, die Untersuchung des Datenflusses und die Sicherstellung, dass die richtigen Personen Zugang zu den Sanktions- oder Überwachungslistendaten haben. Mit unserer Hilfe können Unternehmen ihre Compliance-Programme effizienter gestalten und ihre Wettbewerbsfähigkeit auf dem globalen Markt steigern.
Gefährdungsbeurteilung

Gefährdungsbeurteilung

Durch die Gefährdungsbeurteilung als zentrales Element im betrieblichen Arbeitsschutz sollen vorausschauend Gefährdungen erkannt und abgestellt werden bevor sie zur Gefahr/Gesundheitsgefahr werden. Im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung werden alle Tätigkeiten und Arbeitsabläufe im Betrieb betrachtet. Dazu gehören auch Tätigkeiten wie Wartung, Instandhaltung und Reparatur. Auch eine evtl. Einbeziehung und Koordination von Fremdfirmen, Beschäftigten, Praktikanten usw. muss dabei beachtet werden. Prozessschritte bei der Durchführung der Gefährdungsbeurteilung: + Festlegen von Arbeitsbereichen und Tätigkeiten + Ermitteln der Gefährdungen + Beurteilen der Gefährdungen + Festlegen konkreter Arbeitsschutzmaßnahmen (Stand der Technik) + Durchführung der Maßnahmen + Überprüfen der Wirksamkeit der Maßnahmen + Fortschreiben der Gefährdungsbeurteilung Das Arbeitsschutzgesetz (§ 6 ArbSchG) verpflichtet den Arbeitgeber, das Ergebnis der Gefährdungsbeurteilung, die festgelegten Arbeitsschutzmaßnahmen und das Ergebnis ihrer Überprüfung zu dokumentieren.
Korrosionsuntersuchung

Korrosionsuntersuchung

Metallische Oberflächen und Werkstoffen fallen oftmals durch Korrosion aus. Wir helfen Ihnen die Korrosionsursache aufzuklären. Zur Vermeidung von künftigen Korrosionsschäden ist es wichtig, die Ursache eines aufgetretenen Korrosionsfalls aufzuklären. Hierzu füh-ren wir Untersuchungen am korrodierten Bauteil und den Korrosions-produkten durch. Darüber hinaus fließen der Einsatzort, die Einsatz-bedingungen und die unmittelbare Bauteilumgebung mit in die Be-wertung der Schadensursache ein.
Partikeluntersuchung

Partikeluntersuchung

Es werden Partikel und Fasern von Oberflächen, aus Pulvern oder aus Flüssigkeiten bzw. kleine Einschlüsse aus Feststoffen präpariert und deren Zusammensetzung analysiert. Kleine Partikel werden mit zunehmender Miniaturisierung der Technik immer kritischer. Je nach Anwendungsfall können bereits Teilchen von weniger als 10 µm Größe Probleme bereiten.
Untersuchung von Rückständen und Verunreinigungen

Untersuchung von Rückständen und Verunreinigungen

Sie finden auf Ihren Produkten/Bauteiloberflächen Verunreinigungen oder Rückstände? Um deren Herkunft zu ermitteln, ist es wichtig die Zusammensetzung zu kennen. Um der Quelle von Verunreinigungen und Rückständen auf Bauteil-oberflächen auf die Spur zu kommen, ist es wichtig, die Zusammen-setzung der störenden Substanz zu kennen. Basierend auf dieser Information kann dann z. B. die Einsatzumgebung, der Transportweg oder die Fertigungsumgebung gezielt nach der Ursache durchsucht werden. Für die Analyse setzen wir unterschiedlichste Analysenme-thoden ein, abhängig von der Größe und der Art der Verunreinigung.
LABS-Konformität gem. VDMA 24364:2018-05

LABS-Konformität gem. VDMA 24364:2018-05

Produkte, die im Lackierbereich zum Einsatz kommen, sollten auf ihre LABS-Konformität überprüft werden. LABS ist die Abkürzung für lackbenetzungsstörende Substanzen. Dazu zählen z. B. Silicone. Ein LABS-konformes Produkt ist ein Produkt, das eine oder mehrere Prüfungen, die in der VDMA 24364 aufgeführt sind, bestanden hat. Diese Prüfungen werden anhand von drei Zonen und fünf Produktgruppen bestimmt. Die drei Zonen werden in ihre unterschiedliche LABS-Relevanz unterteilt (hoch, mittel und keine) und spiegeln die einzelnen Bereiche in einem lackverarbeitenden Betrieb wider. Ist die Zone des Produkts bekannt, kann es in seine spezifische Produktgruppe bzw. mehrere Produktgruppen eingeteilt werden. Die Produktgruppen werden durch die jeweiligen Einsatzgebiete (lackführende oder lösemittelführende Bauteile, luftführende Bauteile, verwendete Öle und andere Betriebsstoffe) bestimmt. Wurde die zutreffende Produktgruppe definiert, wird das Produkt gemäß einer Prüfklasse geprüft. Eine Produktgruppe kann bis zu drei verschieden Prüfklassen aufweisen. Nach diesen Prüfklassen wird das Produkt dann letztendlich auf LABS-Konformität geprüft. Hat das Produkt die Prüfung bestanden, darf es mit der LABS-Konformität gemäß VDMA 24364:2018-05 gekennzeichnet werden.
Wasserbestimmung mittels Karl Fischer

Wasserbestimmung mittels Karl Fischer

Mittels Karl-Fischer-Analyse kann der Wassergehalt in nichtwässrigen Flüssigkeiten (z. B. Öle) ermittelt werden. Karl-Fischer-Titration Die gebräuchlichste Art der Wasserbestimmung ist die Karl-Fischer-Titration. Sie hat den Vorteil, dass sie allein für Wasser selektiv ist und andere in der Probe vorhandene Substanzen das Ergebnis der Messung nicht beeinflussen.
Aufklärung von Schadensfällen

Aufklärung von Schadensfällen

Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir die optimale analytische Lösung zur Aufklärung von Schäden an Ihren technischen Produkten. Die Schadensteile stammen entweder aus Feld- oder Produktionsausfällen und waren in der Regel Anlass zu Reklamationen. Unsere Kunden stammen, aus sehr verschiedenen Branchen, deren Aufgabenbereich große Variationen aufweist. Als Beispiele sollen folgende Branchen dienen: • Flugzeugbau • Fahrzeugbau • Maschinenbau • Feinmechanik • Elektrik/Elektronik • Medizintechnik • Pharmazie • Haushaltsgeräte/Haushaltsgegenstände und viele mehr. Für die Untersuchung stehen hausintern entsprechend viele Verfahren zur Verfügung, damit der gesamte Bereich chemisch- und materialanalytischer Untersuchungen abgedeckt ist. Für eine genauere Beschreibung der einzelnen Verfahren wählen Sie bitte auf unserer Homepage die entsprechenden Menüpunkten aus. Ziel der Arbeit ist in jedem Fall eine möglichst genaue Definition der Schadensursache. Wo immer möglich, versuchen wir dem Kunden Vorschläge zur Vermeidung des Schadens zu geben, wobei wir für seine Probleme auch nach Abschluss des Berichtes immer ein offenes Ohr haben. Beispiele für erfolgreich abgeschlossene Aufträge finden Sie in unseren ACL- News beziehungsweise in unserem ACL-News Archiv. Wir beraten Sie gerne. Fragen Sie uns!
Metallanalysen

Metallanalysen

Metalle aller Art, ihr Gefüge und Schäden werden bei der Firma ACL seit über 40 Jahren untersucht. Welche Fragestellungen können mittels Materialanalyse beantwortet werden? - Entspricht das Material der Spezifikation nach DIN, wie ich es bestellt habe? - Ich habe einen höheren Werkzeugverschleiß, warum? - Ich möchte ein mir unbekanntes Material nach DIN einordnen. - Für die Zertifizierung brauche ich ein akkreditiertes Labor, um meine Materialqualitäten zu überprüfen. Bei der Firma ACL werden fast alle Arten von Metallen und Legierungen auf ihre Zusammensetzung untersucht. Als Beispiele seien hier Stähle, Aluminiumlegierungen, Buntmetalle genannt. Aber auch exotische Materialien wie Bleilegierungen, Kupferlote, Silberlote, pulvermetallurgische Werkstoffe, Titanlegierungen, Zinkdruckguss und Zinnlegierungen werden von uns regelmäßig untersucht. Als Analyseverfahren kommt die Plasmaspektrometrie (ICP) zum Einsatz. Dafür müssen die Proben in flüssiger Form vorliegen, das heißt sie müssen vorher mit Hilfe einer Säuremischung aufgelöst werden. Diese Säuremischungen sind bei uns in vielen Jahren entwickelt worden und ermöglichen es, auch Hartmetalle in die flüssige Phase zu überführen. Somit lassen sich die Hauptkomponenten der Metalllegierungen und die geringeren Elementgehalte einer Legierung erfassen. Dadurch ist es möglich, auch Feinkornzusätze in Aluminium bzw. in Stahl quantitativ zu bestimmen. Die Firma ACL ist für die spektrometrische- und elementaranalytische Elementbestimmung in metallischen und nichtmetallischen Werkstoffen akkreditiert. Wir beraten Sie gerne. Fragen Sie uns!
Untersuchungen mittels ICP-OES-Spektrometrie

Untersuchungen mittels ICP-OES-Spektrometrie

Die Vorteile der ICP-OES liegen darin, dass es durch die Aufnahme eines Vollspektrums der Probenemissionen auf 12 parallele CCD´s möglich ist, die Messung simultan durchzuführen. Die Materialanalyse von Metallen führen wir mittels Atomemissionsspektroskopie (ICP-OES) nach nasschemischem Säureaufschluss sowie mittels Verbrennungsanalyse mit Infrarotdetektion (IR) für die Kohlenstoff- und Schwefelanalyse durch. Die ICP-OES stellt eine Multielementanalyse dar, bei der die gelöste Probe in einem Hochfrequenzmagnetfeld durch ein Plasma (ICP) auf mehrere Tausend Grad Celsius erhitzt wird und die einzelnen Elementatome zum Emittieren von Licht verschiedener Wellenlängen angeregt wer-den. Dabei ist die Wellenlänge, bei der emittiert wird, charakteristisch für das vorliegende chemische Element und die Höhe der Lichtemission ein Maß für die Konzentration eines bestimmten Metalls. Dadurch können wir alle für diese Messtechnik verfügbaren chemischen Elemente messen (sofern mit Standards kalibriert wurde). Zudem ist es darüber hinaus möglich, zusätzlich wichtige Elemente einer längst analysierten Probe auch nachträglich qualitativ auszuwerten. Von der Messqualität und Robustheit der neuen ICP-OES haben wir uns durch viele Kontrollanalysen mit zertifizierten Referenzmaterialien bei den verschiedenen Messgeräteherstellern überzeugt und das „SPECTROBLUE" der Fa. Spectro ausgesucht. Profitieren auch Sie von unserer vielfältigen Erfahrung auf dem Gebiet der Werkstoffanalyse von Metallen wie Stählen (legierter Stahl, Edelstahl), Gusseisen, Aluminiumwerkstoffen (Knetlegierungen und Aluguss), Kupferlegierungen (Messing und Bronze), Zinkdruckguss, Magnesiumwerkstoffen und Titanwerkstoffen (Reintitan und Legierungen).
Bestimmung von Kunststoffen, Elastomeren, Schmierstoffen, etc.

Bestimmung von Kunststoffen, Elastomeren, Schmierstoffen, etc.

Mit der Infrarotspektroskopie lassen sich organische Substanzen (z. B. Kunststoffe, Schmierstoffe, Öle, Elastomere, Fasern) und einfache Gemische charakterisieren. Neben der Untersuchung mittels FTIR-Spektroskopie, um organische Substanzen zu charakterisieren, können deren thermische Eigen-schaften mittels DSC untersucht werden. Sollten Gemische vorlie-gen, liefert die Analyse mittels Gaschromatographie mit Massen-spektrometrie weitere Einblicke in die Zusammensetzung und ermög-licht auch die Unterscheidung sehr ähnlicher Substanzen.
Untersuchungen mittels Rasterelektronenmikroskopie mit EDX-Mikroanalysensystem

Untersuchungen mittels Rasterelektronenmikroskopie mit EDX-Mikroanalysensystem

Mit Hilfe der Rasterelektronenmikroskopie können kleinste Partikel und Oberflächen untersucht werden. Die EDX-Analyse liefert die zugehörigen Element-Zusammensetzung der Mikroproben. Mit dem Rasterelektronenmikroskop können Oberflächen mit einer Vergrößerung von 10-fach bis 50 000-fach abgebildet werden. Bei der Relektronenmikroskopie wird ein gebündelter Elektronenstrahl Zeile um Zeile über die Oberfläche der Probe geleitet. Der Impakt der auftreffenden Elektronen (Primärelektronen, PE) führt zu Wechselwirkungen mit dem Probenmaterial, wodurch messbare Signale (Sekundär- und Rückstreuelektronen, Röntgenstrahlung) erzeugt werden. Der Informationsgehalt dieser Signale wird elektronisch verarbeitet und als Bild dargestellt. Abhängig von den eingesetzten Detektoren können mittels REM nicht nur Oberflächenansichten mit starker Vergrößerung erzeugt, sondern auch Materialunterschiede bildlich dargestellt werden. Die charakteristischen Röntgenstrahlen, die beim Auftreffen der Primärelektronen auf die Probenoberfläche entstehen, bieten zusätzlich die Möglichkeit, Angaben über die Elementzusammensetzung von visuell lokalisierbaren Mikrobereichen einer Probe zu machen (Röntgen-Mikrobereichs-Analyse, EDX). Mit Hilfe des EDX-Systems lassen sich alle Elemente von Kohlenstoff bis Uran nachweisen. Dabei darf die Probe bis zu einem Mikrometer klein sein. Selbst dann erhält man noch ein einigermaßen qualitativ auswertbares Spektrum. Unter bestimmten Voraussetzungen (polierte, homogene Probe) lassen sich auch quantitative Messungen durchführen. Die Rasterelektronenmikroskopie mit EDX-System ist ein akkreditiertes Verfahren im Hause ACL. Ein klassischer Einsatzbereich der REM ist die Schadensanalyse. Rissbildung in Werkstücken, Korrosion, Bruchtopografie, Oberflächenkontamination sind nur einige der Stichworte, die die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der REM unterstreichen sollen.