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Gerätesteckdosen mit Kabeleingang

Gerätesteckdosen mit Kabeleingang

Gerätesteckdosen mit Kabeleingang / Schraubanschlüssen EN 175 301-803 (DIN 43650), Form D = ähnlich EN 175301-803 Form B. Allgemein Gerätenorm: EN 175301-803 (DIN 43650) Form A und C, Form D = ähnlich EN 175301-803 Form B Bauart: Gerätedose mit Schraubanschlüssen Kabeleingang: PG 7, PG 9 bzw. PG 11 Temperaturbereich: -40 °C bis +100 °C, mit elektronischer Beschaltung max.+80°C Werkstoff: PA 6 glasfaserverstärkt, Kontaktmaterial versilbert Lieferumfang: Gerätedose inkl. Profildichtung in NBR und Zentralschraube M3 Anzugsmoment: 0,5 Nm bei Form A und D, 0,2 Nm bei Form C zul. Kabeldurchmesser: PG 7 = 4 – 6mm, PG 9 = 5 – 7mm, PG 11 = 6 – 9mm Elektrisch Spannungsart: Gleich- und Wechselstrom Schutzart: IP 65 nach DIN EN 60529 (DIN 40050), wenn korrekt montiert Kontaktbelastung: siehe jeweilige Type Farbe der LED: gelb Max. Drahtquerschnitt: 1,5 mm² starr bei Form A und D, 1 mm² starr bei Form C Sonderausführung: Flachdichtung in NBR oder Silikon, Rahmendichtung in Silikon
Typ 82S – 3/2 Wege-Magnetventil

Typ 82S – 3/2 Wege-Magnetventil

Typ 82S ist ein 3/2 Wege Magnetventil stromlos offen, Körper Messing Entlastung über Führungsrohr. Allgemein Bauart: 3/2 Sitzventil, Spule um 360° drehbar Betätigung: elektrisch Anschluss: G1/8, Führungsrohr M5 Innengewinde Umgebungstemperatur: -5 °C bis +50 °C, höhere zulässige Umgebungstemperatur auf Anfrage Mediumstemperatur: abhängig vom Dichtwerkstoff und Spule Viskosität: max. 21 mm²/s (cst) bzw 3°E Werkstoff: Körper und Führungsrohr: Ms58 Innenteile: nicht rostender Stahl, Messing Dichtungen: siehe Typenauswahl Befestigung: 2 Befestigungsgewinde M4 bzw. Bohrungen 3,2 mm Durchmesser Einbaulage: beliebig, vorzugsweise senkrecht stehende Magnetspule Lieferumfang: ohne Gerätedose Elektrisch Spannungsart: Gleich- und Wechselspannung Standardspannung: 24V DC, 24V AC, 230V AC Sonderspannung auf Anfrage: 6V – 200V DC, 12V – 240V, 50Hz bzw. 60Hz zul. Spannungsschwankung: +/-10% Leistungsaufnahme: siehe Angabe bei den einzelnen Spulentypen Spulenausführung: Temperaturklasse F (155°C), Wicklung Klasse H (180°C) Einschaltdauer :100% ED (DB) Schutzart: IP65 nach DIN EN 60529 (DIN 40050) bei ordnungsgemäß verschraubter Gerätesteckdose Pneumatisch-hydraulisch Durchflussmedium: Alle flüssigen und gasförmigen Medien, welche die verwendeten Werkstoffe nicht angreifen max. zul. Gehäusedruck: PN 40 (bar) Schaltzeit: 12 – 20ms Sonderausführung auf Anfrage: metall. Werkstoff 1.4305 anstatt Messing, Spulenausführung mit Kabel, glanzvernickelt oder chem. vernickelt, Spule EExmIIT5, Spulen f. Temperaturklasse H (180 °C), andere Dichtwerkstoffe
Ventilinsel Serie F, Multipol-, Feldbus-Version, Modularität 1, 2 bis 24 Ventile

Ventilinsel Serie F, Multipol-, Feldbus-Version, Modularität 1, 2 bis 24 Ventile

Baubreite 12 und 14 mm, Modularität 1, von 2 bis 24 Ventilpositionen, Handhilfsbetätigung mono- oder bistabil, Verfügbare Bus-Protokolle:PROFIBUS-DP, CANopen, DeviceNet, EtherNet/IP, PROFINET,EtherCAT Die Multipol-Ventilinsel Serie F kann auch mit den Elementen des Bus-Systems und damit mit den unterschiedlichen Protokollen der Serie CX eingesetzt werden. Es gibt auch die Möglichkeit, eine normale Multipol- Insel durch einen SUB-D Adapter oder aber einen integrierten Bus-Knoten zu verwenden. Durch die Modularität 1 der Serie F können maximal 24 Vorsteuerventile für 24 Ventilpositionen auch als Bus-Version verwendet werden. Die Verwendung von Kunststoffen zur Realisierung dieser Serie ermöglicht eine Ventilinsel in kompakter Größe, hohem Durchfluss und geringem Gewicht. Die kompakte Bauform, flexible Montage und die vielfache Auswahl an Ventilfunktionen machen die Serie F zu einem besonders innovativen Produkt, geeignet für die vielfältigsten Anwendungen. Verwendbare Schalldämpfer: Siehe Rubrik “ Schalldämpfer”
Montageanleitung für Zwischenflansch-Absperrklappen

Montageanleitung für Zwischenflansch-Absperrklappen

Beachten Sie diese Hinweise genau, da ansonsten ein reibungsfreier Betrieb der Armatur nicht gewährleistet werden kann! Beim Einbau der Klappe muss ausreichend Platz zwischen den Flanschen sein, um die Klappe, deren Scheibe in halbgeschlossener Position ist, einzusetzen. Auf diese Weise wird die Scheibe vor Verletzungen geschützt. Verletzungen an der Klappenscheibe können zu Leckage und/oder Zerstörung der Dichtung führen! Ungenügender Spielraum zwischen den Flanschen kann ebenfalls zur Beschädigung der Dichtung führen. Nach dem Einpassen und Zentrieren der Klappe zwischen den Flanschen und dem Anziehen der Schrauben ist die Scheibe in die Stellung “vollständig geöffnet” zu bringen, da sie in geschlossener Stellung die Dichtung verformen würde. Wäre die Klappe beim Anziehen der Schrauben geschlossen, würde sich die Dichtung um die Klappenscheibe legen. Folgen wären ein höheres Drehmoment der Armatur beim ersten Öffnen und eine dauernde Verformung bis hin zum Bruch der Dichtung! Achten Sie beim Dimensionieren Ihrer Anlage auf den optimalen Durchmesser der Flansche! Zu kleine Innendurchmesser der Flansche behindern die Klappe in Ihrer Bewegung, was wiederum zu einer Verletzung der Scheibe und den oben genannten Folgen führen kann, größere Innendurchmesser sind nur für Niederdruckanwendungen zulässig! Entnehmen Sie den optimalen Durchmesser für Ihre Flansche der unteren Tabelle! - minimaler Durchmesser, um Betrieb der Klappe ( falls optimal zentriert ) zu ermöglichen - maximaler Durchmesser für optimalen Betrieb - maximaler Durchmesser für Einsatz der Armatur bei Niederdruck