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Oberflächenveredlung, mechanische

Oberflächenveredlung, mechanische

Oberflächenveredlung, mechanische, Zur Oberflächenbehandlung und -veredelung zählen alle technischen Verfahren der Oberflächentechnik, die in der Produktion eines Teils angewendet werden, um die Oberflächeneigenschaften zu verbessern. Behandlungsverfahren Glanzverzinken Passivieren Versilbern Verzinken Verzinnen Härten Elektropolieren Glasperlenstrahlen Sandstrahlen Schleifen Eloxieren Brünieren Lackieren Pulverbeschichten Weitere Oberflächenbehandlungen auf Anfrage
TRIBOLOGIE

TRIBOLOGIE

Globulare Oberfläche mit stochastischer Orientierung Sanfte und homogene Übergänge, keine scharfen Kanten. Mikrostruktur ermöglicht Ölspeicherung in der Oberfläche. Zusätzliche Schichten können aufgebracht werden, um die Notlaufeigenschaften zu verbessern oder anderen spezifischen Anforderungen zu genügen.
Roboterbeschichtung

Roboterbeschichtung

Roboter sichern Qualität und senken Kosten. Wir setzen mit großem Erfolg zur Steigerung der Qualität und gleichzeitiger Senkung der Kosten auf den Einsatz von Bestückungs- und Beschichtungsrobotern. Die Robotikanlage ist konzipiert für das automatische Vorbehandeln und pulverbeschichten von kleinen Teilen in einer mittleren bis großen Serie. In vollautomatischen Prozessen werden die Teile auf das Rundtaktband aufgelegt, die Stopfen eingesetzt, die Teile beschichtet, die Stopfen wieder entfernt und die Teile zum Einbrennen des Pulvers erneut auf dem Band deponiert. Auf Wunsch des Kunden können Gewinde durch speziellen Gleitlack beschichtet werden. Teilmerkale: Maximale Teilgröße: 200 x 200 x 200 mm Maximales Gewicht pro Teil: 5 kg Material: Aluminium und dessen Legierungen, Magnesium Losgrößen: Die Beschichtung mittels Robotikanlage ist sinnvoll, wenn z.B. eine konventionelle Anlage die Anforderungen nicht erfüllt.
Oberflächen-Schutznetz Ø 200 - 350 mm

Oberflächen-Schutznetz Ø 200 - 350 mm

Die Oberflächen-Schutznetze schützen die empfindlichen Oberflächen und Kanten. Sei es in der Produktion, Lagerung sowie auch beim Transport. hochelastisch, passt sich nahezu jeder Form an, platzsparend, unempfindlich gegenüber Öl und Fett, wiederverwendbar und recycelbar Artikelnummer: 325.080.12 Ø in mm: 200 - 350 Rollenlänge in m: 50
Verkupfern

Verkupfern

Kupfer kommt in der Natur selten rein vor. Meist an Eisen, Schwefel oder Sauerstoff gebunden. Kupfer ist ein weiches, rotes Metall mit sehr guten elektrischen Eigenschaften. Auch verfügt es über eine hervorragende Wärmeleitfähigkeit. Es ist die Basis für Legierungen wie Messing (Kupfer und Zink) oder Bronze (Kupfer und Zinn). Heutzutage werden dem Kupfer die verschiedensten Metalle zulegiert, um dadurch das Metall zu erhalten, welches die gewünschten Eigenschaften aufweist. In der Galvanotechnik findet Kupfer hauptsächlich Anwendung als Unterschicht zu nachfolgenden weiteren Beschichtungen wie Silber, Nickel, Nickel/Gold, oder Nickel/Chrom.
Beschichtungsanlagen

Beschichtungsanlagen

Vollautomatische CVD Anlage Prozesse: TiC/TiN/TiCN/Al2O3 Reaktorgrösse: Ø300x1200 Schichtentwicklung im Beschichtungscenter Schichtanalyse Ersatzteile und Verschleissteile wie z.b - Reaktoren - Graphit Komponenten - Pumpenteile - Dichtungen - Regler und Ventile
Wasch-und Trockenanlagen

Wasch-und Trockenanlagen

Idealerweise können die Werkstücke nur mit sich selbst (Teil gegen Teil – ohne Schleifkörper) bearbeitet werden. In der WTA Baureihe stehen Rundvibratoren als auch Fliehkraftanlagen zur Verfügung. Typical mass finishing processes of the WTA are deburring, edge breaking/radiusing, smoothing & polishing, cleaning & degreasing of small bulk parts. This system was specifically developed for part-on-part processing without any grinding or polishing media. WTA systems are available as rotary vibrators as well as centrifugal disk finishing systems. Both machine types allow the complete unloading of a batch of finished parts to take place either by tilting the work bowl or by activating an unload gate in the bottom of the work bowl.
Chemikalien und Inhaltsstoffe für jede Branche

Chemikalien und Inhaltsstoffe für jede Branche

Die Organisationsstruktur von Brenntag ist speziell auf die Anforderungen und Bedürfnisse der Kunden und Lieferanten in den einzelnen Branchen abgestimmt und gewährleistet eine fachkundige Betreuung auf lokaler Ebene und über Ländergrenzen hinweg. Ein fester Ansprechpartner mit ausgeprägter Branchenkompetenz steht Ihnen dabei zur Seite. Dieser Experte versteht Ihr Unternehmen, Ihr Geschäftsfeld und Ihre Bedürfnisse. Agriculture Animal Nutrition Automobilindustrie Batterien Beauty & Personal Care Bergbau CASE & Construction Energy Services Food & Nutrition Gummi HI&I Industrial Sales & Services Lösungsmittel Marine Emissions Solutions Metallbehandlung Pharma Polymere Schmierstoffe Textil Water Treatment Zellstoff & Papier
Haftvermittler Belagseinbau

Haftvermittler Belagseinbau

Unsere Geräte für Kleineinsätze dienen dem dauerhaften Schichtverbund zwischen altem und neu einzubringendem Belag. Geeignete Bitumenemulsionen 35 bzw. 50%ig sowie Lackbitumen werden mittels Kleinspritzgeräten sowie Balkenbrausen dünnflächig auf die vorbehandelten (gefrästen und/oder gereinigten) Belagsoberflächen aufgebracht. Schwierigkeitsgrad: Mittel, bei Einsatz mit Kleinspritzgeräten. Anspruchsvoll, bei Einsatz mit Balkenbrausen, wird deshalb durch unsere Firma appliziert. Produkte: EUFIX 50 EUFIX 50 K EUFIX 35 EULAC EULAC SPEZIAL Produktvergleich
Microstrahlen mit PEENMATIC® und MICROPEEN® Microstrahlanlagen für perferkte Oberflächen

Microstrahlen mit PEENMATIC® und MICROPEEN® Microstrahlanlagen für perferkte Oberflächen

Die iepco Microstrahl-Technologie kann sowohl bei erodierten Oberflächen, als auch bei geschliffenen und HSC gefrästen Kavitäten und Formpartien angewendet werden. Während bei der Fräsbearbeitung Steps, Schieferbildungen oder Grundmaterialausrisse auftreten können, sind beim Schleifen eher Furchenbildung, Schleifbrand oder Schleifscheibenrückstände unerwünschte Nebeneffekte. Diese teilweise unangenehmen Bearbeitungserscheinungen lassen sich durch das iepco Microstrahlen einfach und unkompliziert entfernen.
Oberflächenbehandlung von Metallen

Oberflächenbehandlung von Metallen

Oberflächenbehandlung von Metallen, Glanzverzinken, Passivieren, Versilbern, Verzinken, Verzinnen, Härten, Randschichthärten, Vergüten, Elektropolieren, Glasperlenstrahlen, Sandstrahlen, Schleifen Oberflächenbehandlung von Metallen, Zur Oberflächenbehandlung und -veredelung zählen alle technischen Verfahren der Oberflächentechnik, die in der Produktion eines Teils angewendet werden, um die Oberflächeneigenschaften zu verbessern. Die Oberflächeneigenschaften können dabei sowohl funktionaler als auch dekorativer Natur sein, oder eine Kombination der beiden. Behandlungsverfahren Glanzverzinken Passivieren Versilbern Verzinken Verzinnen Härten Randschichthärten Vergüten Elektropolieren Glasperlenstrahlen Sandstrahlen Schleifen Eloxieren Brünieren Lackieren Pulverbeschichten
Elektropolieren

Elektropolieren

Das Elektropolieren wird zu dekorativen Zwecken, zum Beispiel für Fassadenbleche und Schmuck, angewendet. Ebenso wird in der Medizintechnik elektropoliert, denn mit der Elektropolitur sinkt das Keimanhaftungsvermögen. Chirurgische Instrumente, aber auch Implantate wie Gefässstützen werden derart bearbeitet. Dadurch wird ebenso eine Feinstentgratung zum Beispiel bei chirurgischen Bohrern oder Raspeln erreicht. Bei mechanisch beanspruchten Teilen wird die Festigkeit und Standzeit durch das Elektropolieren gesteigert, da Spannungsrisse und Gefügeveränderungen an der Oberfläche entfernt werden. Am häufigsten werden Chrom- und Chrom-Nickel-Stähle, vor allem die rostfreien, elektropoliert. Der Grund für diesen Umstand liegt in der Tatsache begründet, dass hochglanzpolierte Oberflächen solcher Stähle weitaus korrosionsbeständiger sind als unbehandelte. Mikroskopisch betrachtet, verringert sich durch eine solche Behandlung die Oberfläche erheblich, was Umwelteinflüssen wiederum weniger Angriffsmöglichkeiten bietet.
Verchromen

Verchromen

Bei der Glanzverchromung (dekorative Verchromung) wird eine sehr dünne Chromschicht von meistens 0,2 bis 0,5 µm abgeschieden. Wegen der geringen Dicke solcher Chromschichten wird der Glanz des fertig verchromten Werkstücks nicht nur von der Chromschicht selbst, sondern auch von der darunterliegenden Schicht (meist Nickel) bestimmt.