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Die Schiebetüren von Brühl sind die richtige Wahl bei einem begrenzten Platzangebot. Dank des durchgehenden Schwellers lässt sich der Türflügel frei verschieben. Als Begrenzung sind in der Führungssch

Freitragende Schiebetüren kommen überall dort zum Einsatz wo Führungselemente am Boden oder oberhalb der lichten Öffnung nicht eingesetzt werden können. Eine Schutztür muss an die individuellen Gegebenheiten einer Maschine oder Anlage und der geplanten Schutzeinrichtung angepasst werden. Deswegen werden bei Brühl verschiedene Schutztüren produziert. Kunden können für die Einlege- und Wartungszugänge an ihrer Maschine aus Flügeltüren, Schiebetüren, Falttüren, teleskopierbaren Schiebetüren, freitragenden Schiebetüren sowie Hubfeldern wählen. Jede Schutztür ist als Modul in eines der Brühl Schutzzaunsysteme integrierbar. Sie werden mit der entsprechenden Rahmenfüllung hergestellt und sind farblich variabel. Bei Bedarf können Türanbausysteme mitgeliefert werden. Verschiedenste Schutztüren Die genannten Schutztüren sind in verschiedenen Ausprägungen erhältlich. So stehen bei den Flügeltüren von der einflügeligen Schutztür über Pendelklappen bis zur einwärts öffnenden Tür alle Spezialvarianten zur Verfügung. Die Schiebetüren sind mit Hakenschloss oder für Griffe ausgelegt, können mit Oberlicht oder Höhenausgleich genutzt werden und sind selbstverständlich auch als Doppelschiebetür lieferbar. Wer eine Produktionsumgebung mit stark eingeschränkten Öffnungs- und Verfahrwegen hat, kann auf eine der Falttürlösungen oder auf die teleskopierbaren Schiebetüren aus dem Hause Brühl zurückgreifen. Spezialeigenschaften wie zum Beispiel Gegenläufigkeit sind auf Wunsch realisierbar. Die Schutzzäune für Anlagen und Maschinen, bei denen beispielsweise ein Gabelstapler oder ein Kran zum Einsatz kommen und somit Führungselemente in der Türöffnung ausgeschlossen sind, können mit einer freitragenden Schutztür ausgestattet werden. Hier wird bei der Konzeption und Herstellung auf große Stabilität, Robustheit und Leichtläufigkeit geachtet. Hubfelder werden ausschließlich mit der Hand geöffnet und geschlossen. Diese Türbaugruppe unter den Schutztüren ist mit einer Fallsicherung konzipiert. Beratung zur passenden Schutztür Jede Schutztür entspricht den Normen der neuen Maschinenrichtlinie. Lassen Sie sich zu den verschiedenen Baugruppen ausführlich beraten, damit Sie die richtige Schutztür für Ihren Anwendungsfall finden. Sollten Sie nur noch nach der passgenauen Anbaulösung für einen Sicherheitsschalter an Ihrer Schutztür suchen, empfehlen wir die Schalterdatenbank von Brühl. Hier geben Sie den gewünschten Sicherheitsschalters und das gewählte Türsystem an und die entsprechenden Anbaukomponenten und der geeignete Betätigertyp werden automatisch ermittelt.

Teleskopierbare Schiebetüren kommen immer dann zum Einsatz, wenn beengte Platzverhältnisse vorliegen oder man die maximale Zugangsbreite nutzen möchte. Eine Schutztür muss an die individuellen Gegebenheiten einer Maschine oder Anlage und der geplanten Schutzeinrichtung angepasst werden. Deswegen werden bei Brühl verschiedene Schutztüren produziert. Kunden können für die Einlege- und Wartungszugänge an ihrer Maschine aus Flügeltüren, Schiebetüren, Falttüren, teleskopierbaren Schiebetüren, freitragenden Schiebetüren sowie Hubfeldern wählen. Jede Schutztür ist als Modul in eines der Brühl Schutzzaunsysteme integrierbar. Sie werden mit der entsprechenden Rahmenfüllung hergestellt und sind farblich variabel. Bei Bedarf können Türanbausysteme mitgeliefert werden. Verschiedenste Schutztüren Die genannten Schutztüren sind in verschiedenen Ausprägungen erhältlich. So stehen bei den Flügeltüren von der einflügeligen Schutztür über Pendelklappen bis zur einwärts öffnenden Tür alle Spezialvarianten zur Verfügung. Die Schiebetüren sind mit Hakenschloss oder für Griffe ausgelegt, können mit Oberlicht oder Höhenausgleich genutzt werden und sind selbstverständlich auch als Doppelschiebetür lieferbar. Wer eine Produktionsumgebung mit stark eingeschränkten Öffnungs- und Verfahrwegen hat, kann auf eine der Falttürlösungen oder auf die teleskopierbaren Schiebetüren aus dem Hause Brühl zurückgreifen. Spezialeigenschaften wie zum Beispiel Gegenläufigkeit sind auf Wunsch realisierbar. Die Schutzzäune für Anlagen und Maschinen, bei denen beispielsweise ein Gabelstapler oder ein Kran zum Einsatz kommen und somit Führungselemente in der Türöffnung ausgeschlossen sind, können mit einer freitragenden Schutztür ausgestattet werden. Hier wird bei der Konzeption und Herstellung auf große Stabilität, Robustheit und Leichtläufigkeit geachtet. Hubfelder werden ausschließlich mit der Hand geöffnet und geschlossen. Diese Türbaugruppe unter den Schutztüren ist mit einer Fallsicherung konzipiert. Beratung zur passenden Schutztür Jede Schutztür entspricht den Normen der neuen Maschinenrichtlinie. Lassen Sie sich zu den verschiedenen Baugruppen ausführlich beraten, damit Sie die richtige Schutztür für Ihren Anwendungsfall finden. Sollten Sie nur noch nach der passgenauen Anbaulösung für einen Sicherheitsschalter an Ihrer Schutztür suchen, empfehlen wir die Schalterdatenbank von Brühl. Hier geben Sie den gewünschten Sicherheitsschalters und das gewählte Türsystem an und die entsprechenden Anbaukomponenten und der geeignete Betätigertyp werden automatisch ermittelt.

Kugelrollenschienen werden eingesetzt für den leichten Transport von flächigen und stabilen Lasten aller Art nach allen Richtungen, mit rollender Reibung. Kugelrollenschienen Kugelrollenschienen werden eingesetzt für den leichten Transport von flächigen und stabilen Lasten aller Art nach allen Richtungen, mit rollender Reibung. Bei Anordnung von mehreren Schienen nebeneinander kann damit eine Kugeltischfläche gebildet werden. Sämtliche Schienen sind in 3m Stangen lagernd und werden auf die gewünschte Länge zugeschnitten. Bei der Bestellung genaue Länge in mm angeben.

Schiebe-, Dreh- und Einfahrtstore, automatisiert, mit Elektroantrieb oder Funkfernsteuerung. Neben Anfertigung und Montage bieten wir laufenden Service - auch für Ihre bestehenden Tore!

Röllchenbahnen sind geeignet für Stückguttransport. Horizontal durch händisches Weiterschieben, oder mit ca. 2 bis 5 % Gefälle durch Schwerkraft. Fördergutgewicht und Größe bestimmen die Röllchenteilung und Bahnbreite. In Laufrichtung soll das Fördergut mindestens auf 3 Röllchen aufliegen. Max. Traglast 100 kg/m, ist abhängig vom Stützabstand, der Röllchenteilung und der Bahnbreite. Der Rahmen besteht aus 2 Stück Stahl C- Profilen 100 x 30 x 11x 2 mm und wird mit Stahlquerdistanzen verschraubt. Das C-Profil wird mit einer eingeschobenen Kunststoffleiste geschlossen und bildet somit eine formschöne Einheit. Durch ein Lochraster von 25 mm kann die Röllchenteilung beliebig im Teilungsschritt von 25 mm verändert werden. Die Röllchenachsen können in der oberen Lochreihe = Standard, bzw. in der mittleren Lochreihe montiert werden, um das Profil als Seitenführung zu verwenden. Die kugelgelagerten Röllchen sind aus Stahl oder Kunststoff Ø 48 mm, auf einer Stahlachse aufgeschoben, mit einem Kunststoffrohr distanziert und mit dem C-Profil verschraubt. Bei den Kurven beträgt der Kurveninnenradius 830 mm.

Alma M. Karlin Herausgegeben von Jerneja Jezernik Zu Fuß durch das Slowenien der 1930er Jahre Die Weltreisende Schriftstellerin Alma M. Karlin schrieb in Deutsch. Sie war in den 1930er-Jahren mit ihrer Reisetrilogie Einsame Weltreise Im Banne der Südsee Erlebte Welt eine der beliebtesten Reisebuchautorinnen im deutschsprachigen Raum. Auch verfasste sie zahlreiche Novellen und Erzählungen, Romane und populärwissenschaftliche Werke über Bräuche und Sitten vieler Stämme und Völker der Welt. Die witzigen, anekdotenhaften, ironischen, informativen, auch kritisch gefärbten Wanderbücher werden durch zahlreiche Fotos, alte Ansichtskarten und Blumenzeichnungen der Autorin in höchst interessanter Weise ergänzt. Alles stammt aus dem Nachlass der Autorin in der Nationalbibliothek in Ljubljana. Alma M. Karlin (1889–1950) war eine polyglotte Weltreisende und in den 1930er Jahren mit ihrer Reisetrilogie Einsame Weltreise Im Banne der Südsee Erlebte Welt eine der beliebtesten Reisebuchautorinnen im deutschsprachigen Raum. Sie verfasste auch zahlreiche Erzählungen und Romane. Jerneja Jezernik , geb. 1970 in Celje, Slowenien. Sie studierte Slowenisch und Deutsch an der Philosophischen Fakultät in Ljubljana. Zwischen 2000 und 2014 arbeitete sie in Deutschland (Stuttgart, Berlin) und in Österreich als Sprachlehrerin, Journalistin und Leiterin der Slowenischen Studienbibliothek in Klagenfurt. Sie beschäftigt sich seit gut zweieinhalb Jahrzehnten mit dem Nachlass von Alma M. Karlin. Von ihr stammt auch die erste deutsche Biographie über Alma M. Karlin, Mit Bubikopf und Schreibmaschine um die Welt , die 2020 auf der Hotlist der unabhängigen Verlage stand. Zudem übersetzte sie mehr als ein Dutzend Werke aus dem Deutschen und Slowenischen. Sie lebt als freie Übersetzerin und Autorin in Ljubljana. Buch 24.90 € ISBN: 978-3-99138-022-1

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