Sicherheitsdienste im Wandel der Zeit
Es gibt wohl kaum eine Branche welche sich aktuell so schnell wandelt wie die der privaten Sicherheit. Die äußerst negative Presse in den vergangenen Jahren, wobei vieles auch gerechtfertigt und noch mehr pauschalisiert war bzw. wurde, hat das nötige dazu beigetragen. Zu viele Kleinunternehmen welche in der heraufziehenden Flüchtlingskrise ihr finanzielles Wohl über das Ansehen der Branche gestellt haben, und mit zweifelhaften Praktiken, und zum Teil noch zweifelhafteren Angestellten dem Ruf der Branche nicht wirklich zuträglich waren – oder schlicht Gewaltorgien die sich mit dem normalen Menschenverstand kaum noch Messen lassen. Der Ruf nach Strafen wurde immer lauter – zum Teil zurecht.
Wir alle kennen die Bilder aus den Medien zu gut.
Aber ist das fair? Ist es den Unternehmen gegenüber welche Arbeitsplätze schaffen und sichern, sich Tag für Tag ordentlich und gesetzestreu dem Markt und seinen Herausforderungen stellen fair? Es ist fair gegenüber den Menschen die damit ihre Familien ernähren auf das Leben und das Eigentum Dritter aufzupassen? Kann man das, oder besser darf man das was durch wenige verursacht wurde den zehntausenden Unternehmen und deren Belegschaften aufbürden?
Was ist mit den Kolleginnen und Kollegen die Jahr ein und Jahr aus ihren Dienst ohne Tadel versehen und dafür sorgen das Unternehmen, Privatleute oder öffentliche Einrichtungen nicht dauernd und immer wieder ungebetenen Besuch bekommen? Und das für einen Tariflohn für den die meisten der Leute die „mit dem Finger auf uns zeigen“ am morgen nicht einmal aufstehen würden !
Nun, Fairness liegt wohl im Auge des Betrachters.
Wir von SecuConCept arbeiten seriös und vollkommen transparent im Auftrag unserer Kunden, und das jeden Tag und jede Nacht. Und alle unsere Kolleginnen und Kollegen gegen jeden Tag ihr bestes im Dienste des Kunden und im Namen unseres Unternehmens. Überprüft gem. BewachV und §34a GewO. und bestens Ausgebildet.
Und darauf sind wir Stolz
– und dass lassen wir uns von den wenigen die ihren Beruf verfehlt haben nicht kaputt machen.
Dies ist nur ein Gedanke, der aus meiner Sicht jedoch mal in Welt getragen gehört.
Mit den besten Grüßen
Ihr Torsten Bentlage