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Ausgleichskupplungen,  Kupplungen, Wellenkupplungen und Flanschkupplungen

Ausgleichskupplungen, Kupplungen, Wellenkupplungen und Flanschkupplungen

Für den zuverlässigen Ausgleich von Wellenverlagerungen und zur Übertragung von Drehmomenten. Ob elastisch oder drehsteif, gerne beraten wir Sie für die optimale Ausgleichskupplung in Ihre Maschine. Kupplungen, Wellenkupplungen und Flanschkupplungen Drehsteife Stahllamellenkupplungen Stahllamellenkupplungen sind drehsteife und spielfreie Kupplungen. Die Kupplungen sind wartungsfrei und für den Einsatz auch unter schwierigsten Bedingungen geeignet. Sie ermöglichen den Ausgleich von Wellenverlagerungen, weisen jedoch keine dämpfenden Eigenschaften auf. Unsere Stahllamellenkupplungen im Überblick ArcOflex® - Stahllamellenkupplung RADEX®-N - Stahllamellenkupplung RIGIFLEX®-N - Stahllamellenkupplung RIGIFLEX®-HP - High Performance Stahllamellenkupplung Leistungsbereich ArcOflex® - Im Standard geeignet für Drehmomente bis 23.000 Nm und für Wellendurchmesser bis 150 mm RADEX®-N - Im Standard geeignet für Drehmomente bis 280.000 Nm und für Wellendurchmesser bis 330 mm RIGIFLEX®-N - Im Standard geeignet für Drehmomente bis 280.000 Nm und für Wellendurchmesser bis 400 mm RIGIFLEX®-HP - Im Standard geeignet für Drehmomente bis 330.000 Nm und für Wellendurchmesser bis 380 mm Die Lamellenpakete aus hochfestem, rostfreiem Federstahl wurden auf Basis von FEM-Berechnungen entwickelt. Dabei wurde unter Berücksichtigung der erforderlichen Verlagerungsmöglichkeiten der Kupplung die optimale Form hinsichtlich Drehmomentübertragung und Drehsteifigkeit angestrebt. Die taillierte Form der Stahllamellen am Außendurchmesser ist das Ergebnis dieser Optimierungsrechnung. ArcOflex – Membrankupplung Mehr erfahren RADEX®-N - Stahllamellenkupplung Mehr erfahren
Schacht- und Bauwerksinspektion

Schacht- und Bauwerksinspektion

RTi bietet auch Inspektionen für Schächte und Bauwerke an Optische Inspektion mittels Tablet Bei der optischen Inspektion mittels Tablet wird durch einen fachkundigen Mitarbeiter der Schacht bzw. das Bauwerk inspiziert. Schadstellen werden durch manuelle Einzelfotos dokumentiert und mittels Tablet eingetragen. Dieses System ermöglicht eine schnelle optische Zustandserfassung von Schächten und Bauwerken. Schacht- und Bauwerksinspektion mit Schachtkamera Bei der Schacht- und Bauwerksinspektion mit Schachtkamera erfolgt die Inspektion mittels eines Kamerasystems. Die Führung des Kamerakopfes wird über eine Teleskopstange bzw. ein Kabel vorgenommen. Die Schadstellen werden durch Videos direkt am PC dokumentiert. Schachtinspektion mittels Scan-Technologie
Trinkwasserspeicher 1.500 - 150.000 Liter

Trinkwasserspeicher 1.500 - 150.000 Liter

Trinkwasserspeicher Trinkwasser ist das kostbarste Lebensmittel für Mensch, Tier und Pflanze. Wasser, ein wichtiger Rohstoff für die Wirtschaft und die Industrie, der nicht verschwendet werden darf. Das Niveau der Wasserversorgung ist sehr hoch. Trotzdem wird es für viele Gemeinden immer schwieriger, genügend sauberes Trinkwasser bereitzustellen - auch in Anbetracht der steigenden Schadstoffbelastung und der sinkenden Grundwasserspiegel einzelner Orte. Wichtiger denn je ist es, die Wasservorkommnisse in unseren Bergen zu nutzen. Frisches Wasser aus einzelnen Quellen kann mit Quellschächten gefasst und anschließend in eine Brunnenstube oder direkt in den Speicher geleitet werden.
Sanierung Schachtbauwerks im Montageverfahren in der Gemeinde Rimsting am Chiemsee

Sanierung Schachtbauwerks im Montageverfahren in der Gemeinde Rimsting am Chiemsee

Sanierung Schachtbauwerks im Montageverfahren mit qualitativ hochwertiger GFK-Auskleidung Die Bauwerks- und Schachtsanierung im Montageverfahren mit vorgefertigten GFK-Platten stellt eine interessante Verfahrensvariante zur Instandsetzung der Bauwerke unserer Trink- und Abwassersysteme dar. Aufgrund des fortgeschrittenen Schadensbildes und der besonderen Geometrie des Bauwerks beauftragte die Gemeinde Rimsting am Chiemsee die Swietelsky-Faber GmbH Kanalsanierung mit der Auskleidung des 7,3 m tiefen und 4,4 m breiten Abwasserpumpstation mit glasfaserverstärkten Vinylesterharzplatten. Eingesetzte Leistungen im Projekt: Bauwerk- und Schachtsanierung Projektbeschreibung Die Abwasserpumpstation der Gemeinde Rimsting am Chiemsee ist eine sogenannte Überflurpumpstation aus Stahlbeton, ausgestattet mit zwei trocken aufgestellten Pumpen im Untergeschoß. Das kreisrunde Untergeschoß hat einen Durchmesser von 4,4 m und eine Tiefenlage von ca. 7,4 m. Es ist aufgeteilt in Maschinenraum und Pumpensumpf. Der Pumpensumpf der Pumpstation ist durch einen Einstieg im Erdgeschoss (lichtes Maß = 55 cm x 55 cm) der Pumpstation zugänglich. Die Ausführungsplanung des Ingenieurbüros Dippold und Gerold aus Prien forderte die dauerhafte Instandsetzung des Bauwerks und es wirtschaftlich und beständig gegen biogene Schwefelsäurekorrosion und die betrieblichen Angriffe zu schützen. Denn nach der vorhergehenden Überprüfung der Reststandsicherheit, erfolgte die Verfahrensauswahl anhand des Gesamtzustandes und der Geometrie des Bauwerks. Unter der breiten Palette der Verfahrenstechnik zur Instandsetzung von Bauwerken wurde in diesem Fall insbesondere die Umweltverträglichkeit, die statische Resttragfähigkeit, die Hydraulik, die Baugrunduntersuchung, die Oberflächenbeschaffenheit und insbesondere die Wirtschaftlichkeit der Verfahrenstechnik betrachtet. Denn die stark korrodierten Schachtwände und der Schachtboden des Pumpensumpfes waren über den langjährigen Betrieb schon sehr in Anspruch genommen und das Bauwerk ist ein wesentlicher Bestandteil der betrieblichen Anlagen der Gemeinde Rimsting am Chiemsee. Zur Aufrechterhaltung der Vorflut wurde über die gesamte Bauzeit eine oberirdisch verlegte und verschweißte PEHD-Druckleitung in der bestehenden Abwasserpumpstation angeschlossen, über eine Länge von 50 m verlegt und über Tauchpumpen betrieben. Zur Untergrundvorbereitung und vor der eigentlichen Auskleidung des Bauwerks wurden sämtliche korrodierte Bereiche des Stahlbetons durch Wasserhöchstdruck abgetragen und sämtliche vorhandenen Steigeisen entfernt. Die umfangreichen Imperfektionen wurden mit einem höchst sulfatwiderstandsfähigen kunststoffmodifizierten und zementgebundenen Mörtel (PCC-II) reprofiliert. Aufgrund der besonderen geometrischen Aufteilung des Bauwerks war die GFK-Auskleidung auf der Längsseite und den beiden Rundungen in den Ecken mit optimal zuvor konfektionierten und biegsamen Platten auszugestalten. Besondere Anforderung an die Erfahrung des ausführenden Unternehmens stellte der Pumpensumpfboden mit seinen diversen Schräglagen und Neigungen dar. Hier war Präzisionsarbeit gefragt. Um die geforderte Mindestwandstärke zu erreichen, wurden die nach einem ausgefeilten Verschraubungsraster verlegten GFK-Platten anschließend mehrmals händisch mit einem Epoxidvinylesterharz überlaminiert und „getopcoatet“. Die Arbeiten wurden aufgrund der beeng