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Maschinensicherheitsscheiben

Maschinensicherheitsscheiben

Maschinensicherheitsscheiben sind fangende Schutzeinrichtungen an Werkzeugmaschinen. Sie verhindern das Herausschleudern von Werkzeugen, Werkstücken und Bruchstücken aus dem Arbeitsraum der Maschine und schützen so Personen vor Verletzungen durch wegfliegende Teile. Sichtscheiben an Werkzeugmaschinen, idealerweise in Kombination mit Drehfenstersystemen, sollen dem Bediener Einblick in die Maschine gewähren und so den Fertigungsprozess transparent machen. HEMA Maschinensicherheitsscheiben Die Maschinensicherheitsscheiben sind durch ihre Kapselung und Versiegelung gegen äußere Einflussfaktoren dauerhaft und wirksam geschützt. Die sicherheitsscheiben und Drehfenstersysteme wurden entsprechend der Normen für spanende Werkzeugmaschinen, DIN EN 12415 für Drehmaschinen, DIN EN 13128 für Fräsmaschinen sowie DIN EN 12417 für Bearbeitungszentren, konzipiert. Sie entsprechen den geltenden VDMA-Empfehlungen und gewährleisten eine Rückhaltsicherung von A1 bis C3. Aufbau der Maschinensicherheitsscheiben In der Herstellung der Sicherheitscheiben werden ausschließlich PC-Scheiben namhafter Hersteller eingesetzt. Die Scheiben sind in allen marktgängigen Stärken lieferbar. Zum Schutz der PC-Scheiben auf der Maschineninnenraumseite können diese mit Einscheiben- oder Verbundscheibensicherheitsglas kombiniert werden, als Standard werden Verbundglasscheiben eingesetzt. Bei Beschädigung weisen diese durch ihre sehr geringe Zersplitterung ein geringeres Verletzungsrisiko und kürzere Reinigungs- und Standzeiten in der Maschinenkabine auf. Die Scheibenkanten sind diffusionsdicht und kühlmittelresistent versiegelt und Alu- oder VA-Rahmen montagefertig lieferbar. Maschinensicherheitsscheiben mit integrierter Beleuchtung Die Sicherheitsscheiben können auch mit integrierter LED-Beleuchtung gefertigt werden, weitere Informationen finden Sie unter HEMA Window. Empfehlung für Scheibentausch Angelehnt an die Empfehlungen der deutschen Berufsgenossenschaft BIA, dem Werkzeugmaschinenverband VDW und dem IWF der TU Berlin, Fachgebiet Werkzeugmaschinen und Fertigungtechnik, sollten Polycarbonatscheiben nach fünf Jahren ausgewechselt werden. Dringend ist ein sofortiger Austausch zu empfehlen bei plastische Verformungen (Beulung) durch Aufprall, Risse in der Scheibe, Beschädigung der Randabdichtung, bei eingedrungenem Kühlschmierstoff im Verbundaufbau sowie bei zerstörter oder beschädigter Schutzscheibe auf der Arbeitsraum- oder Maschinenseite.
Schutzeinrichtungen für Auswuchtmaschinen nach ISO 7475 SICHERHEITSKLASSE B, C

Schutzeinrichtungen für Auswuchtmaschinen nach ISO 7475 SICHERHEITSKLASSE B, C

Entscheidend bei der Wahl Ihrer Schutzeinrichtung ist die Gefahr, die vom Rotor ausgeht. • Modularer Aufbau, leicht zu montieren • Wirksamer Schutz, CE-konforme Ausführung • Passend für alle Maschinengrößen, auch für viele ältere Auswuchtmaschinen Dabei ist die Auswuchtdrehzahl, die Ausgleichsmethode sowie die größtmögliche Durchschlagenergie der Teile oder Bruchstücke zu berücksichtigen. Ein vorhandener Schutz sollte von Fall zu Fall genau geprüft werden, ob er für heutige Anforderungen noch ausreichend ist. Denn auch Ihr Rotorprogramm kann sich im Laufe der Zeit verändern. Entsprechend den recht unterschiedlichen Anforderungskriterien an den Schutzbedarf sind Schutzeinrichtungen für Auswuchtmaschinen nach ISO 7475 in fünf Sicherheitsklassen (0, A, B, C, D) eingeordnet. Klasse 0 Wuchten Sie glattflächige, rundlaufende Körper aus, die Sie gefahrlos berühren oder anhalten können? Dann ist das Gefahrenpotential der Rotoren und der Ausgleichsart aufgrund der Masse, Geschwindigkeit und Oberflächenbeschaffenheit so gering, dass die Maschine ohne Schutz betrieben werden kann. Klasse A Geht vom Rotor keine Gefahr aus, können sich jedoch kleine Teile wie Späne oder weiche Ausgleichsmasse lösen, ist ein Schutz der Sicherheitsklasse A (z.B. maschinenseitiges Gesichtsschutzschild) erforderlich. Klasse B Sicherheitsklasse B ist zu wählen, wenn eine Verletzungsgefahr beim Berühren des Rotors oder von Teilen des Antriebs ausgeht. Ventilatoren, beschaufelte Rotoren oder Werkzeuge fallen in diese Kategorie und erfordern einen Berührungsschutz bzw. eine Umzäunung der gesamten Maschine. Die Schutzeinrichtung darf sich bei laufendem Antrieb nicht öffnen lassen. Klasse C Kann man nicht mit Sicherheit ausschließen, daß sich Teile vom Rotor lösen, ist Sicherheitsklasse C erforderlich. Aus der Größe, Form, Härte und tangentialen Geschwindigkeit eines wegfliegenden Teiles ist das Durchschlagpotential zu berechnen. Die Schutzeinrichtung muss die Teile sicher auffangen. Klasse D Die höchste Schutzklasse wird erforderlich, wenn beim Auswuchten oder Schleudern für den kompletten Rotor die Gefahr des Berstens besteht.
Zuverlässige Überfüllsicherungssysteme für Tanks und Behälter – AVK GmbH

Zuverlässige Überfüllsicherungssysteme für Tanks und Behälter – AVK GmbH

Die Überfüllsicherungssysteme von AVK GmbH gewährleisten einen sicheren Betrieb Ihrer Tanks und Behälter, indem sie zuverlässig Überfüllungen verhindern. Unsere Systeme sind speziell für industrielle Anwendungen entwickelt und bieten eine hohe Präzision und Zuverlässigkeit. Mit modernster Technologie ausgestattet, überwachen sie den Füllstand kontinuierlich und sorgen dafür, dass der Befüllvorgang automatisch gestoppt wird, bevor kritische Grenzen überschritten werden. Dies schützt nicht nur Ihre Anlagen, sondern auch die Umwelt vor potenziellen Schäden durch auslaufende Flüssigkeiten. Vorteile: Präzise Überwachung des Füllstands Automatische Abschaltung bei Erreichen kritischer Füllstände Schutz vor Umweltschäden Einfache Integration in bestehende Systeme Langlebige und wartungsarme Technik