Sanitärbereichstüren
In Räumen ohne ausreichende Belüftung und mit hoher Luftfeuchtigkeit oder Nässe, stehen Türen besonders hohen Belastungen gegenüber. Man unterscheidet zwischen Feuchtraumtüren und Nassraumtüren.
Sanitärbereichstüren
In Räumen ohne ausreichende Belüftung und mit hoher Luftfeuchtigkeit oder Nässe, stehen Türen besonders hohen Belastungen gegenüber.
Man unterscheidet in diesem Fall zwischen Feuchtraumtüren und Nassraumtüren.
Feuchtraumtüren kommen zum Einsatz, wenn nur kurzfristig Feuchtigkeit oder Spritzwasser auf die Oberfläche einwirkt. Diese werden z. B. bei Toiletten in Durchgangsbereichen oder in Räumen ohne ausreichende Belüftung eingesetzt.
Nassraumtüren braucht man dann, wenn anhaltende Nässe oder häufig Spritzwasser auf die Oberfläche der Tür einwirkt. Diese Türen kommen vor allem in Krankenhäusern, Schwimmhallen oder Wellnessbereiche zum Einsatz. Diese Türen werden vorzugsweise mit Kunstharz-Oberflächen, speziell lackierte Kanten oder mit Gießharz-Kanten ausgeführt.
Besonderheiten
- kratz- und stoßfester Kunstharz-Belag
- hygienisch einfach zu pflegende Oberfläche
- spezial feuchtigkeitsbeständige Mittellage
-Türblattkante von Massivholz, ABS (nur stumpf), bis hin zur PU-Kante
Ausführungsvarianten
- mit und ohne Lichtausschnitt
- mit und ohne Seiten-/ Oberteil
- Zargen, Türblattstärke und Verglasungen in verschiedenen Ausführungen und Sonderformen möglich
-Beschläge, Oberfläche, PU-Gießharzbelag und Kantenausführungen in verschiedenen Ausführungen möglich
Weitere mögliche Ausführungsvarianten und Multifunktionen auf Anfrage.