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Greifmodul FH-Q5 - Vielseitigkeit durch Modularität

Greifmodul FH-Q5 - Vielseitigkeit durch Modularität

Die Möglichkeit Bauteile unterschiedlicher Dimensionen, Geometrien und Oberflächenstrukturen schonend zu greifen, öffnet Ihnen ganz neue Möglichkeiten. Profitieren Sie von ✅Effizienzsteigerung Ihrer Prozesse ✅Höhere Verfügbarkeit Ihres Personals ✅Steigerung der Fertigungsgeschwindigkeit ✅Einfache Anbindung an bestehende Druckluftsysteme ✅Modulbauweise zur Steigerung der Performance Minimieren Sie ❌Rüstzeiten ❌Instandhaltungskosten ❌Personaleinsatz ❌Prozesskomplexität Mögliche Anwendungsfälle des FH-Q5 Industrieroboter- Anwendungen zur Handhabung kleiner Bauteile Be- und Entladen von Maschinen (z.B. Presswerk und Karosseriebau) Teiletransport   (z.B. große Blechteile wie Kotflügel oder Motorhauben) Transport empfindlicher Teile Einsatz bei Anlagen mit hoher Bauteilvariabilität Technische Daten Fläche Greifkissen: 50 x 50 mm Eigengewicht: 0,1 kg Maximale Greifkraft: 18,5 N bei -600 mBar Zubehör Gebläse in verschiedenen Leistungsklassen Ventil- und Filtertechnik Schlauchpakete mit Anschlüssen Adapter für die schnelle Montage    Sie wollen wissen, ob der FH-Q5 das passende Modul für Ihre Anwendung ist? Dann kontaktieren Sie uns direkt. Unser erfahrenes Team berät Sie gerne.
Betriebsmittel (kundenspezifisch): Entwicklung und Prototyp

Betriebsmittel (kundenspezifisch): Entwicklung und Prototyp

Wir entwickeln und liefern Betriebsmittel für einen breiten Anwendungsbereich, ob zur Effizienzsteigerung mittels Automation oder für besseres Handling bei Montage- und Einstellarbeiten. Neben der Entwicklung von kundenspezifischen Betriebsmitteln in vielfältigen Anwendungen bauen wir auch den zugehörigen Prototypen auf. Das Know-how aus der langjährigen Arbeit für die Automobilindustrie übertragen wir erfolgreich in andere Anwendungsbereiche wie beispielsweise Schienenfahrzeuge und Automation. Auch die Lieferung von Kleinserien ist möglich.
KUKA KR15/2

KUKA KR15/2

Applikation: Palettieren und Prüfen von Stahlblechrinnen für die Beleuchtungsindustrie Der Roboter nimmt die Stahlblechrinnen mit dem pneumatischem Greifer aus der Maschine auf, nachdem diese über Pneumatikzylinder in eine definierte Position geführt wurde. Die Rinnen werden vom Roboter auf eine Stangenhorde palettiert. Dabei wird je Lage eine Rinne mit einem Kamerasystem optisch vermessen. Der zu prüfende Bereich an dem Produkt wird dazu mit einer Ringleuchte ausgeleuchtet. Bei einer Abweichung vom vorgegebenem Prüfmaß 0,2mm wird die Maschine nachjustiert. Traglast: 16 kg Arbeitsbereich: 1570 mm max. Produktgewicht: 8 kg
KUKA KR 15/2

KUKA KR 15/2

Applikation:Entnahme und Trennung von Zinkdruckgußerzeugnissen. Der Roboter wartet in "Home Position" vor der geschlossenen Tür der Zinkdruckgussmaschine. Nach dem "Schuss" öffnen sich Tür und Werkzeug nacheinander. Der Roboter fährt zwischen die Werkzeughälften und greift das Produkt mit dem 3-Backen-Greifer am konischen Anguss. Der Auswerfer der DGM wird aktiviert, dabei sind die Roboterachsen "weich" geschaltet. Der Roboter entnimmt das Zinkdruckgusserzeugnis. Anschliessend wird eine Gewindeformmaschine angefahren. Die Gewindeformer drehen das Gewinde in das Produkt. Der Roboter führt eine Knick-Bewegung aus und trennt so die Produkte vom Anguss. Der Anguss wird über eine Rutsche dem Zinkbecken zum Einschmelzen zurückgeführt. Traglast: 15 kg Arbeitsbereich: 1570 mm max. Produktgewicht: 5 kg
KUKA KR 200/2

KUKA KR 200/2

Applikation: Handling und Bearbeitung von Parabelfedern in der Stahlindustrie Die Parabelfeder wird bei 1000 °C in der Richtbank gerichtet und über Knotenbleche zentriert. Anschliessend übernimmt der Roboter die Parabelfeder mit dem Sondergreifer und fährt zwei Laserlichtschranken an um das Ende der Federlage zu vermessen. Je nach Produkt werden anschliessend bis zu vier Pressenstationen angefahren, um Bearbeitungen wie z.B. Schneiden, Lochen, Kröpfen usw. vorzunehmen. Die Roboterachsen werden während des Pressvorganges “weich” geschaltet. Anschließend legt der Roboter die Parabelfeder auf einem Kühlband ab, von wo aus diese aus der Roboterzelle heraus befördert wird. Der Roboter fährt erneut die Richtbank an um die nächste Feder aufzunehmen. Traglast: 200 kg Arbeitsbereich: 2410 mm max. Produktgewicht: 80 kg
ABB IRB 2400 Foundry

ABB IRB 2400 Foundry

Applikation: Entnahme aus Aluminiumdruckgußmaschine mit Teilkontrolle Der Roboter wartet in "Home Position" vor der geschlossenen Tür der Aluminiumdruck-gußmaschine. Nach dem "Schuss" öffnen sich Tür und Werkzeug nacheinander. Der Roboter fährt zwischen die Werkzeughälften und greift das Produkt mit dem 3-Backen-Greifer am konischen Anguß. Der Auswerfer der DGM wird aktiviert, dabei sind die Roboterachsen "weich" geschaltet. Der fährt mit dem Produkt und die optische Teilekontrolle an, welche oberhalb des Kühlbeckens montiert ist. Anschliessend wird das Produkt gekühlt und einer Rutsche zugeführt. Schlechtteile werden in einen Behälter separat abgelegt. Traglast: 16 kg Arbeitsbereich: 1500 mm max. Produktgewicht: 8 kg
KUKA KR200

KUKA KR200

Applikation: Aufnehmen und Einlegen von Rohrenden an einer Ziehstrasse in der Kupferrohrfertigung Das Kupferrohr befindet sich aufgerollt zu einem Coil in einem Ziehspinnerkorb. Der Bediener verfährt den Spinnerkorb so, dass das Rohrende in eine geeignete Abnahmeposition für den Roboter bewegt wird. Der Roboter fährt das Rohrende an und nimmt dieses mit dem Spezial-Greifer auf. Anschliessend legt der Roboter das Rohrende in einen 3-Rollen-Treibtisch ein. Von hier aus wird das Rohr in die Ziehstrasse eingeführt. Der Roboter fährt zurück in die "home position", um auf das nächste Coil zu warten. Der Zyklus beginnt von vorn, sobald das erste Coil abgearbeitet ist. Traglast: 200 kg Arbeitsbereich: 2410 mm max. Produktgewicht: 120 kg
Handlingtisch S

Handlingtisch S

Automatische Werkstückbestückung Ihres Bearbeitungszentrums auf < 1 qm Fläche. Unsere Handlingtische sind kostengünstig, ergonomisch und leicht individuell anzupassen. Sie werden frontal (HTF) oder seitlich (HTS) platziert und beanspruchen mit ihrer kompakten und simplen Bauweise nicht viel Platz. Durch das automatisierte Handling von Werkstücken in ein Bearbeitungszentrum kann doppelt gespart werden. Die geringeren Standzeiten sorgen für einen schnelleren Durchlauf und die gewonnene Zeit der Neubestückung kann sinnvoll für andere wichtige Dinge verwendet werden. Mit Hilfe eines einwechselbaren Greifers, kann die Bearbeitungsmaschine die Werkstücke selbst von unserem Tisch greifen. Damit wird kein zusätzliches Handlingsystem, wie ein Roboter, benötigt.
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