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Antriebsregler iMD 40

Antriebsregler iMD 40

Der volldigitale Antriebsregler iMD40 ist eine preisgünstige, direkt aus dem Netz gespeiste Endstufe für EC-Servomotoren (Synchronmotoren wie z.B. Linear- oder Torquemotoren) bis 2kW. Allgemein Der volldigitale Antriebsregler iMD40 ist eine preisgünstige, direkt aus dem Netz gespeiste Endstufe für EC-Servomotoren (Synchronmotoren wie z.B. Linear- oder Torquemotoren) bis 2kW. Typische Einsatzgebiete sind CNC-Maschinen und die Automatisierungstechnik. Die Gehäuse der Endstufen sind für den Schaltschrankeinbau optimiert. Die umfangreichen Parametriermöglichkeiten ermöglichen eine flexible Anpassung an verschiedenste Anwendungsfälle, alle erforderlichen Einstellungen können mittels einer anwenderfreundlichen Inbetriebnahme-Software vorgenommen werden. Zur Einbindung in eigene Applikationen stehen verschiedene Anwenderschnittstellen zur Verfügung. Hervorzuheben ist hier die CANopen-Schnittstelle. Neben Synchron-Punkt-zu-Punkt-Positionierung (S-PTP) und Drehzahlsteuerung sind Bahnsteuerung (CP – Continuous Path) und zeitsynchronisierte Mehrachsanwendungen über das implementierte CANopen Protokoll DS402 realisierbar. Als zusätzliche Schnittstellen sind eine ±10V-Schnittstelle (Geschwindigkeits-Sollwert) sowie eine RS232-Schnittstelle vorhanden. Kurze Reglerzykluszeiten (Strom-, Drehzahl-, Lageregler) garantieren ein optimales Verhalten für hochdynamische Antriebe. Die Antriebsregler eignen sich sowohl für rotatorische Antriebe als auch für entsprechende lineare Direktantriebe und Torque-Motoren (iMD20 und iMD40). In die Antriebsregler wurde eine redundante Stillstandsüberwachung integriert, welche den Aufwand in externen Baugruppen der Steuerung auf ein Minimum reduziert und den Einsatz bzw. Anwendung der Maschine komfortabel gestaltet. Artikel-Nr.: 314040 Weitere Antriebsregler: im Online Shop
KFS 2000

KFS 2000

Die Maschine wurde zur rationellen Lackierung von Kleinteilen konzipiert. Im Gegensatz zu Durchlaufanlagen nimmt sie kaum mehr Platz als ein Handspritzstand ein. Sie wird von einer Person bedient und erzielt durch die reine Bestückungstätigkeit eine höhere Produktionsleistung als eine konventionelle Handbeschichtung. Die Steuerung des KFS ermöglicht einfachste Eingabe gewünschter Werte für den Spritzbereich, Arbeitsgeschwindigkeit und Zuschaltvarianten der Spritzapparate. Teilespezifische Eingaben lassen sich als Gesamtprogramm ablegen und sind bei Anwahl sofort wieder als Fertigungsprogramm aktiv. Optional besteht die Möglichkeit Einzelkoordinaten anzufahren, kombiniert mit einer ebenfalls verfahrbaren Apparateträgerachse. Die Farbnebelabsaugung erfolgt in der Ausführung als Trockenabsaugung über einen mobilen Filterwagen oder als Naßauswaschung in Edelstahlausführung.