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Klimaschutz durch Recycling

Klimaschutz durch Recycling

Allein mit unseren Aktivitäten im Lippewerk – Europas größtem Zentrum für industrielles Recycling – sparen wir jährlich rund 0,5 Millionen Tonnen CO2 ein.
Klimaschutz durch Recycling

Klimaschutz durch Recycling

Umweltmanagement ist heutzutage keine moralische Entscheidung mehr, sondern eine Notwendigkeit. Durch die Recycling Aktivitäten der Westarp Gruppe werden natürliche Ressourcen geschont: Im Jahr 2018 wurden 1,14 Millionen Tonnen Ressourcen und gleichzeitig rund 0,157 Millionen Tonnen Treibhausgase eingespart. Unternehmen tragen Verantwortung für die Welt von morgen – durch nachhaltiges Wirtschaften und einen besonnenen Umgang mit Ressourcen. Neben einem aktiven Umweltschutz gibt es jedoch viele andere gute Gründe, Umweltaspekte vorausschauend und systematisch in die unternehmerischen Entscheidungen einzubeziehen: Ein betriebliches Umweltmanagement stärkt ideelle Werte, verbessert die Mitarbeitermotivation und führt zu einem besseren Marken-Image. Darüber hinaus helfen Umweltmanagementsysteme, Kosten zu sparen – beispielsweise infolge des geringeren Ressourcenverbrauchs. Im Jahr 2018 schaffte es die Westarp Gruppe durch ihre Recyclingaktivitäten insgesamt mehr als 1,14 Mio. Tonnen Primärressourcen einzusparen, die demnach nicht der Umwelt entnommen werden mussten. Grundlage der Tätigkeiten aller Mitarbeiter ist der Schutz der Umwelt. Unsere Mitarbeiter werden fortlaufend in umweltrelevante Aspekte eingewiesen. Gerne beraten wir auch unsere Kunden in umweltrelevanten Themen und erarbeiten gemeinsam Lösungen.
Klimaschutz durch Recycling

Klimaschutz durch Recycling

Unternehmen tragen Verantwortung für die Welt von morgen – durch nachhaltiges Wirtschaften und einen besonnenen Umgang mit Ressourcen. Neben einem aktiven Umweltschutz gibt es jedoch viele andere gute Gründe, Umweltaspekte vorausschauend und systematisch in die unternehmerischen Entscheidungen einzubeziehen. Durch die Recycling Aktivitäten der Westarp Gruppe werden natürliche Ressourcen geschont: Im Jahr 2018 wurden 1,14 Millionen Tonnen Primärressourcen eingespart und somit nicht der Umwelt entnommen. Gleichzeitig wurden rund 157.000 Tonnen Treibhausgase vermieden. Der von uns benötigte Strom wird mindestens zu 55% aus erneuerbaren Energien gewonnen (grüner Strom) und in allen Bereichen sparsam verbraucht. Wir betreiben ausschließlich energieeffiziente Generatoren in Verbindung mit neuester Maschinentechnik, unter Anderem 11 E-Bagger. In allen Hallen und Gebäuden werden LED - Leuchtmittel verwendet. Unsere E-Fahrzeuge können an drei eigenen E-Tankstellen geladen werden. Durch die Teilnahme am „Umweltpakt Bayern“ haben wir uns freiwillig zum nachhaltigen Wirtschaften verpflichtet. Wir betreiben eigene Anlagen zur Hackschnitzelproduktion aus Altholz zum Heizen. Unsere Transporte finden vorrangig mit Schiff und Bahn statt um den LKW Verkehr zu reduzieren. Zusätzlich beliefern wir nur E-Stahlwerke um zu verhindern, dass die von uns gelieferten Rohstoffe in umweltschädlichen Hochöfen weiterverarbeitet werden. Der Westarp Ökopark steht komplett auf Recyclingmaterial. Dieses findet zu 80% auch in unserer Recycling-Beton Herstellung Verwendung. Grundlage der Tätigkeiten aller Mitarbeiter ist der Schutz der Umwelt. Unsere Mitarbeiter werden fortlaufend in umweltrelevante Aspekte eingewiesen. Gerne beraten wir auch unsere Kunden in umweltrelevanten Themen und erarbeiten gemeinsam Lösungen. Die Zertifizierung nach DIN EN ISO 14001 unterstreicht unsere Verantwortung, stets umweltorientiert zu handeln.
Wir bieten unseren Kunden die Verarbeitung und Verwertung von

Wir bieten unseren Kunden die Verarbeitung und Verwertung von

Stahlwerkstaub Gießereistaub und Gießereischlamm Katalysatoren Sonstigen zinkhaltigen Abfällen als Filterkuchen, Staub, Pellets Kohlenstoffhaltigen Abfällen und Rückständen Mineralischen Abfällen und Rückständen Zinkkohle und Alkalimangan Batterien Hartzink Zinkhaltigen Schlacken (Oberschlacken) Zinkabschöpfungsrückständen Sonstigen bleihaltigen Abfällen als Filterkuchen, Staub, Pellets Wir helfen unseren Kunden bei der Erstellung von nationalen wie internationalen Dokumenten für die Genehmigung des Transportes und der Verwertung ihrer Produkte, Abfälle und Reststoffe. Die Tätigkeiten umfassen alle erforderlichen Unterlagen gemäß KrW-/AbfG, NachwV, Abfallverzeichnisverordnung, Verordnung (EG) Nr. 1013/2006 des Rates zur Überwachung und Kontrolle der Verbringung von Abfällen in der, in die und aus der Europäischen Gemeinschaft, EG-Abfallverbringungsverordnung, OECD-Beschlüsse über die Verbringung von Abfällen, Baseler Übereinkommen vom 22. März 1989. Dabei betreuen wir unsere Kunden von den ersten Fragen bis zur kompletten Erstellung und zur Einreichung der Unterlagen bei den jeweiligen beteiligten Behörden im In- und Ausland. Gerne beraten wir unsere Kunden auch bei der Wahl des ökologisch und wirtschaftlich besten nutzbaren Transportmittels. Als Transportmittel können wir einsetzen: Abrollcontainer oder Absetzcontainer, Trailer, Silo-, Kipp-, Bahnwaggons, Küstenmotor- oder Binnenschiff. Sprechen Sie uns an und wir werden Ihre Fragen gerne beantworten und Ihnen bei der Lösung Ihrer Probleme helfen. Sudamin Rohstoff GmbH
Die neue mobile städtische Recyclingstation

Die neue mobile städtische Recyclingstation

Einzigartige Ästhetik und Funktionalität inspirieren zum Sammeln und Sortieren von Abfall. Das modulare Konzept ermöglicht einen einfachen Aufbau der einzelnen Stationen. Jede Basisbank ist leicht zu entfernen und passt auf jeden Parkplatz. Ganzheitliches Konzept mit Sammelfahrzeugen zur beidseitigen Entleerung in 80 Sekunden und Wartungsverträgen. Einzigartiges ästhetisches Design des französischen Designers Marc Aurel. Integriert sich perfekt in jedes Stadtbild. Bahnbrechende Überarbeitung der Einwurf-Funktionalität. Mülltrennung wird zu einer lässigen und natürlichen Geste: einfach, schön und befriedigend. Alle technischen Elemente wie Schrauben und Anbauteile sind völlig unsichtbar. Das gesamte modulare System passt in einen Parkplatz oder auf den Bürgersteig. Die Basis ist eine zu 100 % recycelbare Betonplatte, die den Sortierbereich definiert. Das Niveau wird um 10 cm angehoben, keine Tiefbauarbeiten erforderlich. Die gesamte modulare Recycling-Bank kann an einen anderen Ort gebracht werden. Effizientes Werkzeug für die Stadtentwicklung, weniger Individualverkehr, mehr Aufenthaltsqualität. Ausgestattet mit der neuen Generation von Füllstandsmesssensoren. 80-Sekunden-Schnellentleerung durch einen speziellen beidseitigen Hebegreifer. Bewährt an 1.000 Stationen in Paris als TRILIB (exklusiver Name für die Stadt Paris).
Michael Oblinger Recycling – der Partner für Ihre Bauvorhaben

Michael Oblinger Recycling – der Partner für Ihre Bauvorhaben

ob Industrie, Gewerbe, Kommunen oder Privatbauherren. Gerne beraten wir Bauherren und Architekten, damit ihre Vorhaben im Rahmen der gesetzlichen Rahmenbedingungen realisiert werden können. Wir transportieren und verwerten Bauschutt für private und gewerbliche Bauherren. Und bieten zahlreiche Leistungen rund ums Thema Bauen, sanieren und renovieren.
Rauch Recycling setzt auf Actros

Rauch Recycling setzt auf Actros

Verpackungsmaterialien in vielen Ländern noch immer eine Herausforderung darstellt, hat Oberösterreich bereits seit Jahren bewiesen, dass es möglich ist, diese Materialien effizient und umweltfreundlich zu recyceln. Durch ein ausgeklügeltes logistisches System werden die verschiedenen Arten von Kunststoffen und Verpackungsmaterialien gesammelt, sortiert und anschließend wiederverwertet. Das Recyclingzentrum in Oberösterreich spielt dabei eine zentrale Rolle. Hier werden die gesammelten Materialien sortiert und nach den unterschiedlichen Kunststoffarten getrennt. Anschließend werden sie in spezialisierten Recyclinganlagen weiterverarbeitet und zu neuen Produkten verarbeitet. Durch das Recycling von Kunststoffen und Verpackungsmaterialien können wertvolle Ressourcen eingespart und die Umwelt geschont werden. Denn statt neue Rohstoffe zu gewinnen, können bereits vorhandene Materialien wiederverwendet werden. Dies schont nicht nur die Natur, sondern reduziert auch den Energiebedarf und die Treibhausgasemissionen. Die logistische Meisterleistung in Oberösterreich zeigt, dass Recycling nicht nur eine ökologische, sondern auch eine ökonomische Lösung darstellt. Durch den Einsatz von modernen Technologien und effizienten Prozessen ist es möglich, das Recycling von Kunststoffen und Verpackungsmaterialien rentabel zu gestalten. Insgesamt leistet Oberösterreich mit seinem Recycling-System einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit und zum Umweltschutz. Durch die konsequente Trennung und Wiederverwertung von Kunststoffen und Verpackungsmaterialien werden wertvolle Ressourcen geschont und die Belastung für die Umwelt reduziert.
verwerten wir gemäß Gewerbeabfallverordnung.

verwerten wir gemäß Gewerbeabfallverordnung.

Wählen Sie aus verschiedenen Behältergrößen, um Ihren Bedürfnissen gerecht zu werden. Unser Unternehmen bietet flexible Leerungsintervalle an, die von Ihnen bestimmt werden können. Ob Sie eine wöchentliche, zweimal wöchentliche, 14-tägige, monatliche oder auf Abruf basierende Leerung bevorzugen, wir passen uns Ihren individuellen Anforderungen an. Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen.
Tradition trifft Recycling-Fortschritt

Tradition trifft Recycling-Fortschritt

Thommen gehört seit Jahren zu den führenden Schweizer Recycling-Unternehmen. Breit abgestützt, mit viel Erfahrung und grossem Tatendrang wollen wir auch weiterhin die Recycling-Zukunft des Landes mitprägen. Mit unserer umfassenden Erfahrung aus mehreren Jahrzehnten, in denen wir uns intensiv mit allen Facetten des Themas Recycling befassen, sind wir anerkannte Experten auf diesem Gebiet. Was in den 1930er Jahren mit der Gründung eines Schrotthandelsbetriebes durch Gustav Thommen in Basel begann, ist heute mit ihren Tochterunternehmen und Beteiligungen eine der führenden Recycling Gruppen der Schweiz für modernste und umfassende Recycling-Lösungen.
Ihr Partner für modernes Recycling.

Ihr Partner für modernes Recycling.

Wir produzieren aus unterschiedlichsten Schrotten hochwertigen Rohstoff für die Stahlindustrie und Gießereien.
Anfrage für Ankauf und Recycling Ihrer Röntgenbilder

Anfrage für Ankauf und Recycling Ihrer Röntgenbilder

Sicher Röntgenbilder entsorgen Um nicht mehr aufzubewahrende Röntgenbilder ordnungsgemäß und nachhaltig zu entsorgen, füllen Sie einfach dieses Formular aus.
Betonrecycling-Schnecken CONSEP 5000

Betonrecycling-Schnecken CONSEP 5000

CONSEP ist eine Recyclingschnecke zur Rückgewinnung des aus Fahrmischern ausgewaschenen Restbetons in Transportbetonanlagen bzw. des aus den Gussformen wiedergewonnenen Restbetons in Fertigteilwerken. CONSEP 5000 ermöglicht die Rückgewinnung von Restbeton aus Waschwasser von Fahrmischern oder Betonpumpen, so dass Betonhersteller den aktuellen Standards bzgl. Umweltschutz, der Vorbeugung von Verunreinigungen und der Rezirkulierung von Abwasser und Zuschlagstoffen in Betonwerken entsprechen. Durch die verschiedenen Konfigurationsmöglichkeiten können mit CONSEP 5000 bis zu 4 Fahrzeuge gleichzeitig ausgewaschen, und bis zu 20 m3/h Restbeton und Zuschlagsstoffe recycelt werden. Das hervorragende Auswasch- und Separationsergebnis, aber auch die hohe Kapazität bei der Sedimentation und Austragung feiner Sinkstoffe mit einer Partikelgröße bis 0,2 mm machen CONSEP 5000 zu einem der leistungsfähigsten Systeme in diesem Segment. Merkmale: ◦ Fördermenge: 15 m³/h verdünnter Beton ◦ Installierte Antriebsleistung: 5,5 kW, 220-240/380-420 V, 50 Hz; 440-480 V, 60 Hz ◦ Alle Stahlbauteile aus feuerverzinktem Stahl ◦ Bandwendel in schwerer Ausführung aus widerstandsfähigem Stahl, beschichtet mit SINT Polymer für effektiven Schutz vor Verschleiß und Anbackungen ◦ Trogauskleidung und Einlauftrogabdeckung in SINT Polymer (verschleiß- und anbackungsgeschützt) ◦ Robuste Konstruktion ◦ Innenliegendes, austauschbares, wartungsfreies Basis-Endlager Weiterführende Informationen zur Funktion der Maschine, sowie den einzelnen Optionen und Vorteilen finden Sie auf der Produktseite.
FNE berät Freiberger StartUp PARFORCE in rechtlichen Fragestellungen rund um das Phosphorrecycling

FNE berät Freiberger StartUp PARFORCE in rechtlichen Fragestellungen rund um das Phosphorrecycling

Im Rahmen der Fördermaßnahme Regionales Phosphor-Recycling (RePhoR) des Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) berät die FNE das Freiberger StartUp PARFORCE Engineering & Consulting GmbH in deren Verbundprojekt Klimaneutrale und ...
Grumbach Recycling Homepage

Grumbach Recycling Homepage

Leistungen Abfallarten Entsorgungskonzepte Technik | Logistik Behältersysteme Service Automatische-Container-Voll-Meldung Kundenportal Downloads Zertifikate Formulare Abfuhrkalender Grumbach Gruppe Portrait
Wertstoffrecycling auf höchstem Niveau. Für Köln und Umgebung

Wertstoffrecycling auf höchstem Niveau. Für Köln und Umgebung

Bei uns ist der Name Programm. RWR steht für REMONDIS Wertstoff-Recycling und damit gleich in doppelter Hinsicht für moderne Kreislaufwirtschaft. Die REMONDIS-Gruppe im Allgemeinen wie auch wir als Kölner Tochtergesellschaft handeln streng nach dem Motto „Verwerten kommt vor Beseitigen“. Das heißt, wir setzen alles daran, Wertstoffe wann immer möglich zurückzugewinnen und für die erneute Verwendung aufzubereiten. Von diesem Wertstoffrecycling profitieren nicht nur Umwelt und Klima, sondern auch unsere Kunden. Denn eine effiziente Entsorgung mit hohem Recyclinganspruch bewirkt, dass Stoffströme optimiert und Kosten gesenkt werden. Kein Wunder also, dass im Großraum Köln samt Rheinisch-Bergischem Kreis und Leverkusen seit Jahren zahlreiche Unternehmen, Kommunen und Privatpersonen auf Wertstoffrecycling von und mit RWR schwören. Zertifizierung nach EfbV (PDF) Annahmebedingungen (PDF) Die Gewerbeabfallverordnung verpflichtet gewerbliche Abfallerzeuger dazu, verschiedene Abfallarten direkt an der Anfallstelle zu separieren. Mehr unter Abfallmanagement
Rohstoffgewinnung durch Recycling

Rohstoffgewinnung durch Recycling

Und nun zu einem ganz großen Vorteil unseres City-Recyclinghofs: Wir sind ein CASH FOR PAPER-Standort und bieten neben der Entsorgung auch den Wertstoffankauf an. Das heißt für Sie, dass Sie Ihre recycelbaren Abfälle mit uns zu Geld machen können. Vorbeischauen und fachgerecht entsorgen lohnt sich also doppelt für Sie! Für Altpapier, CDs, DVDs und vieles mehr zahlen wir an unserer Ankaufstelle tagesaktuelle Preise. Entsorgung, Wertstoffankauf und professionelle Dienstleistungen.
Über Pletschacher Recycling in Freilassing

Über Pletschacher Recycling in Freilassing

Wir sind ein regionales Familienunternehmen mit Standort Freilassing im Berchtesgadener Land. Qualifizierte, umweltgerechte und wirtschaftlich sinnvolle Entsorgung hat für uns oberste Priorität. Grund genug, einen zertifizierten Entsorgungsfachbetrieb nach den neuesten Bestimmungen des KrWG zu betreiben.
Müllverwertung Borsigstraße

Müllverwertung Borsigstraße

Müllverbrennung in Hamburg – ein traditionsreiches Erfolgskonzept Abfälle waren bis ins späte 20. Jahrhundert ein Riesenproblem für die Großstadt Hamburg. Heute arbeiten in Hamburg zwei Müllverbrennungsanlagen (MVA) – durch die Verbrennung des Mülls konnten die Entsorgungsprobleme in Hamburg gelöst werden. Die Verbrennung von Müll ist eine sich ständig weiter entwickelnde Entsorgungsmethode, die zudem immer umweltschonender wird. Und noch mehr: Aus Müll werden in modernen Verbrennungsanlagen heute auch Energie und Stoffe für die industrielle Wiederverwendung gewonnen. Bis 1890 verwendete man Kehricht, wie Abfall damals genannt wurde, wegen seines zunächst noch hohen organischen Anteils als Dünger auf Hamburgs umliegenden Feldern oder deponierte ihn aus Transportgründen in der Nähe von Wohngebieten. Weil es bereits damals außerhalb der Stadtgrenzen Hamburgs Widerstand der Gemeinden gegen die Deponierung des städtischen Mülls im Umland sowie Einfuhrverbote gab, wurde der Ruf nach einem anderen Entsorgungsweg lauter. Nachdem 1892 mehr als 8.000 Menschen an den Folgen einer Choleraepidemie gestorben waren, beschloss der Hamburger Senat den Bau einer ersten Abfallverbrennungsanstalt, die 1896 den Betrieb aufnahm. Ihren Energiebedarf konnte die Anlage durch selbst erzeugten Dampf abdecken, der Eisenschrott wurde mit Magneten aussortiert. Nach und nach kamen später neue Verbrennungsanlagen im Hamburger Stadtgebiet hinzu. Zahlreiche technische Neuerungen führten nicht nur zu einer Senkung der Verbrennungskosten, sondern auch zur Staub- und Rauchminimierung und damit zu einer Entlastung der Stadtbewohner. Ständig steigende Müllmengen erforderten zusätzliche Verbrennungskapazitäten: : 1975 die Inbetriebnahme der Anlage Stellinger Moor (Schließung am 21.06.2015) 1979 die Inbetriebnahme der gemeinschaftlichen Anlage Stapelfeld durch Schleswig-Holstein und Hamburg 1994 der Ersatz der Anlage Borsigstraße durch den Neubau der Müllverwertungsanlage Borsigstraße (MVB). Verbrennungslinien 1 und 2 für Hausmüll. 1999 die Inbetriebnahme der MVR Müllverwertungsanlage am Rugenberger Damm 2005 die Inbetriebnahme des Biomasseheizkraftwerks, Linie 3 für Altholz in der MVB. Der Abfallwirtschaftsplan Siedlungsabfälle der Freien und Hansestadt Hamburg regelt die Entsorgung der Abfälle aus Haushalten und der Industrie; darin werden die Art, die Menge und der Ursprung der zu verwertenden und beseitigenden Abfälle dargestellt. Die von den 1,7 Millionen Einwohnern Hamburgs in ca. 916.000 Haushalten, Industrie und Gewerbe anfallenden Abfallmengen werden stofflich oder thermisch verwertet. Für die Entsorgung von Gewerbe- und gemischten Siedlungsabfällen aus privaten Hamburger Haushalten stehen folgende Müllverbrennungsanlagen im Hamburger Stadtgebiet zur Verfügung: MVB Müllverwertungsanlage Borsigstraße: Gesamtkapazität Hausmüll ca. 320.000 Mg/a, Altholz ca. 150.000 Mg/a. MVR Müllverwertungsanlage Rugenberger Damm: Gesamtkapazität ca. 320.000 Mg/a. Davon sind 120.000 Mg/a vertraglich an vier niedersächsische Landkreise weitergegeben. Die Stadtreinigung Hamburg ist über die SRH Verwaltungsgesellschaft mbH alleiniger Eigentümer dieser Müllverwertungsanlagen. Versuchsofen: Alter Teichweg (1929) Müllverbrennung am Bullerdeich Müllverbrennung an der Ruhrstraße
Catrina Deponie + Recycling, Splügen

Catrina Deponie + Recycling, Splügen

Geschiebe aus Hinterrhein aufbereiten zu KG 0-45 und RCKGA 0-45 Bauherr: Catrina Deponie und Recycling AG Architekt: Joachim Catrina
Recycling verbindet Ökonomie und Ökologie

Recycling verbindet Ökonomie und Ökologie

Natürliche Ressourcen bilden das wichtigste Fundament für die Zukunft unseres Wohlstands. Im Jahr 2040 werden nach Schätzungen der Vereinten Nationen über neun Milliarden Menschen auf unserer Erde leben - über eine Milliarde mehr als heute. Sie alle brauchen Wasser, Energie, Rohstoffe. Schon heute ist absehbar: Ohne eine deutliche Steigerung der Ressourceneffizienz wird sich die Schere zwischen Arm und Reich nicht schließen, gleichzeitig werden wir unseren Lebensstandard in der Zukunft nicht halten können.
Sammlung und Verwertung von Alttextilien

Sammlung und Verwertung von Alttextilien

Was Sie nicht mehr benötigen, wird bei uns ökologisch, ökonomisch und sozial recycelt. Wir sammeln Ihre Alttextilien und Altschuhe auf unseren Wertstoffhöfen und mit unseren Alttextilsammelcontainern im gesamten nordwestdeutschen Raum.
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. mineralische Abfälle Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Sprechen Sie mit uns Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. mineralische Abfälle Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Recycling-Siebmaschine

Recycling-Siebmaschine

(Trocken-)Siebung von siebschwierigen Aufgabenstellungen in der Abfallaufbereitung Die Recyclingindustrie stellt hohe Ansprüche an Siebmaschinen: Produkte wie Elektronikschrott, Kunststoffe, Kompost, Verbrennungsschlacke oder Bauschutt verstopfen die Siebbeläge der konventionellen Siebtechnik. Binder+Co hat für diese besonderen Aufgabenstellungen eine Recyclingsiebmaschine entwickelt, die die Vorteile des Spannwellensiebs BIVITEC mit einem zusätzlichen Sieb im Oberdeck vereint. Der besondere Vorteil der BIVITEC liegt in ihrer Kombinierbarkeit: Dank der zusätzlichen Schwingmassen der Siebrahmen der Spannwellensysteme von Binder+Co können BIVITEC-Siebe im Oberdeck mit konventionellen Freischwingern ergänzt werden. Diese können je nach Anforderung mit einem speziellen 3D-Rost oder einem Fingersieb ausgerüstet sein.
Der kompetente Recycling Berater und Wertstoff Broker – Abfallpooler der Schweiz

Der kompetente Recycling Berater und Wertstoff Broker – Abfallpooler der Schweiz

Die integrale Abfallwirtschaft und Recycling Lösung mit aw-s Stansstad Abfall richtig entsorgen durch den unabhängigen Experten P. Giedemann Logistik Optimierer für die Wiederverwertung von Baustellabfällen, Entsorgungshilfen
Vom Baggerbetrieb zum Recyclingunternehmen

Vom Baggerbetrieb zum Recyclingunternehmen

1968 – 1975 Der junge Heinrich Brockmann führt diverse Erdarbeiten aus. Schnell erkennt er, dass durch leistungsfähiges Gerät auch der wirtschaftliche Erfolg zu verbessern ist. Der erste Bagger wird angeschafft, ein Gewerbe angemeldet. Aus reinen Erd- und Schachtarbeiten entwickelt sich eine Firma, die sich auch durch die Herstellung von Hauskläranlagen einen Namen macht: Die Brockmann-Kläranlagen KG ist geboren. 1975 – 1989 Das kleine Unternehmen wächst. Und mit dem jungen Unternehmen die Zahl der Arbeitsgeräte und Mitarbeiter. Die Aufträge werden größer und umfangreicher und die damit verbundenen Kosten für Baumateriallieferungen sowie Entsorgung von Bauabfällen immer höher. Hohe Kosten, das mag kein Unternehmer – auch nicht Heinrich Brockmann. Also wird investiert: Ein Fuhrpark entsteht, mit eigener Zulassung für den Güterverkehr. So werden Baumaterialien kostengünstiger angeliefert und auch für Fremdfirmen können Transporte übernommen werden. Investition in das damals hochmoderne Wechselcontainersystem. Ein System, dass sich bis heute bezahlt macht. Ausweitung der Tätigkeiten im Tiefbau, durch z. B. komplexe Abbruch- und zusätzlichen Baudienstleistungen. Und – die für diesen Zeitabschnitt wohl bedeutendste Investition – eine eigene, riesige Entsorgungsfläche in einer ehemaligen Kiesgrube in Nützen bei Kaltenkirchen. Warum bedeutendste? Weil Heinrich Brockmann erkannte, dass in vielen Bauabfällen noch Bestandteile waren, die auch damals schon zum Deponieren einfach zu wertvoll waren, z. B. Schrott, Metalle und teilweise Holz. Also wurde sortiert. Ein neuer Geschäftszweig entstand. Eine zwischenzeitliche Umbenennung der wachsenden Firma in Brockmann KG war daher nur die logische Konsequenz. 1989 – 1998 Weiterer Ausbau aller Geschäftsfelder. Insbesondere wurde die erste großtechnische Sortieranlage für Bauabfälle in Norddeutschland am Standort Nützen in Betrieb genommen. Mit Unterstützung der damaligen Landesregierung sowie öffentlich-rechtlicher Entsorgungsträger wird der Sektor Recycling kontinuierlich vorangetrieben und weitere Abfälle werden nicht nur sortiert, wie z. B. Gewerbeabfälle und Sperrmüll, sondern auch vom Brockmann-Fuhrpark abgeholt. Zu diesem Zweck wurde das Recycling-Zentrum Nützen gegründet und übernahm die Aufgaben eines modernen Recyclingbetriebes inklusive der Weitervermarktung von sortierten Restabfällen weit über die deutschen Landesgrenzen hinaus. So wurden schon früh große Mengen Altholz aus dem norddeutschen Raum bei Brockmann aufbereitet und in schwedische Wärmekraftwerke exportiert. Bei so viel unternehmerischer Aktivität im Bereich Recycling war die Erfassung der gebrauchten Verkaufsverpackungen (Grüner Punkt) innerhalb des Dualen Systems durch die Firma Brockmann nur die logische Konsequenz. Es wurde eine zweite Sortieranlage gebaut, natürlich wiederum mit modernster Technik. Firmiert wurde von nun an unter Brockmann Recycling. Ab 1999 Trotz des großen Erfolges im Bereich des Recyclings vergaß Heinrich Brockmann zu keinem Zeitpunkt die Keimzelle seines unternehmerischen Handelns – nämlich den klassischen Tiefbau und die damit verbundenen Nebenleistungen. Der Bereich Abbruch konnte erfolgreich weitergeführt werden, das Containerangebot für spezielle Abfälle wurden stetig weiter ausgebaut, Baudienstleistungen wurden perfektioniert. Und mit innovativen Grundgedanken wurde in dem Bereich Erdbau im Jahr 1999 der Geschäftszweig Garten- und Landschaftsbau integriert. Natürlich auch typisch Brockmann – erfolgreich. Heute sind alle Sortier- und Aufbereitungsanlagen am Standort Nützen zusammengefasst und bilden den größten zusammenhängenden Recyclingbetrieb in Schleswig-Holstein. Alle Geschäftsbereiche des
Stoffliche Verwertung

Stoffliche Verwertung

In einem Reifen steckt mehr als nur Gummi. Der enthaltene Stahl und andere Materialien werden bei Tyrec ebenso fachgerecht entsorgt oder dem Recycling zugeführt. Aber auch der Gummi lässt sich in Form von Granulat oder Mehl in neue Produkte einbringen.
Stoffliche Verwertung

Stoffliche Verwertung

Kunststoffe aus Betrieb und Produktion, die in getrenntem Zustand und nicht mit Kehricht, Metall oder Papier verunreinigt sind, eignen sich für die stoffliche Wiederverwertung (Recycling). Diese Abfälle werden aufbereitet und stehen anschließend als Rohstoff für neue Kunststoffprodukte zur Verfügung.