Finden Sie schnell recycelte für Ihr Unternehmen: 2080 Ergebnisse

big-bag entleerung

big-bag entleerung

Unser lieferprogramm reicht vom Kostengünstigen Big-Bag Träger mit Spiralförderer Entleerung bis zum Hochwertigen Edelstahl Big-Bag Träger mit Vibrations-Dosierer für Lebensmittel und Chemie. Big-Bag Entleerung Ihrem Bedarf angepaßt. - Big-Bag Träger in Normastahl oder Edelstahl - Entleerung mittels Biegsamerschnecke, Rohr oder Trogförderschnecke, Vibrations-Förderer/dosierer oder Vakuum Entleerung - Mit oder ohne Einlegekran, Aufnahme für Gabel
Verwertung

Verwertung

Egal um welchen Abfall es sich handelt – die DAW findet einen ordnungsgemäßen und vorteilhaften Entsorgungsweg. Für die meisten Abfallarten sind im eigenen Unternehmensverbund entsprechende Anlagen vorhanden. Alle übrigen Abfälle kann die DAW in den Anlagen partnerschaftlich verbundener Unternehmen entsorgen.
Verwertung

Verwertung

Alle auf unseren Aufbereitungsanlagen angenommenen Stoffe werden nach den verschiedenen Bearbeitungsschritten zu 100 % verwertet. Bei den kohlenstämmigen Reststoffen entstehen die Qualitätsbaustoffe bereits auf unseren Anlagen und werden an unsere Kunden als zugelassene und überwachte Baustoffe verkauft. Bei den höher belasteten Reststoffen der Haus- und Sondermüllverbrennung sowie sonstigen industriellen Inertabfällen findet die Verwertung nach unserer Behandlung bei unseren Kunden im Deponiebau und in Salzbergwerken satt. Auch dafür ist eine intensive Qualitätsüberwachung erforderlich, damit die Spezialbaustoffe dort gewünschten Funktionen wie u. a. Drainagefähigkeit, Wasserpeicherfähigkeit, Standsicherheit, Druckfestigkeit, Porenvolumen sowie arbeitsschutz- und umweltschutzrechliche Vorgaben einhalten.
Verwertung

Verwertung

Hochqualitative Rohstoffe Durch unsere vielfältigen Möglichkeiten können wir gezielt auf die Anforderungen unserer nationalen und internationalen Kunden reagieren. Ob es die speziellen chemischen Anforderungen der Gießereien hinsichtlich ihrer Schrotte sind oder die klassischen Stahlwerksqualitäten. Natürlich berücksichtigen wir auch die Anforderungen im Hinblick auf Stückgewichte und Abmessungen. Kontrollierter Materialein- und ausgang Alle Materialein- und ausgänge werden bei uns mittels stationärer und mobiler Radioaktivitätsanlage überprüft. Sämtliche Eingänge werden bei uns zuerst durch unser geschultes Personal für die Qualitätsbestimmung einer Sichtkontrolle unterzogen. Zur genauen Bestimmung von Inhaltsstoffen verfügen wir über die entsprechenden Analysegeräte. Zertifizierungen Als zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb gehören wir zur Entsorger-Gemeinschaft der Stahl- und NE-Metall-Recycling-Wirtschaft e.V. Somit geben wir Ihnen die Sicherheit, Ihre Abfälle einer ordnungsgemäßen und gesetzeskonformen Verwertung zu zuführen.
Müllverwertung Borsigstraße

Müllverwertung Borsigstraße

Müllverbrennung in Hamburg – ein traditionsreiches Erfolgskonzept Abfälle waren bis ins späte 20. Jahrhundert ein Riesenproblem für die Großstadt Hamburg. Heute arbeiten in Hamburg zwei Müllverbrennungs-anlagen (MVA) – durch die Verbrennung des Mülls konnten die Entsorgungsprobleme in Hamburg gelöst werden. Die Verbrennung von Müll ist eine sich ständig weiter entwickelnde Entsorgungsmethode, die zudem immer umweltschonender wird. Und noch mehr: Aus Müll werden in modernen Verbrennungsanlagen heute auch Energie und Stoffe für die industrielle Wiederverwendung gewonnen. Bis 1890 verwendete man Kehricht, wie Abfall damals genannt wurde, wegen seines zunächst noch hohen organischen Anteils als Dünger auf Hamburgs umliegenden Feldern oder deponierte ihn aus Transportgründen in der Nähe von Wohngebieten. Weil es bereits damals außerhalb der Stadtgrenzen Hamburgs Widerstand der Gemeinden gegen die Deponierung des städtischen Mülls im Umland sowie Einfuhrverbote gab, wurde der Ruf nach einem anderen Entsorgungsweg lauter. Nachdem 1892 mehr als 8.000 Menschen an den Folgen einer Choleraepidemie gestorben waren, beschloss der Hamburger Senat den Bau einer ersten Abfallverbrennungsanstalt, die 1896 den Betrieb aufnahm. Ihren Energiebedarf konnte die Anlage durch selbst erzeugten Dampf abdecken, der Eisenschrott wurde mit Magneten aussortiert. Nach und nach kamen später neue Verbrennungsanlagen im Hamburger Stadtgebiet hinzu. Zahlreiche technische Neuerungen führten nicht nur zu einer Senkung der Verbrennungskosten, sondern auch zur Staub- und Rauchminimierung und damit zu einer Entlastung der Stadtbewohner. Ständig steigende Müllmengen erforderten zusätzliche Verbrennungskapazitäten: : 1975 die Inbetriebnahme der Anlage Stellinger Moor (Schließung am 21.06.2015) 1979 die Inbetriebnahme der gemeinschaftlichen Anlage Stapelfeld durch Schleswig-Holstein und Hamburg 1994 der Ersatz der Anlage Borsigstraße durch den Neubau der Müllverwertungsanlage Borsigstraße (MVB). Verbrennungslinien 1 und 2 für Hausmüll. 1999 die Inbetriebnahme der MVR Müllverwertungsanlage am Rugenberger Damm 2005 die Inbetriebnahme des Biomasseheizkraftwerks, Linie 3 für Altholz in der MVB. Der Abfallwirtschaftsplan Siedlungsabfälle der Freien und Hansestadt Hamburg regelt die Entsorgung der Abfälle aus Haushalten und der Industrie; darin werden die Art, die Menge und der Ursprung der zu verwertenden und beseitigenden Abfälle dargestellt. Die von den 1,7 Millionen Einwohnern Hamburgs in ca. 916.000 Haushalten, Industrie und Gewerbe anfallenden Abfallmengen werden stofflich oder thermisch verwertet. Für die Entsorgung von Gewerbe- und gemischten Siedlungsabfällen aus privaten Hamburger Haushalten stehen folgende Müllverbrennungsanlagen im Hamburger Stadtgebiet zur Verfügung: MVB Müllverwertungsanlage Borsigstraße: Gesamtkapazität Hausmüll ca. 320.000 Mg/a, Altholz ca. 150.000 Mg/a. MVR Müllverwertungsanlage Rugenberger Damm: Gesamtkapazität ca. 320.000 Mg/a. Davon sind 120.000 Mg/a vertraglich an vier niedersächsische Landkreise weitergegeben. Die Stadtreinigung Hamburg ist über die SRH Verwaltungsgesellschaft mbH alleiniger Eigentümer dieser Müllverwertungsanlagen. Versuchsofen: Alter Teichweg (1929) Müllverbrennung am Bullerdeich Müllverbrennung an der Ruhrstraße
Entsorgungsfachbetriebeverordnung (EfbV)

Entsorgungsfachbetriebeverordnung (EfbV)

Eine Zertifizierung nach der Entsorgungsfachbetriebeverordnung (EfbV) gilt als branchenspezifisches Gütezeichen und ist ein anerkanntes Qualitätsmerkmal von Entsorgungsunternehmen. Entsorgungsfachbetriebe sind eigenständige Betriebe oder Betriebseinheiten, die gewerbsmäßig für andere Abfälle sammeln, befördern, lagern, behandeln, verwerten, beseitigen, handeln oder makeln. Die EfbV regelt die Anforderungen an Entsorgungsfachbetriebe. Die Verordnung über Entsorgungsfachbetriebe (EfbV) legt das Anforderungsprofil, wie z.B. Anforderungen an die Organisation, Ausstattung und Tätigkeit des Unternehmens, Zuverlässigkeit und Kompetenz des Personals sowie Anerkennungskriterien fest. Die Zertifizierung zum Entsorgungsfachbetrieb legt hohe Anforderungen an die Betriebe fest. Mit der Zertifizierung sind diverse Privilegien und betriebsinterne Vorteile verbunden: - Ausnahme von der Erlaubnispflicht zum Sammeln, Befördern, Makeln und Handeln gefährlicher Abfälle (§ 54 (3) KrWG) - Erleichterungen/ Freistellung im Nachweisverfahren (§ 7 (1) Nr. 1 und § 9 (3) Nachweisverordnung) - Erleichterung bei der Dokumentation und Verringerung der Prüfhäufigkeit bei der Gewerbeabfallentsorgung (§ 9 (1-6) Gewerbeabfallverordnung)
Recycling seit über 40 Jahren!

Recycling seit über 40 Jahren!

Die PAV wurde 1976 als Papieraufbereitungs- und Verarbeitungsgesellschaft gegründet. Mitte der 80er Jahre entstand die Idee, durch die Aufbereitung von entsorgten Materialien Sekundärrohstoffe zu gewinnen. Seit 2014 konzentrieren wir uns ausschließlich auf die Verarbeitung von thermoplastischen Kunststoffen. Die Firmierung wurde in Plasticaufbereitungs- und Verarbeitungsgesellschaft geändert. Seit dem 01. August 2016 gehören wir zur Jakob Becker Gruppe mit Stammsitz in Mehlingen und verwerten Kunststofffraktionen aus eigenem Aufkommen. Im Sommer 2020 wurde der Standort Berlin geschlossen und die Produktion nach Königs Wusterhausen verlagert.
Darum lohnt sich Metallverwertung mit TSR

Darum lohnt sich Metallverwertung mit TSR

Hohe Wirtschaftlichkeit Wir helfen Ihnen dabei, Fraktionen vor Ort sortenrein und recyclingoptimiert zu sammeln, damit Sie für Ihren Schrott so viel Geld wie möglich bekommen. Zertifizierter Umweltschutz Die durch Metallverwertung erzielten Ressourcen- und CO-Einsparungen Ihres Unternehmens werden im TSR-Nachhaltigkeitszertifikat detailliert ausgewiesen. Garantierte Rechtssicherheit Mit unserer Beratung stellen wir sicher, dass Sie alle gesetzlichen Auflagen zu 100 Prozent erfüllen. Maximale Transparenz Jeder von uns angenommene Metallrest wird mit Wiegeschein erfasst und dokumentiert. So sind Sie gegenüber dem Finanzamt immer auf der sicheren Seite. Testen Sie uns!
Vom Baggerbetrieb zum Recyclingunternehmen

Vom Baggerbetrieb zum Recyclingunternehmen

1968 – 1975 Der junge Heinrich Brockmann führt diverse Erdarbeiten aus. Schnell erkennt er, dass durch leistungsfähiges Gerät auch der wirtschaftliche Erfolg zu verbessern ist. Der erste Bagger wird angeschafft, ein Gewerbe angemeldet. Aus reinen Erd- und Schachtarbeiten entwickelt sich eine Firma, die sich auch durch die Herstellung von Hauskläranlagen einen Namen macht: Die Brockmann-Kläranlagen KG ist geboren. 1975 – 1989 Das kleine Unternehmen wächst. Und mit dem jungen Unternehmen die Zahl der Arbeitsgeräte und Mitarbeiter. Die Aufträge werden größer und umfangreicher und die damit verbundenen Kosten für Baumateriallieferungen sowie Entsorgung von Bauabfällen immer höher. Hohe Kosten, das mag kein Unternehmer – auch nicht Heinrich Brockmann. Also wird investiert: Ein Fuhrpark entsteht, mit eigener Zulassung für den Güterverkehr. So werden Baumaterialien kostengünstiger angeliefert und auch für Fremdfirmen können Transporte übernommen werden. Investition in das damals hochmoderne Wechselcontainersystem. Ein System, dass sich bis heute bezahlt macht. Ausweitung der Tätigkeiten im Tiefbau, durch z. B. komplexe Abbruch- und zusätzlichen Baudienstleistungen. Und – die für diesen Zeitabschnitt wohl bedeutendste Investition – eine eigene, riesige Entsorgungsfläche in einer ehemaligen Kiesgrube in Nützen bei Kaltenkirchen. Warum bedeutendste? Weil Heinrich Brockmann erkannte, dass in vielen Bauabfällen noch Bestandteile waren, die auch damals schon zum Deponieren einfach zu wertvoll waren, z. B. Schrott, Metalle und teilweise Holz. Also wurde sortiert. Ein neuer Geschäftszweig entstand. Eine zwischenzeitliche Umbenennung der wachsenden Firma in Brockmann KG war daher nur die logische Konsequenz. 1989 – 1998 Weiterer Ausbau aller Geschäftsfelder. Insbesondere wurde die erste großtechnische Sortieranlage für Bauabfälle in Norddeutschland am Standort Nützen in Betrieb genommen. Mit Unterstützung der damaligen Landesregierung sowie öffentlich-rechtlicher Entsorgungsträger wird der Sektor Recycling kontinuierlich vorangetrieben und weitere Abfälle werden nicht nur sortiert, wie z. B. Gewerbeabfälle und Sperrmüll, sondern auch vom Brockmann-Fuhrpark abgeholt. Zu diesem Zweck wurde das Recycling-Zentrum Nützen gegründet und übernahm die Aufgaben eines modernen Recyclingbetriebes inklusive der Weitervermarktung von sortierten Restabfällen weit über die deutschen Landesgrenzen hinaus. So wurden schon früh große Mengen Altholz aus dem norddeutschen Raum bei Brockmann aufbereitet und in schwedische Wärmekraftwerke exportiert. Bei so viel unternehmerischer Aktivität im Bereich Recycling war die Erfassung der gebrauchten Verkaufsverpackungen (Grüner Punkt) innerhalb des Dualen Systems durch die Firma Brockmann nur die logische Konsequenz. Es wurde eine zweite Sortieranlage gebaut, natürlich wiederum mit modernster Technik. Firmiert wurde von nun an unter Brockmann Recycling. Ab 1999 Trotz des großen Erfolges im Bereich des Recyclings vergaß Heinrich Brockmann zu keinem Zeitpunkt die Keimzelle seines unternehmerischen Handelns – nämlich den klassischen Tiefbau und die damit verbundenen Nebenleistungen. Der Bereich Abbruch konnte erfolgreich weitergeführt werden, das Containerangebot für spezielle Abfälle wurden stetig weiter ausgebaut, Baudienstleistungen wurden perfektioniert. Und mit innovativen Grundgedanken wurde in dem Bereich Erdbau im Jahr 1999 der Geschäftszweig Garten- und Landschaftsbau integriert. Natürlich auch typisch Brockmann – erfolgreich. Heute sind alle Sortier- und Aufbereitungsanlagen am Standort Nützen zusammengefasst und bilden den größten zusammenhängenden Recyclingbetrieb in Schleswig-Holstein. Alle Geschäftsbereiche des
Darum Recycling

Darum Recycling

Schon 58 % der Abfälle werden recycelt. Mehr als die Hälfte der Abfälle von fast einer halben Tonne pro Einwohner wurde 2013 getrennt vom Haus- und Sperrmüll gesammelt (58 %) und recycelt. Das waren 21,2 Millionen Tonnen an Wertstoffen und Bioabfällen (Quelle Umweltbundesamt, Dessau). Diese Recyclinganstrengungen sind notwendig, um den Verbrauch von natürlichen Rohstoffen zu vermindern und die Riesenmengen von Abfällen zu verringern, die jährlich von Deponien oder Verbrennungsanlagen aufgenommen werden. Recycling heißt Resourcen-, Umwelt- uns Klimaschutz Recycling von Stoffen dient in erster Linie dazu, Kreisläufe zu schließen indem man Materialien wiederverwendet. Das schont die Umwelt und knappe Resourcen wie etwa Energie, Öl, Düngemittel oder gar die seltenen Erden, wie sie für die Handyherstellung verwendet werden. Weiterhin trägt es erheblich zum Klimaschutz bei. Kreislaufwirtschaft anstatt Abfallwirtschaft, Wertstoffe als Sekundärrohstoffe wiederverwerten anstatt wegwerfen, heißt die Devise für die Zukunft. Das weltweite Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum verstärkt den Druck auf die natürlichen Ressourcen. Die Vermeidung von Abfällen sowie das sauberes Sortieren und Recycling von Rest- und Abfallstoffen als Sekundärrohstoffe und die energetische Verwertung von Abfällen leistet einen erheblichen Beitrag zum Ressourcenschutz. NEUES GESETZ FÜR WENIGER VERPACKUNGSABFÄLLE AB 1. JANUAR 2019 18 Millionen Tonnen Verpackungsmüll haben die Deutschen allein 2016 produziert, das sind statistisch ca. 220,5 Kilogramm pro Kopf. Die Recyclingrate für Verpackungen liegt bei 70 Prozent. Leider ist das immer noch wenig, daher trat am 1. Januar 2019 ein neues Verpackungsgesetz in Kraft dessen Ziele umweltfreundlichere Verpackungen, mehr Recycling und mehr Mehrweg sind. Im Supermarkt werden den Kunden die Veränderungen m ehesten auffallen. So werden die Getränkeregale mit „Mehrweg“ und „Einweg“ ausgeschildert sein, das hilft den Kunden sich bewusster zu entscheiden. Für Mischgetränke aus Früchten oder Gemüse gibt’s ab jetzt auch Pfand, wenn diese einen Molkeanteil von mindestens 50% haben. Eine andere neue Reglung betrifft den Online-Handel. Die müssen Ihre Verpackungen registrieren lassen und die daraus fallenden Lizenzgebühren finanzieren das Recyclingsystem. So werden unnötige Verpackungen vermieden oder durch wiederverwendbare Mehrwegverpackungen ersetzt. Die Hoffnung besteht auch, dass sich damit die Menge an Kunststoffen reduziert, die unsere Umwelt und die Weltmeere verschmutzen.
Asphaltrecycling Körnung 0-32mm

Asphaltrecycling Körnung 0-32mm

Andere Körnungen sind auf Anfrage möglich. Weiterhin holen wir für Sie gerne verschiedene Kiessorten aus den umliegenden Kieswerken aus deren vorhandenem Sortiment. Die Transportkosten werden jeweils auf Stundenbasis abgerechnet.
Baustoffrecycling in Uder

Baustoffrecycling in Uder

Wir sind ein Unternehmen der Baustoff-Recycling-Branche. Durch die Kooperation alteingesessener, kompetenter Unternehmen aus den Bereichen Straßen- und Tiefbau, Kanal- und Erdbau ist von Anfang an ein großes Erfahrungs- und Wissenspotential vorhanden. Im Folgenden finden Sie interessante Informationen zu unseren Produkten. Die Baustoffrecycling GmbH Uder betreibt eine Baustoffrecyclinganlage und eine Anlage zur Verwertung biogener Abfälle zu Recyclingmaterial und Kompost. Die auf der Kompostierungsanlage hergestellten hochwertigen Produkte kommen in erster Linie im Garten- und Landschaftsbau sowie in der Landwirtschaft zur Anwendung. Eine unnötige Belastung der Deponien wird vermieden, Entsorgungskosten reduziert. So tragen wir dazu bei, die natürlichen Roh- und Baustoffe zu schonen und deren Ressourcen auch für die Zukunft zu sichern. Die Baustoffrecycling GmbH Uder verfügt über einen umfangreichen und modern ausgestatten Maschinenpark, mit dem alle anfallenden Arbeiten in den Produktionsanlagen sichergestellt werden können.
Verantwortungsvoll. Nicht nur beim Metallrecycling

Verantwortungsvoll. Nicht nur beim Metallrecycling

Compliance bedeutet für uns mehr als nur die Einhaltung von Regeln und Gesetzen. Die TSR Unternehmenswerte sowie unsere Compliance-Grundsätze bilden die Leitlinien für unser tägliches Handeln. In allen Ländern und Geschäftsfeldern richten wir unser Handeln an diesen rechtlichen Vorgaben und ethisch-moralischen Grundsätzen aus. Im Mittelpunkt von geschäftlichen Interaktionen steht der Mensch. Unsere Wertekultur und unser Code of Conduct werden daher von allen Mitarbeitern gemeinsam getragen und gelebt, um verantwortungsvolles Handeln zu gewährleisten.
Ressourcen schonen und optimal nutzen durch Baustoffrecycling

Ressourcen schonen und optimal nutzen durch Baustoffrecycling

Die im Recycling-Verfahren hergestellten Sande, Kiese und verschiedenen Mineralgemische eignen sich hervorragend für den qualifizierten Straßen-, Kanal- und Wegebau sowie den Rohrleitungs- und Kabelbau. Auch Lärmschutzwälle und verschiedene industrielle Baumaßnahmen sind Einsatzgebiete.
RECYCLING

RECYCLING

Recycling-Materialien sind sogenannte Sekundärrohstoffe. Dies bedeutet, diese Baustoffe entstehen durch das Recyceln von Baureststoffen. Auf unserem Baustoff-Recyclingplatz in Bad Salzuflen nehmen wir unbelasteten Beton- und Mauerwerksabbruch sowie Straßenaufbruch an und zerkleinern diese Reststoffe. Im Brecher wird das stückige Aufgabematerial zu kleineren Korngrößen gebrochen und abgesiebt und Fremdbestandteile wie Holz, Plastik oder Eisen herausgefiltert. Recyclingschotter 0/45 Anwendung: Unterbau, Tragschichten Recycling-Vorabsiebung 0/8 Anwendung: Ausgleichsschichten, Bettungsmaterial, Reitplatzuntergrund
renommiertes mittelständisches Recycling-Unternehmen.

renommiertes mittelständisches Recycling-Unternehmen.

Als zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb betreuen wir unsere Kunden mit echtem Know-how und großer Sorgfalt. Wir setzen auf eine partnerschaftliche, vertrauensvolle und langfristige Zusammenarbeit mit unseren Geschäftspartnern – so betreuen wir seit über 40 Jahren namhafte Industrieunternehmen in Süddeutschland.
Leistungen der WERA Recycling

Leistungen der WERA Recycling

Abbrucharbeiten Mit unserer jahrelangen Erfahrung und unseren vielfältigen Spezialmaschinen erledigen wir jeden Abbruch schnell und sicher. Bringen Sie Ihren Bauschutt und diverses andere Material direkt zu uns. Welche Materialien wir annehmen erfahren Sie hier. Bauschuttaufbereitung vor Ort Mineralischen Bauschutt wandeln unsere Bauschuttbrecher in hochwertigen Recylingschotter und Straßenbaustoffe. WERA Recycling stellt Ihnen Container mit einem Fassungsvermögen von 10 cbm bis 36 cbm zur Verfügung. Erdarbeiten Wir erledigen Erdarbeiten aller Art für jedes Bauvorhaben fachgerecht und zuverlässig. Schüttgut-Baustoffe unterschiedlicher Art liefern wir termingerecht auf Ihre Baustelle.
Entsorgung • Recycling

Entsorgung • Recycling

Für jeden Abbruch die passende Lösung Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 4 Schritt 5 Schritt 6 Welche Leistungen sollen erbracht werden? Handabbruch Abbruch Nebengebäude Abbruch Einfamilienhaus Abbruch Mehrfamilienhaus Abbruch Industriegebäude Schadstoffsanierung
Recyclingmaterialien

Recyclingmaterialien

Wir liefern hochwertige Recycling-Baustoffe aus eigener Produktion, wie zum Beispiel Ziegel-Brechsand 0/8, Ziegelrecycling 0/32, 0/45, 0/56, Ziegelmischrecycling 0/56, Beton-Brechsand 0/8, Betonrecycling 0/32, 0/45, 0/56, Ziegel-Beton-Recycling mit Naturstein 0/32, 0/56, Asphaltrecycling und weitere Recycling-Baustoffe. Bitte kontaktieren Sie uns für weitere Informationen.
Recycling/Entsorgung von mineralischen Abfallstoffen

Recycling/Entsorgung von mineralischen Abfallstoffen

Kraftwerksnebenprodukte Straßenaufbruch Bauschutt Bodenaushub Klärschlämme Abfälle aus Biomassekraftwerken wie Rost- und Kesselaschen Filterstäube
zur Verwertung geeignet

zur Verwertung geeignet

Fensterscheiben, Ornament- und Sekuritglas Einfachglas Isolierglas mit Stegen, Farb-, Spiegel-und beschichtetes Glas (ohne Folie) Verbundsicherheits- und Drahtglas Autoscheiben
Ihr Experte für das Recycling von Lithium-Ionen Akkus

Ihr Experte für das Recycling von Lithium-Ionen Akkus

Transport und Lagerung Abholung bereits 48 Stunden nach Auftragsvergabe möglich Verkehrsmittel für Gefahrguttransport zugelassen Geschulte Fahrer und transparentes GPS-Tracking Recycling und Entsorgung Entsorgung in zertifizierten Recyclinganlagen Ressourcenschonender Umgang mit EOL-Batterien Rückgewinnung von Wertstoffen Behältermanagement Passende Transportcontainer für Batterien Bedarfsgerechte Mietmodelle Simple Rückführung der Behälter Beratung und Schulung Prozessoptimierungen im Umgang mit Li-Ion-Akkus Rechtliche Anforderungen an die Entsorgung von Batterien Rückholung von Batterien aus dem Ausland zur Verwertung
Abfälle zur stofflichen Verwertung – Recycling

Abfälle zur stofflichen Verwertung – Recycling

In Deutschland gewinnen Sekundärrohstoffe zunehmend an Bedeutung als heimische Ressourcenquelle. Als „Recycler“ konzentrieren wir uns darauf, wertstoffhaltige Abfallgemische zu erfassen und bestmöglich zu verwerten. Seit 45 Jahren haben wir das Ziel, Ihre Abfälle auf unserem Betriebsgelände selbst aufzubereiten, um sie wieder in den Kreislauf einzubringen. Wir sortieren wertvolle Stoffe aus Abfallgemischen heraus, veredeln sie und führen die gewonnenen Sekundärrohstoffe zurück in den Kreislauf.
RECYCLING VERSTEHEN.

RECYCLING VERSTEHEN.

Entdecken Sie die Zukunft auf unserem Infopfad. An sieben Stationen warten spannende Rätsel und Spiele zum Thema Recycling auf Jung und Alt. Möbel aus Altholz.
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. mineralische Abfälle Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Sprechen Sie mit uns Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. mineralische Abfälle Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Fahrzeugverschrottung

Fahrzeugverschrottung

Wenn Ihr Auto verschrottet wird, müssen gesetzliche Vorschriften eingehalten werden. Die fachgerechte Demontage und die umweltgerechte Beseitigung sind per Gesetz geregelt. Auf unserer modernen Trockenlegungsanlage werden die Altfahrzeuge nach den Vorgaben der Altautoverordnung ordnungsgemäß bearbeitet. Alle Flüssigkeiten werden maschinell entnommen, fachgerecht in speziellen Lagerbehältern aufbewahrt, zugelassenen Entsorgungsspezialisten zugeführt und ordnungsgemäß entsorgt. Unsere Anlage ist genehmigt gemäß Bundesimmissionsschutz-Gesetz und zertifiziert nach Altautoverordnung. Die Karossen werden von Großschreddern bearbeitet, die nach deutschen Umweltstandards die Fahrzeuge maschinell in Metallfraktionen und Nichtmetallfraktionen zerlegen. Ihnen als Kunde gibt das die Gewissheit, dass Ihr Fahrzeug rechtssicher entsorgt wurde. Und dass Sie das im Bedarfsfall auch nachweisen können.
Recyclingzentrum Lingen

Recyclingzentrum Lingen

Das Recyclingzentrum Lingen ist ein großes Gelände von über 80.000 m² und bietet sowohl externen Unternehmen als auch internen regionalen Baustellen eine Anlaufstelle für die Entsorgung. Unsere Anlage ist nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz (BImschG) genehmigt und wir sind ein anerkannter Entsorgungsfachbetrieb. Wir überwachen sorgfältig alle Arbeitsprozesse, um sicherzustellen, dass unsere Recyclingbaustoffe von hoher Qualität sind. Als Entsorgungsfachbetrieb mit BImSchG-Genehmigung können wir nicht nur Restmüll, sondern auch mineralische Abfälle wie Beton, Bauschutt, Asphalt und Boden annehmen. Wir verkaufen qualifiziertes RC-Material mit Güteüberwachung sowie verschiedene Arten von Boden. Auch Privatkunden können bei uns Mutterboden, Füllboden und Füllsand erwerben.
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