Finden Sie schnell recycelte für Ihr Unternehmen: 2985 Ergebnisse

Recycle Rot

Recycle Rot

Tasche Kompostierbar Rot Artikelnummer: 480588 Druckbereich: 26,5 X 23 / einseitig Gewicht: 0,090000 kg Größe: 37,5 X 38 X 12 Verpackungseinheit: 20 Zolltarifnummer: 420222100000
Mineral- und Baustoffrecycling: Eine Frage der Verantwortung

Mineral- und Baustoffrecycling: Eine Frage der Verantwortung

Laut den Monitoring-Reporten der Kreislaufwirtschaft Bau beläuft sich der Jahresbedarf des deutschen Bausektors an mineralischen Baurohstoffen auf rund 550 Millionen Tonnen. Diese Mengen sind in der Bauwirtschaft notwendig, z. B. für die Schaffung von Wohnraum oder den Bau und Erhalt der benötigten Infrastrukturen. In diesem Kontext tragen Recyclingbaustoffe als Ergebnis hochwertigen Baustoffrecyclings zusammen mit anderen Ersatzbaustoffen nicht nur zur Schonung natürlicher Rohstoffe bei. Sie verringern auch maßgeblich den Landschaftsverbrauch.
Güteüberwachte Recycling-Baustoffe

Güteüberwachte Recycling-Baustoffe

Unsere Recyclingmaterialien unterliegen einer Güteüberwachung (fortlaufende Eigen- und Fremdüberwachung). Die stofflichen Prüfungen erfolgen gemäß TL G SoB-StB /1/ und TL BuB E-StB /1/ sowie den Anforderungen der Ersatzbaustoffverordnung (EBV) für die Herstellung von mineralischen Ersatzbaustoffen (MEB). Der Inverkehrbringer und Verwender hat die Anforderungen für die Verwendung und den Einsatz von Recyclingbaustoffen gemäß Ersatzbaustoffverordnung zu beachten.
Michael Oblinger Recycling – der Partner für Ihre Bauvorhaben

Michael Oblinger Recycling – der Partner für Ihre Bauvorhaben

ob Industrie, Gewerbe, Kommunen oder Privatbauherren. Gerne beraten wir Bauherren und Architekten, damit ihre Vorhaben im Rahmen der gesetzlichen Rahmenbedingungen realisiert werden können. Wir transportieren und verwerten Bauschutt für private und gewerbliche Bauherren. Und bieten zahlreiche Leistungen rund ums Thema Bauen, sanieren und renovieren.
verwerten wir gemäß Gewerbeabfallverordnung.

verwerten wir gemäß Gewerbeabfallverordnung.

Wählen Sie aus verschiedenen Behältergrößen, um Ihren Bedürfnissen gerecht zu werden. Unser Unternehmen bietet flexible Leerungsintervalle an, die von Ihnen bestimmt werden können. Ob Sie eine wöchentliche, zweimal wöchentliche, 14-tägige, monatliche oder auf Abruf basierende Leerung bevorzugen, wir passen uns Ihren individuellen Anforderungen an. Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen.
Recycling Wagner – Schrotthandel Wager

Recycling Wagner – Schrotthandel Wager

Recycling Wagner ist ein Unternehmen, das sich auf Recyclingdienstleistungen spezialisiert hat. Wir bieten eine Vielzahl von Services für Privat- und Geschäftskunden an. Unser Team besteht aus erfahrenen Fachleuten, die über umfangreiche Kenntnisse im Bereich Recycling verfügen. Unsere Dienstleistungen umfassen unter anderem die Abholung und Entsorgung von Altmetallen, Elektroschrott, Altpapier und Plastikabfällen. Wir arbeiten mit modernster Technologie und strengen Umweltauflagen, um sicherzustellen, dass alle Materialien ordnungsgemäß recycelt werden. Bei Fragen zu unseren Dienstleistungen oder zur Terminvereinbarung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns per Telefon oder E-Mail, und unser freundliches Team wird Ihnen weiterhelfen. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammenzuarbeiten und einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.
Betonrecycling-Schnecken CONSEP 5000

Betonrecycling-Schnecken CONSEP 5000

CONSEP ist eine Recyclingschnecke zur Rückgewinnung des aus Fahrmischern ausgewaschenen Restbetons in Transportbetonanlagen bzw. des aus den Gussformen wiedergewonnenen Restbetons in Fertigteilwerken CONSEP 5000 ermöglicht die Rückgewinnung von Restbeton aus Waschwasser von Fahrmischern oder Betonpumpen, so dass Betonhersteller den aktuellen Standards bzgl. Umweltschutz, der Vorbeugung von Verunreinigungen und der Rezirkulierung von Abwasser und Zuschlagstoffen in Betonwerken entsprechen. Durch die verschiedenen Konfigurationsmöglichkeiten können mit CONSEP 5000 bis zu 4 Fahrzeuge gleichzeitig ausgewaschen, und bis zu 20 m3/h Restbeton und Zuschlagsstoffe recycelt werden. Das hervorragende Auswasch- und Separationsergebnis, aber auch die hohe Kapazität bei der Sedimentation und Austragung feiner Sinkstoffe mit einer Partikelgröße bis 0,2 mm machen CONSEP 5000 zu einem der leistungsfähigsten Systeme in diesem Segment. Merkmale: ◦ Fördermenge: 15 m³/h verdünnter Beton ◦ Installierte Antriebsleistung: 5,5 kW, 220-240/380-420 V, 50 Hz; 440-480 V, 60 Hz ◦ Alle Stahlbauteile aus feuerverzinktem Stahl ◦ Bandwendel in schwerer Ausführung aus widerstandsfähigem Stahl, beschichtet mit SINT Polymer für effektiven Schutz vor Verschleiß und Anbackungen ◦ Trogauskleidung und Einlauftrogabdeckung in SINT Polymer (verschleiß- und anbackungsgeschützt) ◦ Robuste Konstruktion ◦ Innenliegendes, austauschbares, wartungsfreies Basis-Endlager Weiterführende Informationen zur Funktion der Maschine, sowie den einzelnen Optionen und Vorteilen finden Sie auf der Produktseite.
Warne Recycling aus Duisburg Meiderich

Warne Recycling aus Duisburg Meiderich

Entsorgungsfachbetrieb gemäß §§56, 57 KrWG Schrott und Altmetalle sind wichtige Rohstoffe für eine Umwelt mit Zukunft! Was für den einen lediglich Schrott ist, kann in vielen Fällen wertvoller Rohstoff in unterschiedlichsten Fertigungsbereichen sein. Das Recycling von Metallen schont die Umwelt und ist ein wichtiger Baustein für eine ressourcenschonende Zukunft. Privat- oder Gewerbekunden. Hauptsache zufrieden. Bei uns steht immer der Kunde im Vordergrund. Ob alte Alupfannen oder ganze Chargen von Produktionsabfällen, wir kaufen immer zu marktorientierten Preisen Altmetalle Schrott auf. Fragen Sie einfach unsere tagesaktuellen Preise für Ihre Recyclingaufgabe an. Unsere Firmengeschichte
Recycling zu PET-Regranulat

Recycling zu PET-Regranulat

besteht zu 100% aus recyceltem PET und ist somit eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Einwegflaschen. Sie ist nachhaltig, da sie den Einsatz von neuem Kunststoff reduziert und zur Müllvermeidung beiträgt. Durch den Einsatz von Kreislaufflaschen können Ressourcen geschont und die CO2-Bilanz verbessert werden. Unsere Flasche ist für den Einsatz in der Getränkeindustrie geeignet und erfüllt alle erforderlichen hygienischen Standards. Sie ist stabil, langlebig und kann mehrfach recycelt werden. Mit unserem Produkt tragen wir zum Umweltschutz bei und unterstützen die Idee einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft.
Mehrwert schaffen durch Schlackeverwertung

Mehrwert schaffen durch Schlackeverwertung

An immer mehr Standorten gewinnen hochwertige Verwertungswege für den mineralischen Anteil von Schlacken an Bedeutung, weil Deponierung teuer ist oder nicht oder nur eingeschränkt genehmigungsfähig. Wir helfen Ihnen dabei, unter Berücksichtigung der Schlackeeigenschaften und regionaler Besonderheiten optimale Anwendungen für ihre Schlacken zu ermitteln. Dementsprechend ist schon bei der Festlegung des Aufbereitungsverfahrens die Balance zwischen Metallrückgewinnung und verwertbaren Nebenprodukten zu finden. Wir haben eigene und gemeinsam mit Partnern ganzheitliche Konzepte entwickelt, die die Schlackebehandlung vom Abguss bis zu den Produkten berücksichtigen. Dabei muss oft eine tiefgehende mineralogische Begutachtung der Schlacke vorgenommen werden, um auf die stets vorhandenen Besonderheiten zu reagieren. Die Hauptmärkte für Schlackeprodukte liegen im Bauwesen und in der Landwirtschaft.
Recycling hilft unserer Umwelt, schafft Platz im Haus und ist gesetzliche Vorschrift

Recycling hilft unserer Umwelt, schafft Platz im Haus und ist gesetzliche Vorschrift

In deutschen Schubläden lagern rund 60 Millionen alte Handys. Dazu unzählige Elektroklein- und -großgeräte, die einmal kaputt gegangen sind, längst ersetzt wurden aber in Schrank, Dachboden oder Garage liegen geblieben sind. Für all diese Geräte ist die Hausmülltonne nicht der geeignete Ort. Wertvolle Rohstoffe würden so dem Recycling entzogen, die Umwelt würde zusätzlich belastet und außerdem hat der Gesetzgeber dem Einwurf von Elektrokleingeräten in die Hausmülltonne einen Riegel vorgeschoben: Es ist verboten! Was bei Kühlschrank oder Waschmaschine gängige Praxis ist, die Anmeldung dieser sperrigen Elektrogeräte bei der Sperrmüllabfuhr und die damit mögliche gezielte Wiederverwertung, muss sich für Handys, Haushaltswaagen, Digitalkameras, Ladegeräte und andere erst noch durchsetzen.
ALFA Recycling – für Zukunft, für uns

ALFA Recycling – für Zukunft, für uns

ALFA Recycling ist ein zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb in München und Garching. Wir bieten professionelle und praktikable Entsorgungslösungen für Industrie, Handwerk und Privathaushalte. Unser hochmoderner Maschinenpark ermöglicht eine effiziente Aufbereitung von Materialien wie Eisen-Schrott und Holz. Die recycelten Materialien werden an die rohstoffverarbeitende Industrie geliefert. Mit unserer langjährigen Erfahrung lösen wir nahezu jedes Entsorgungsproblem. Umweltschutz steht bei uns im Fokus, daher sind beide Betriebe zertifizierte Entsorgungsfachbetriebe. Kontaktieren Sie unser ALFA Recycling Service-Team für weitere Informationen.
Wertstoffrecycling auf höchstem Niveau. Für Köln und Umgebung

Wertstoffrecycling auf höchstem Niveau. Für Köln und Umgebung

Bei uns ist der Name Programm. RWR steht für REMONDIS Wertstoff-Recycling und damit gleich in doppelter Hinsicht für moderne Kreislaufwirtschaft. Die REMONDIS-Gruppe im Allgemeinen wie auch wir als Kölner Tochtergesellschaft handeln streng nach dem Motto „Verwerten kommt vor Beseitigen“. Das heißt, wir setzen alles daran, Wertstoffe wann immer möglich zurückzugewinnen und für die erneute Verwendung aufzubereiten. Von diesem Wertstoffrecycling profitieren nicht nur Umwelt und Klima, sondern auch unsere Kunden. Denn eine effiziente Entsorgung mit hohem Recyclinganspruch bewirkt, dass Stoffströme optimiert und Kosten gesenkt werden. Kein Wunder also, dass im Großraum Köln samt Rheinisch-Bergischem Kreis und Leverkusen seit Jahren zahlreiche Unternehmen, Kommunen und Privatpersonen auf Wertstoffrecycling von und mit RWR schwören. Zertifizierung nach EfbV (PDF) Annahmebedingungen (PDF) Die Gewerbeabfallverordnung verpflichtet gewerbliche Abfallerzeuger dazu, verschiedene Abfallarten direkt an der Anfallstelle zu separieren. Mehr unter Abfallmanagement
FNE berät Freiberger StartUp PARFORCE in rechtlichen Fragestellungen rund um das Phosphorrecycling

FNE berät Freiberger StartUp PARFORCE in rechtlichen Fragestellungen rund um das Phosphorrecycling

Im Rahmen der Fördermaßnahme Regionales Phosphor-Recycling (RePhoR) des Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) berät die FNE das Freiberger StartUp PARFORCE Engineering & Consulting GmbH in deren Verbundprojekt Klimaneutrale und …
Grumbach Recycling Homepage

Grumbach Recycling Homepage

Leistungen Abfallarten Entsorgungskonzepte Technik | Logistik Behältersysteme Service Automatische-Container-Voll-Meldung Kundenportal Downloads Zertifikate Formulare Abfuhrkalender Grumbach Gruppe Portrait
LIFOCYCLE

LIFOCYCLE

Lifocolor hat unter dem Namen LifoCycle recyclingfähige Masterbatches für Polyester (rPET) und Polyolefine entwickelt. Sie sind auf Basis von PCR-Träger oder auf LifoCycle für PETDas LifoCycle-PET-Sortiment enthält die recyclingfähigsten Farbmittel, ausgelegt für die Prozesstemperaturen der PET-Verarbeitung. Durch ihren ausgewählten Zulassungsstatus sind sie u. a. für sensible Anwendungen in vielen Bereichen einsetzbar. Das Sortiment umfasst unterschiedliche Die Masterbatches enthalten Trägersysteme, die speziell dem PCR-Polymer angepasst sind. Damit ist sichergestellt, dass in das eingefärbte Rezyklat keine zusätzlichen Komponenten außer der Farbe und trägeridentischen Komponenten eingebracht werden. Dies unterstützt eine dauerhafte Recyclingfähigkeit. Kunststoffe oder Rezyklate, die mit LifoCycle-Masterbatches eingefärbt worden sind, können beim Recycler leicht aufgearbeitet werden. Die Inhaltsstoffe sind bekannt und mögliche Verdünnungsverluste durch ungefärbte Ware können durch Nachdosierung ausgeglichen werden. Recyclingfähige Masterbatches zeichnen sich dadurch aus, dass sie eine große Zahl von Recycling-Kreisläufen ohne merklichen Farben und ist sowohl auf Basis eines rPET-Trägers als auch auf Basis von PET-Neuware verfügbar. Die Produkte sind je nach Anforderung in verschiedenen Granulatgrößen erhältlich, so dass Dosierungen bis 0,1 % oder weniger möglich sind. Alle verwendeten Farbmittel haben Zulassungen Verlust ihrer coloristischen Eigenschaften überdauern. Je stabiler ein Farbmittel ist, desto weniger Abbauprodukte können entstehen und sich in PCR-Systemen anreichern.
Sammlung und Verwertung von Alttextilien

Sammlung und Verwertung von Alttextilien

Was Sie nicht mehr benötigen, wird bei uns ökologisch, ökonomisch und sozial recycelt. Wir sammeln Ihre Alttextilien und Altschuhe auf unseren Wertstoffhöfen und mit unseren Alttextilsammelcontainern im gesamten nordwestdeutschen Raum.
Stoffliche Verwertung von Kunststoffresten aus der Solarindustrie

Stoffliche Verwertung von Kunststoffresten aus der Solarindustrie

Vernetztes Ethylen-Vinylacetat-Copolymer aus der Solarindustrie kann in Bitumen eingearbeitet und zum Bau hochwertiger Straßen verwendet werden. Die Lebensdauer von Photovoltaikanlagen liegt bei etwa 25 Jahren. Zwei Jahrzehnte nach Verabschiedung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes wird daher in den kommenden Jahren mit einem starken Anstieg an deinstallierten Solarmodulen gerechnet. Bereits heute werden außer Dienst genommene Module gesammelt und recycelt. Dabei werden viele Stoffe isoliert und verwertet. Der die Solarzelle versiegelnde transparente Kunststoff, ein vernetztes Ethylen-Vinylacetat-Copolymer (EVAC), kann nach dem derzeitigen Stand der Technik jedoch nur verbrannt werden. Zusammen mit zwei Unternehmen aus der Asphalt-Branche arbeitet das IKTR an einer neuen Recyclinglösung für diesen Kunststoff. Dabei steht die Veredelung von Bitumen im Fokus. Das Bindemittel im Asphalt wird seit langem mit Polymeren versetzt, wenn besonders hochwertige oder spezielle Eigenschaften gefordert werden. Durch den Zusatz von EVAC kann eine erhöhte Rissbeständigkeit oder eine erhöhte Elastizität erreicht werden. Ziel des aktuellen Entwicklungsprojektes ist es, mit dem Recyclingmaterial neuwertige Polymere zu ersetzen und auf diese Weise Kosten in der Asphaltproduktion zu sparen.
End-of-Life-Themen und Kunststoffverwertung

End-of-Life-Themen und Kunststoffverwertung

Die Hauptaufgabe der BKV ist, die Interessen ihrer Gesellschafter und der gesamten Kunststoffindustrie auf dem Gebiet der Ressourceneffizienz von Kunststoffen mit dem Fokus auf End-of-Life-Themen zu wahren. Das Hauptaugenmerk liegt auf dem Gebiet der Verwertung vor allem – aber nicht nur – von Kunststoffverpackungen. Die BKV beobachtet aufmerksam, wie sich diese Themen im politischen Umfeld entwickeln. Für die Kunststoffindustrie möglicherweise kritische Entwicklungen werden identifiziert und in der Projektarbeit aufgegriffen. Die BKV schafft damit für die Verbände und alle Stakeholder frühzeitig eine Faktenbasis für fundierte Diskussionen.
Müllverwertung Borsigstraße

Müllverwertung Borsigstraße

Müllverbrennung in Hamburg – ein traditionsreiches Erfolgskonzept Abfälle waren bis ins späte 20. Jahrhundert ein Riesenproblem für die Großstadt Hamburg. Heute arbeiten in Hamburg zwei Müllverbrennungs-anlagen (MVA) – durch die Verbrennung des Mülls konnten die Entsorgungsprobleme in Hamburg gelöst werden. Die Verbrennung von Müll ist eine sich ständig weiter entwickelnde Entsorgungsmethode, die zudem immer umweltschonender wird. Und noch mehr: Aus Müll werden in modernen Verbrennungsanlagen heute auch Energie und Stoffe für die industrielle Wiederverwendung gewonnen. Bis 1890 verwendete man Kehricht, wie Abfall damals genannt wurde, wegen seines zunächst noch hohen organischen Anteils als Dünger auf Hamburgs umliegenden Feldern oder deponierte ihn aus Transportgründen in der Nähe von Wohngebieten. Weil es bereits damals außerhalb der Stadtgrenzen Hamburgs Widerstand der Gemeinden gegen die Deponierung des städtischen Mülls im Umland sowie Einfuhrverbote gab, wurde der Ruf nach einem anderen Entsorgungsweg lauter. Nachdem 1892 mehr als 8.000 Menschen an den Folgen einer Choleraepidemie gestorben waren, beschloss der Hamburger Senat den Bau einer ersten Abfallverbrennungsanstalt, die 1896 den Betrieb aufnahm. Ihren Energiebedarf konnte die Anlage durch selbst erzeugten Dampf abdecken, der Eisenschrott wurde mit Magneten aussortiert. Nach und nach kamen später neue Verbrennungsanlagen im Hamburger Stadtgebiet hinzu. Zahlreiche technische Neuerungen führten nicht nur zu einer Senkung der Verbrennungskosten, sondern auch zur Staub- und Rauchminimierung und damit zu einer Entlastung der Stadtbewohner. Ständig steigende Müllmengen erforderten zusätzliche Verbrennungskapazitäten: : 1975 die Inbetriebnahme der Anlage Stellinger Moor (Schließung am 21.06.2015) 1979 die Inbetriebnahme der gemeinschaftlichen Anlage Stapelfeld durch Schleswig-Holstein und Hamburg 1994 der Ersatz der Anlage Borsigstraße durch den Neubau der Müllverwertungsanlage Borsigstraße (MVB). Verbrennungslinien 1 und 2 für Hausmüll. 1999 die Inbetriebnahme der MVR Müllverwertungsanlage am Rugenberger Damm 2005 die Inbetriebnahme des Biomasseheizkraftwerks, Linie 3 für Altholz in der MVB. Der Abfallwirtschaftsplan Siedlungsabfälle der Freien und Hansestadt Hamburg regelt die Entsorgung der Abfälle aus Haushalten und der Industrie; darin werden die Art, die Menge und der Ursprung der zu verwertenden und beseitigenden Abfälle dargestellt. Die von den 1,7 Millionen Einwohnern Hamburgs in ca. 916.000 Haushalten, Industrie und Gewerbe anfallenden Abfallmengen werden stofflich oder thermisch verwertet. Für die Entsorgung von Gewerbe- und gemischten Siedlungsabfällen aus privaten Hamburger Haushalten stehen folgende Müllverbrennungsanlagen im Hamburger Stadtgebiet zur Verfügung: MVB Müllverwertungsanlage Borsigstraße: Gesamtkapazität Hausmüll ca. 320.000 Mg/a, Altholz ca. 150.000 Mg/a. MVR Müllverwertungsanlage Rugenberger Damm: Gesamtkapazität ca. 320.000 Mg/a. Davon sind 120.000 Mg/a vertraglich an vier niedersächsische Landkreise weitergegeben. Die Stadtreinigung Hamburg ist über die SRH Verwaltungsgesellschaft mbH alleiniger Eigentümer dieser Müllverwertungsanlagen. Versuchsofen: Alter Teichweg (1929) Müllverbrennung am Bullerdeich Müllverbrennung an der Ruhrstraße
Vom Baggerbetrieb zum Recyclingunternehmen

Vom Baggerbetrieb zum Recyclingunternehmen

1968 – 1975 Der junge Heinrich Brockmann führt diverse Erdarbeiten aus. Schnell erkennt er, dass durch leistungsfähiges Gerät auch der wirtschaftliche Erfolg zu verbessern ist. Der erste Bagger wird angeschafft, ein Gewerbe angemeldet. Aus reinen Erd- und Schachtarbeiten entwickelt sich eine Firma, die sich auch durch die Herstellung von Hauskläranlagen einen Namen macht: Die Brockmann-Kläranlagen KG ist geboren. 1975 – 1989 Das kleine Unternehmen wächst. Und mit dem jungen Unternehmen die Zahl der Arbeitsgeräte und Mitarbeiter. Die Aufträge werden größer und umfangreicher und die damit verbundenen Kosten für Baumateriallieferungen sowie Entsorgung von Bauabfällen immer höher. Hohe Kosten, das mag kein Unternehmer – auch nicht Heinrich Brockmann. Also wird investiert: Ein Fuhrpark entsteht, mit eigener Zulassung für den Güterverkehr. So werden Baumaterialien kostengünstiger angeliefert und auch für Fremdfirmen können Transporte übernommen werden. Investition in das damals hochmoderne Wechselcontainersystem. Ein System, dass sich bis heute bezahlt macht. Ausweitung der Tätigkeiten im Tiefbau, durch z. B. komplexe Abbruch- und zusätzlichen Baudienstleistungen. Und – die für diesen Zeitabschnitt wohl bedeutendste Investition – eine eigene, riesige Entsorgungsfläche in einer ehemaligen Kiesgrube in Nützen bei Kaltenkirchen. Warum bedeutendste? Weil Heinrich Brockmann erkannte, dass in vielen Bauabfällen noch Bestandteile waren, die auch damals schon zum Deponieren einfach zu wertvoll waren, z. B. Schrott, Metalle und teilweise Holz. Also wurde sortiert. Ein neuer Geschäftszweig entstand. Eine zwischenzeitliche Umbenennung der wachsenden Firma in Brockmann KG war daher nur die logische Konsequenz. 1989 – 1998 Weiterer Ausbau aller Geschäftsfelder. Insbesondere wurde die erste großtechnische Sortieranlage für Bauabfälle in Norddeutschland am Standort Nützen in Betrieb genommen. Mit Unterstützung der damaligen Landesregierung sowie öffentlich-rechtlicher Entsorgungsträger wird der Sektor Recycling kontinuierlich vorangetrieben und weitere Abfälle werden nicht nur sortiert, wie z. B. Gewerbeabfälle und Sperrmüll, sondern auch vom Brockmann-Fuhrpark abgeholt. Zu diesem Zweck wurde das Recycling-Zentrum Nützen gegründet und übernahm die Aufgaben eines modernen Recyclingbetriebes inklusive der Weitervermarktung von sortierten Restabfällen weit über die deutschen Landesgrenzen hinaus. So wurden schon früh große Mengen Altholz aus dem norddeutschen Raum bei Brockmann aufbereitet und in schwedische Wärmekraftwerke exportiert. Bei so viel unternehmerischer Aktivität im Bereich Recycling war die Erfassung der gebrauchten Verkaufsverpackungen (Grüner Punkt) innerhalb des Dualen Systems durch die Firma Brockmann nur die logische Konsequenz. Es wurde eine zweite Sortieranlage gebaut, natürlich wiederum mit modernster Technik. Firmiert wurde von nun an unter Brockmann Recycling. Ab 1999 Trotz des großen Erfolges im Bereich des Recyclings vergaß Heinrich Brockmann zu keinem Zeitpunkt die Keimzelle seines unternehmerischen Handelns – nämlich den klassischen Tiefbau und die damit verbundenen Nebenleistungen. Der Bereich Abbruch konnte erfolgreich weitergeführt werden, das Containerangebot für spezielle Abfälle wurden stetig weiter ausgebaut, Baudienstleistungen wurden perfektioniert. Und mit innovativen Grundgedanken wurde in dem Bereich Erdbau im Jahr 1999 der Geschäftszweig Garten- und Landschaftsbau integriert. Natürlich auch typisch Brockmann – erfolgreich. Heute sind alle Sortier- und Aufbereitungsanlagen am Standort Nützen zusammengefasst und bilden den größten zusammenhängenden Recyclingbetrieb in Schleswig-Holstein. Alle Geschäftsbereiche des
Asphaltrecycling Körnung 0-32mm

Asphaltrecycling Körnung 0-32mm

Andere Körnungen sind auf Anfrage möglich. Weiterhin holen wir für Sie gerne verschiedene Kiessorten aus den umliegenden Kieswerken aus deren vorhandenem Sortiment. Die Transportkosten werden jeweils auf Stundenbasis abgerechnet.
Verantwortungsvoll. Nicht nur beim Metallrecycling

Verantwortungsvoll. Nicht nur beim Metallrecycling

Compliance bedeutet für uns mehr als nur die Einhaltung von Regeln und Gesetzen. Die TSR Unternehmenswerte sowie unsere Compliance-Grundsätze bilden die Leitlinien für unser tägliches Handeln. In allen Ländern und Geschäftsfeldern richten wir unser Handeln an diesen rechtlichen Vorgaben und ethisch-moralischen Grundsätzen aus. Im Mittelpunkt von geschäftlichen Interaktionen steht der Mensch. Unsere Wertekultur und unser Code of Conduct werden daher von allen Mitarbeitern gemeinsam getragen und gelebt, um verantwortungsvolles Handeln zu gewährleisten.
Ressourcen schonen und optimal nutzen durch Baustoffrecycling

Ressourcen schonen und optimal nutzen durch Baustoffrecycling

Die im Recycling-Verfahren hergestellten Sande, Kiese und verschiedenen Mineralgemische eignen sich hervorragend für den qualifizierten Straßen-, Kanal- und Wegebau sowie den Rohrleitungs- und Kabelbau. Auch Lärmschutzwälle und verschiedene industrielle Baumaßnahmen sind Einsatzgebiete.
Rückbauen, verwerten und recyceln

Rückbauen, verwerten und recyceln

Wenn alte Bauwerke oder Brücken neuen Infrastrukturen weichen sollen, sind wir von Max Wild gefragt. Als Profis für den Rückbau beherrschen wir alle technisch anspruchsvollen Leistungen, um Bauwerke aller Art fachgerecht abzubauen. Besonderen Wert legen wir dabei auf die nachhaltige und umweltgerechte Wiederverwertung aller Materialien. Unser Leitsatz lautet: Verwerten statt entsorgen! Dank unserer langjährigen Erfahrung können wir aus 95 % der Abfallstoffe wiederverwertbare Materialien gewinnen. Wir schonen wertvolle Ressourcen, indem wir Altlasten revitalisieren, ordnungsgemäß entsorgen oder daraus wertvolle Sekundärrohstoffe herstellen. Bei der Herstellung von mineralischen Recycling-Baustoffen halten wir uns streng an die Richtlinien des Qualitätssicherungssystems Recycling-Baustoffe Baden-Württemberg e.V. (QRB) und den Vorgaben des Verbandes Baustoff-Recycling Bayern e.V. Verlassen Sie sich auf unsere Expertise im Bereich Abbruch & Umwelt und sprechen Sie uns gerne für Fragen zu diesen Themenbereichen an.
Rückbauen, verwerten und recyceln

Rückbauen, verwerten und recyceln

Wenn alte Bauwerke oder Brücken neuen neuer Infrastruktur weichen, sind wir Profis von Max Wild gefragt. Als Profis für den Rückbau beherrschen wir alle technisch anspruchsvollen Leistungen, um Bauwerke aller Art fachgerecht rückzubauen. Ein besonderes Augenmerk legen wir dabei auf die nachhaltige und umweltgerechte Wiederverwertung aller anfallender Materialien. Hierbei ist unser Leitsatz: Verwerten statt entsorgen! Unsere langjährige Erfahrung zeigt, dass wir aus 95 % der Abfallstoffe wiederverwertbare Materialien gewinnen können. Wir schonen wertvolle Ressourcen in dem wir Altlasten Revitalisieren, ordnungsgemäß Entsorgen oder stellen aus ihnen wertvolle Sekundärrohstoffe her. Bei der Herstellung von mineralischen Recycling-Baustoffen arbeiten wir streng nach den Richtlinien des Qualitätssicherungssystems Recycling-Baustoffe Baden-Württemberg e.V. (QRB) und den Vorgaben des Verbandes Baustoff-Recycling Bayern e.V. Verlassen Sie sich auf unsere Expertise im Bereich Abbruch & Umwelt und sprechen Sie uns bei allen Fragen rund um diese Themenbereiche gerne an. Abbruch Heavy Move
Rückbauen, verwerten und recyceln

Rückbauen, verwerten und recyceln

Wenn alte Bauwerke oder Brücken neuen Infrastruktur weichen, sind wir Profis von Max Wild gefragt. Als Profis für den Rückbau beherrschen wir alle technisch anspruchsvollen Leistungen, um Bauwerke aller Art fachgerecht rückzubauen. Ein besonderes Augenmerk legen wir dabei auf die nachhaltige und umweltgerechte Wiederverwertung aller anfallenden Materialien. Hierbei ist unser Leitsatz: Verwerten statt entsorgen! Unsere langjährige Erfahrung zeigt, dass wir aus 95 % der Abfallstoffe wiederverwertbare Materialien gewinnen können. Wir schonen wertvolle Ressourcen, indem wir Altlasten revitalisieren, ordnungsgemäß entsorgen oder aus ihnen wertvolle Sekundärrohstoffe herstellen. Bei der Herstellung von mineralischen Recycling-Baustoffen arbeiten wir streng nach den Richtlinien des Qualitätssicherungssystems Recycling-Baustoffe Baden-Württemberg e.V. (QRB) und den Vorgaben des Verbandes Baustoff-Recycling Bayern e.V. Verlassen Sie sich auf unsere Expertise im Bereich Abbruch & Umwelt und sprechen Sie uns bei allen Fragen rund um diese Themenbereiche gerne an. Abbruch Heavy Move
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. mineralische Abfälle Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Sprechen Sie mit uns Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. mineralische Abfälle Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
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