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Befüllsimulation mit Hilfe einer Strömungssimulation (CFD)

Befüllsimulation mit Hilfe einer Strömungssimulation (CFD)

Die Befüllung von Bauteilen kann sich als schwierig erweisen. Es sind viele Aspekte zu beachten, wie z.B. die Entlüftung, Effekte im Befüllrohr und dynamische Effekte im Medium (z.B. Wellen). In der Regel sind die folgenden Fragestellungen beim Befüllen von Interesse: - gibt es nach dem Befüllen Lufteinschlüsse? - wie verhält sich das Fluid im Befüllrohr? - wie schnell sind die lokalen Strömungsgeschwindigkeiten? - ändert sich das Füllverhalten bei verschiedenen Temperaturen? - schwingt das Fluid im Tank nach (Wellen im Behälter)? - werden abgelagerte Partikel aufgewirbelt? - wie schnell kann der Behälter gefüllt werden? Die nebenstehende Animation zeigt die Berechnungsergebnisse beim Befüllen eines Tanks. Die Simulation wurde transient und mehrphasig durchgeführt (Gasphase Luft und Flüssigphase Kraftstoff). Anhand des sich einstellenden Strömungsfeldes erfolgte die: - Abschätzung, ob es zu einer statischen Aufladung und zur Schaumbildung kommt - Optimierung der Einlassrohrgeometrie - Optimierung der Entlüftung - Reduktion aufgewirbelter Partikel durch Bleche im Tank - Reduktion der Befüllzeit
Risiko-Lebensversicherung

Risiko-Lebensversicherung

Die Risikolebensversicherung dient zu Absicherung von Hinterbliebenen und zur Besicherung von Krediten. Mit geringen Beiträgen ist so ein wichtiger Schutz für die Familie möglich. Ein wichtiges Kriterium ist die Unterscheidung zwischen Nichtrauchern und Raucher, deren Todesfallrisiko statistisch doppelt so hoch liegt und demnach zu entsprechend erhöhten Prämien führt. Als Versicherungsnehmer sollten Sie sich nur dann für einen Nichtrauchertarif entscheiden, wenn Sie mindestens seit 12 Monaten rauchfrei leben und während des Versicherungszeitraums nicht wieder rauchen werden, da ansonsten der Versicherungsschutz entfällt. Mit medizinischen Tests kann exakt ermittelt werden, ob Sie in den letzten 6 Monaten geraucht haben. Der Unterschied zum (mitversicherten) Passivrauchen ist hierbei sicher festzustellen.
Strömungssimulation von Flüssigkeiten und Gasen

Strömungssimulation von Flüssigkeiten und Gasen

In vielen technischen Prozessen ist eine gezielte, ideale Führung von flüssigen und gasförmigen Medien notwendig, um die Qualität des Prozesses sicherzustellen. Die genaue Analyse des Bewegungsverhaltens der Fluide ist dabei experimentell oft kaum möglich. Die Strömungssimulation bietet eine zuverlässige und kostengünstige Alternative zur Bestimmung des Strömungsverhaltens. Dabei wird das Bewegungsverhalten des Mediums in verfahrenstechnischen Prozessen numerisch nachgebildet und analysiert. Durch die Untersuchung von Druck- und Geschwindigkeitsverteilungen sowie Stromlinien lassen sich z. B. Pumpen und Ventilatoren auslegen, optimierte Strombrecher oder Leitbleche in Strömungsbereichen integrieren oder Rührer und Mischwerkzeuge entwerfen. Thermische Simulationen und Mehrphasensysteme Darüber hinaus können durch thermische Simulationen u. a. Trocknungsprozesse mit Luft oder Heißdampf, Wärmeübertrager oder Wärmespeicher optimiert werden. Je nach Anforderung des Prozesses können laminare oder auch turbulente Strömungen ebenso simuliert werden wie Mehrphasensysteme (mehrere Fluide mit freier Oberfläche), nichtnewtonsche Medien bis hin zu partikelbeladenen Fluiden. Die Simulationsergebnisse ermöglichen eine genaue Analyse der Prozesse, die gezielte Detektion von problematischen Bereichen und die optimale Gestaltung relevanter Maschinenteile. Mit geringem Aufwand lassen sich in der Simulation verschiedene Optimierungsvarianten testen und vergleichen, um die ideale Lösung schnell und effizient zu ermitteln. Praktische Einsatzmöglichkeiten von Fluidsimulationen Mischsysteme Trennverfahren (Abscheider, Zyklone, Zentrifugen) Trocknungsprozesse Kanal- und Rohrströmungen Pumpprozesse Benötigte Informationen Geometriedaten des Prozessraums bzw. der Maschine, bevorzugt als CAD-Modell (.stp, .iges, u.a.) Prozessparameter (z. B. Druckbedingungen, Einlassgeschwindigkeiten, Drehzahlen) Eigenschaften des Materials (Dichte, Viskosität, Wärmeleitfähigkeit u.a.)
Dokumentation Prüfberichte

Dokumentation Prüfberichte

BERICHTE STEIGERN DIE TRANSPARENZ IHRES PROJEKTS Unsere Mitarbeiter dokumentieren die Ergebnisse ihrer Tätigkeit permanent. Der Detaillierungsgrad der Dokumentation ist bei uns standardmäßig vorgegeben, kann jedoch entsprechend Ihren Vorstellungen angepasst werden. Die von unseren Mitarbeitern vor Ort dokumentierten Ergebnisse werden in einem Prüfbericht erfasst und entweder als Abschlussbericht oder als Zwischenbericht in frei definierbaren Intervallen an Sie übermittelt.
Gemischtes Wohn- und Gewerbegebäude: Das müssen Sie bei der Heizkostenabrechnung beachten

Gemischtes Wohn- und Gewerbegebäude: Das müssen Sie bei der Heizkostenabrechnung beachten

Von einer klassischen Mischerfassung spricht man, wenn in einem Wohn- und Gewerbegebäude die Raumwärme der Gewerbe mit Wärmengenzähler, die Wohnungen aber mit elektronischen Heizkostenverteilern erfasst werden. Doch wie lässt sich in solchen Fällen eine korrekte Heizkostenabrechnung sicherstellen? In Paragraf 5 Absatz 2 der Heizkostenverordnung heißt es sinngemäß: Wird der Verbrauch aller Nutzer nicht mit der gleichen Ausstattung erfasst, müssen die Anteile der Nutzergruppen, die die gleiche Messausstattung haben, zuerst durch Vorerfassung gemessen werden. Wärmemengenzähler der Gewerbe erfassen den Verbrauch der Raumwärme in Megawattstunden. Die elektronischen Heizkostenverteiler dagegen liefern lediglich dimensionslose Verbrauchseinheiten, deren Wert erst innerhalb der Heizkostenabrechnung ermittelt und zugewiesen wird. Die Werte, die die Erfassungsgeräte liefern müssen aber vergleichbar sein. Nur so kann für alle betroffenen Nutzer eine gerechte Abrechnung erstellt werden. In unserem Beispiel einer Heizanlage, die Wohnungen Gewerbe versorgt, muss der Raumwärmeverbrauch aller Wohnungen daher mit einem Wärmemengenzähler vorerfasst werden. Nur so sind die ermittelten Verbrauchswerte vergleichbar. Der Verbrauch der statischen Heizkörper der Wohnungen muss also zuerst mit einem Wärmemengenzähler gemessen werden. Anschließend wird diese Energiemenge anhand der elektronischen Heizkostenverteiler auf die einzelnen Wohnungen unterverteilt. Wenn an einer Heizung zum Beispiel Läden, Wohngebäude und ein Kindergarten angeschlossen sind, weichen das Nutzungsverhalten und der Verbrauch in der Regel stark voneinander ab. Eine Nutzergruppentrennung kann daher auch bei unterschiedlich genutzten Gebäuden, baulich unterschiedlichen Bereichen oder abweichenden Vorlauftemperaturen sinnvoll oder sogar zwingend sein. Unser Tipp: Holen Sie sich Profis ins Boot! In solchen Fällen ist es hilfreich, wenn Sie uns als Profis für Ihre Wärmekostenabrechnung so früh wie möglich mit ins Boot holen. So lassen sich Planungsfehler vermeiden, die im Nachhinein oft kaum noch zu beheben sind. Rufen Sie uns gerne an!
Unfallversicherung

Unfallversicherung

Die Private Unfallversicherung leistet 24 Stunden, 365 Tage im Jahr weltweiten Versicherungsschutz. Versichert werden die finanziellen Folgen einer körperlichen Schädigung durch einen Unfall.