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IMP 320 Präzisions-Edelstahl-Drucksensor

IMP 320 Präzisions-Edelstahl-Drucksensor

Präzisions-Edelstahl-Drucksensor mit kurzer Ansprechzeit, Anlagen- & Maschinenbau, Energiewirtschaft Der IMP 320 steht für Schnelligkeit und Präzision. Mit einer Ansprechzeit von ≤ 0,5 ms und einer Abtastrate von 10 kHz wurde der Druckmessumformer für Anwendungen konzipiert, in denen extrem schnelle und genaue Druckmessungen verlangt werden. Druckverläufe, Drucksprünge und Druckschläge können exakt nachverfolgt und ausgewertet werden. Die Signalverarbeitung des Sensorsignals erfolgt mittels einer neu entwickelten Digitalelektronik, die das Nutzsignal mit einer Abtastrate von 10 kHz erfasst. Sensorspezifische Abweichungen, wie Nichtlinearität, Hysterese und Temperaturfehler werden aktiv kompensiert. Merkmale: • Nenndrücke: 0 ... 100 mbar bis 0 ... 600 bar • Genauigkeit: 0,1 % FSO • interne Abtastrate 10 kHz • exzellentes Temperaturverhalten • sehr gute Langzeitstabilität • extrem kurze Ansprechzeiten ≤ 0,5 ms Optionale Merkmale: • kundenspezifische Ausführungen
IMP 331 Pi Drucksensor mit ATEX Ausführung

IMP 331 Pi Drucksensor mit ATEX Ausführung

Drucksensor mit ATEX Ausführung, Edelstahlmembrane, frontbündig, Hygieneanwendungen, Labortechnik, Nahrungs-/Genussmittelindustrie, Pharmazie Der Präzisions-Druckmessumformer IMP 331Pi stellt die Weiterentwicklung des bewährten Industrie-Druckmessumformers IMP 331P dar. Das Nutzsignal des speziell konzipierten piezoresistiven Edelstahlsensors wird mit der neu entwickelten Digitalelektronik verarbeitet, wodurch eine aktive Kompensation der sensor-spezifischen Abweichungen wie Hysterese, Temperaturfehler und Nichtlinearität durchgeführt wird. Der Temperatureinsatzbereich von -40 … +125 °C kann durch die Integration einer Kühlstrecke auf bis zu +300 °C erweitert werden. Merkmale: - Nenndrücke: 0 ... 400 mbar bis 0 ... 40 bar - Genauigkeit: 0,1 % FSO - exzellentes Temperaturverhalten von 0,04 % FSO / 10 K (≤ 0,04 % FSO / 10K) - hygienegerechte Prozessanschlüsse - vakuumfest - Signalverarbeitung des Sensorsignals mittels Digitalelektronik Optionale Merkmale - Ex-Ausführung - Ex ia = eigensichere Ausführung für Gase und Stäube Kommunikationsschnittstellen zur Einstellung von Offset, Spanne und Dämpfung
Drucksensoren der Serie 831-851-861

Drucksensoren der Serie 831-851-861

Genauigkeit ±0,25%. 3 mV/V, 5 Vdc und 10 Vdc Ausgänge 0 – 100 bis 0 – 30.000 psi Hervorragende Temperaturkompensation Interne Shuntkalibration Dehnungsmessstreifen Die austauschbare Konfiguration ermöglicht es dem Anwender, den Druckbereich, den Druckanschluss und den Ausgangspegel entsprechend den spezifischen Anforderungen der Anwendung festzulegen. Ein geklebter DMS-Sensor sorgt für einen zuverlässigen Betrieb in einer Vielzahl von industriellen Anwendungen. Genauigkeit ±0,25%. 3 mV/V, 5 Vdc und 10 Vdc Ausgänge 0 – 100 bis 0 – 30.000 psi Hervorragende Temperaturkompensation Interne Shuntkalibration Dehnungsmessstreifen
IMP 334 Drucksensor mit Ex-Ausführung

IMP 334 Drucksensor mit Ex-Ausführung

Edelstahlsensor mit Ex-Ausführung, verschweißt Anlagen- und Maschinenbau, Labortechnik, Nutzfahrzeuge und Mobilhydraulik Der Druckmessumformer IMP 334 wurde speziell für den Einsatz in Hydraulikanlagen bis 2200 bar konzipiert. Basiselement des IMP 334 ist ein Dünnfilmsensor, der mit dem Druckanschluss verschweißt ist und die hohen Anforderungen an Betriebssicherheit und Zuverlässigkeit erfüllt. Diese Eigenschaften in Verbindung mit den hervorragenden messtechnischen Daten des IMP 334 sowie einer ausgezeichneten Offsetstabilität, bieten dem Hydraulikanwender einen einfach zu handhabenden, zuverlässigen und robusten Druckmessumformer. Der IMP 334 ist mit den in der Höchstdrucktechnik üblichen Druckanschlüssen lieferbar. Merkmale: • Nenndrücke: 0 ... 600 bar bis 0 ... 2.200 bar • Genauigkeit: 0,35 % FSO • Drucksensor verschweißt • extrem robust und langzeitstabil Optionale Merkmale: • Ex-Ausführung • Ex ia = eigensicher für Gase und Stäube • Druckanschluss M20 x 1,5 oder 9/16 UNF • Verstellbarkeit des Nullpunktes und der Spanne • vielfältige elektrische und mechanische Anschlüsse
IPDE4 – 4-stelliges digitales Einbauinstrument in 48×48 mm Druckmessgerät mit integriertem Drucksensor 16 bar

IPDE4 – 4-stelliges digitales Einbauinstrument in 48×48 mm Druckmessgerät mit integriertem Drucksensor 16 bar

Das IPDE4.003.8361E ist eine 4-stellige Anzeige zur Druckmessung mittels integriertem Sensor und einem Schaltpunkt zur Grenzwertüberwachung . Die Anzeige ist konfigurierbar über 3 Fronttaster und kann optional mit einem Analogausgang zur weiteren Auswertung in der Anlage bestückt werden. AGröße 48 x 48 mm Anzeige 4-stellig , 7-Segmentanzeige , 10 mm Ziffernhöhe Anzeigebereich 0-9999 Bedienung: frontseitig Folientastatur Eingänge: 0…16 bar relativ Andere Druckbereiche auf Anfrage! Analogausgang: 0…20 mA 4…20 mA 0…10 V Schaltausgang 1 Wechsler Schnittstelle – Spannungsversorgung 24 VDC +/-10% galvanisch getrennt 5 VA Geberversorgung – Software-Eigenschaften Nullabgleich über Tastatur mit dauerhafter Speicherung Druckbereichsüberwachung über Relais
WIKA Typen 610.20, 630.20 Feinmessmanometer, Kupferlegierung oder CrNi-Stahl Für niedrige Druckbereiche bis 600 mbar, Kl

WIKA Typen 610.20, 630.20 Feinmessmanometer, Kupferlegierung oder CrNi-Stahl Für niedrige Druckbereiche bis 600 mbar, Kl

Frontseitige Nullpunktkorrektur Besondere Anschlusslage auf Anfrage Niedrige Anzeigebereiche ab 0 … 10 mbar Anwendungen Präzisionsmessung in Laboratorien Messen von Drücken mit hoher Genauigkeit Für gasförmige, trockene und nicht aggressive Messstoffe Typ 630.20 auch für aggressive Messstoff Beschreibung Die Kapselfedermanometer vom Typ 610.20 und 630.20 sind als Feinmessausführung in der Klasse 0,6 für die Präzisionsmessung in Laboratorien geeignet. Sie basieren auf dem bewährten Kapselfeder-Messsystem. Bei Druckbeaufschlagung wird die Ausdehnung der Kapselfeder proportional zum anstehenden Druck zum Zeigerwerk übertragen und angezeigt. Der modulare Aufbau ermöglicht eine Vielzahl von Kombinationen aus Gehäusewerkstoff, Prozessanschluss, Nenngröße und Anzeigebereich. Durch diese hohe Varianz eignet sich das Gerät für den Einsatz in vielfältigen Anwendungen im industriellen Bereich. Zum Einbau in Schalttafeln besteht die Möglichkeit die Kapselfedermanometer, abhängig vom Prozessanschluss, mit Befestigungsrand oder mit Dreikantfrontring und Befestigungsbügel auszustatten.
IMP 17.600 G OEM Drucksensor Heavy Duty

IMP 17.600 G OEM Drucksensor Heavy Duty

Edelstahl-Sensor, Nenndrücke: 0 ... 6 bar bis 0 ... 600 bar, Anlagen- & Maschinenbau, Kältetechnik, Medizintechnik, Nutzfahrzeuge und Mobilhydraulik Der OEM-Druckmessumformer IMP 17.600 G ist ein Edelstahl-Sensor für die Bereiche Anlagen- & Maschinenbau, Kältetechnik, Medizintechnik, Nutzfahrzeuge und Mobilhydraulik. Merkmale: - Edelstahl-Sensor, verschweißt - Genauigkeit nach IEC 60770: 0,5 % FSO - Nenndruckbereiche von 0 ... 6 bar bis 0 ... 600 bar
WIKA Typen 332.50, 333.50 Feinmessmanometer, CrNi-Stahl Standardausführung, Klasse 0,6, NG 160 [6″]

WIKA Typen 332.50, 333.50 Feinmessmanometer, CrNi-Stahl Standardausführung, Klasse 0,6, NG 160 [6″]

Komplett aus CrNi-Stahl Schneidenzeiger für optimale Ablesegenauigkeit Anwendungen Mit Gehäuseflüssigkeitsfüllung bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen Für gasförmige und flüssige, aggressive, nicht hochviskose und nicht kristallisierende Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung Präzisionsmessung in Laboratorien Messen von Drücken mit hoher Genauigkeit Überprüfen von Betriebsmanometern Beschreibung Das hochwertige Feinmessmanometer Typ 33x.50 ist speziell zum Messen von Drücken mit hoher Genauigkeit konzipiert. Mit der Genauigkeitsklasse 0,6 ist das Rohrfedermanometer zum Überprüfen von Betriebsmanometern oder zur Präzisionsmessung in Laboratorien geeignet. Optional ist die Genauigkeitsklasse 0,25 für Drücke ≤ 400 bar [6.000 psi] verfügbar. Für die jeweilige Messaufgabe kann ein Anzeigebereich zwischen 0 … 0,6 und 0 … 1.600 bar [0 … 10 psi und 0 … 20.000 psi] gewählt werden. Die optimale Ablesbarkeit des Gerätes mit Nenngröße 160 mm [6″] wird durch Schneidenzeiger und Zifferblatt mit Feinteilung erreicht. Zusätzlich kann eine Spiegelskale ausgewählt werden, um den Parallaxefehler zu vermeiden. Das verschleißfeste Präzisionsmesswerk, die messstoffberührten Teile und das Gehäuse sind aus hochwertigem CrNi-Stahl aufgebaut. Das Gerät erfüllt die Anforderungen des internationalen Industriestandards EN 837-1 für Rohrfedermanometer und hat eine Entlastungsöffnung mit Ausblasstopfen auf der Gehäuserückseite. Im Fehlerfall kann dort Überdruck entweichen und der Bediener ist an der Frontseite geschützt. Für raue Einsatzbedingungen (z. B. Vibrationen) stehen die Geräte optional auch mit Flüssigkeitsfüllung zur Verfügung. Auf Wunsch wird ein Kalibrierzertifikat für dieses Gerät erstellt. Die sichere Aufbewahrung und Beförderung ist mit einem Transportkoffer (Zubehör) gewährleistet.
WIKA Typen 611.10, 631.10 Kapselfedermanometer, Kupferlegierung oder CrNi-Stahl Standardausführung, NG 50 und 63

WIKA Typen 611.10, 631.10 Kapselfedermanometer, Kupferlegierung oder CrNi-Stahl Standardausführung, NG 50 und 63

Frontseitige Nullpunkteinstellung Besondere Anschlusslage auf Anfrage Niedrige Anzeigebereiche ab 0 … 25 mbar Anwendungen Manometer für Einsatz in einer geschützten Umgebung Medizin-, Vakuum-, Umwelt-, Labortechnik, zur Inhaltsmessung und Filterüberwachung Für gasförmige, trockene und nicht aggressive Messstoffe Typ 631.10 auch für aggressive Messstoffe Beschreibung Die Kapselfedermanometer vom Typ 611.10 und 631.10 basieren auf dem bewährten Kapselfeder-Messsystem. Das Messprinzip der Kapselfeder ist für besonders niedrige Drücke geeignet. Bei Druckbeaufschlagung wird die Ausdehnung der Kapselfeder proportional zum anstehenden Druck zum Zeigerwerk übertragen und angezeigt. Das Gehäuse ist aus Stahl, schwarz lackiert, mit einer Schnappsichtscheibe. Der Werkstoff des Prozessanschlusses ist bei Typ 611.10 eine Kupferlegierung und bei Typ 631.10 CrNi-Stahl. Der modulare Aufbau ermöglicht eine Vielzahl von Kombinationen aus Gehäusewerkstoff, Prozessanschluss, Nenngröße und Anzeigebereich. Durch diese hohe Varianz eignet sich das Gerät für den Einsatz in vielfältigen Anwendungen im industriellen Bereich. Zum Einbau in Schalttafeln besteht die Möglichkeit die Kapselfedermanometer, abhängig vom Prozessanschluss, mit Befestigungsrand oder mit Dreikantfrontring und Befestigungsbügel auszustatten.
WIKA Typen 732.31, 733.31, 732.51, 733.51 Differenzdruckmanometer Für die Prozessindustrie, vollmetallischer Messstoffra

WIKA Typen 732.31, 733.31, 732.51, 733.51 Differenzdruckmanometer Für die Prozessindustrie, vollmetallischer Messstoffra

Differenzdruckmessbereiche von 0 … 16 mbar bis 0 … 40 bar bzw. 0 …10 inH2O bis 0 … 600 psi Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) bis 40 bar [600 psi] Hohe Überlastsicherheiten bis 40 bar [600 psi] Typen 732.31 und 733.31: Gehäuse mit Sicherheitsstufe „S3“ nach EN 837 Vollverschweißter Messstoffraum Anwendungen Für gasförmige und flüssige, aggressive, nicht hochviskose und nicht kristallisierende Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung Pumpenüberwachung und -steuerung Filterüberwachung Füllstandsmessung an geschlossenen Behältern Beschreibung Diese Differenzdruckmanometer zeichnen sich durch die hochkorrosionsbeständige CrNi-Stahl-Ausführung, die vollmetallische Messstoffraumabdichtung und die damit verbundene höhere Dichtheit auf Zeit aus (keine elastomeren Dichtungen). Die hohe Überlastsicherheit wird durch eine vollflächige metallische Anlage des Plattenfeder-Messelementes erreicht. Die Verwendung hochwertiger CrNi-Stahl-Werkstoffe und die robuste Bauweise zielt auf den Einsatz in chemischen und verfahrenstechnischen Prozessen. Das Gerät ist somit für flüssige und gasförmige Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung, geeignet. Die Tieftemperaturausführung POLARgauge® erlaubt den Einsatz bei Umgebungstemperaturen bis zu -70 °C [-94 °F]. Gehäuse der Sicherheitsstufe „S3“ sind mit einer nicht splitternden Sichtscheibe, einer bruchsicheren Trennwand zwischen Messsystem und Zifferblatt sowie einer ausblasbaren Rückwand ausgestattet. Im Fehlerfall ist der Bediener an der Frontseite geschützt, da Messstoffe und Bauteile nur über die Rückseite des Gehäuses austreten können. Anzeigebereiche von 0 … 16 mbar bis 0 … 40 bar bzw. 0 …10 inH2O bis 0 … 600 psi stellen die in verschiedensten Anwendungen geforderten Messbereiche sicher.
WIKA Typ 131.11 Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl Kompaktausführung, NG 40 [1 ½”], 50 [2″] und 63 [2 ½”]

WIKA Typ 131.11 Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl Kompaktausführung, NG 40 [1 ½”], 50 [2″] und 63 [2 ½”]

Gehäuse und messstoffberührte Teile aus CrNi-Stahl Ausführung nach EN 837-1 oder ASME B40.100 Wirtschaftlich und zuverlässig Anzeigebereiche von 0 … 1 bis 0 … 1.000 bar [0 … 15 bis 0 … 15.000 psi] Anwendungen Für gasförmige und flüssige, aggressive, nicht hochviskose und nicht kristallisierende Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung Maschinen- und allgemeiner Anlagenbau Mangelalarmanzeige für Gasflaschen CDA (Clean Dry Air)-Anwendungen Beschreibung Das kompakte Rohrfedermanometer Typ 131.11 wird mit einem Gehäuse und messstoffberührten Teilen aus CrNi-Stahl aufgebaut. Der modulare Aufbau ermöglicht eine Vielzahl von Kombinationen aus Prozessanschluss, Nenngröße und Anzeigebereich. Durch diese hohe Varianz eignet sich das Gerät für den Einsatz in vielfältigen Anwendungen im industriellen Bereich. Häufige Anwendung findet das Gerät als Mangelalarmanzeige bei Gasflaschen. Auch im Maschinen- und Anlagenbau überzeugt das Manometer durch seine Kompaktheit und seine moderaten Anschaffungskosten. Durch die Verwendung hochwertiger CrNi-Stahl-Werkstoffe und aufgrund der robusten Bauweise ist das Gerät für flüssige und gasförmige Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung, geeignet. Zum Einbau in Schalttafeln besteht die Möglichkeit die Manometer mit hinterem Befestigungsrand oder mit Dreikantfrontring und Befestigungsbügel auszustatten.
IDS 200 P elektronischer Druckschalter, multifunktionales Druckmessgerät

IDS 200 P elektronischer Druckschalter, multifunktionales Druckmessgerät

Edelstahlmembrane, frontbündig, für Hygieneanwendungen, Nenndrücke: 0 ... 100 mbar bis 0 ... 40 bar, Genauigkeit: 0,25 % / 0,35 % / 0,5 % FSO, Anzeigemodul dreh-und konfigurierbar Der elektronische Druckschalter IDS 200P ist die gelungene Kombination aus - intelligentem Druckschalter - digitalem Anzeigegerät und ist für die Anwendung mit zähflüssigen und pastösen Medien konzipiert. Standardmäßig verfügt der IDS 200P über einen PNP-Schaltaus-gang und ein drehbares Anzeigemodul mit 4-stelligem LED-Display. Optionale Eigenschaften wie z.B. eine eigen-sichere Ex-Ausführung, max. 4 Schaltpunkte sowie ein Analogausgang runden das Profil ab. Nenndrücke: 0 ... 100 mbar bis 0 ... 40 bar Genauigkeit: 0,25 % / 0,35 % / 0,5 % FSO Anzeigemodul dreh-und konfigurierbar Messwertanzeige auf 4-stelligem LED-Display einstellbare Schaltpunkte (Ein- / Ausschaltpunkt, Hysterese / Fenstermodus, Ein- / Ausschaltverzögerung) Optionale Merkmale Analogausgang Ex-Ausführung: Ex ia = eigensicher für Gase kundenspezifische Ausführungen
WIKA Typ DPG40 Differenzdruckmanometer Mit integrierter Betriebsdruckanzeige (DELTA-plus)

WIKA Typ DPG40 Differenzdruckmanometer Mit integrierter Betriebsdruckanzeige (DELTA-plus)

Bruchsichere Sichtscheibe und robuste Aluminium- oder CrNi-Stahl-Messkammer für erhöhte Anforderungen Niedrige Anzeigebereiche ab 0 … 160 mbar Hohe Genauigkeit bis zu 1,6 % Optional mit Zulassungen für explosionsgefährdete Bereiche Dichtheitsgeprüft mit Helium Anwendungen Überwachung von Filtration, Durchfluss und Füllstand für: Kessel und Druckbehälter Trink- und Kühlwasseraufbereitungsanlagen Druckerhöhungs- und Pumpstationen Heizungstechnik Feuerlöschanlagen Beschreibung Die Differenzdruckmanometer der Produktfamilie DELTA-line werden vorzugsweise zur Überwachung von niedrigen Differenzdrücken mit hohen Anforderungen an einseitige Überlast und statischen Druck eingesetzt. Typische Märkte dieser Produkte sind die Schiffsindustrie, Prozesswärmetechnik, Heizungs-, Klima-, Lüftungstechnik, Wasser-/Abwasserindustrie und Maschinen- und Anlagenbau. Hier ist die Hauptaufgabe der Messgeräte die Überwachung von Filtern, Kompressoren und Pumpen. Oft ist bei diesen Anwendungen neben der Anzeige des Differenzdruckes auch der aktuelle Betriebsdruck relevant. Daher ist für den Typ DPG40 eine Ausführung mit integrierter Betriebsdruckanzeige verfügbar. Die beiden gut ablesbaren mechanischen Vor-Ort-Anzeigen ermöglichen das gleichzeitige Ablesen des Betriebs- und Differenzdruckes. Außerdem wird eine zusätzliche Mess- und Dichtstelle eingespart und der damit verbundene Mehraufwand für Verrohrung und Montage entfällt. Aufgrund des niedrigen Anzeigebereiches von 0 … 160 mbar kann das Gerät auch bei Applikationen mit geringen Differenzdrücken eingesetzt werden. Ein weiteres Leistungsmerkmal ist die hohe Genauigkeit von bis zu 1,6 %, die bei den meisten Anwendungen von Bedeutung ist. Die Messkammer kann je nach Anforderung und Anwendung aus Aluminium oder CrNi-Stahl gefertigt werden. Durch die erhöhte Beständigkeit eignet sich die CrNi-Stahl-Messkammer auch für gasförmige Messstoffe.
WIKA Typen 111.11, 111.31 Rohrfedermanometer, Kupferlegierung Für Schweißen, Schneiden und verwandte Prozesse

WIKA Typen 111.11, 111.31 Rohrfedermanometer, Kupferlegierung Für Schweißen, Schneiden und verwandte Prozesse

Ausführung nach ISO 5171 oder für Acetylen nach ISO 7291 Sicherheitsmerkmale Typ 111.11: Mit Entlastungsöffnung auf der Gehäuserückseite Typ 111.31: Mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) Nenngröße (NG) des Gehäuses Typ 111.11: NG 40, 50 und 63 Typ 111.31: NG 50 Anzeigebereiche bis 0 … 400 bar bzw. 0 … 6.000 psi Anwendungen Für Geräte und Apparaturen zum Gasschweißen, Schneiden und verwandte Autogenverfahren Druck- und Füllstandsanzeige für Industriegase wie beispielsweise Sauerstoff oder Acetylen Zum Anbau an Druckminderer oder Ventile Beschreibung Die Manometer vom Typ 111.11 und 111.31 wurden speziell für Gasschweißgeräte konstruiert und erfüllen alle Anforderungen der Norm ISO 5171. Die Geräte basieren auf dem bewährten Rohrfedermesssystem. Bei Druckbeaufschlagung wird die Verformung der Rohrfeder proportional zum anstehenden Druck über eine Zugstange zum Zeigerwerk übertragen und angezeigt. Der modulare Aufbau des Manometers ermöglicht eine Vielzahl von Kombinationen aus Gehäusewerkstoff, Prozessanschluss, Nenngröße und Anzeigebereich. Durch diese hohe Varianz eignen sich die Geräte für viele Anwendungen im Bereich der Schweißtechnik. Eine Individualisierung der Geräte durch Zifferblattaufdrucke, wie z. B. Firmenlogos, ist möglich. Die Sicherheitsausführung der Manometer vom Typ 111.31 besitzt eine bruchsichere Trennwand und erfüllt auch erhöhte sicherheitstechnische Anforderungen an den Personenschutz.
WIKA Typen 111.11, 111.31 Rohrfedermanometer, Kupferlegierung Für Schweißen, Schneiden und verwandte Prozesse

WIKA Typen 111.11, 111.31 Rohrfedermanometer, Kupferlegierung Für Schweißen, Schneiden und verwandte Prozesse

Ausführung nach ISO 5171 oder für Acetylen nach ISO 7291 Sicherheitsmerkmale Typ 111.11: Mit Entlastungsöffnung auf der Gehäuserückseite Typ 111.31: Mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) Nenngröße (NG) des Gehäuses Typ 111.11: NG 40, 50 und 63 Typ 111.31: NG 50 Anzeigebereiche bis 0 … 400 bar bzw. 0 … 6.000 psi Anwendungen Für Geräte und Apparaturen zum Gasschweißen, Schneiden und verwandte Autogenverfahren Druck- und Füllstandsanzeige für Industriegase wie beispielsweise Sauerstoff oder Acetylen Zum Anbau an Druckminderer oder Ventile Beschreibung Die Manometer vom Typ 111.11 und 111.31 wurden speziell für Gasschweißgeräte konstruiert und erfüllen alle Anforderungen der Norm ISO 5171. Die Geräte basieren auf dem bewährten Rohrfedermesssystem. Bei Druckbeaufschlagung wird die Verformung der Rohrfeder proportional zum anstehenden Druck über eine Zugstange zum Zeigerwerk übertragen und angezeigt. Der modulare Aufbau des Manometers ermöglicht eine Vielzahl von Kombinationen aus Gehäusewerkstoff, Prozessanschluss, Nenngröße und Anzeigebereich. Durch diese hohe Varianz eignen sich die Geräte für viele Anwendungen im Bereich der Schweißtechnik. Eine Individualisierung der Geräte durch Zifferblattaufdrucke, wie z. B. Firmenlogos, ist möglich. Die Sicherheitsausführung der Manometer vom Typ 111.31 besitzt eine bruchsichere Trennwand und erfüllt auch erhöhte sicherheitstechnische Anforderungen an den Personenschutz.
WIKA Typen 732.14, 762.14 Differenzdruckmanometer Für die Prozessindustrie, vollmetallischer Messstoffraum

WIKA Typen 732.14, 762.14 Differenzdruckmanometer Für die Prozessindustrie, vollmetallischer Messstoffraum

Differenzdruckmessbereiche ab -1 … +30 bar [-14,5 … 435 psi] bis 0 … 40 bar [0 … 580 psi] Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) und hohe Überlastsicherheit, wahlweise 40 bar [580 psi], 100 bar [1.450 psi], 250 bar [3.625 psi], 400 bar [5.800 psi] und 650 bar [9.425 psi] Übertragungsflüssigkeit in der Messkammer dämpft Anzeige bei hohen Druckänderungsgeschwindigkeiten Typ 73x.14: CrNi-Stahl-Ausführung Typ 76x.14: Ausführung mit Sonderwerkstoffen Anwendungen Für gasförmige und flüssige, aggressive, nicht hochviskose und nicht kristallisierende Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung Pumpenüberwachung und -steuerung Filterüberwachung Füllstandsmessung an geschlossenen Behältern Beschreibung Diese Differenzdruckmanometer zeichnen sich durch die hochkorrosionsbeständige CrNi-Stahl-Ausführung aus. Die hohe Überlastsicherheit wird durch eine vollflächige metallische Anlage des Plattenfeder-Messelementes erreicht. Die Verwendung hochwertiger CrNi-Stahl-Werkstoffe und die robuste Bauweise zielt auf den Einsatz in chemischen und verfahrenstechnischen Prozessen. Das Gerät ist somit für flüssige und gasförmige Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung, geeignet. Die messstoffberührten Teile sind für diese Geräte auch aus Sonderwerkstoffen wie Monel oder Hastelloy verfügbar. Anzeigebereiche von 0 … 60 mbar bis 0 … 40 bar [0 … 0,87 bis 0 … 580 psi] stellen die in verschiedensten Anwendungen geforderten Messbereiche sicher.
WIKA Typ 230.15 Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl Für UHP (Ultra High Purity)-Anwendungen

WIKA Typ 230.15 Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl Für UHP (Ultra High Purity)-Anwendungen

VCR® kompatible Druckanschlussgewinde Dichtheitsgeprüft mit Helium Gehäuse elektropoliert Oberflächenrauigkeit für Prozessanschluss Ra ≤ 0,25 μm Anwendungen Für gasförmige und flüssige, auch aggressive Messstoffe bei höchsten Anforderungen an Reinheit, auch in aggressiver Umgebung Für alle UHP (Ultra High Purity)-Anwendungen Halbleiter- und Flat Panel Industrie Gasverteilungssysteme, Medizinische Gase Hook-up-Applikation Beschreibung Nenngröße 1 ½”, 2″ Genauigkeitsklasse NG 1 ½”: Grade B nach ASME B40.1 NG 2″: Grade A nach ASME B40.1 Anzeigebereiche 0 … 1 bis 0 … 400 bar (0 … 15 bis 0 … 6.000 psi) sowie alle entsprechenden Bereiche für negativen bzw. negativen und positiven Überdruck Druckbelastbarkeit Ruhebelastung: 3/4 x Skalenendwert Wechselbelastung: 2/3 x Skalenendwert kurzzeitig: Skalenendwert Zulässige Temperatur Umgebung: -40 … +60 °C Messstoff: +100 °C maximal Temperatureinfluss Bei Abweichung von der Referenztemperatur (+20 °C) am Messsystem: max. ±0,4 %/10 K vom jeweiligen Skalenendwert Schutzart IP 54 nach EN 60529 / lEC 529
WIKA Typ 611.13 Kapselfedermanometer, Kupferlegierung Kunststoffgehäuse, NG 50 und 63

WIKA Typ 611.13 Kapselfedermanometer, Kupferlegierung Kunststoffgehäuse, NG 50 und 63

Kompakte Bauweise und Schutzart IP53 Gehäuse aus Kunststoff Besondere Anschlusslage auf Anfrage Niedrige Anzeigebereiche ab 0 … 60 mbar Maximaler Anzeigebereich 0 … 1.000 mbar Anwendungen Medizin-, Vakuum-, Umwelt-, Labortechnik, zur Inhaltsmessung und Filterüberwachung Für gasförmige, trockene und nicht aggressive Messstoffe Beschreibung Die Kapselfedermanometer vom Typ 611.13 basieren auf einem modularen Kapselfeder-Messsystem. Die eine Kapselhälfte bildet das Kunststoffgehäuse und die andere Kapselhälfte ist aus Kupfer-Beryllium. Das Messprinzip der Kapselfeder ist für besonders niedrige Drücke geeignet. Bei Druckbeaufschlagung wird die Ausdehnung der Kapselfeder proportional zum anstehenden Druck zum Zeigerwerk übertragen und angezeigt. Der modulare Aufbau ermöglicht eine Vielzahl von kundenspezifischen Anwendungen. Das Kapselfedermanometer vom Typ 611.13 wird speziell in Anwendungen der Medizintechnik mit großem Erfolg eingesetzt.
WIKA Typen 614.11, 634.11 Kapselfedermanometer, Kupferlegierung oder CrNi-Stahl Profilausführung

WIKA Typen 614.11, 634.11 Kapselfedermanometer, Kupferlegierung oder CrNi-Stahl Profilausführung

Niedrige Anzeigebereiche ab 0 … 2,5 mbar Einbau in Schalttafel Frontseitige Nullpunkteinstellung Anwendungen Für gasförmige, trockene und nicht aggresive Messstoffe, die Kupferlegierungen nicht angreifen Typ 614.11: Messsystem Kupferlegierung Typ 634.11: Messsystem CrNi-Stahl, auch für aggressive Messstoffe Beschreibung Die Kapselfedermanometer vom Typ 614.11 und 634.11 basieren auf dem bewährten Kapselfeder-Messsystem. Das Messprinzip der Kapselfeder ist für besonders niedrige Drücke geeignet. Bei Druckbeaufschlagung wird die Ausdehnung der Kapselfeder proportional zum anstehenden Druck zum Zeigerwerk übertragen und angezeigt. Der modulare Aufbau ermöglicht eine Vielzahl von Kombinationen aus Gehäusewerkstoff, Prozessanschluss, Nenngröße und Anzeigebereich. Durch diese hohe Varianz, seiner Bauform und des rückseitigen Anschlusses, eignet sich das Gerät für den Schalttafeleinbau in vielfältigen Anwendungen.
WIKA Typen PGT63HP.100, PGT63HP.160 Kapselfedermanometer mit Ausgangssignal Für die Prozessindustrie, hochüberlastsicher

WIKA Typen PGT63HP.100, PGT63HP.160 Kapselfedermanometer mit Ausgangssignal Für die Prozessindustrie, hochüberlastsicher

Keine Konfiguration notwendig, da „Plug-and-Play” Hochüberlastsicher bis zu 50 x Skalenendwert Gut ablesbare Analoganzeige mit Nenngröße 100 und 160 Geringer Messfehler und Funktionseinfluss durch Messstoffverschmutzung Messkammer gesichert gegen unbefugte Eingriffe Anwendungen Für gasförmige, aggressive Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung Messungen von niedrigsten Drücken ab 2,5 mbar Ausgangssignale 4 … 20 mA, 0 … 20 mA, DC 0 … 10 V zur Prozesswertübertragung in die Leitwarte Beschreibung Überall dort, wo niedrigste Drücke vor Ort angezeigt werden müssen und gleichzeitig eine Signalübertragung an die zentrale Steuerung oder Fernwarte gewünscht wird, findet intelliGAUGE® Typ PGT63HP (Patent, Schutzrecht: z. B. DE 202007019025) seinen Einsatz. Das robuste Kapselfedermesssystem ist bis zum 50-Fachen des Skalenendwertes überlastsicher. Ein in sicherheitskritischen Automotive-Anwendungen bewährter elektronischer Drehwinkelsensor ermittelt berührungslos und daher absolut verschleiß- und rückwirkungsfrei die Position der Zeigerwelle. Hieraus wird das druckproportionale elektrische Ausgangssignal von z. B. 4 … 20 mA erzeugt. Die Messspanne (elektrisches Ausgangssignal) wird automatisch mit der mechanischen Anzeige justiert, d. h. die Skale über den vollen Messbereich entspricht 4 … 20 mA. Der elektrische Nullpunkt kann zusätzlich manuell eingestellt werden. Der elektronische WIKA-Sensor, integriert in das hochwertige Kapselfedermanometer, verbindet die Vorteile einer elektrischen Signalübertragung mit einer auch bei Stromausfall ablesbaren mechanischen Anzeige vor Ort. Eine zusätzliche Messstelle mit mechanischer Druckanzeige kann hiermit eingespart werden.
WIKA Typen DPGS43.100, DPGS43.160 Differenzdruckmanometer mit Schaltkontakten Für die Prozessindustrie, vollmetallischer

WIKA Typen DPGS43.100, DPGS43.160 Differenzdruckmanometer mit Schaltkontakten Für die Prozessindustrie, vollmetallischer

Differenzdruckmessbereiche ab 0 … 16 mbar Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) und hohe Überlastsicherheiten bis 40 bar Auch einsetzbar mit Gehäuseflüssigkeitsfüllung bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen Geräte mit Induktivkontakten für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen Geräte mit Schaltkontakt für SPS-Anwendungen Anwendungen Steuern und Regeln von Prozessen Anlagenüberwachung und Schalten von Stromkreisen Für Messstellen mit erhöhter Differenzdrucküberlast Filter- und Pumpenüberwachung Füllstandsmessung an geschlossenen Behältern Beschreibung Überall dort, wo der Prozessdruck vor Ort angezeigt werden muss und gleichzeitig Stromkreise geschaltet werden sollen, findet das switchGAUGE Typ DPGS43.1×0 seinen Einsatz. Schaltkontakte (Elektrische Grenzsignalgeber) schließen oder öffnen Stromkreise in Abhängigkeit von der Zeigerstellung anzeigender Messgeräte. Die Schaltkontakte sind über den gesamten Skalenbereich einstellbar (siehe DIN 16085) und werden vorwiegend unter dem Zifferblatt, teilweise auch auf dem Zifferblatt, montiert. Unabhängig von der Einstellung ist der Instrumentenzeiger (Istwertzeiger) im gesamten Skalenbereich frei beweglich. Der Sollwertzeiger lässt sich über einen abnehmbaren Verstellschlüssel in der Sichtscheibe einstellen. Bei Schaltkontakten mit mehreren Kontakten ist die Einstellung auch auf nur einen Sollwert möglich. Über- oder Unterschreiten des eingestellten Sollwertes durch den lstwertzeiger bewirkt die Auslösung des Schaltvorganges. Das Differenzdruckmanometer ist nach DIN 16085 gefertigt und erfüllt sämtliche Anforderungen einschlägiger Normen (EN 837-3) und Vorschriften zur Vor-Ort-Anzeige des Betriebsdrucks von Druckbehältern. Als Schaltkontakte stehen Magnetspringkontakte, Reed-Schalter, Induktivkontakte und Elektronikkontakte zur Verfügung. Induktivkontakte können in Ex-Bereichen eingesetzt werden. Zur Ansteuerung von speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS) können Elektronikkontakte und Reed-Schalter verwendet werden.
WIKA Typen DPGT43.100, DPGT43.160 Differenzdruckmanometer mit Ausgangssignal Für die Prozessindustrie, vollmetallischer

WIKA Typen DPGT43.100, DPGT43.160 Differenzdruckmanometer mit Ausgangssignal Für die Prozessindustrie, vollmetallischer

Keine Konfiguration notwendig, da “Plug-and-Play” Signalübertragung nach NAMUR Differenzdruckmessbereiche ab 0 … 16 mbar Gut ablesbare Analoganzeige mit Nenngröße 100 und 160 Individuelle nichtlineare Kennlinien (z.B. x2 oder √x für Durchflussmessung) Anwendungen Erfassung und Anzeige von Prozessen Ausgangssignale 4 … 20 mA, 0 … 20 mA, 0 … 10 V zur Prozesswertübertragung in die Leitwarte Für Messstellen mit erhöhter Differenzdrucküberlast Versorgungsspannungsfreie, gut ablesbare analoge Vor-Ort-Anzeige Sicherheitstechnische Anwendungen Beschreibung Überall dort, wo ein Differenzdruck vor Ort angezeigt werden muss und gleichzeitig eine Signalübertragung an die zentrale Steuerung oder Fernwarte gewünscht wird, findet das intelliGAUGE® Typ DPGT43 (Patent, Schutzrecht: z. B. DE 202007019025) seinen Einsatz. Die Basis des Typ DPGT43 ist ein hochwertiges CrNi-Stahl-Manometer Typ 732.51 der Nenngröße 100 oder 160. Das Druckmessgerät ist nach EN 837-3 gefertigt. Diese Differenzdruckmanometer zeichnen sich durch die hochkorrosionsbeständige CrNi-Stahl-Ausführung und die vollmetallische Abdichtung des Messstoffraumes aus. Hierdurch werden keine elastomeren Dichtungen benötigt, was eine höhere Dichtheit auf Zeit ermöglicht. Die hohe Überlastsicherheit wird durch eine vollflächige metallische Anlage des Messelementes erreicht. Das robuste Plattenfedermesssystem erzeugt eine druckproportionale Zeigerdrehbewegung. Ein in sicherheitskritischen Automotive-Anwendungen bewährter elektronischer Drehwinkelsensor ermittelt berührungslos und daher absolut verschleiß- und rückwirkungsfrei die Position der Zeigerwelle. Hieraus wird das druckproportionale elektrische Ausgangssignal von z. B. 4 … 20 mA erzeugt. Die Messspanne (elektrisches Ausgangssignal) wird automatisch mit der mechanischen Anzeige justiert, d. h. die Skale über den vollen Messbereich entspricht 4 … 20 mA. Der elektrische Nullpunkt kann zusätzlich manuell eingestellt werden. Der elektronische WIKA-Sensor, integriert in das hochwertige mechanische Differenzdruckmanometer, verbindet die Vorteile einer elektrischen Signalübertragung mit einer auch bei Stromausfall ablesbaren mechanischen Anzeige vor Ort. Eine zusätzliche Messstelle mit mechanischer Druckanzeige kann hiermit eingespart werden.
WIKA Typ 632.51 Kapselfedermanometer, CrNi-Stahl Für die Prozessindustrie, hochüberlastsicher, NG 100 und 160

WIKA Typ 632.51 Kapselfedermanometer, CrNi-Stahl Für die Prozessindustrie, hochüberlastsicher, NG 100 und 160

Hochüberlastsicher bis zu 50 x Skalenendwert Anzeigebereiche ab 0 … 2,5 mbar Messkammer gesichert gegen unbefugte Eingriffe Geringer Messfehler und Funktionseinfluss durch Messstoffverschmutzung Anwendungen Druckmessung bei niedrigsten Drücken Für gasförmige, aggressive Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung Robuste Bauweise und Schutzart IP54, geeignet für Einsatz im Freien Beschreibung Diese Kapselfedermanometer werden eingesetzt, wenn extrem niedrige Drücke vor Ort angezeigt werden müssen. Dabei können die Geräte ohne Probleme bis zum 50-Fachen des Skalenendwertes überlastet werden. Die große Wirkfläche der beiden verschweißten, kreisförmig gewellten Membranen der Kapselfeder erlaubt die zuverlässige Messung von kleinsten Drücken. Diese komplett aus CrNi-Stahl gefertigten Messgeräte sind für gasförmige, aggressive Messstoffe geeignet. Das Kapselfedermanometer vom Typ 632.51 ist nach EN 837-3 qualifiziert und gefertigt.
DIGITRON 2023P7 Digitales Druckmessgerät, Digitalmanometer 0 to 7 bar

DIGITRON 2023P7 Digitales Druckmessgerät, Digitalmanometer 0 to 7 bar

Betriebsbereich 0-7 Bar Überbereich 10 Bar Betriebstemperaturbereich -10°C bis 50°C Beleuchtet Nullung Halten Bereichssperre Max/Min IP67 – staub- und wasserdicht Anschlussgröße 4mm Die Druckmessgeräte der 2000er-Serie bieten eine große Auswahl an Manometern. Sie sind einfach zu bedienen und langlebig. Diese Serie erfüllt die hohen Leistungs- und Kostenansprüche der heutigen Marktanforderungen. Die Digitalmanometer der 2000er-Serie bieten eine der weltweit größten Auswahl an Handmanometern. Die innovativen Funktionen wurden entwickelt, um dem Bediener die Arbeit zu erleichtern.
WIKA Typen 532.52, 532.53, 532.54 Absolutdruckmanometer, CrNi-Stahl Hochüberlastsicher

WIKA Typen 532.52, 532.53, 532.54 Absolutdruckmanometer, CrNi-Stahl Hochüberlastsicher

Hochüberlastsicher Hohe Lebensdauer durch metallische Messstoffraumabdichtung und extrem gasdichtem Werkstoff der Referenzkammer Geräte kompatibel mit Schaltkontakten Anzeigebereiche ab 0 … 25 mbar Absolutdruck Anwendungen Druckmessung unabhängig von Schwankungen des Atmosphärendruckes Für gasförmige, flüssige und aggressive Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung Überwachung von Vakuumpumpen Kontrolle an Vakuum-Verpackungsmaschinen Überwachung von Kondensationsdrücken und Dampfdruckbestimmung von Flüssigkeiten Beschreibung Diese Absolutdruckmanometer werden eingesetzt, wenn die Druckmessung unabhängig von Schwankungen des Atmosphärendruckes erfolgen soll. Basierend auf dem Plattenfeder-Messprinzip sind bereits extrem niedrige Anzeigebereiche ab 0 … 25 mbar Absolutdruck lieferbar. Diese komplett aus CrNi-Stahl gefertigten Messgeräte sind für gasförmige, flüssige und aggressive Messstoffe geeignet. Die hohe Langzeitstabilität und damit verbundene lange Lebensdauer verdanken die Geräte dem speziellen, extrem gasdichten Werkstoff der Referenzkammer. Dadurch kann das benötigte Vakuum in der Referenzkammer für lange Zeit aufrechterhalten werden. Auch eine metallische Messstoffraumabdichtung trägt hierzu bei. Zudem verfügt dieses Gerät, je nach Anzeigebereich, über eine Überlastsicherheit von mindestens 1 bar Absolutdruck. Je nach Ausführung kann die Überlastsicherheit bis zum 20-Fachen des Skalenendwertes, jedoch maximal 25 bar Absolutdruck betragen. Für Anwendungen mit Schock- oder Vibrationsbelastung können Absolutdruckmanometer mit Flüssigkeitsfüllung eingesetzt werden. Die Qualifizierung und Produktion der Geräte erfolgt nach DIN 16002, die unter Mitwirkung von WIKA erarbeitet wurde.
DIGITRON 2022P7 Digitales Druckmessgerät, Digitalmanometer 0 to 2 bar

DIGITRON 2022P7 Digitales Druckmessgerät, Digitalmanometer 0 to 2 bar

Betriebsbereich von 0 bis 2 bar Überbereich von 4 bar Betriebstemperatur von -10°C bis 50°C Hintergrundbeleuchtung Nullsetzung Halten (Hold-Funktion) IP67 – staub- und wasserdicht Bereichssperre (Range Lock) Max/Min-Werte Anschlussgröße 4 mm Wählbare Druckeinheiten Die Druckmessgeräte der 2000er-Serie bieten eine große Auswahl an Manometern. Sie sind einfach zu bedienen und langlebig. Diese Serie erfüllt die hohen Leistungs- und Kostenansprüche der heutigen Marktanforderungen. Die Digitalmanometer der 2000er-Serie bieten eine der weltweit größten Auswahl an Handmanometern. Die innovativen Funktionen wurden entwickelt, um dem Bediener die Arbeit zu erleichtern.
WIKA Typ 312.20 Feinmessmanometer Mit Rohrfeder, Klasse 0,6

WIKA Typ 312.20 Feinmessmanometer Mit Rohrfeder, Klasse 0,6

Schneidenzeiger für optimale Ablesegenauigkeit Präzises Zeigerwerk mit Laufteilen aus Neusilber Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 600 bar [0 … 10 psi bis 0 … 10.000 psi] Anwendungen des Feinmessmanometers Für gasförmige und flüssige, nicht hochviskose und nicht kristallisierende Messstoffe, die Kupferlegierungen nicht angreifen Präzisionsmessung in Laboratorien Messen von Drücken mit hoher Genauigkeit Überprüfen von Betriebsmanometern Beschreibung des Feinmessmanometers Das mechanische Feinmessmanometer Typ 312.20 ist speziell zum Messen von Drücken mit hoher Genauigkeit konzipiert. Mit der Genauigkeitsklasse 0,6 ist das Rohrfedermanometer zum Überprüfen von Betriebsmanometern oder zur Präzisionsmessung in Laboratorien geeignet. Für die jeweilige Messaufgabe kann ein Anzeigebereich zwischen 0 … 0,6 und 0 … 600 bar [0 … 10 psi bis 0 … 10.000 psi] gewählt werden. Der Typ 312.20 wird mit einem Gehäuse aus CrNi-Stahl und messstoffberührten Teilen aus Kupferlegierung aufgebaut. Das Gerät erfüllt die Anforderungen des internationalen Industriestandards EN 837-1 für Rohrfedermanometer. Die optimale Ablesbarkeit des Gerätes mit Nenngröße 160 mm wird durch Schneidenzeiger und Zifferblatt mit Feinteilung erreicht. Unterstützt durch eine optionale Spiegelskale kann der Parallaxefehler vermieden werden. Auf Wunsch wird ein Kalibrierzertifikat für dieses Gerät erstellt. Die sichere Aufbewahrung und Beförderung ist mit einem Tranportkoffer (Zubehör) gewährleistet.
DIGITRON 2028P7 Digitales Druckmessgerät, Digitalmanometer 0 to 1 bar

DIGITRON 2028P7 Digitales Druckmessgerät, Digitalmanometer 0 to 1 bar

0-1 bar Betriebsbereich 2 bar Überlastbereich -10°C bis 50°C Beleuchtungsfunktion Nullungsfunktion Haltefunktion Bereichssperrenfunktion Max/Min Wählbare Druckeinheiten Anschlussgröße 4mm Hold (Halten) Zero (Nullung) Wählbare Einheiten (auswählbare Einheiten) Glättung (glättende Funktion) Lock (Sperren) Max/Min (Maximal/Minimal) IP67 Bewertung (Schutzklasse IP67) Mit einem Betriebsbereich von 0-1 bar und einem Überlastbereich von 2 bar. Dieses Gerät ist außerdem mit IP67 bewertet. Die Druckmessgeräte der 2000er-Serie bieten eine große Auswahl an Manometern. Sie sind einfach zu bedienen und langlebig. Diese Serie erfüllt die hohen Leistungs- und Kostenansprüche der heutigen Marktanforderungen. Die Digitalmanometer der 2000er-Serie bieten eine der weltweit größten Auswahl an Handmanometern. Die innovativen Funktionen wurden entwickelt, um dem Bediener die Arbeit zu erleichtern.
DIGITRON 2026P7 Digitales Druckmessgerät, Digitalmanometer 0 to 10 bar

DIGITRON 2026P7 Digitales Druckmessgerät, Digitalmanometer 0 to 10 bar

0 – 10 bar Betriebsbereich 17 bar Überbereich IP67 – Staub- und wasserdicht Beleuchtet Nullung Halten Bereichssperre Max/Min Portgröße 4mm Auswählbare Druckeinheiten Betriebstemperatur -10°C bis 50°C Die Druckmessgeräte der 2000er-Serie bieten eine große Auswahl an Manometern. Sie sind einfach zu bedienen und langlebig. Diese Serie erfüllt die hohen Leistungs- und Kostenansprüche der heutigen Marktanforderungen. Die Digitalmanometer der 2000er-Serie bieten eine der weltweit größten Auswahl an Handmanometern. Die innovativen Funktionen wurden entwickelt, um dem Bediener die Arbeit zu erleichtern.
WIKA Typen PGT43.100, PGT43.160 Plattenfedermanometer mit Ausgangssignal Für die Prozessindustrie, hochüberlastsicher bi

WIKA Typen PGT43.100, PGT43.160 Plattenfedermanometer mit Ausgangssignal Für die Prozessindustrie, hochüberlastsicher bi

Keine Konfiguration notwendig, da „Plug-and-Play“ Signalübertragung nach NAMUR Anzeigebereiche ab 0 … 16 mbar Gut ablesbare Analoganzeige mit Nenngröße 100 oder 160 Sicherheitsausführung „S3″ nach EN 837 Anwendungen Erfassung und Anzeige von Prozessen Ausgangssignale 4 … 20 mA, 0 … 20 mA, 0 … 10 V zur Prozesswertübertragung in die Leitwarte Für Messstellen mit erhöhter Überlast Versorgungsspannungsfreie, gut ablesbare analoge Vor-Ort-Anzeige Sicherheitstechnische Anwendungen Beschreibung Überall dort, wo der Prozessdruck vor Ort angezeigt werden muss und gleichzeitig eine Signalübertragung an die zentrale Steuerung oder Fernwarte gewünscht wird, findet intelliGAUGE® Typ PGT43 (Patent, Schutzrecht: z. B. DE 202007019025) seinen Einsatz. Die Basis des Typ PGT43 ist ein hochwertiges CrNi-Stahl-Manometer in Sicherheitsausführung Typ 43x.30 der Nenngröße 100 oder 160. Das Druckmessgerät ist nach EN 837-3 gefertigt. Das intelliGAUGE® Typ PGT43 erfüllt sämtliche sicherheitstechnischen Anforderungen einschlägiger Normen und Vorschriften zur Vor-Ort-Anzeige des Betriebsdrucks von Druckbehältern. Das robuste Plattenfedermesssystem erzeugt eine druckproportionale Zeigerdrehbewegung. Ein in sicherheitskritischen Automotive-Anwendungen bewährter elektronischer Drehwinkelsensor ermittelt berührungslos und daher absolut verschleiß- und rückwirkungsfrei die Position der Zeigerwelle. Hieraus wird das druckproportionale elektrische Ausgangssignal von z. B. 4 … 20 mA erzeugt. Die Messspanne (elektrisches Ausgangssignal) wird automatisch mit der mechanischen Anzeige justiert, d. h. die Skale über den vollen Messbereich entspricht 4 … 20 mA. Der elektrische Nullpunkt kann zusätzlich manuell eingestellt werden. Der elektronische WIKA-Sensor, integriert in das hochwertige Plattenfedermanometer, verbindet die Vorteile einer elektrischen Signalübertragung mit einer auch bei Stromausfall ablesbaren mechanischen Anzeige vor Ort. Eine zusätzliche Messstelle mit mechanischer Druckanzeige kann hiermit eingespart werden.