Photovoltaik für Gewerbetreibende
Mit einer
Photovoltaikanlage
auf Ihrem Gewerbegebäude reduzieren Sie Ihren Strombezug aus dem öffentlichen Netz und die Stromkosten erheblich, da Stromerzeugung und Stromverbrauch hervorragend korrelieren.
Lediglich an den arbeitsfreien Tagen wie Wochenenden oder Betriebsurlaub wird nennenswert Strom ins öffentliche Netz eingespeist. Aber auch hierfür gibt es die
Einspeisevergütung
gem. EEG 2023, die über den Stromgestehungskosten von ca. 6 ct/kWh liegt.
Insgesamt bietet die PV-Anlage auf dem Dach Ihres Unternehmens folgende Vorteile:
Senkung Ihrer Betriebskosten
mit Batteriespeicher ggf. auch durch Reduzierung der Leistungsspitzen
Fixierung der Kosten des solaren Stromanteils auf die Stromgestehungskosten
Nutzung Ihrer Dachfläche
positives Marketing durch nachhaltige Stromversorgung
ggf. sind durch Sonderabschreibungen steuerliche Vorteile nutzbar
Im Wohnungsbau wird verstärkt PV für den Mieterstrom eingesetzt. Siehe hierzu auch den Bericht von
17:30 SAT.1 REGIONAL
Erfahren Sie mehr in unserem Flyer "Sonne macht Strom":
Flyer "Sonne macht Strom"
mit Friese & Röver
Wie groß muss ich die Anlagen wählen, damit ich möglichst viel Strom aus der PV-Anlage beziehe?
Anhand Ihres Lastganges können wir Ihre Anlage gezielt auf Ihren Bedarf auslegen. Die Berechnung mit dem Programm PV-Sol liefert Ihnen eine belastbare Entscheidungsgrundlage, da Sie Angaben zu der erwarteten Stromproduktion, des
Eigenverbrauchs
und dem erforderlichen
Platzbedarf
erhalten.
In der Planungsphase gilt es, das Optimum aus Anlagenertrag und Investitionskosten zu finden.
Unsere
Referenzen im Bereich Gewerbetreibende.
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Ist mein Dach für den Aufbau einer PV-Anlage geeignet?
Für alle Dacharten - Flach- und Schrägdächer mit verschiedenen Eindeckungen - gibt es geeignete Montagesysteme. Besonders kostengünstig können
PV-Anlagen
direkt auf Trapezblechdächern installiert werden. Aufwändiger sind Fassadeninstallationen, die aber aufgrund der Präsenz den höchsten Image- und Marketingnutzen haben.
Für Flachdächer werden ausschließlich
Montagesysteme
ohne Dachdurchdringungen eingesetzt, um eine Beeinträchtigung der Dachdichtheit zu vermeiden. Die statische Reserve sollte 7 bis 15 kg/m² bei Flachdächern und ca. 15 kg/m² bei Schrägdächern betragen. Dabei ist darauf zu achten, dass die Normung für den statischen Nachweis von Gebäuden in 2004 geändert wurde.
Der Zustand der Dacheindeckung sollte eine Restlebensdauer von über 20 Jahren erwarten lassen, damit keine umfangreichen Dachsanierungen während der Betriebszeit der
PV-Anlage
durchgeführt werden müssen. Unter diesen Voraussetzungen sind grundsätzlich alle Dächer für
geeignet.
Photovoltaik
reduziert und stabilisiert die Betriebskosten. Die Erzeugungskosten liegen bei ca. 6 cts/kWh.
Photovoltaik
steigert das Image und verbessert den Marktauftritt.
Die bei Flachdächern eingesetzten aerodynamischen Montagesysteme können in Ihrer Ausrichtung so optimiert werden, dass Ertrag und Investition in einem gesunden Verhältnis stehen.
Gewerbegebäude bieten reichlich Platz für sinnvolle Energieerzeugung: Flachdächer, Schrägdächer, Fassaden.
Beispiele finden Sie in unsere