Die Etikettenprüfung erfolgt auf Originaloberflächen oder Standardglasplatten
Zielgruppe dieses Prüfverfahrens sind Kunden, die Etiketten verwenden, diese einkaufen oder vertreiben. Dabei wird getestet, ob die Klebkraft der Etikettenmaterialien den zuvor festgelegten Anforderungen entspricht, oder ob es einen alternativen Lieferanten gibt, der passendere Etikettenmaterialien anbieten kann.
Geprüft werden: Haftetiketten, Klebebänder, Selbstklebeetiketten und Silikonbeschichtungen. Die Prüfung erfolgt gegen Standardglasplatte oder auf den Originaloberflächen.
Der BFSV beschränkt sich dabei nicht ausschließlich auf das Prüfen der Klebkraft, auch die Qualitätssicherung wird wissenschaftlich betrachtet: Werden die Etikettenmaterialien in gleichbleibender Qualität geliefert oder schleichen sich minderwertige Chargen ein?
Dass Ihre selbst entwickelten oder von extern bezogenen Etiketten und Klebebänder Ihren Produktanforderungen entsprechen, sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Dass es tatsächlich so ist, dafür sorgen wir.
Die etablierten FINAT-Testverfahren, die vom BFSV durchgeführt werden, kommen zur Anwendung, um den Kunden die folgenden marktrelevanten Ergebnisse zu liefern:
Qualitätssicherung
Daten für das Erstellen von Einkaufsspezifikationen
Ermitteln von unspezifizierten Qualitätsproblemen
Daten für das Reduzieren anfallender Kosten
Bei der Prüfmaschine handelt es sich um eine Zwick Universal Zug- und Druckmaschine.