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Sie besitzt ein optimales Anbrennverhalten, bildet wenig Schlacke, ist blauschwarz glänzend und gesiebt. Die Schmiedekohle ist für Hobbyschmiede sowie handwerkliche Schmiedebetriebe geeignet.

Zum direkten, schnell lösbaren Einbau in Rohrleitungen Selbstentleerend in allen Einbaulagen Rückstandsfreie, schnelle Reinigung COP-, SIP- und CIP-geeignet Totraumfreier Einbau in Rohrleitungen Anwendungen Gase, Druckluft, Dampf, flüssige, pulvrige, kristallisierende und strömende Messstoffe Nahrungsmittel- und Getränkeherstellung Molkereien und Molkereierzeugnisse Brauereien, Abfüllanlagen Filtration, Separation, Pasteurisierung Beschreibung Druckmittler werden zum Schutz von Druckmessgeräten in Anwendungen mit schwierigen Messstoffen eingesetzt. Die Membrane des Druckmittlers übernimmt bei einem Druckmittlersystem die Trennung von Gerät und Messstoff. Der Druck wird über die Systemfüllflüssigkeit, die sich im Inneren des Druckmittlersystems befindet, an das Messgerät weitergeleitet. Zur Realisierung von anspruchsvollen Kundenapplikationen steht eine Vielzahl unterschiedlicher Bauformen, Werkstoffen und Systemfüllflüssigkeiten zur Verfügung. Weitere technische Informationen zu Druckmittlern und Druckmittlersystemen siehe IN 00.06 „Anwendung, Wirkungsweise, Bauformen”. Die Druckmittler der Typen 981.18, 981.19, 981.20 und 981.21 sind durch die hygienegerechte Prozesseinbindung besonders gut für die Lebensmittelherstellung geeignet. Die Druckmittler können den auftretenden Temperaturen des Reinigungsdampfes in den SIP-Prozessen standhalten und gewährleisten somit eine sterile Verbindung zwischen Messstoff und Druckmittler. Der Anbau der Druckmittler an die Messgeräte kann wahlweise durch Direktanbau, bei hohen Temperaturen durch ein Kühlelement oder über eine flexible Kapillarleitung erfolgen. Die Verfügbarkeit der Druckmittler für gängige Rohrnormen und Nennweiten vereinfachen die Integration auch in bereits vorhandene Rohrleitungsquerschnitte.

Steinteppich: ein Bodenbelag – viele Einsatzmöglichkeiten Sie wünschen sich einen Bodenbelag, der fugenlos ist, sich einfach pflegen lässt und am besten auch ohne großen Aufwand ein Leben lang hält? Während herkömmliche Beläge wie Laminat, Parkett oder Teppich meist gegenüber dem Alltag Federn lassen müssen, ist Steinteppich eine Ausnahme. Der aus Naturmaterial gefertigte Bodenbelag ist robust, absolut pflegeleicht und bietet ausgezeichnete Pflegeeigenschaften. In Kombination mit dem richtigen Epoxidharz wird der Steinteppich als „zähflüssige Masse“ aufgetragen, sodass ein fugenloser Bodenbelag entsteht. Entscheiden Sie selbst – innen oder außen? Der Steinteppich bietet Ihnen im Alltag Vorteile, die Sie bei keinem anderen Bodenbelag finden. So gehört er zu den wenigen Belägen, die sowohl im Innen- als auch im Außenbereich eingesetzt werden müssen. Als Bodenbeschichtung setzt er sich meist aus Marmorkies zusammen. Aber auch Quarz- und Flusskies, sowie Edelsteine, die überwiegend als Akzente verarbeitet werden, können das Design vom Steinteppich ausmachen. Die Kiesel, die für den Steinteppich verarbeitet werden, sind rundgeschliffen und fühlen sich dadurch besonders angenehm an. Entweder werden sie im Rahmen hochmoderner Verfahren geschliffen oder sind ein reines Naturerzeugnis. In diesem Fall hat die Natur den Schliff der einzelnen Kiesel übernommen. Sowohl im Innen- als auch im Außenbereich wird der Steinteppich meist mit einer Stärke zwischen 4 und 6 mm aufgetragen. Grundlegend ist es auch möglich, den Steinteppich stärker aufzutragen. Steinteppiche werden in verschiedenen Kieskörnungen verarbeitet. Gängig sind an dieser Stelle 1 bis 2 oder auch 2 bis 4 mm. Steinteppiche sind ein offenporiger Fußbodenbelag. Sie sind diffusionsoffen und bieten darüber hinaus sehr viel Sicherheit. Dazu tragen vor allem die rutschhemmenden Untergründe bei. Da sich dieser Bodenbelag aus vielen kleinen Steinen zusammen, die aus der Natur gewonnen und schließlich mit speziellen Beschichtungen kombiniert werden, sind die Steinteppiche absolut frostsicher und können daher bedenkenlos im Außenbereich verlegt werden. Bodenbelag mit geringer Geräuschentwicklung Neben der Pflegeleichtigkeit und dem fugenlosen Design gibt es ein weiteres Argument, das für den Steinteppich spricht. Hierbei handelt es sich um die geringe Geräuschentwicklung. Durch seine Struktur ist er schallschluckend und eignet sich daher beispielsweise auch für den Einsatz in öffentlichen Räumen und Büros. Durch die vielen unterschiedlichen Farbnuancen, die der Steinteppich bietet, zeichnet er sich durch ein einzigartiges und unverwechselbares Design aus. Er wirkt lebendig und versteht sich darin, sich immer wieder mit verschiedenen Facetten zu präsentieren. Bei der Einrichtung ist der Steinteppich ein genügsamer Zeitgenosse. Verbindung der einzelnen Kiesel Tausende beinahe winzig kleine Kiesel machen den Steinteppich aus. Diese einzelnen Kiesel werden durch Epoxid und Polyurethan dauerhaft miteinander verbunden. Durch das richtige Mischverhältnis entsteht durch die beiden Komponenten eine zähflüssige Masse, die im Grunde auf jedem Untergrund verlegt werden kann. Ein entscheidender Vorteil ist, dass Sie Ihren Steinteppich auf Wunsch auch mit einer Fußbodenheizung kombinieren können. Wichtig ist, dass der Boden, auf dem der Steinteppich aufgetragen werden soll, einer Belastung von über 20 N/mm² standhalten kann. Profitieren Sie mit dem Steinteppich von Langlebigkeit einer robusten Beschaffenheit Pflegeleichtigkeit einem unverwechselbaren Design einer fugenlosen Optik der Kombinationsmöglichkeit mit einer Fußbodenheizung einer geringen Geräuschentwicklung

Explosionsgeschützte Nutenwiderstandsthermometer werden für die Messung der Wicklungstemperatur im Stator von Generatoren oder Elektromotoren für die zugelassenen Zündschutzarten “Eigensicherheit“ und “Erhöhte Sicherheit“ verwendet. ExNWT´s können mit Platin Dünnschicht Messwiderständen (Chip) ausgestattet werden oder auch als gewickelte Variante gefertigt werden. Die Chipvariante erfasst die Temperatur punktuell in einem sehr kleinen Bereich, da die temperaturempfindliche Länge des Dünnschichtwiderstands wenige Millimeter beträgt. Die gewickelte Variante erfasst den Mittelwert der Temperatur auf der gesamten aktiven Länge des Fühlers. Abmessungen sind abhängig vom Stator und können an die verschiedenen Nutgrößen angepasst werden.