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Stereolithographie (STL)

Stereolithographie (STL)

Präzise und schöne Oberflächen Beim 3D-Druck-Verfahren der Stereolithographie härtet ein computergesteuerter Laserstrahl, der über bewegliche Spiegel positioniert wird, die gewünschte Form Schicht für Schicht aus einem flüssigen, lichtempfindlichen Kunstharzbad (Photopolymer) aus. Die dazu nötige Bauplattform, auf der das Modell entsteht, befindet sich zu Beginn des Vorgangs bis zu 0,2 mm unter der Oberfläche der Flüssigkeit. Ein Wischer glättet die Kunstharzschicht für den zu bauenden Prototyp und der Laserstrahl härtet sie partiell aus. Danach senkt sich die Plattform mit dem Werkstück um weitere 0,05 bis 0,2 mm ab und der Bau der nächsten Schicht kann beginnen. Nach und nach entsteht so ein dreidimensionaler Prototyp. Nach dem Bauprozess werden die benötigten Stützkonstruktionen entfernt, das Modell gereinigt, unter UV-Licht nachgehärtet sowie durch manuelle Oberflächenbehandlung gefinisht. Je nach Größe des Modells kann der Prototyp innerhalb kürzester Zeit hergestellt werden. Mit Hilfe der Stereolithographie gefertigte Bauteile dienen als Design- oder Einbaumuster, sie stehen ebenso oft auch als Urmodell für Nachfolgeverfahren wie den Polyamid - und Polyurethanguss oder den Metallfeinguss zur Verfügung – ein Grund mehr für die große Bedeutung des Verfahrens im Rapid Prototyping.
Germanium Verbindungen

Germanium Verbindungen

Germanium Verbindungen wie GeO2 gehören zu unseren Lieferprogramm. Hochreines Germanium Ge99,999 (5N) liefern wir in Barren, Granulat, Pulvern und Profielen nach Kundenwunsch. Darüber hinaus liefern wir Germanium Verbindungen wie GeO2 in Pulver. Zusammensetzung: GeO2
E-Book – Bedienungsanleitungen auf neuen Medien

E-Book – Bedienungsanleitungen auf neuen Medien

Selbst mit Office-Programmen lassen sich heute Publikationen verfassen, die – unter Berücksichtigung gestalterischer Grundsätze – leicht verständliche Informationen vermitteln (z.B. in Bedienungsanleitungen). Durch Laser-Colour-Drucker lassen sich heute diese Publikationen in beeindruckender Qualität auch bei geringen Stückzahlen relativ kostengünstig herstellen. Aber: Technische Produkte werden immer komplexer anspruchsvoller Sie erfordern deshalb bessere Mittel zur Einweisung in die sichere effektive Inbetriebnahme, Bedienung, Wartung und Instandhaltung. Dabei sollten nicht ausschließlich die gesetzlichen Normativen über den Inhalt von Bedienungsanleitungen (z. B. Maschinenrichtlinie) berücksichtigt werden, sondern auch arbeitswissenschaftliche lernpsychologische Prinzipien. Ständig weiterentwickelte Hardware stellt in absehbarer Zukunft Medien zur Verfügung, die in ausgewählten Bereichen das bedruckte Papier verdrängen, ggf. sogar ablösen. Eine prinzipielle Möglichkeit zur Vor-Ort-Präsentation von Bedienungsanleitungen stellen schon heute Laptops, Notebooks, Tablett-PCs, ... dar. Diese sind aber selten für den rauen Alltag einer Werkstatt konzipiert, unter beengten räumlichen Bedingungen nicht so flexibel einsetzbar, wie bedrucktes Papier. Deshalb propagiert das Ingenieurbüro für Technische Dokumentation Dr.-Ing. André Cajar „Elektronisches Papier“ als künftiges Medium Technischer Dokumentationen. „Elektronisches Papier“ wird ein leicht zu handhabendes flexibles Medium sein, dass zusätzlich zu den Möglichkeiten bedruckten Papiers auch bieten kann: Schnelles Spingen / Zurückspringen zu Querverweisen (relevante Passagen in der Anleitung, Abbildungen) Suchfunktion für Begriffe bewegte Bilder (Animationen, Filmsequenzen) zur Erläuterung von Funktionsweisen, Handlungsabläufen, ... unterstützen kann mit Ton (akustische Unterweisung bei Handlungsfolgen, Vorstellung von Klängen, die auf bestimmte Betriebszustände, Schadensbilder hindeuten, ...). Den Kosten für das neue Medium sind entgegenzusetzen: Die Druckkosten bei traditionellem Papier-Farbdruck, betragen – je nach Seitenzahl – auch um die 100 €, der Preis des Mediums ist unabhängig vom Seitenumfang der Dokumentation (ausreichende Speicherausstattung der Grundversion vorausgesetzt). E-Book mit Titel Schon auf der Messe INTEC 2009 sorgte auf dem Gemeinschaftsstand von IDIMA, zu deren Gründungsmitglied das Ingenieurbüro für Technische Dokumentation Dr.-Ing. André Cajar zählt, ein Seitenwender für Aufmerksamkeit: Video zum Seitenwender Video ansehen >> Erhöhter Nutzeffekt: durch bewegte Bilder kann eine schnelleres, tieferes, sicheres Verständnis erzielt werden.