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Tischfräsmaschine SPECTRAL MM

Tischfräsmaschine SPECTRAL MM

Tischfräsmaschine für weiche Metalle: Aluminium, Kupfer, Messing etc. Bei der SPECTRAL MM handelt es sich um eine automatische Fräsmaschine zur Bearbeitung von Stahlproben und NE-Metallen für die Optische-Emissions-Spektroskopie / Spektralanalyse OES und Röntgenanalyse XRF. Da die Feinfräsung automatisch erfolgt sind reproduzierbare Probengüten auf höchstem Niveau garantiert. Bei dem sehr massiven und soliden Maschinenrahmen handelt es sich um eine robuste Konstruktion mit nur geringer Geräuschentwicklung. Sie besitzt eine komplett geschlosse Einhausung (Personenschutz) die mit einer hellen LED-Beleuchtung ausgestattet ist. Durch die nach oben öffnende Zugangstüre ist der Arbeitsraum für die Probenbeladung einfach zugänglich. Bei der SPECTRAL MM erfolgt die Probenzustellung indem der T-Nuten-Tisch, auf dem die Probe mittels 3-Backenfutter gespannt ist, unter dem Fräskopf hindurch fährt. Die Verfahrgeschwindigkeit dieses Fahrtisches und alle weiteren Fräsparameter (Startposition, Endpunkt, Höhenzustellung, Fräskopfdrehzahl) werden mit Hilfe des Touchscreen-Bedienfeldes auf einfache Weise in die SIEMENS-SPS-Steuerung eingepflegt und dann abgespeichert. Um bei unterschiedlichen Materialien eine perfekte Oberflächen zu erreichen kann die Drehzahl, die Zustellgeschwindigkeit des Fräskopfes individuell eingestellt werden. Die vertikale Bewegung des Fräskopfs (Z-Achse) erfolgt elektromotorisch und wird digital mit hoher Auflösung auf dem LCD-Touchscreen-Monitor angezeigt. Mit der SPECTRAL MM können verschiedenste Probenformen mit einem Durchmesser von bis zu 80 mm bearbeitet werden. Falls erforderlich kann der Fräskopf mit Sonderschneidplatten aus Diamant oder Wolframkarbid ausgestattet werden. Ein 3-Backenfutter gehört zum Standardlieferumfang. Andere Spannmittel sind optional erhältlich. Bestellnummer: 80 04 Höhenzustellung (Abtragshöhe): automatisch Fräsvorschub (Fahrtisch): automatisch Touchscreen-Monitor: 5,7“ (145 mm) Fräskopf-Durchmesser: 63 / 80 mm Prüfstückdurchmesser (fräsbar mit Ø 63): Ø 55 mm Prüfstückdurchmesser (fräsbar mit Ø 80): Ø 70 mm Fräsmotor-Leistung: 2,2 kW Zustellgeschwindigkeit Fräsvorschub (Fahrtisch): 100 – 5.000µm/Sekunde Breite: 64 cm Tiefe: 83 cm Höhe: 73 cm Breite mit Unterschrank: 69 cm Tiefe mit Unterschrank: 83 cm Höhe mit Unterschrank: 154 cm Gewicht: 165 kg
Kerbräummaschine KRME

Kerbräummaschine KRME

Kerbräummaschine KRME für die rationelle Einbringung des Kerbs für Kerbschlagbiegeproben nach ISO148 (und andere) Kerbschlagbiegeversuch: Räummaschine für Kerbschlagproben - Sekundenschnelle Kerbeinbringung durch Räumtechnik Keine Ausrichtarbeit: Probe einlegen, spannen und starten: Alle 30 Sekunden wird eine Probe mit höchster Präzision geräumt Der entscheidende Vorteil liegt in der Einsparung der langwierigen, exakten Aussrichtung der Kerbschlagbiegeprobe vor dem Spanungsprozess. Diese Einzweckmaschine ist startbereit ohne das die Probe aufwendig positioniert wird. Damit wird die Kerbeinbringung so schnell und einfach wie der Kerbschlagbiegeversuch selber. Die nationalen und internationalen Normen für einen Kerbschlagbiegeversuch nach ISO148 / ASTM E23 beschreiben neben dem Kerbschlagbiegeversuch auch die Anforderungen an die Kerbschlagbiegeproben. Diese sind innerhalb enger Toleranzen (siehe Zeichnung unten) herzustellen. Dabei ist die Fertigung der Vierkantprobe mit den Maßen 10 x 10 x 55 mm der einfachste Fertigungsschritt. Wesentlich kritischer ist die Einbringung des Kerbs innerhalb der eng gesteckten Toleranzen. Denn: Die Ergebnisse für einen Kerbschlagbiegeversuch können nur so exakt sein wie die Qualität des Prüflings dies zulässt – eine ungenau hergestellte Probe führt zwangsläufig zu verfälschten Ergebnissen. Die Kontur des Prüflings kann mittels normaler Spannungstechnik hergestellt werden. Dabei muss allerdings auch auf die Güte der Oberfläche geachtet werden denn: Die Anlageflächen der Probe werden an den Kanten des Widerlagers mit hoher Andruckkraft entlanggezogen. Sind diese Anlageflächen zu rau so kann dies das Ergebnis beeinflussen. Hinzu kommt, dass raue Flächen diese wichtigen Kanten des Widerlagers schneller verschleißen. Der Kerb muss innerhalb der in der Zeichnung genannten Toleranzen eingebracht werden. Dabei muss der Kerb eingebracht werden unter Beachtung folgender Anforderungen: * exakte Kerbtiefe (bzw. verbleibende Probenhöhe 8,00 mm) * Mittigkeit des Kerbs (insbesondere wichtig bei seitlich wirkenden Zentrierungen) * Kerbausrichtung zur Probenachse * Kerb-Verdrehung * Kerbradius (Werkzeugverschleiß bei Fräsern) * … und unter Beachtung der Toleranzen in Bezug auf Rauheit Sofern für die Fertigung der Kerbschlagbiegeproben eine Fräse nicht ständig reserviert ist (100% Nutzung ausschließlich für diese Aufgabe) beginnt das Problem: Jedes Mal neu muss die Probe extrem präzise Positioniert werden und der Spannungsvorgang auf diese Lage angepasst werden: Da sind schnell 10 Minuten vergangen ohne das die Spanungsarbeit begonnen hat. Wesentlich schneller und damit günstiger wird ein Kerb einer Kerbschlagbiegeprobe mit der hier beschriebenen Kerbräummaschine eingebracht. Zudem wird meist eine höhere Präzision des Kerbs erreicht. Gerade wenn nicht hunderte Proben hergestellt werden müssen (die dann gleichzeitig in Paketen zu auf einer Fräsmaschine bearbeitet werden), ist die KRME Kerbräummaschine DIE Alternative. Sie findet gerade bei Dienstleistern in der Werkstoffprüfung hohen Zuspruch, da es gerade hier auf eine kostengünstige aber präzise Herstellung von Proben ankommt. Mit der KRME können Kerbe von jedermann (ohne Vorkenntnisse für spanende Bearbeitung) in den eigenen Labors von Industriebetrieben + Materiallaboren eingebracht werden. Zu Schulungszwecken in Universitäten, Fachhochschulen und Berufsschulen können zudem aus z. B. Standard-Vierkantmaterial geeignete Musterproben für didaktische Zwecke sehr günstig hergestellt werden. Mittels der abgebildeten Kerbräummaschine reduziert sich der Aufwand auf ein Minimum, da der einzubringende Kerb grundsätzlich nicht von der Dicke der Probe abhängig ist. Bei der Maschine wird der Abstand zur Räumnadel mittels Endmaß so eingerichtet, dass der verbleibende Probenquerschnitt exakt der Norm entspricht. Warum ist diese Maschine so rationell? Das Wirkprinzip ist so gestaltet, dass die Bezugsgröße für den Kerbgrund immer auf 8 mm festgesetzt ist (V-Kerb 2 mm). Selbst wenn die Probe einmal nur 9,5 mm dick sein sollte (Mindergrößen / Fertigungstoleranzen), bleiben trotzdem 8,0 mm im Kerbgrund stehen. Eingestellt ist die Anlage der Probe an die Probenklemmung. Die Räumnadel hat zu dieser Wand immer den richtigen Abstand - egal welches Maß die Probe aufweist. Es bedarf keiner Justage für die exakte Einbringung des Kerbs (Kerbtiefe)! Probe einlegen, Schnellspanner schließen, starten ... Artikelnummer: 224400
SPECTRAL MM

SPECTRAL MM

Automatische Fräsmaschine SPECTRAL MM (NE-Metalle: Al, Cu ... | SPECTRAL Mmax (harte Proben) SPECTRAL MM - Tischfräsmaschine für weiche Metalle: Aluminium, Kupfer, Messing etc. Bei der SPECTRAL MM handelt es sich um eine automatische Fräsmaschine zur Bearbeitung von Stahlproben und NE-Metallen für die Optische-Emissions-Spektroskopie / Spektralanalyse OES und Röntgenanalyse XRF. Da die Feinfräsung automatisch erfolgt sind reproduzierbare Probengüten auf höchstem Niveau garantiert. Bei dem sehr massiven und soliden Maschinenrahmen handelt es sich um eine robuste Konstruktion mit nur geringer Geräuschentwicklung. Sie besitzt eine komplett geschlosse Einhausung (Personenschutz) die mit einer hellen LED-Beleuchtung ausgestattet ist. Durch die nach oben öffnende Zugangstüre ist der Arbeitsraum für die Probenbeladung einfach zugänglich. Bei der SPECTRAL MM erfolgt die Probenzustellung indem der T-Nuten-Tisch, auf dem die Probe mittels 3-Backenfutter gespannt ist, unter dem Fräskopf hindurch fährt. Die Verfahrgeschwindigkeit dieses Fahrtisches und alle weiteren Fräsparameter (Startposition, Endpunkt, Höhenzustellung, Fräskopfdrehzahl) werden mit Hilfe des Touchscreen-Bedienfeldes auf einfache Weise in die SIEMENS-SPS-Steuerung eingepflegt und dann abgespeichert. Um bei unterschiedlichen Materialien eine perfekte Oberflächen zu erreichen kann die Drehzahl, die Zustellgeschwindigkeit des Fräskopfes individuell eingestellt werden. Die vertikale Bewegung des Fräskopfs (Z-Achse) erfolgt elektromotorisch und wird digital mit hoher Auflösung auf dem LCD-Touchscreen-Monitor angezeigt. Mit der SPECTRAL MM können verschiedenste Probenformen mit einem Durchmesser von bis zu 80 mm bearbeitet werden. Falls erforderlich kann der Fräskopf mit Sonderschneidplatten aus Diamant oder Wolframkarbid ausgestattet werden. Ein 3-Backenfutter gehört zum Standardlieferumfang. Andere Spannmittel sind optional erhältlich. Artikelnummer: MET 8004