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Antirutschbehandlung vor der Verlegung von mineralischen Bodenbelägen für Außen und Innenbereiche

Antirutschbehandlung vor der Verlegung von mineralischen Bodenbelägen für Außen und Innenbereiche

Antirutschbehandlung vor der Verlegung auf mineralischen Bodenbelägen bei uns in der Werkstatt für Außen und Innenbereiche. Die Antirutschbehandlung wird auf Flächen wie ZB. keramischen Fliesen, Feinsteinzeug, Naturstein usw. vor der Verlegung ausgeführt. Anschießend können sie die Bodenbeläge von Ihrem Verleger einbauen lassen
Spezialadditive

Spezialadditive

Spezialadditive - Ammoniakhemmung Ammonium bzw. Ammoniak ist das Abbauprodukt sämtlicher Stickstoffverbindungen in Biogasfermentern. Gelöstes Ammonium und freier Ammoniak stehen dabei in einem Temperatur- und pH-Wert abhängigen Gleichgewicht. Da freier Ammoniak toxisch auf einen Großteil der am Biogasprozess beteiligten Mikroorganismen wirkt, nimmt die Stabilität und die Effizienz des Methanbildungsprozesses mit zunehmender Fütterung stickstoffreicher Substrate ab. Substrate wie Geflügelmist, HTK oder Speisereste zeichnen sich oft durch hohe Stickstoffgehalte aus. Um auch diese Substrate verstärkt einsetzen zu können, ohne eine Havarie befürchten zu müssen, bzw. eine bereits bestehende Hemmung zu bekämpfen, haben wir die BC.ATOX Ncon-Produktlinie entwickelt. Jedes Produkt hat dabei seine spezifischen Schwerpunkte. Die Auswahl des richtigen Produktes für den konkreten Anwendungsfall erfolgt durch den Spezialberater. Spezialadditive - Toxinhemmung Neben Ammoniak sind Schimmeltoxine eine Ursache für schlechte Biogasausbeuten und Fermenterhavarien. In den letzten Jahren hat der natürliche Schimmelbesatz speziell bei Frischmais kontinuierlich zugenommen. Wird nicht aktiv mit dem Einsatz von Siliermitteln und einer guten Siloverdichtung und –abdeckung dagegen vorgegangen, vermehren sich die Schimmelpilze im Silo. Unter ungünstigen Bedingungen können von diesen Pilzen Toxine mit antibiotischer Wirkung gebildet werden. Werden entsprechend befallene Substrate in die Biogasanlage gefüttert, kann es in Abhängigkeit von der gefütterten Menge zu erheblichen Einbußen in der Biogasausbeute oder sogar zum Stillstand der Biogasproduktion im Fermenter kommen. Um gegen hochwirksame Toxine vorzugehen, sind spezifische Produkte, welche Toxine neutralisieren können, unerlässlich. Speziell die Oberflächen von Algenextrakten können Toxine binden und bieten so einen optimalen Schutz der Biozönose. Spezialadditive - Entschäumer Der Abbau organischer Substrate in Biogasanlagen setzt unter Umständen schaumaktive Substanzen frei, die zu einer Stabilisierung der Gasblasen an der Oberfläche führen. Die Folge ist die Bildung eines Schaumteppichs. Erreicht dieser die Gassammelleitung oder löst regelmäßig einen Füllstandsalarm aus, kann es zu erheblichen Schäden und Einbußen in der Anlagenauslastung kommen. Die Produkte der BC.SPcon-Linie sind speziell für die Biogasproduktion entwickelt und wirken schnell und umfassend gegen verschiedenste Schaumarten. Die Produkte sind vollständig biologisch abbaubar und enthalten keine Silikonverbindungen. Negative Einflüsse auf die Gärrestqualität sind somit ausgeschlossen. Breites Wirkungsspektrum Einfache Handhabung Biologisch abbaubar Schnell und umfassend
Antirutschbehandlung als Dienstleistung vor Ort auf mineralischen Oberflächen in Außen und Innenbereichen

Antirutschbehandlung als Dienstleistung vor Ort auf mineralischen Oberflächen in Außen und Innenbereichen

Dienstleistung vor Ort: auf der Baustelle oder in bestehenden Objekten, Alt oder Neubestand ZB. auf keramischen Fliesen, Feinsteinzeug, Naturstein, Emaille... Gewerbe Objekte wie ZB. Hotels, Restaurants, Kindergärten, Seniorenheime, Schwimmbäder, Wellnessbereiche, Küchen, Industriebetriebe, Krankenhäuser usw... Oder private Bereiche wie ZB. Terrassen, Badezimmer und Duschbereiche, Wohnbereiche, usw...
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Die Mineralwasserquellen schützen

Die Mineralwasserquellen schützen

Wir gehen gewissenhaft mit dem wertvollsten Schatz der Natur Mineralwasser um und achten auf eine nachhaltige Wasserentnahme. So fördern wir jährlich weniger als 25% der erlaubten Förderkapazität. Das Ziel ist, den natürlichen Wasserkreislauf zu erhalten und nie mehr Wasser zu entnehmen als neu entstehen kann. Denn es bedarf einiger Zeit bis neues Regenwasser die mächtigen Tonschichten der nordfriesischen Marsch- und Auenlandschaft durchdringt, auf natürliche Weise gefiltert wird, dabei seine wertvollen Mineralien aufnimmt und auf dem Grund ankommt.
Betonmineralgemisch

Betonmineralgemisch

60%>2mm STS werksgemischt mit Sieblinie, 0-32 mm Art.Nr: 610
Asphaltmineralgemisch

Asphaltmineralgemisch

Asphaltmineralgemisch, 0-20 mm Art.Nr: 615
Betonmineralgemisch

Betonmineralgemisch

Betonmineralgemisch, 0-20 mm Art.Nr: 612
Betonrecycling + Mischrecycling

Betonrecycling + Mischrecycling

Recyclingmaterial aus Betonbruch zur Verwendung als Unterbau von Straßen, Wege und Plätze. Betonrecycling ist frostbeständig und hat ein gutes Drainageverhalten. Es ist im Vergleich zu Primärmaterialien kostengünstiger und obendrein nachhaltig.