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Sammelbehälter für Batterien

Sammelbehälter für Batterien

Unsere Sammelbehälter für Batterien sind speziell entwickelt, um die sichere und effiziente Sammlung und Lagerung von Altbatterien zu gewährleisten. Diese Behälter sind robust und widerstandsfähig, um den Anforderungen des täglichen Gebrauchs standzuhalten, und bieten gleichzeitig eine einfache Handhabung für den Benutzer. Sie sind ideal für Unternehmen, die regelmäßig Batterien entsorgen müssen, und bieten eine praktische Lösung, um die gesetzlichen Anforderungen des Batteriegesetzes zu erfüllen. Unsere Sammelbehälter sind in verschiedenen Größen erhältlich, um den unterschiedlichen Bedürfnissen unserer Kunden gerecht zu werden. Die Verwendung unserer Sammelbehälter trägt nicht nur zur Sicherheit bei, sondern unterstützt auch die umweltfreundliche Entsorgung von Batterien. Durch die Bereitstellung eines geeigneten Sammelsystems können Unternehmen sicherstellen, dass Batterien nicht in die Umwelt gelangen und die wertvollen Rohstoffe effizient recycelt werden. Vertrauen Sie auf unsere Expertise und lassen Sie uns gemeinsam einen Beitrag zum Umweltschutz leisten, indem Sie unsere Sammelbehälter für Ihre Batterieentsorgung nutzen.
Schnittstellenerweiterung mit Interface-Modul IF8000

Schnittstellenerweiterung mit Interface-Modul IF8000

Erweitert die Geräte BR7000-1 (BR7000-1/S485) & MMI8003 um eine zusätzliche Schnittstelle (RS485) • Anschluß über Service-Schnittstelle • keine externe Stromversorgung notwendig • kompakte Baugruppe für Hutschienenmontage
IVD/Mikrofluidische Medien und Filter

IVD/Mikrofluidische Medien und Filter

Gewährleisten die Probenreinheit für mikrofluidische Diagnostiksysteme POREX® Mikrofluidische Medien und Filter sorgen für Probenfiltration und -absorption, Partikelabscheidung, Entgasung, Be- und Entlüftung, Flüssigkeitsdosierung und -separation für Echtzeit-, PCR- und molekulare Diagnosesysteme. Unsere hochspezialisierten, reinen Werkstoffe und Medien sind für die Funktion von Lab-on-a-Chip-, Molekulardiagnose- und POC-Analyselösungen von entscheidender Bedeutung und bieten folgende Vorteile: - Minimierung von Interferenzen mit kritischen Proben und Assays – CERTIFIED PURE POREX® Materialien, die von unabhängigen Testlaboren zertifiziert wurden, gewährleisten eine optimale Leistung, Genauigkeit und Reproduzierbarkeit. - Erleichterung der Herstellung – Unsere Komponenten können mithilfe gängiger Fertigungstechniken wie Presspassung, Heißverklebung und Ultraschallschweißen problemlos in Ihr Gerät eingesetzt werden. - Bereitstellung maßgeschneiderter Materiallösungen – Unsere firmeneigene Expertise in der Materialtechnologie kann Ihnen helfen, das richtige Material für jede mikrofluidische Komponente zu finden.
Machbarkeit, Unsere Machbarkeitsstudien prüfen, ob und wie Ihre Ideen realisierbar sind

Machbarkeit, Unsere Machbarkeitsstudien prüfen, ob und wie Ihre Ideen realisierbar sind

Unsere Machbarkeitsstudien prüfen, ob und wie Ihre Ideen realisierbar sind, unter Berücksichtigung technischer und wirtschaftlicher Faktoren. Mit Ihnen zusammen präzisieren wir Ihre Ideen und arbeiten die Alleinstellungsmerkmale als Basis für die weitere Entwicklung heraus. Wir unterstützen methodisch bei der Marktanalyse und bei der Findung des Marketingkonzepts.
Prüfstand für Matratzen und Federkerne

Prüfstand für Matratzen und Federkerne

Kombinierter Prüfstand zur Ermittlung der Dauerhaltbarkeit und Härtemessung an Matratzen und Federkernen nach EN 1957 Anwendung und Funktion: Der Prüfstand vereinigt die Belastungseinrichtung (Walze) mit der Härtemesseinrichtung in einer kombinierten Anlage. Dadurch kann ein optimaler Prüfablauf entsprechend der EN 1957, ohne Messwert verfälschende Umlagerung des Prüflings durch Transport, erfolgen. Durch seine Bauweise ermöglicht der Prüfstand das unkomplizierte Einlegen des Prüflings (z. B. der Matratze) von vorn oder hinten. Der Auflagetisch besitzt eine durchgehend geschlossene, stabile Oberfläche. Matratzen können längs und quer getestet werden. Der Prüfling ist mit Seitenstützprofilen gegen Verrutschen gesichert. Die Stützprofile können gewendet und je nach Prüflingshöhe mit einer Stützhöhe von 50mm oder 70mm eingesetzt werden. Die Dauerbelastung wird durch eine Prüfwalze aufgebracht. Diese ist mittig über den Prüftisch montierte und besitzt drei Freiheitsgrade, um sich während des Versuches optimal an den Prüfkörper anpassen zu können. Sie kann sich frei in der Höhe bewegen, sich um ihre Längsachse drehen und horizontal kippen. Ein Verkippen in der Bewegungsrichtung wird durch Führungen erhindert. Die Prüfwalze wird nach Testende bzw. bei Unterbrechung automatisch angehoben und fährt in eine Parkposition. Die Durchführung nichtgenormter Tests mit einer geringeren Belastung ist möglich. Hierzu können entsprechend der gewünschten Belastung Gewichtsscheiben abgenommen werden. Die Ansteuerung erfolgt über eine SPS mit Touchpanel, wobei die Bedienerführung einfach gehalten und mit Bildern untersetzt ist. Abweichend von der Norm können die Walzzyklen individuell eingestellt werden. Die Härtemesseinheit besteht aus einer servoelektromotorischen Prüfachse. Der Härtewert H und die Liegehärte Hs werden von der Prüfsoftware LabMaster automatisch berechnet und angezeigt. Durch die Prüfsoftware werden der Prüfablauf parametriert und die Messwerte erfasst. Die normkonformen oder kundenspezifischen Einstellungen können als Vorlage definiert werden. Somit können z. B. neben den Vorgaben nach DIN EN 1957 problemlos auch Versuche nach ISO 3386 oder ISO 2439 realisiert werden. Verschiedene aufgezeichnete Diagramme können zu einem kombiniert werden. Die gesamte Anlage ist mit einem NOT-Halt-Taster ausgerüstet und verfügt über die Möglichkeit, weitere Sicherheitseinrichtungen einzubinden, z. B. Lichtvorhänge oder Schaltmatten, welche bei Annäherung an den Gefährdungsbereich eine Abschaltung bewirken. Auf Wunsch kann auch einen eine überwachte, trennende Schutzeinrichtung angeboten werden. Besonderheiten: - Hohe Steifigkeit des Prüftisches mit verschiebbaren Fixierelementen - Prüflinge bis 300 mm Höhe (variabel) - Antrieb zur normkonformen Dauerbelastung mit sinusförmigem Geschwindigkeitsverlauf - Dauerbelastung mit 1400 N - Variierbares Gewicht durch Gewichtsscheiben - Flexible Lagerung der Prüfwalze - Automatisches Anheben der Prüfwalze nach Prüfende - Härteprüfvorrichtung über Länge und Breite frei positionierbar - Normkonforme und individuelle Prüfabläufe durch Prüfsoftware LabMaster Max. Abmessungen der Matratze: 2000mm x 2000mm x 300mm Walze, Wirklast: 1400 N ±7 N Horizontaler Hub, Walze: ±250 mm symmetrisch zur Parkposition Zyklenzahl, Walze: 16±2 /min Fmax Härteprüfeinheit: 2500N Vertikaler Hub Härteprüfeinheit: 600mm Prüfgeschwindigkeit Härteprüfeinheit: 0,05 - 1200mm/min
Wärmebildkamera PYROINC für Feuerräume

Wärmebildkamera PYROINC für Feuerräume

Infrarotkameras zur Temperaturüberwachung im Feuerraum Die Feuerraum-Wärmebildkameras PYROINC sind besonders robuste Infrarotkameras für die Messung hoher Temperaturen zwischen 400 °C und 1800 °C. PYROINC Kameras besitzen eine Boreskop-Optik mit Motorfokus und Schutzfenster. Kamera und Boreskop-Optik befinden sich in einem wassergekühlten Edelstahl-Sondenkühlmantel. Die Kameravarianten PYROINC endoscope haben einen Sondenkühlmantel mit besonders kleinem Durchmesser und können mit Luftkühlung arbeiten. Die Infrarot-Strahlungseintrittsöffnung hat eine patentierte Luftspülung. Sie besitzt einen sehr kleinen Durchmesser. Der Sondenkühlmantel kann direkt durch eine Öffnung in der Brennraumwandung eingefahren werden. Eine automatisierte Rückzugsvorrichtung gewährleistet maximale Sicherheit auch bei kritischen Einsatzbedingungen. Der vordere Teil des Sondenkühlmantels widersteht Temperaturen um 1800 °C bei Standzeiten zwischen 2 und 10 Jahren. Die Standzeit ist stark abhängig von den Einsatzbedingungen. Vorteile der Feuerraum-Infrarot-Kamera PYROINC: - Ein großer Temperaturmessbereich - Industrieller Dauereinsatz (Standzeiten 2-10 Jahre) - Auto-Rückzugvorrichtung - Boreskopoptik mit Motorfokus - Anwendungsspezifische Infrarotfilter - Wasser-oder luftgekühlter Sondenkühlmantel - Patentierte Luftspülung - Endoskop-Varianten mit kleinem Sondendurchmesser Typ: 320F und 640F Sensorauflösung: 320 x 256 Pixel und 640 x 480 Pixel Messtemperaturbereich: 600 °C bis 1600 °C
Wärmebildkamera PYROINC für Feuerräume

Wärmebildkamera PYROINC für Feuerräume

Infrarotkameras zur Temperaturüberwachung im Feuerraum Die Feuerraum-Wärmebildkameras PYROINC sind besonders robuste Infrarotkameras für die Messung hoher Temperaturen zwischen 400 °C und 1800 °C. PYROINC Kameras besitzen eine Boreskop-Optik mit Motorfokus und Schutzfenster. Kamera und Boreskop-Optik befinden sich in einem wassergekühlten Edelstahl-Sondenkühlmantel. Die Kameravarianten PYROINC endoscope haben einen Sondenkühlmantel mit besonders kleinem Durchmesser und können mit Luftkühlung arbeiten. Die Infrarot-Strahlungseintrittsöffnung hat eine patentierte Luftspülung. Sie besitzt einen sehr kleinen Durchmesser. Der Sondenkühlmantel kann direkt durch eine Öffnung in der Brennraumwandung eingefahren werden. Eine automatisierte Rückzugsvorrichtung gewährleistet maximale Sicherheit auch bei kritischen Einsatzbedingungen. Der vordere Teil des Sondenkühlmantels widersteht Temperaturen um 1800 °C bei Standzeiten zwischen 2 und 10 Jahren. Die Standzeit ist stark abhängig von den Einsatzbedingungen. Vorteile der Feuerraum-Infrarot-Kamera PYROINC: - Ein großer Temperaturmessbereich - Industrieller Dauereinsatz (Standzeiten 2-10 Jahre) - Auto-Rückzugvorrichtung - Boreskopoptik mit Motorfokus - Anwendungsspezifische Infrarotfilter - Wasser-oder luftgekühlter Sondenkühlmantel - Patentierte Luftspülung - Endoskop-Varianten mit kleinem Sondendurchmesser Typ: 320N endoscope Sensorauflösung: 320 x 256 Pixel Messtemperaturbereich: 400 °C bis 1200 °C
Wärmebildkamera PYROINC für Feuerräume

Wärmebildkamera PYROINC für Feuerräume

Infrarotkameras zur Temperaturüberwachung im Feuerraum Die Feuerraum-Wärmebildkameras PYROINC sind besonders robuste Infrarotkameras für die Messung hoher Temperaturen zwischen 400 °C und 1800 °C. PYROINC Kameras besitzen eine Boreskop-Optik mit Motorfokus und Schutzfenster. Kamera und Boreskop-Optik befinden sich in einem wassergekühlten Edelstahl-Sondenkühlmantel. Die Kameravarianten PYROINC endoscope haben einen Sondenkühlmantel mit besonders kleinem Durchmesser und können mit Luftkühlung arbeiten. Die Infrarot-Strahlungseintrittsöffnung hat eine patentierte Luftspülung. Sie besitzt einen sehr kleinen Durchmesser. Der Sondenkühlmantel kann direkt durch eine Öffnung in der Brennraumwandung eingefahren werden. Eine automatisierte Rückzugsvorrichtung gewährleistet maximale Sicherheit auch bei kritischen Einsatzbedingungen. Der vordere Teil des Sondenkühlmantels widersteht Temperaturen um 1800 °C bei Standzeiten zwischen 2 und 10 Jahren. Die Standzeit ist stark abhängig von den Einsatzbedingungen. Vorteile der Feuerraum-Infrarot-Kamera PYROINC: - Ein großer Temperaturmessbereich - Industrieller Dauereinsatz (Standzeiten 2-10 Jahre) - Auto-Rückzugvorrichtung - Boreskopoptik mit Motorfokus - Anwendungsspezifische Infrarotfilter - Wasser-oder luftgekühlter Sondenkühlmantel - Patentierte Luftspülung - Endoskop-Varianten mit kleinem Sondendurchmesser Typ: 1600N endoscope Sensorauflösung: 1600 x 1200 Pixel Messtemperaturbereich: 1100 °C bis 1800 °C
Wärmebildkamera PYROINC für Feuerräume

Wärmebildkamera PYROINC für Feuerräume

Infrarotkameras zur Temperaturüberwachung im Feuerraum Die Feuerraum-Wärmebildkameras PYROINC sind besonders robuste Infrarotkameras für die Messung hoher Temperaturen zwischen 400 °C und 1800 °C. PYROINC Kameras besitzen eine Boreskop-Optik mit Motorfokus und Schutzfenster. Kamera und Boreskop-Optik befinden sich in einem wassergekühlten Edelstahl-Sondenkühlmantel. Die Kameravarianten PYROINC endoscope haben einen Sondenkühlmantel mit besonders kleinem Durchmesser und können mit Luftkühlung arbeiten. Die Infrarot-Strahlungseintrittsöffnung hat eine patentierte Luftspülung. Sie besitzt einen sehr kleinen Durchmesser. Der Sondenkühlmantel kann direkt durch eine Öffnung in der Brennraumwandung eingefahren werden. Eine automatisierte Rückzugsvorrichtung gewährleistet maximale Sicherheit auch bei kritischen Einsatzbedingungen. Der vordere Teil des Sondenkühlmantels widersteht Temperaturen um 1800 °C bei Standzeiten zwischen 2 und 10 Jahren. Die Standzeit ist stark abhängig von den Einsatzbedingungen. Vorteile der Feuerraum-Infrarot-Kamera PYROINC: - Ein großer Temperaturmessbereich - Industrieller Dauereinsatz (Standzeiten 2-10 Jahre) - Auto-Rückzugvorrichtung - Boreskopoptik mit Motorfokus - Anwendungsspezifische Infrarotfilter - Wasser-oder luftgekühlter Sondenkühlmantel - Patentierte Luftspülung - Endoskop-Varianten mit kleinem Sondendurchmesser Typ: 640LF Sensorauflösung: 640 x 480 Pixel Messtemperaturbereich: 400 °C bis 1250 °C
Wärmebildkamera PYROINC für Feuerräume

Wärmebildkamera PYROINC für Feuerräume

Infrarotkameras zur Temperaturüberwachung im Feuerraum Die Feuerraum-Wärmebildkameras PYROINC sind besonders robuste Infrarotkameras für die Messung hoher Temperaturen zwischen 400 °C und 1800 °C. PYROINC Kameras besitzen eine Boreskop-Optik mit Motorfokus und Schutzfenster. Kamera und Boreskop-Optik befinden sich in einem wassergekühlten Edelstahl-Sondenkühlmantel. Die Kameravarianten PYROINC endoscope haben einen Sondenkühlmantel mit besonders kleinem Durchmesser und können mit Luftkühlung arbeiten. Die Infrarot-Strahlungseintrittsöffnung hat eine patentierte Luftspülung. Sie besitzt einen sehr kleinen Durchmesser. Der Sondenkühlmantel kann direkt durch eine Öffnung in der Brennraumwandung eingefahren werden. Eine automatisierte Rückzugsvorrichtung gewährleistet maximale Sicherheit auch bei kritischen Einsatzbedingungen. Der vordere Teil des Sondenkühlmantels widersteht Temperaturen um 1800 °C bei Standzeiten zwischen 2 und 10 Jahren. Die Standzeit ist stark abhängig von den Einsatzbedingungen. Vorteile der Feuerraum-Infrarot-Kamera PYROINC: - Ein großer Temperaturmessbereich - Industrieller Dauereinsatz (Standzeiten 2-10 Jahre) - Auto-Rückzugvorrichtung - Boreskopoptik mit Motorfokus - Anwendungsspezifische Infrarotfilter - Wasser-oder luftgekühlter Sondenkühlmantel - Patentierte Luftspülung - Endoskop-Varianten mit kleinem Sondendurchmesser Typ: 1920N endoscope Sensorauflösung: 1920 x 1080 Pixel Messtemperaturbereich: 1100 °C bis 1800 °C
FIAcompact

FIAcompact

Das FIAcompact ermöglicht bei geringem Probenaufkommen die sequentielle Messung verschiedener Parameter. Die zwei unabhängigen Reagenzpumpen gestatten außerdem die Umsetzung komplexer Verfahren mit Aufschluss oder Anreicherung. Der Methodenwechsel gelingt einfach und schnell innerhalb weniger Minuten. Für die Grundparameter der Wasseruntersuchung Ammonium, Nitrat, Nitrit und ortho-Phosphat steht eine Universaleinheit zur Verfügung. Die Integration einer Aufschlusseinheit gestattet die Messung der Gesamt-Parameter Total-N und Total P in Wässern oder Extrakten. Der Cyanid-Analysator ermöglicht die Bestimmung von freiem oder Gesamtcyanid mit geringem Zeitaufwand.
Software "SITA-ProcessLog"

Software "SITA-ProcessLog"

Zur einfachen Steuerung des Tensiometers SITA DynoTester+ sowie der Verwaltung der Messdaten. Windows 2000/XP/Vista/7/8
Prüfstand für Steinschlagprüfungen

Prüfstand für Steinschlagprüfungen

Mit diesem Steinschlagtester können insbesondere große Bauteile getestet werden, wie etwa Autokühler. Der Prüfstand ist allseitig dicht verkleidet und kann von zwei Seiten geöffnet werden. Die Schussvorrichtung kann nur bei geschlossener Tür betätigt werden. Funktionsprinzip des Steinschlagtesters Die Kugeln werden in ein dafür vorgesehenes Magazin eingelegt und mit Luftdruck auf die Innenrohre der Kühlersysteme geschossen. Zum Zielen wird ein Laserpointer verwendet. Mit einer Geschwindigkeit von etwa 140 km/h treffen die Kugeln auf den Probekörper. Die Kugeln bestehen aus Hartgussgranulat und haben einen Durchmesser von 4-5mm (DIN EN ISO 11124-2). Der Abstand zwischen Magazin und Probe kann im Bereich von 150 bis 600mm je nach Bedarf angepasst werden. Pro Test erfolgen 40 Steineinschläge auf den Probekörper. Die Prüfmaschine erfasst Schuss, Geschwindigkeit und Position auf dem Ziel. Eine zusätzliche Software ist hierfür nicht notwendig. Die Innenwände sind zur Geräuschedämpfung mit Gummi verkleidet. Prüfmaschine und Art der Messung wurden nach den Anforderungen des VDA realisiert.
Kunststoffteile

Kunststoffteile

Fertigung von Kunststoff-Spritzguss-Teilen mit eigenem Formenbau aus einer Hand mit Musterung, Wartung, Änderung und Reparatur der Spritzguss-Werkzeuge.
FIA-System

FIA-System

ein kompaktes, wirtschaftliches und schnelles Analysensystem Das FIA-System von der MLE GmbH Dresden ist ein automatisiertes Analysensystem mit fotometrischem Detektor, das standardisierte Bestimmungsverfahren nutzt und für den Einsatz in Laboratorien der Wasser- und Umweltanalytik konzipiert wurde. Die hierfür angewandte Technik der Fließ-Injektions-Analyse ist bereits längere Zeit Standard in der Laboratoriumspraxis für die Ionenanalyse in wässrigen Proben, Lebensmittelextrakten oder Bodeneluaten. Der modulare Aufbau (FIAmodula und FIAcompact) gestattet kundenspezifische Systemkonfigurationen für die jeweiligen Analysenaufgaben im Labor. Bereits vorhandene Systeme können bei veränderten Anforderungen im Labor beliebig erweitert werden.
Qualitätssicherung

Qualitätssicherung

Elektrische Prüfung • Optische Vermessung • Schliffbildanalyse Strukturierte Prozesse, ein hohes Qualitätsbewusstsein sowie kontinuierliche Verbesserungen sind die Voraussetzung für eine dauerhaft hohe Produktqualität. Mit der Zertifizierung unseres Qualitätsmanagementsystems nach ISO 9001 bestätigen wir die Umsetzung dieses Gedankens nach internationalen Standards
Umweltuntersuchung

Umweltuntersuchung

Unsere umweltanalytischen Untersuchungen bieten präzise und normgerechte Analysen, um Gesundheitsrisiken zu minimieren und ungeplante Kosten zu vermeiden. Wir erstellen individuelle Probenahme- und Analysekonzepte, die auf Ihr Projekt zugeschnitten sind, und führen diese in DAkkS-akkreditierten Laboren durch.
Stahlschutzplanken / Fahrzeugrückhaltesysteme

Stahlschutzplanken / Fahrzeugrückhaltesysteme

Eines der ersten Standbeine unserer Firma war der Aufbau und die Reparatur von Fahrzeugrückhaltesystemen (damals noch Stahlschutzplanken) und auch heute bieten wir Ihnen das komplette Leistungsspektrum an. Ob an Bundes-, Staats- oder Kreisstraßen, ob in Betriebsgeländen oder Parkhäusern, ob in Werkhallen oder an Tankstellen, überall tragen Fahrzeugrückhaltesysteme zur Sicherheit von Mensch und Technik bei. Wir bieten Ihnen die Montage aller nach BAST Freigabeliste zugelassenen Systeme, natürlich auch die Demontage alter Systeme oder deren Umbau auf neue Systeme. Besondere Aufmerksamkeit von uns erhalten aber auch die Reparaturen der Systeme, um Menschen und Fahrzeuge schnellstmöglich wieder zu schützen. Wir sind Mitglied der Gütegemeinschaft Stahlschutzplanken e.V.