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Hartmetalle

Hartmetalle

Kompromisslose Qualität Ein Werk­zeug, das nicht ein­wand­frei arbeitet, kann einen Image­schaden für den Her­steller bedeuten. Und dazu einen erheblichen zeit­lichen und finan­ziellen Aufwand für den Nutzer. Um solche Schwierig­keiten von Grund auf zu ver­hindern, ist ein ge­eigneter, qualitäts­voller Werkzeug-Rohstoff unver­zichtbar. Deshalb ko­operieren wir nur mit Hart­metall-Herstel­lern, die hervorr­agende Qualität liefern. Unsere komp­romiss­lose Qualitäts- und Sorten­politik macht uns zu einem der führenden Hart­metall-Liefer­anten. Und unser umfang­reiches Produkt­spektrum macht uns zum größten Lieferanten europa­weit.
ALUMINIUMBRONZE

ALUMINIUMBRONZE

Aluminiumbronze zeichnet sich durch besonders hohe Festigkeitswerte aus, die auch bei höheren Temperaturen bestehen. Die Kupfer-Aluminiumlegierung erweist sich gegenüber neutralen sowie sauren, wässrigen Medien und auch Meerwasser als überaus beständig. Sie wird daher verstärkt in der Nahrungsmittelindustrie, der chemischen Industrie sowie im Schiffsbau eingesetzt – beispielsweise in Form von Zahnrädern, Getriebewellen und -rädern und Ringen.
Metalllackierung

Metalllackierung

Unsere Metalllackierung umfasst hochprofessionelle Projektarbeit, ideal für die Oberflächenveredelung von Werkstücken aus Metall. Wir verwenden ausschließlich hochwertiges Material und modernste Beschichtungstechniken, entweder manuell oder automatisch mit modernster Robotertechnik.
Chromatieren von Aluminium

Chromatieren von Aluminium

Unter Chromatieren versteht man die chemische Oberflächenbehandlung mit chromathaltigen bzw. das Passivieren mit Chrom-VI-freien Lösungen. Durch die Einwirkung von Chromsäure werden auf metallischen Oberflächen komplexe Chromsäuresalze (Chromate) gebildet. Dabei wird der Grundwerkstoff angelöst. Die gelösten Metall-Ionen des Grundwerkstoffs werden in die Chromatschicht eingebaut. Diese zählt zu den Passivierungsschichten, d.h. sie sind anorganische nichtmetallische Schutzschichten.
Metallographie

Metallographie

Metallographische Untersuchungen werden in der Schadensanalytik vielfältig eingesetzt. U. a. kann das Gefüge von Metallen beurteilt oder der innere Aufbau dargestellt werden. Eigentlich sollte das Verfahren "Materialographie" heißen, da nicht nur Metalle aller Art, sondern auch Kunststoffe, Keramik, faserverstärkte Bauteile sowie verschiede Kombinationen dieser Werkstoffe untersucht werden können. Für die Untersuchungen werden Schnitte durch die Probe gelegt, danach wird die Oberfläche angeschliffen und riefenfrei poliert. Feinste Strukturen in der Oberfläche werden so sichtbar und können im Lichtmikroskop bei bis zu 1000-facher Vergrößerung betrachtet werden. Sollte dies nicht ausreichen, kann auf die Rasterelektronenmikroskopie zurückgegriffen werden. Das sogenannte Gefüge eines Metalls lässt sich durch Anätzen mit speziellen Säuremischungen besser hervorheben, einzelne Gefügebestandteile können im Rasterelektronenmikroskop mit EDX- System untersucht werden. Typische Anwendungsgebiete sind Metalle: • Ausmessen von Beschichtungsdicken und Korngrößen • Stärke von Härteschichten, Härteverläufe • Erkennen von Fehlstellen wie Einschlüsse (Lunker), Poren, Seigerungen und Überwalzungen • Beurteilung der Güte einer Wärmebehandlung • Verbindungsschichten wie Lötstellen oder Verschweißungen sind interpretierbar • Risse können sichtbar gemacht werden • Korrosionsangriffe wie zum Beispiel Entzinkung bei Messingproben oder Lochfraß bei Stählen sind erkennbar • Bruchverläufe können sichtbar gemacht werden, Vercrimpungen können beurteilt werden Kunststoffe: • Erkennung von Lunkern • Glasfaserverlauf • Einschlüsse • Bindenähte • Brüche Für alle metallographischen Arbeiten finden Sie bei uns fachkundige Spezialisten, die sich Ihren Problemstellungen gerne widmen. Wir beraten Sie gerne. Fragen Sie uns!
Cronidur 30 / 1.4108 / X 30 CrMoN 15 1

Cronidur 30 / 1.4108 / X 30 CrMoN 15 1

geschliffen in jeglichen Toleranzen h5 / h6 / h7 Ø 6 mm Ø 8 mm Ø 10 mm Ø 12 mm härtbarer, rostfreier Stahl mit Stickstoff für medizinische Instrumente
Titan

Titan

Titan ist ein silberweißes, häufiges, aber nur schwer gewinnbares Leichtmetall. Titan ist gut verformbar, schmiedbar, thermisch verhältnismäßig stabil und sehr gut elektrisch leitend. Wichtige Merkmale sind mechanische Festigkeit und geringe Wärmeausdehnung. Titan ist bei Raumtemperatur ziemlich luftbeständig und in seiner Korrosionsfestigkeit den Edelmetallen vergleichbar. Hochreines Titan wird als Getter-Metall zur Entfernung letzter Gasreste in der Vakuumtechnik benutzt. Beim Bau von chemischen Anlagen wird korrosionsbeständiges reines Titan eingesetzt. Titanlegierungen sind wegen ihrer hohen Festigkeit, ihres niedrigen Gewichts und ihrer ausgezeichneten Korrosionsbeständigkeit hervorragende Konstruktionswerkstoffe für den Schiffsbau, die Luft- und Raumfahrtindustrie. Titan ist ein wichtiges Legierungselement in Spezialstählen.
Rhenium

Rhenium

sehr hohe Dichte, sehr beständig in nicht-oxidierenden Säuren sehr hoher Schmelzpunkt und sehr gute Hitzebeständigkeit Rhenium ist ein silberweiß glänzendes und sehr schweres Metall. Die Bezeichnung stammt von lat. Rhenus für Rhein. Rhenium wird aus den Röst-Abgasen und Stäuben bei der Verhüttung von Molybdän-, bzw. Kupfer gewonnen. 1994 wurde am Vulkan Kudriavy das erste reine Rheniummineral Rheniumsulfid ReS2 entdeckt. Hauptstandorte für die Produktion sind USA, Russland, Kanada und Chile. Hauptsächliche Verwendung als Katalysatoren für die chemische und petrochemische Industrie, sowie als Legierungskomponente für Molybdän, Wolfram und Nickelbasis-Superlegierungen. Rhenium neigt bei Hochtemperaturanwendungen nicht, wie z.B. Tantal und Wolfram, zur Karbidbildung.
Prototypenbau

Prototypenbau

Wir fertigen für unsere Kunden im Entwicklungsprozess Prototypen und realisieren dabei Liefermengen ab 1 Stück.
Bronze/Rotguss-Buchsen

Bronze/Rotguss-Buchsen

Ihr Partner in Sachen Metalle, Edelstahl und Kunststoffe, der sich den hohen Ansprüchen an Qualität und Zufriedenheit stellt – und gleichzeitig faire und machbare Lösungen bietet. Qualität perfekt zugeschnitten Mit unseren Plattensägen sägen wir bis zu einer Dicke von 200 mm, Ronden und Ringe liefern wir bis zu einem Außendurchmesser von 2.000 mm und können Ihnen auf Wunsch bis zu 10 mm Materialdicke folieren. 4 Plattensägen und eine Schlagschere ermöglichen dabei die schnellstmögliche Bearbeitung nach Vorgaben. Mit 4 Bandsägeautomaten sägen wir Rundstangen bis zu einem Durchmesser von 800 mm – auch in großen Stückzahlen.
Elektropolieren

Elektropolieren

Das Elektropolieren ist ein metallabtragendes Verfahren, insbesondere für Edelstahl geeignet. Elektropolieren eignet sich zur Kantenrundung, Feinentgratung und zur detaillierten Bearbeitung bzgl. der optischen Aufwertung des Werkstücks und zum Korrosionsschutz. Bei der Elektropolitur von Edelstahl wird von der anodisch geschalteten Werkstückoberfläche unter Einwirkung eines spezifischen Elektrolyt durch Unterstützung einer Gleichstromquelle Werkstoff abgetragen. Dieser Abtrag erfolgt belastungsfrei und erstreckt sich bevorzugt auf die Mikrorauheiten. Die Oberfläche wird im µ-Bereich glatt und glänzend. Strukturen im Makrobereich bleiben geometrisch erhalten, werden aber an Ihrer Oberfläche unabhängig von Ihrer Form geglättet und gerundet. Kanten und Ecken werden stärker abgebaut, was eine Feinstentgratung im gesamten Oberflächenbereich bewirkt. Durch das Elektropolieren von Edelstahlprodukten findet eine Entgratung statt und es wird eine glänzende und glatte Oberfläche hergestellt. Elektropolierte Bauteile finden Verwendung in der Medizintechnik, mit dem Ziel, eine glattere und saubere Oberfläche zu erreichen. Die Produkte lassen sich hierdurch besser sterilisieren und reinigen. Auch wird das Produkt optisch aufgewertet. Weitere Vorteile durch Elektropolieren: • besserer Korrosionsschutz • metallische Reinheit • optimal zu reinigen • chemische Passivität • im Mikro- und Makrobereich Entgratung möglich • optimale Löt- und Schweißbarkeit
Wickel- und Windeteile

Wickel- und Windeteile

aus Rund- oder Profildraht Material: Wolfram , Molybdän, Edelstahl, Sonderlegierungen Drahtdurchmesser: 0,20 mm bis 2,00 mm Ausführung: Dornwickeln und Freiformwinden auf CNC-gesteuerten Maschinen, auch mit Kontur-Prägungen. Durch den eigenen Betriebsmittelbau können wir kurzfristig die Sonderwerkzeuge für diverse Bearbeitungen und Profildrahtkonturen anfertigen. Sonderteile Material: Wolfram, Molybdän, Edelstahl, Sonderlegierungen Drahtdurchmesser: 0,10 mm bis 1,00 mm Anwendungen: • Sonderanwendungen • Röntgenglühkathoden • Kontaktfedern für Mikrochiptesthandler • Ionisationsdrähte für Luftreinigungsanlagen • Haltedrähte für Lampenbrenner
Komponentenfertigung

Komponentenfertigung

Sie erhalten bei uns nicht nur Halbzeuge wie Präzisionsrohre und Rohrformteile, sondern auch einbaufertige Teile, bestimmte Komponenten oder Baugruppen und verschiedenste Weiterbearbearbeitungen. Nennen Sie uns Ihre Anforderungen und wir finden gemeinsam mit Ihnen eine passende Lösung. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf.
Korrosionsschutz

Korrosionsschutz

Eines der wichtigsten Anwendungsgebiete für galvanisch abgeschiedene Schichten stellt der (kathodische) Korrosionsschutz dar. Durch Aufbringen einer metallischen Schutzschicht auf korrosionsanfällige bzw. der Witterung ausgesetzten Bauteilen, kann deren Lebensdauer signifikant erhöht werden. Im Bereich Korrosionsschutz kommen u.a. Metalle wie, Nickel, Kupfer, Chrom und Zink zum Einsatz.
OBERFLÄCHENBESCHICHTUNG

OBERFLÄCHENBESCHICHTUNG

PreTec organisiert und führt alle bekannten Oberflächen-beschichtungen für Sie aus . Ob Korrosionsschutz, Antihaftbeschichtung, Gleitbeschichtung, Reibwert-reduzierung oder Geräuschreduzierung – zusammen mit unseren kompetenten Partnern bieten wir Oberflächen-beschichtungen für alle Einsatzbereiche und alle Branchen.
Fließpressteile

Fließpressteile

Die Einsatzmöglichkeiten von Fließpressteilen aus Aluminium und Kupfer sind so vielfältig wie die der beiden Werkstoffe selbst. Dabei überwiegt jedoch in unserem Haus der Anteil der kleinen Fließpressteile und großen Fließpressteile aus Aluminium bei weitem. Aluminium als Werkstoff der Zukunft ersetzt heutzutage viele Produkte, die vormals z.B. aus Stahl gefertigt wurden, insbesondere in der Kraftfahrzeug- und Automobilindustrie. Aluminium läßt sich wesentlich besser umformen und spanen als beispielsweise Stahl, dies bedeutet, daß die Verabeitungskosten zahlreiche Rationalisierungspotentiale bieten
Standardzylinder

Standardzylinder

Standardzylinder (HZ/UZ) Zylinder in Rundbauweise Maximaler Betriebsdruck 250bar Baureihen UZ 100, HZ 160, HZ 250, HZH 250 Kolbenstangen gehärtet, geschliffen und hartverchromt Kurze Baulänge Kurze Lieferzeiten Kolbendurchmesser von Ø20mm bis Ø100mm Verschiedene Befestigungsarten Induktive Näherungsschalter als Option verfügbar Magnetfeldsensoren als Option verfügbar Wegmesssystem als Option verfügbar Hinweis! Der HZH 250 ist vollkompatible Weiterentwicklung des HZ 250 mit speziell abgestimmten Dipp®-Dichtsystem!
DIN 1924

DIN 1924

Messing feingedreht ohne Etui Handelsgewichte der Klasse M3: Justier-, Prüf-, Kalibrierinstrument für Grobwaagen (Klasse IIII) und zur Qualitätssicherung nach DIN EN ISO 9001ff für Waagen mit einer Schrittzahl < 3 000. Gewichtstücke zur Verwendung zusammen mit Handelswaagen (Klasse III) und Grobwaagen (Klasse IIII). Lernmittel für Schule und Ausbildung. Belastungsversuche im Aufzugs-, Kran- und Fahrzeugbau. Alle 3 Klassen je nach Genauigkeitsanforderung als Belastungskörper für Zug-, Druck- und Torsionsbestimmungen. Kennzeichnung nach OIML R111:2004 Gewichtstücke von 1g bis 500g werden mit ihrem Nennwert und dem Einheitenzeichen "g" gekennzeichnet (z.B. "10 g"). Gewichtstücke ab 1kg und größer werden mit ihrem Nennwert und dem Einheitenzeichen "kg" gekennzeichnet (z.B. "1 kg"). zusätzliche Kennzeichnung der Klasse: Klasse M1: "M" oder "M1" Klasse M2: "M2" Klasse M3: "M3" oder "X" sind auf der Oberseite aufgebracht. Gewichtstücke nach DIN 1924 haben keine Kennzeichen zur Klasse. Das Herstellerzeichen darf bei rechteckigen Blockgewichten der Klasse M1 und bei allen Gewichten der Klasse M2 und M3 aufgebracht sein. Zur Unterscheidung werden mehrfach vorhandene Gewichtstücke gleichen Nennwertes in Satzzusammenstellungen durch Punkte oder Sterne gekennzeichnet. Zusätzlich können maximal 5 Benutzermerkmale (Zeichen, Buchstaben und Zahlen) aufgebracht werden, um die Gewichtstücke als Prüf- oder Messmittel eindeutig zu identifizieren. Diese Benutzermerkmale können durch den Kunden bei der Bestellung festgelegt werden.
Plasmanitrieren

Plasmanitrieren

Das Plasmanitrieren ist ein thermochemisches Verfahren, bei dem Stickstoffionen in eine metallische Oberfläche eingelagert werden. Durch den Einsatz von Plasma wird eine harte, verschleißfeste Schicht gebildet, die die Lebensdauer von Bauteilen erhöht. Das Verfahren ermöglicht eine präzise Steuerung der Nitrierschichttiefe und -härte.
Zuschnitte/Formate

Zuschnitte/Formate

Je nach Bedarf in diesen Ausführungen • Bandbeschichtet (Color) • Kaltgewalzt • Feuerverzinkt • Elektrolytisch verzinkt • Aluzink • Feueraluminiert • Zink-Magnesium
Lagerbolzen

Lagerbolzen

Lagerbolzen sind aus Stahl und Edelstahl, ab 4 mm bis 50 mm Durchmesser, von 6 mm bis 240 mm Länge. Ob Bolzen mit Kopf oder ohne Kopf, mit einem, zwei oder mehr Einstichen, mit oder ohne Splintloch, mit oder ohne Gewinde - mbo hat sie fast alle. Aus Stahl und Edelstahl, in allen Abmessungen, sofort ab Lager. Gerade die genormten DIN-Teile sind in fast allen Größen von DIN 1433, DIN 1434, DIN 1435, DIN 1436, DIN 1443, DIN 1444 bis DIN 1445 und von DIN EN 22338, DIN EN 22340 bis DIN EN 22341, bzw. ISO 2340, ISO 2341 lieferbar. Ab 4 mm bis 50 mm Durchmesser, von 20 mm bis 240 mm Länge. Bei mbo bekommen Sie sogar noch solche DIN-Bolzen, die es gar nicht mehr in der offiziellen Normung gibt. Und auch Sonderteile nach Zeichnung oder Kundenmuster sind kein Problem. Seit über 50 Jahren werden hier Bolzen gefertigt. Profitieren Sie von dieser Erfahrung!
Optische Emissionsspektrometrie (OES)

Optische Emissionsspektrometrie (OES)

Mit der optischen Emissionsspektrometrie (OES) analysiert SPC Werkstofflabor GmbH präzise die chemische Zusammensetzung Ihrer metallischen Werkstoffe. Die Ergebnisse werden mit Normvorgaben oder Grenzwerten Ihrer eigenen Kundenvorschriften verglichen. Unsere hochmodernen SpectroLab-Geräte ermöglichen Nachweisgrenzen bis in den ppm-Bereich, um Ihnen präzise und zuverlässige Ergebnisse zu liefern. Wir analysieren Guss, Eisen, Aluminium, Nickel und deren Legierungen sowie weitere Werkstoffe, um Ihnen den bestmöglichen Service zu bieten.
GRAU- UND SPHÄROGUSS

GRAU- UND SPHÄROGUSS

Bei Grauguss und Sphäroguss handelt es sich um Eisen-Kohlenstoff-Silizium-Legierungen. Dabei wird Kohlenstoff der Schmelze in einer Menge hinzugegeben, die das Löslichkeitslimit des Eisens überschreitet, sodass es in Graphitphasen zerfällt. Die Form des Graphits kann dabei lamellenartig (GJL = Grauguss) oder kugelförmig (GJS = Sphäroguss) ausfallen.
Niob

Niob

Niob (engl. häufig noch Columbium) ist ein grau glänzendes, sehr duktiles Metall. Die Bezeichnung stammt von Niobe (griech. Mythologie, Tochter des Tantalos). Die Rohstoffgewinnung erfolgt meist über Niobit. Niob kommt fast immer mit Tantal verschwistert vor. Größere Erzlager befinden sich in Brasilien, Kanada, Russland und Nigeria. Über 80 % der weltweiten Niobproduktion wird als Legierungs­zusatz für Stahl- und Superlegierungen verwendet. Hartmetalle enthalten häufig Nb-Karbid. Wichtige Eigenschaften und Anwendungen: sehr gute chemische Beständigkeit in konzentrierten Säuren und flüssigen Alkalimetallen sehr duktil und daher sehr gut spanlos umformbar gute Hitzebeständigkeit und hoher Schmelzpunkt unter 9,26 K supraleitend niedriger Neutroneneinfangquerschnitt Verwendung finden Niob und seine Legierungen in der chemischen Verfahrenstechnik als Konstruktionswerkstoff, in der Elektronik als Bestandteil von Supraleitern oder Kondensatoren und in der Kerntechnik für Reaktorkomponenten. Elektrochemisch erzeugte Nioboxidschichten bilden Interferenzfarben, daher wird Rein-Niob auch für Schmuck- oder als Münzmetall verwendet. Wichtige Legierungen: Nb 99,8+% (R04200 type 1 - Reaktor Qualität, Ta <0,1 %) Nb 99,6+% (R04210 type 2 - Standard Qualität, Ta <0,3 %) NbZr1 (R04251 type 3 - Reaktor Qualität) NbZr1 (R04261 type 4 - Standard Qualität) NbHf10Ti1 (R04295) ASTM-Normen: ASTM B392 (Nb- und Nb-Legierungen – Stäbe, Drähte) ASTM B393 (Nb- und Nb-Legierungen – Platten, Bleche, Bänder) ASTM B394 (Nb- und Nb-Legierungen – Rohre, nahtlos und geschweißt) ASTM B391 (Nb- und Nb-Legierungen – Ingots, Gussblöcke) ASTM B652/B652M (Niob-Hafnium-Legierung – Ingots) ASTM B655 /B655M (Niob-Hafnium-Legierung – Drähte) Lieferprogramm: Folien, Bänder, Bleche, Platten, Drähte, Stäbe, Rohre, Sputtertargets, Normbauteile (Schrauben, Muttern, etc.), Tiegel, Hochtemperatur-Komponenten, Bauteile nach Kundenzeichnung
Tantalverarbeitung

Tantalverarbeitung

Tantal ist ein grau glänzendes, sehr hartes, dehnbares Schwermetall aus der Vanadingruppe, gut verform- und schweißbar. Tantal ist ein grauglänzendes, sehr hartes, dehnbares Schwermetall aus der Vanadingruppe, gut verform- und schweißbar. Tantal zählt zu den hochschmelzenden Metallen, ist gegen Säuren (außer Flusssäure) sehr beständig und hat eine hohe Absorptionsfähigkeit für Wasserstoff und Stickstoff. In der Natur kommt Tantal nur gebunden und zusammen mit Niob vor. Tantal wird verwendet in der Elektrotechnik, der Chemie, im Hochtemperaturofenbau, in Verdampfungsanlagen, in der Kerntechnik. Rost- und säurebeständigen Stählen wird Tantal als Legierungsbestandteil zugesetzt. Tantalcarbid dient zur Hartmetallherstellung.
PM X260 HTM

PM X260 HTM

X 260 HTM pulvermetallurgischer, hochverschleissbeständiger und exzellent korrosionsbeständiger Hochleistungsstahl pulvermetallurgisch hergestellter Werkzeugstahl mit feinem, homogenen und seigerungsfreiem Gefüge mit hohem Vanadiumkarbidanteil.
Molybdän

Molybdän

Molybdän wird zu Halbzeugen wie Stäben, Drähten, Blechen und Rohren verarbeitet. Molybdän ist ein silberweißes (stückig) oder graues (Pulverform), dehn- und polierbares Schwermetall, hart und spröde, trotzdem gut verarbeitbar. Molybdän zählt zur Gruppe der hochschmelzenden Metalle, die sich u. a. durch hohe Schmelzpunkte, gute Wärmeleitfähigkeit und geringe thermische Ausdehnung auszeichnen. Molybdän wurde in der Vergangenheit oft mit Blei verwechselt. Molybdän wird zu Halbzeugen wie Stäben, Drähten, Blechen und Rohren verarbeitet, die in der Lampenindustrie, bei der Glasherstellung, als Bauteile von Strahltriebwerken, Raketen und in Hochtemperatur-Kernreaktoren verwendet werden. Molybdänlegierte Stähle nehmen schon durch kleine Mo-Zusätze erheblich an Härte, Zähigkeit und Korrosionsbeständigkeit zu. Man setzt für diesen Zweck Ferromolybdän ein: eine Eisen-Molybdänlegierung mit 60-70 % Mo.
PM X245 HTM

PM X245 HTM

X 245 HTM pulvermetallurgischer, hochverschleissbeständiger Stahl pulvermetallurgisch hergestellter Werkzeugstahl mit feinem, homogenen und seigerungsfreiem Gefüge mit hohem Vanadiumkarbidanteil.
Molybdän

Molybdän

Molybdän ist ein hochfestes, hartes und silbrig glänzendes Metall. Molybdän (Mo, TZM, ML) Molybdän ist ein hochfestes, hartes und silbrig glänzendes Metall. Die Bezeichnung stammt vom griechischen Molybos für Blei, wegen der häufigen Verwechslung von Molybdänglanz (Mo-Disulfid) mit Bleiglanz oder auch Graphit. Die Gewinnung erfolgt meist aus Molybdänit (Molybdändisulfid). Die größten Rohstoffvorkommen bzw. -vorräte sind in USA, Chile, China und Kanada. Circa 80 % der Molybdänproduktion werden als Zusätze für Stahl- und Gusslegierungen verwendet, der Rest für Chemikalien und Molybdänmetall, bzw. -legierungen. Eigenschaften und Anwendungen: Gute Festigkeit und mechanische Stabilität bei Hochtemperaturanwendungen, widerstandsfähig gegen thermische Schocks. Molybdän bildet an Luft ab ca. 300 °C eine leicht flüchtige Oxidschicht. Anwendungen sind daher auf reduzierende Atmosphären oder Vakuum beschränkt. Sehr gute chemische Beständigkeit in Glasschmelzen (außer Bleiglas). Rein-Molybdän findet Verwendung z.B. für Hochtemperaturheizelemente, Abschirmungen, Glühwendeln, Verdampfertiegel, Raketenantriebe, Strahlungsschirme, Röntgenanoden, Schweißelektroden, Thermoden, Gleitbeschichtungen, Komponenten und Heizstäbe bei der Glasherstellung u.a. Titan-Zirkonium-Molybdän (TZM): TZM ist ein mit Titan-Zirkonium-Karbid mikrolegiertes Molybdän. Durch Mischkristall- und Teilchenverfestigung besitzt TZM im Vergleich zu reinem Molybdän eine bessere Warmfestigkeit bei Temperaturen bis ca. 1400 °C, sowie eine höhere Rekristallisationstemperatur. Typische Anwendungen: Komponenten für Wärmebehandlungsanlagen, Ofen-Chargiergestelle, Heißkanaldüsen, Gussformen, Schmiedegesenke u.a. Molybdän-Lanthan (ML): Durch Dotieren mit Lanthanoxid und einen abgestimmten Herstellprozess entsteht in ML ein gestrecktes Gefüge mit fein verteilten La2O3-Partikel (ca. 0,2-0,4 Gew. % La2O3). Dieses Gefüge hat eine höhere Rekristallisationstemperatur und eine gute Kriechbeständigkeit. Je nach Halbzeugform können ML-Bauteile bis zu 2000 °C eingesetzt werden. Typische Anwendungen: Heizleiter, Drähte für die Lichttechnik, Sinterschiffchen, Ofeneinbauteile u.a. Werkstoffvarianten und Legierungen: Mo 99,95 % (Typ 360 vakuumerschmolzen) Mo 99,95 % (Typ 361 pulvermetallurgisch) Mo 99,96 % (Typ 365 vakuumerschmolzen) TZM Titan-Zirkonium-Molybdän (Typ 363 Ti,Zr,C-dotiert vakuumerschmolzen) TZM Titan-Zirkonium-Molybdän (Typ 364 Ti,Zr,C-dotiert pulvermetallurgisch) MoW30 (Typ 366 vakuumerschmolzen) ML Molybdän-Lanthan (Lanthanoxid-dotiert) MoRe47.5; MoRe44.5; MoRe41 ASTM-Normen: ASTM B387 (Mo- und Mo-Legierungen – Stäbe, Drähte) ASTM B386 (Mo- und Mo-Legierungen – Platten, Bleche, Bänder, Folien) ASTM F289 (Mo-Drähte für Elektronische Anwendungen) ASTM F364 (Mo-Flachdrähte für Elektronenröhren) Lieferprogramm: Folien, Bänder, Bleche, Platten, Drähte, Stäbe, Rohre, Sputtertargets, Elektroden, Filamente, Normbauteile (Schrauben, Muttern, usw.), Tiegel, Heizeinsätze, Heizelemente, Sinterschiffchen, Chargiergestelle, Hitzeabschirmungen, Thermoschutzrohre, sonstige Bauteile nach Kundenzeichnung Download Datenblatt Molybdän, PDF 95 KB MOTEX® Molybdän Strukturblech