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Magnesium

Magnesium

unlegierte Stift-Elektrode aus reinem Magnesium gemäß DIN 3.5002 ASTM B951 Eigenschaften "Magnesium-Elektrode 6 mm" unlegierte Stift-Elektrode aus reinem Magnesium gemäß DIN 3.5002 ASTM B951 Ø 6 mm x 100 mm Materialprobe mit definiertem Reinheitsgrad Mg 99,95 zur vergleichenden Untersuchung von Werkstoffeigenschaften Pyrotechnik Elementsammlungen Standardelektrode für Experimente in der Elektrochemie (Galvanik, Elektrolyse, Ionenwanderung, Bestimmung elektrochemischer Potentiale etc.) Leichtmetall, Dichte 1,74 g/cm³ CAS 7439-95-4 Reinheitsgrad: 99,95 (3N5) Durchmesser: 6 mm Länge: 100 mm
Magnesium

Magnesium

unlegierte Stab-Anode aus reinem Magnesium Mg 99,95 gemäß DIN 3.5002 ASTM B951 Eigenschaften "Magnesium-Elektrode 8 mm" unlegierte Stab-Anode aus reinem Magnesium Mg 99,95 gemäß DIN 3.5002 ASTM B951 Ø 8 mm x 100 mm Materialprobe mit definiertem Reinheitsgrad Mg 99,95 zur vergleichenden Untersuchung von Werkstoffeigenschaften Pyrotechnik Elementsammlungen Standardelektrode für Experimente in der Elektrochemie (Galvanik, Elektrolyse, Ionenwanderung, Bestimmung elektrochemischer Potentiale etc.) als Kalibrierstandard für die Materialanalyse von Metallen Anwendungsbeispiel Magnesium-Batterie (Magnesium-Graphit-Zelle, Magnesiumbatterie, Magnesium-Luft-Brennstoffzelle): Die Kombination dieser Magnesium-Anode mit der entsprechenden Graphitelektrode ist die Basis für den Bau einer Magnesium-Batterie als Beispiel eines galvanischen Elements. Reinheitsgrad: 99,95 (3N5) Durchmesser: 8 mm Länge: 100 mm
Magnesium

Magnesium

hochreines Magnesium in Barren-Stücken Eigenschaften "Magnesium in Stücken" hochreines Magnesium in Barren-Stücken Reinheit ≥99,98 %, reines Magnesium Mg 99,98 gemäß ASTM B951 sowie UNS M19998 Stückgewicht ca. 500 g als Zuschnitt von unseren trapezförmigen Magnesiumbarren, die Bruttomaße der Magnesiumstücke sind ca. 40 ±10 mm x 75 mm x 120 ±10 mm zur Herstellung definierter Legierungen Elementsammlungen Pyrotechnik Leichtmetall, Dichte 1,74 g/cm³ CAS-Nummer 7439-95-4 Reinheitsgrad: 99,98
Magnesium

Magnesium

Runddraht aus reinem Magnesium Eigenschaften "Magnesium-Drahtelektrode 3 mm" Runddraht aus reinem Magnesium Durchmesser 3 mm, in den Längen 200 oder 1.000 mm für Experimente in der Elektrochemie (Galvanik, Elektrolyse, Ionenwanderung, Bestimmung elektrochemischer Potentiale etc.) Pyrotechnik für vergleichende Untersuchung von Stoffeigenschaften Reinheitsgrad: 99,97 (3N7) Durchmesser: 3 mm Länge: 1.000 mm, 200 mm
Yttrium

Yttrium

reines Yttrium, Reinheitsgrad Y 99,9% (Y 3N) Eigenschaften "Yttrium" reines Yttrium, Reinheitsgrad Y 99,9% (Y 3N) 10 oder 50 g in 1 - 2 großen kristallinen Stücken, bruchsicher verpackt für vergleichende Untersuchung von Stoffeigenschaften schöne kristalline Brocken als Zierstück für Elementesammler Leichtmetall, Dichte 4,47 g/cm3 CAS 7440-65-5
Strontium

Strontium

reines Strontium, Vakuum-versiegelt Eigenschaften "Strontium, 10g" Strontium, 10 g kein Verkauf an Privatpersonen, nur für gewerbliche Anwender oder Forschungseinrichtungen reines Strontium, Vakuum-versiegelt Reinheitsgrad Sr 99% für vergleichende Untersuchung von Stoffeigenschaften für Elementesammler Leichtmetall, Dichte 2,63 g/cm³ CAS 7440-24-6
Kupfer

Kupfer

unlegierte Stiftelektrode aus reinem Kupfer Eigenschaften "Kupfer-Elektrode 6 mm" unlegierte Stiftelektrode aus reinem Kupfer Ø 6 mm x 100 mm als Anode/Elektrode für Galvanik/Elektrolyse als Opferanode zum Verkupfern mittels Stift- / Tampongalvanik, reduzierter Kupferelektrolyt-Verbrauch galvanisch abgeschiedenes Kupfer wird aufgrund seiner sehr guten elektrischen Eigenschaften zur Verbesserung der Leitfähigkeit eingesetzt, ebenso als Zwischenschicht vor dem Vernickeln und Verchromen von Stahloberflächen zum Zwecke der Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit, zum Vorverkupfern von Zinkdruckguss Materialprobe mit definiertem Reinheitsgrad Cu 99,9 zur vergleichenden Untersuchung von Werkstoffeigenschaften Elementsammlungen Reinheitsgrad: 99,9 Durchmesser: 6 mm Länge: 100 mm
Kupfer

Kupfer

Runddraht aus reinem Kupfer Eigenschaften "Kupfer-Drahtelektrode" Runddraht aus reinem Kupfer Durchmesser 0,5 mm (AWG 24) oder 3 mm, Länge 1 Meter Widerstand: 0,09 Ohm/m (0,5 mm) für Experimente in der Elektrochemie (Galvanik, Elektrolyse, Ionenwanderung, Bestimmung elektrochemischer Potentiale etc.) für vergleichende Untersuchung von Stoffeigenschaften Schmuckherstellung Modellbau Reinheitsgrad: 99,9 Durchmesser: 0,5 mm, 3 mm Länge: 1.000 mm
Kupfer

Kupfer

Plattenanode aus reinem Kupfer für Badgalvanik Eigenschaften "Kupferanode Blech" Plattenanode aus reinem Kupfer für Badgalvanik Opferanode für das galvanische Verkupfern Kupferanodenblech für saure Kupferelektrolyte, Kupfer Cu min. 99,9 % (Cu-DHP, CW024A, 2.0090, SF-Cu) galvanisch abgeschiedenes Kupfer wird aufgrund seiner sehr guten elektrischen Eigenschaften zur Verbesserung der Leitfähigkeit eingesetzt, ebenso als Zwischenschicht vor dem Vernickeln und Verchromen von Stahloberflächen zum Zwecke der Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit, zum Vorverkupfern von Zinkdruckguss Blechstärke 0,7 mm lieferbar in den Größen S (25 x 150 mm), M (50 x 80 mm), L (100 x 150 mm) und XL (170 x 200 mm) auf Anfrage auch individuelle Zuschnitte sowie Blechstärke 1,0 und 2,0 mm lieferbar (min. 1 m²) Größe: L - 100 x 150 mm, M - 50 x 80 mm, S - 25 x 150 mm, XL - 170 x 200 mm Reinheitsgrad: 99,9
Kupfer

Kupfer

Stab-Anode aus reinstem Kupfer Cu 99,99 % Eigenschaften "Kupfer-Elektrode 8 mm (Cu 4N)" Stab-Anode aus reinstem Kupfer Cu 99,99 % Ø 8 mm x 100 mm als Spezial-Anode/Elektrode bei extremen Reinheitsgebot, kritischen elektrischen Bauteilen und in der Vakuumtechnik hochreines, sauerstofffreies Kupfer mit mindestens 99,99% Cu, beinhaltet keine im Vakuum verdampfbaren Elemente keine Anfälligkeit gegenüber Wasserstoffversprödung Materialprobe mit definiertem Reinheitsgrad Cu 99,99 zur vergleichenden Untersuchung von Werkstoffeigenschaften, z.B. der Buntmetalle Kupfer, Messing, Bronze und Aluminiumbronze als Kalibrierstandard für die Materialanalyse von Metallen Elementsammlungen alternative Bezeichnungen: Cu-OF, CW008A, 2.0040 Reinheitsgrad: 99,99 (4N) Durchmesser: 8 mm Länge: 100 mm
Kupfer

Kupfer

Punktschweiß-Elektrode aus Kupferlegierung CuCr1Zr Eigenschaften "Kupfer-Chrom-Zirkonium-Elektrode 8 mm" Punktschweiß-Elektrode aus Kupferlegierung CuCr1Zr Ø 8 mm x 100 mm oder 60 mm Materialprobe aus definierter Legierung CuCr1Zr (1% Chrom sowie 0,3 % Zirconium, s. u.) zur vergleichenden Untersuchung von Werkstoffeigenschaften, z.B. mit den anderen Buntmetallen Kupfer, Messing, Bronze und Aluminiumbronze weitere Bezeichnungen: Kupfer-Chrom-Zirkonium, Werkstoff 2.1293, CW106C, C18150, auch Chromkupfer/Zirkoniumkupfer, CuCrZr, CHROMZIRC-328, CC102, EN 12163, EN 12164, WIRBALIT N, Elmedur-X, HOWADUR Die Legierung Kupfer-Chrom-Zirkonium Durch Zugabe kleiner Mengen von Legierungselementen wie Chrom oder Zirkonium gelingt es, die Festigkeit und vor allem die Erweichungstemperatur des reinen Kupfers zu erhöhen, wobei die elektrische Leitfähigkeit nur geringfügig verringert wird . Als Weiterentwicklung der Werkstoffe CuCr ("Chromkupfer") und CuZr ("Zirkonkupfer") wird seit einigen Jahren die aushärtbare Dreistofflegierung CuCr1Zr eingesetzt. Dieser Werkstoff zeichnet sich durch hohe Festigkeitswerte auch bei erhöhten Temperaturen, Wärmeleitfähigkeit, Anlaufbeständigkeit, Verschleißfestigkeit sowie hohe Erweichungstemperaturen aus. Im ausgehärteten Zustand weist CuCr1Zr eine hohe elektrische Leitfähigkeit auf und ist zudem gut warmumformbar Verwendung Elektrotechnik, Maschinenbau, Schweiß- und Löttechnik: CuCr1Zr ist der wichtigste Kontaktwerkstoff für stromführende Bauteile, insbesondere wenn diese mechanisch und thermisch hoch beansprucht sind, z.B. als Widerstands-Schweißelektroden / Punktschweißelektroden nach ISO 5182 (Elektrodenkappe zylindrisch geschliffen, Form C) oder Kontakte in Hochspannungsschaltern. Durchmesser: 8 mm Länge: 100 mm
Wolfram und Wolframlegierungen

Wolfram und Wolframlegierungen

Das Refraktärmetall Wolfram W 99,95 als Rundmaterial, Runddraht oder Blech sowie Wolframcarbid-Cobalt-Hartmetalle (WC-Co-HM) Eigenschaften "HM-Rundling 8 mm" Rundstab aus Hartmetall KXF® - Deutsches Markenprodukt, übertrifft HM ISO K30 Ø 8 mm x 100 mm Feinstkornsorte zum Fräsen, Drehen, Hobeln, Räumen, Schneiden von legierten Werkzeugstählen (Cr-Ni-Mo-Co-Mn-Va), rost- und hitzebeständigen Stählen, NE-Metallen, Kunststoffen, Folien, Teile für Umform-, Stanz- und Feinstanztechnik. Cutterscheiben, Raummesser, Pulverpresswerkzeuge Oberfläche geschliffen 8h6 als Drehling, Bohrnadel, Drehmeißel, Drehstahl, Rundling, Rohling zur vergleichenden Untersuchung von Werkstoffeigenschaften Hartmetalle sind Metallmatrix-Verbundwerkstoffe, die sich durch hohe Festigkeit und Härte auszeichen und daher als Schneidstoff für Werkzeuge (wie Drehmeißel, Bohrer und Fräswerkzeuge) und als verschleißfeste Matrizen z. B. in Umform- oder Stanzwerkzeugen verwendet werden. Aufgrund der Temperaturbeständigkeit von Hartmetallen, die bis etwa 900 °C reicht, sind dreimal höhere Schnittgeschwindigkeiten möglich als mit Schnellarbeitsstahl (HSS). Wolframcarbid-Cobalt-Hartmetalle (WC-Co-HM) bestehen überwiegend aus Wolframcarbid (WC), das dem Werkstoff seine Härte verleiht, sowie Cobalt, welches die WC-Körner zusammenhält und die Zähigkeit und Festigkeit verbessert. Diese Standardsorte macht den größten Anteil der Hartmetalle aus. Genutzt werden sie für verschiedene Werkzeuge, darunter Zerspanungswerkzeuge. Als Schneidstoffe zählen sie zur Anwendungsgruppe K. Das Kürzel nach DIN lautet HW (Hartmetall, Wolframcarbid-Basis). Wolframcarbid ist ein sehr hartes Material, das auch bei 1000 °C noch hart genug ist, um als Werkzeug-Werkstoff genutzt zu werden. Es schmilzt bei 2600 °C und weist eine sehr hohe Druckfestigkeit auf. Cobalt macht bei den für die Zerspanung genutzten Sorten 8 bis 12 % aus und verbessert die Biegebruchfestigkeit gegenüber reinem Wolframcarbid wesentlich. Es wurden verschiedene Metalle für diesen Zweck erforscht, Cobalt geht die stärksten Bindungen mit Wolframcarbid ein (WP). Durchmesser: 8 mm Länge: 100 mm
Gallium

Gallium

Stab-Elektrode aus reinem Gallium Ga 99,99 Eigenschaften "Gallium-Elektrode 8 mm" Stab-Elektrode aus reinem Gallium Ga 99,99 Ø 8 mm x 100 mm Materialprobe mit definiertem Reinheitsgrad Ga 4N/99,99% zur vergleichenden Untersuchung von Werkstoffeigenschaften als Kalibrierstandard für die Materialanalyse von Metallen als Anode/Standardelektrode für Experimente in der Elektrochemie (Galvanik, Elektrolyse, Ionenwanderung, Bestimmung elektrochemischer Potentiale etc.) Elementsammlungen, Ordungszahl 31 Gewicht 29 g Schmelzpunkt 29,8°C CAS: 7440-55-3 Hinweis: Sofern Sie Gallium nicht in der speziellen Form dieser Elektrode benötigen, bieten wir Gallium in gleicher Qualiät für einen geringeren Preis an. Reinheitsgrad: 99,99 (4N) Durchmesser: 8 mm Länge: 100 mm
Germanium

Germanium

Stab-Elektrode aus reinstem, monokristallinem Germanium (6N), nach dem Zonenrandschmelzverfahren hergestellt Eigenschaften "Germanium-Elektrode 8 mm" Stab-Elektrode aus reinstem, monokristallinem Germanium (6N), nach dem Zonenrandschmelzverfahren hergestellt Ø 8 mm x 100 mm, alternativ paarweise Ø 8 mm x 50 mm Materialprobe mit definiertem Reinheitsgrad Ge 99,9999 zur vergleichenden Untersuchung von Werkstoffeigenschaften als Anode/Standardelektrode für Experimente in der Elektrochemie (Galvanik, Elektrolyse, Ionenwanderung, Bestimmung elektrochemischer Potentiale etc.) als Kalibrierstandard für die Materialanalyse von Metallen Elementsammlungen Reinheitsgrad: 99,9999 (6N) Durchmesser: 8 mm Länge: 50 mm, 100 mm
Gallium

Gallium

Reinheitsgrad Ga 4N/99,99% Eigenschaften "Gallium" Gallium, Reinheit: 99,99% Reinheitsgrad Ga 4N/99,99% Elementsammlungen, Ordungszahl 31 Schmelzpunkt 29,8°C beim Erstarren der Schmelze zeigt reines Gallium eine ausgeprägte Tendenz zur Unterkühlung, d.h. ohne Zugabe von Spuren des festen Metalls (Impfkristalle) erfolgt erst weit unterhalb des Schmelzpunktes die Kristallisation (bis -20°C) CAS: 7440-55-3 Dichte: 5,9 g/cm³ Verpackung: Schraubdeckeldose aus HD-PE, vakuumiert Reinheitsgrad: 99,99 (4N)
Selen

Selen

Selen (Se) in elementarer Form, Reinheit: 99,9 % Eigenschaften "Selen" Selen (Se) in elementarer Form, Reinheit: 99,9 % wegen der Einstufung als Gefahrstoff erfolgt die Abgabe ausschließlich gegen Endverbleibserklärung CAS-Nummer: 7782-49-2 Granulat zur Herstellung definierter Legierungen Elementsammlungen Reinheitsgrad: 99,9
Wolfram

Wolfram

Blech aus reinem Wolfram Eigenschaften "Wolfram-Blech 1 mm" Blech aus reinem Wolfram Blechstärke 1 mm Format 100 mm x 250 mm (Stück-Gewicht 500 g) Reinheitsgrad W 99,95 Dichte 19,25 g/cm3 mit einem Schmelzpunkt von 3.422 °C zeichnet sich Wolfram als Refraktärmetall aus, d. h. es besitzt einen höheren Schmelzpunkt als Platin (1.770 °C) Chemische Zusammensetzung: W 99,95 Ni 0,001 Ca 0,0005 Ho 0,002 N 0,0006 Fe 0,002 Mg 0,0005 P 0,001 Sb 0,0006 Al 0,0005 Pb 0,0001 C 0,001 Cu 0,0006 Si 0,001 Bi 0,0001 O 0,003 Reinheitsgrad: 99,95 (3N5)
Ferrocerium, Mischmetall, Feuerstarter, Zündstein, "Auermetall"

Ferrocerium, Mischmetall, Feuerstarter, Zündstein, "Auermetall"

Rundstab aus pyrophorem Cereisen ("Auermetall", Ferrocerium, Mischmetall, Feuerstahl, Feuerstarter, Zündstein) Eigenschaften "Cereisen 12,7 mm (= Ferrocerium, Mischmetall, Feuerstarter, Zündstein, "Auermetall")" Rundstab aus pyrophorem Cereisen ("Auermetall", Ferrocerium, Mischmetall, Feuerstahl, Feuerstarter, Zündstein) Ø 12,7 mm x 127 mm als Feuerstarter Ferrocerium Die typische Zusammensetzung dieser Zündmetall-Legierung liegt bei ca. 65% sogenanntem Mischmetall, 33% Eisen sowie etwa 2% Magnesium (um die Temperatur der Zündfunken zu erhöhen). Die Komponente "Mischmetall" ist wiederum eine Legierung der Seltenerdmetalle bzw. Lanthanoide Lanthan, Cer, Praseodym und Neodym. Den größten Anteil macht hierbei mit etwa 50% das Element Cer aus, daher die übliche Bezeichnung "Ferrocerium" bzw. "Cer-Eisen". Gleich dazukaufen: reines Magnesium als "Brand-Futter" für den Feuerstarter. Durchmesser: 12,7 mm Länge: 127 mm
Ferrocerium, Mischmetall, Feuerstarter, Zündstein, "Auermetall"

Ferrocerium, Mischmetall, Feuerstarter, Zündstein, "Auermetall"

Rundstab aus pyrophorem Cereisen ("Auermetall", Ferrocerium, Mischmetall, Feuerstahl, Feuerstarter, Zündstein) Eigenschaften "Cereisen 8 mm (= Ferrocerium, Mischmetall, Feuerstarter, Zündstein, "Auermetall")" Rundstab aus pyrophorem Cereisen ("Auermetall", Ferrocerium, Mischmetall, Feuerstahl, Feuerstarter, Zündstein) Ø 8 mm x 100 m als Feuerstarter zur vergleichenden Untersuchung von Werkstoffeigenschaften Standardelektrode für Experimente in der Elektrochemie (Galvanik, Elektrolyse, Ionenwanderung, Bestimmung elektrochemischer Potentiale etc.) Ferrocerium Die typische Zusammensetzung dieser Zündmetall-Legierung liegt bei ca. 65% sogenanntem Mischmetall, 33% Eisen sowie etwa 2% Magnesium (um die Temperatur der Zündfunken zu erhöhen). Die Komponente "Mischmetall" ist wiederum eine Legierung der Seltenerdmetalle bzw. Lanthanoide Lanthan, Cer, Praseodym und Neodym. Den größten Anteil macht hierbei mit etwa 50% das Element Cer aus, daher die übliche Bezeichnung "Ferrocerium" bzw. "Cer-Eisen". Gleich dazukaufen: reines Magnesium als "Brand-Futter" für den Feuerstarter. Durchmesser: 8 mm Länge: 100 mm
Molybdän

Molybdän

unlegierte Stab-Anode aus reinem Molybdän Eigenschaften "Molybdän-Elektrode 8 mm" unlegierte Stab-Anode aus reinem Molybdän Ø 8 mm x 100 mm Materialprobe mit definiertem Reinheitsgrad Mo 99,95 zur vergleichenden Untersuchung von Werkstoffeigenschaften Standardelektrode für Experimente in der Elektrochemie (Galvanik, Elektrolyse, Ionenwanderung, Bestimmung elektrochemischer Potentiale etc.) Elementsammlungen als Kalibrierstandard für die Materialanalyse von Metallen mit einem Schmelzpunkt von 2.623 °C zeichnet sich Molybdän als Refraktärmetall aus, d. h. es besitzt einen höheren Schmelzpunkt als Platin (1.770 °C) Dichte 10,3 g/cm³ Reinheitsgrad: 99,95 (3N5) Durchmesser: 8 mm Länge: 100 mm
Ferrit

Ferrit

Rundstab aus Ferrit ("Stabkern", Ferritkern, zylindrisch, Zylinderkern) Eigenschaften "Ferrit 8 mm" Rundstab aus Ferrit ("Stabkern", Ferritkern, zylindrisch, Zylinderkern) Ø 8 mm x 100 mm Dichte: 4,7 g/cm³ spezifischer Widerstand: 2 Ωm (= 2 · 106 Ω · mm2/m) => RStab = 4 kΩ bleifrei, RoHS-konform weichmagnetischer Mangan-Zink-Ferrit (MnZn), MnZn hat gegenüber NiZn eine höhere Permeabilität und höhere Sättigungsmagnetisierung Materialprobe im Standard-Format Ø 8 mm x 100 mm, zur vergleichenden Untersuchung von Stoffeigenschaften, z.B. der Metalle Eisen, Nickel und Ferrit als klassische Ferritstab-Antenne, Antennenstab, perfekt z.B. für DCF77, AM für Frequenzen von ca. 30 kHz - 3 MHz, Ferritantenne für Langwelle und Mittelwelle als Magnetkern einer Magnetantenne, zur Herstellung von Sensorspulen für Leitungssucher oder induktive Näherungsschalter, Metallsuchgeräte und Hörgeräte-Empfänger (Induktionsschleife), Schaltnetzteile, kleine Spannungswandler, Leistungssender für Transponder usw. Breitbandübertrager, Leistungsübertrager, Impedanz- und Anpassungsübertrager, Drosseln, stromkompensierte Drosseln, Stromwandler als Ferrit-Stabkern zur Herstellung von Stabkerndrosseln, Ferritkern, zylindrisch Curie-Temperatur TC = 200 °C weitere Material-Spezifikationen gemäß Ferroxcube-Datenblatt: Ferrit 3F3, magnetic flux density / magnetische Flussdichte: B(25 °C, 10 kHz, 1.200 A/m) = 440 mT; B(100 °C, 10 kHz, 1.200 A/m) = 370 mT; Permeabilität: initial permeability / Anfangspermeabilität µi(25 °C, < 10 kHz) = 2.000; amplitude permeability / Amplitudenpermeabilität µa(100 °C, 25 kHz) = 4.000, optimal frequency ≤ 400 kHz, resistivity ρ = 2 Ωm Ferrit ? Ferrite sind elektrisch schlecht oder nicht leitende ferrimagnetische keramische Werkstoffe aus Eisenoxiden und weiteren Metalloxiden, z.B. Mangan und Zink wie bei dem hier angebotenen weichmagnetischen Mangan-Zink-Ferrit. Typische Anwendungen für weichmagnetische Ferrite sind in der Elektrotechnik Magnetkerne in Transformatoren, Schaltnetzteilen, Drosseln und in Spulen. Da sie kaum elektrisch leitfähig sind und daher nahezu keine Wirbelstromverluste auftreten, sind sie auch für hohe Frequenzen bis zu einigen Megahertz geeignet. Durchmesser: 8 mm Länge: 100 mm
Indium

Indium

Indium, Reinheit: 99,995% Eigenschaften "Indium" Indium, Reinheit: 99,995% Reinheitsgrad In 4N5/99,995% Lieferung 5 g ... 100 g in jeweils einem Stück, 500 und 1.000 g als gesiegelter Barren mit Analysenzertifikat Eigenschaften Indium ist ein seltenes, silbrig glänzendes und sehr duktiles, d.h. weiches, leicht verformbares Metall. Seine Häufigkeit in der Erdkruste ist vergleichbar mit der von Silber. Dichte: 7,31 g/cm³ Schmelzpunkt: 156,6 °C Anwendungen Kryotechnik: Aufgrund seiner physikalischen Eigenschaften eignet sich Indium in Drahtform insbesondere als Dichtungsmaterial in Vakuum-Systemen. Galvanik: Metallische Werkstücke können durch galvanisch abgeschiedene Indiumüberzüge geschützt werden, z. B. gegen Korrosion durch organische Säuren oder Salzlösungen. Herstellen niedrig schmelzender Legierungen: Durch Indium als Legierungselement lassen sich technisch bedeutsame Legierungen herstellen wie Fieldsches Metall Blei-Ersatz: Indium ersetzt in vielen Anwendungsbereichen das toxische Blei Elementsammlungen, Ordungszahl 49 Technologiemetall: Indium zählt zu den Technologiemetallen, eine Substitution durch andere Metalle ist noch nicht bzw. nur unter Einschränkung der Produkteffizienz möglich. Investition: als Geldanlage und als Alternative zu Gold, investieren Sie in das Technologiemetall Indium, in unser Investoren-Paket (10 Barren a 1 kg) mit einem Bonus von 10 % gegenüber dem Einzelpreis. Reinheitsgrad: 99,995 (4N5)
Silicium

Silicium

Silicium, Reinheit: 99,995% Eigenschaften "Silicium-Stücke" Silicium, Reinheit: 99,995% Die Gewichtsangaben beziehen sich auf einen schönen Einzelkristall und sind garantierte Mindestgewichte. Reinheitsgrad Si 4N5/99,995% Elementsammlungen, Ordungszahl 14 Reinheitsgrad: 99,995 (4N5)
Kupfer

Kupfer

unlegierte Stab-Anode aus reinem Kupfer Eigenschaften "Kupfer-Elektrode 8 mm" unlegierte Stab-Anode aus reinem Kupfer Ø 8 mm x 100 mm als Anode/Standardelektrode für Experimente in der Elektrochemie (Galvanik, Elektrolyse, Ionenwanderung, Bestimmung elektrochemischer Potentiale etc.) als Opferanode zum Verkupfern mittels Stift- / Tampongalvanik, reduzierter Kupferelektrolyt-Verbrauch galvanisch abgeschiedenes Kupfer wird aufgrund seiner sehr guten elektrischen Eigenschaften zur Verbesserung der Leitfähigkeit eingesetzt, ebenso als Zwischenschicht vor dem Vernickeln und Verchromen von Stahloberflächen zum Zwecke der Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit, zum Vorverkupfern von Zinkdruckguss Materialprobe mit definiertem Reinheitsgrad Cu 99,9 zur vergleichenden Untersuchung von Werkstoffeigenschaften, z.B. der Buntmetalle Kupfer, Messing, Bronze und Aluminiumbronze Elementsammlungen Anwendungsbeispiel Daniell-Element: Die Kombination dieser Kupferelektrode mit der entsprechenden Zink-Anode ist die Basis für den Bau eines Daniell-Elements als klassisches Beispiel eines galvanischen Elements. alternative Bezeichnungen: CW004A, Cu-ETP, E-Cu, 2.0060 Reinheitsgrad: 99,9 Durchmesser: 8 mm Länge: 100 mm
Kupfer

Kupfer

Rundstab aus Bronze Eigenschaften "Bronze-Elektrode 8 mm" Rundstab aus Bronze Ø 8 mm x 100 mm Materialprobe aus definierter Legierung CuSn8 zur vergleichenden Untersuchung von Werkstoffeigenschaften, z.B. der Buntmetalle Kupfer, Messing, Bronze und Aluminiumbronze Standardelektrode für Experimente in der Elektrochemie (Galvanik, Elektrolyse, Ionenwanderung, Bestimmung elektrochemischer Potentiale etc.) Die typische Bronze CuSn8 weist eine bessere Korrosionsbeständigkeit als die Zinnbronzen mit niedrigen Zinngehalten, höhere Festigkeit und gute Gleiteigenschaften auf. Sie ist verschleißfest, hat eine gute Kaltumformbarkeit sowie sehr gute Federeigenschaften und lässt sich gut löten. Durchmesser: 8 mm Länge: 100 mm
Invar

Invar

Rundstab aus Invar 36 Eigenschaften "Invar 8 mm" Rundstab aus Invar 36 Ø 8 mm x 100 mm Materialprobe aus definierter Legierung FeNi36 zur vergleichenden Untersuchung von Werkstoffeigenschaften als Referenzmaterial zur Untersuchung der Stoffeigenschaft Wärmeausdehnung, zur Fertigung von Längen- und Massenstandards sowie Chronometern, für Pendelstangen in Präzisionspendeluhren, Kompensationspendel, Metall-Glasverschmelzungen, Bimetall-Streifen. größere Längen sowie Durchmesser 6 mm, 8 mm, 10 mm, 12 mm, 16 mm, 20 mm, 25 mm, 30 mm, 35 mm, 40 mm, 45 mm, 50 mm, 60 mm, 70 mm auf Anfrage Invar ist eine Eisen-Nickel-Legierung mit einem sehr geringen Wärmeausdehnungskoeffizienten, der Name Invar leitet sich aus der Invarianz der Dehnung bei Temperaturänderung ab. Die Legierung Invar 36 (Alloy 36, FeNi36, 64FeNi, Fe65Ni35, Werkstoffnummer 1.3912, Nilo alloy 36, Dilaton 36, Nilvar, NS 36, Permalloy D, Pernifer 36, Radio metal 36, Vacodil 36, UNS K93600) besteht aus 64 % Eisen und 36 % Nickel und hat den niedrigsten Wärmeausdehnungskoeffizienten aller Eisennickel-Legierungen (1,7·10−6 K−1). Invar 36 wird daher als sog. Ausdehnungslegierung bevorzugt dort eingesetzt, wo es auf die Längenstabilität bei Temperaturschwankungen ankommt, s. o. Durchmesser: 8 mm Länge: 100 mm
Invar

Invar

Rundstab aus Invar 36 Eigenschaften "Invar 10 mm" Rundstab aus Invar 36 Ø 10 mm x 200 - 400 - 800 - 1.000 mm - 1.500 mm Materialprobe aus definierter Legierung FeNi36 zur vergleichenden Untersuchung von Werkstoffeigenschaften auf Wunsch mit Abnahmeprüfzeugnis nach EN 10204-3.1 als Referenzmaterial zur Untersuchung der Stoffeigenschaft Wärmeausdehnung, zur Fertigung von Längen- und Massenstandards sowie Chronometern, für Pendelstangen in Präzisionspendeluhren, Kompensationspendel, Metall-Glasverschmelzungen, Bimetall-Streifen. größere Längen bis HL 3.180 mm sowie Durchmesser 6 mm, 8 mm, 10 mm, 12 mm, 16 mm, 20 mm, 25 mm, 30 mm, 35 mm, 40 mm, 45 mm, 50 mm, 60 mm, 70 mm auf Anfrage Invar ist eine Eisen-Nickel-Legierung mit einem sehr geringen Wärmeausdehnungskoeffizienten, der Name Invar leitet sich aus der Invarianz der Dehnung bei Temperaturänderung ab. Die Legierung Invar 36 (Alloy 36, FeNi36, 64FeNi, Fe65Ni35, Werkstoffnummer 1.3912, Nilo alloy 36, Dilaton 36, Nilvar, NS 36, Permalloy D, Pernifer 36, Radio metal 36, Vacodil 36, UNS K93600) besteht aus 64 % Eisen und 36 % Nickel und hat den niedrigsten Wärmeausdehnungskoeffizienten aller Eisennickel-Legierungen (1,7·10−6 K−1). Invar 36 wird daher als sog. Ausdehnungslegierung bevorzugt dort eingesetzt, wo es auf die Längenstabilität bei Temperaturschwankungen ankommt, s. o. Durchmesser: 10 mm
Invar

Invar

Rundstab aus Invar 36 Eigenschaften "Invar 16 mm" Rundstab aus Invar 36 Ø 16 mm x 200 - 400 - 800 - 1.000 mm - 1.500 mm Materialprobe aus definierter Legierung FeNi36 zur vergleichenden Untersuchung von Werkstoffeigenschaften auf Wunsch mit Abnahmeprüfzeugnis nach EN 10204-3.1 als Referenzmaterial zur Untersuchung der Stoffeigenschaft Wärmeausdehnung, zur Fertigung von Längen- und Massenstandards sowie Chronometern, für Pendelstangen in Präzisionspendeluhren, Kompensationspendel, Metall-Glasverschmelzungen, Bimetall-Streifen. größere Längen bis HL 3.870 mm sowie Durchmesser 6 mm, 8 mm, 10 mm, 12 mm, 16 mm, 20 mm, 25 mm, 30 mm, 35 mm, 40 mm, 45 mm, 50 mm, 60 mm, 70 mm auf Anfrage Invar ist eine Eisen-Nickel-Legierung mit einem sehr geringen Wärmeausdehnungskoeffizienten, der Name Invar leitet sich aus der Invarianz der Dehnung bei Temperaturänderung ab. Die Legierung Invar 36 (Alloy 36, FeNi36, 64FeNi, Fe65Ni35, Werkstoffnummer 1.3912, Nilo alloy 36, Dilaton 36, Nilvar, NS 36, Permalloy D, Pernifer 36, Radio metal 36, Vacodil 36, UNS K93600) besteht aus 64 % Eisen und 36 % Nickel und hat den niedrigsten Wärmeausdehnungskoeffizienten aller Eisennickel-Legierungen (1,7·10−6 K−1). Invar 36 wird daher als sog. Ausdehnungslegierung bevorzugt dort eingesetzt, wo es auf die Längenstabilität bei Temperaturschwankungen ankommt, s. o.
Zentrierbohrer DIN 333 für präzises Anbohren und exakte Positionierung

Zentrierbohrer DIN 333 für präzises Anbohren und exakte Positionierung

Die Zentrierbohrer sind unverzichtbare Präzisionswerkzeuge für das exakte Anbohren und das Erstellen von Führungsbohrungen. Sie eignen sich ideal für Metallbearbeitungen, bei denen eine hohe Präzision gefragt ist, und ermöglichen das zuverlässige Setzen von Bohrmitten ohne Abrutschen. Durch die robuste Konstruktion und die hochwertige Verarbeitung gewährleisten unsere Zentrierbohrer eine lange Standzeit und eignen sich für eine Vielzahl von Materialien wie Stahl, Edelstahl und Aluminium. Erhältlich in verschiedenen Durchmessern, sind die Zentrierbohrer ideal für Anwendungen in Maschinenbau, Werkzeugbau und weiteren technischen Bereichen, in denen präzise Vorbohrungen erforderlich sind. Eigenschaften und Vorteile: Exakte Positionierung: Verhindert Abrutschen und sorgt für präzise Bohrmitten. Robust und langlebig: Geeignet für anspruchsvolle Materialien wie Stahl und Edelstahl. Vielseitige Anwendung: Ideal für Maschinenbau, Werkzeugbau und technische Präzisionsarbeiten. Verfügbare Größen: Verschiedene Durchmesser für spezifische Anwendungen. HSS Zentrierbohrer DIN 333, Form A, rechts Senkwinkel 60°, blanke Ausführung oder TiN-beschichtet, profilgeschliffene Qualität Anwendungsgebiet Standardzentrierbohrer zum Herstellen von Zentrierbohrungen nach DIN 332, Blatt 1, Form A (ohne Schutzsenkung) HSS Zentrierbohrer DIN 333, Form A, überlang, rechts Senkwinkel 60°, blanke Ausführung, profilgeschliffene Qualität, 120 mm Gesamtlänge Anwendungsgebiet Standardzentrierbohrer zum Herstellen von Zentrierbohrungen nach DIN 332, Blatt 1, Form A (ohne Schutzsenkung) HSS-Co5 Zentrierbohrer DIN 333, Form A, rechts Senkwinkel 60°, 5% cobaltlegiert, blanke Ausführung oder TiAlN-beschichtet, profilgeschliffene Qualität Anwendungsgebiet Standardzentrierbohrer zum Herstellen von Zentrierbohrungen nach DIN 332, Blatt 1, Form A (ohne Schutzsenkung) HSS Zentrierbohrer DIN 333, Form B, rechts Senkwinkel 60°/120°, blanke Ausführung, profilgeschliffene Qualität Anwendungsgebiet Standardzentrierbohrer zum Herstellen von Zentrierbohrungen nach DIN 332, Blatt 1, Form B (mit Schutzsenkung 120°) HSS Zentrierbohrer DIN 333, Form R, rechts mit Radius, blanke Ausführung, profilgeschliffene Qualität Anwendungsgebiet Standardzentrierbohrer zum Herstellen von Zentrierbohrungen nach DIN 332, Blatt 1, Form R (mit Radius)
HSS Spiralbohrer DIN 340 lang +DIN 1869 extra lang

HSS Spiralbohrer DIN 340 lang +DIN 1869 extra lang

HSS Spiralbohrer DIN 340, Typ N, rechts mit Zylinderschaft, lange und blanke Ausführung bzw. TiN-beschichtet, profilgeschliffene Qualität, Kegelmantelanschliff, Spitzenwinkel 118° Anwendungsgebiet: Standardbohrer zum Bohren von tiefen Löchern sowie zum Bohren durch Bohrbuchsen. Zum Bohren von Stahl und Stahlguss (legiert und unlegiert), Grauguss, Temperguss, Sphäroguss, Sintereisen, Neusilber, Graphit. HSS-Co5 Spiralbohrer DIN 340, Typ N, rechts mit Zylinderschaft, 5% cobaltlegiert lange und blanke Ausführung bzw. TiN-beschichtet, profilgeschliffene Qualität, mit Kreuzanschliff, Spitzenwinkel 130° Anwendungsgebiet: Spiralbohrer mit ausgeprägter Warmhärtebeständigkeit. Zum Bohren von legierten und unlegierten Stählen und Gussarten mit Festigkeiten über 800 N/mm², insbesondere Warm- und Kaltarbeitsstähle, Wälzlagerstähle, hochlegierte Stähle sowie Vergütungs- und Einsatzstähle. HSS Spiralbohrer DIN 1869, Typ TS, rechts mit Zylinderschaft, extra lange Ausführung, blanke Tieflochspirale, Reihe 1, profilgeschliffene Qualität, mit Kreuzanschliff ab 2,0 mm Ø, Spitzenwinkel 130° Anwendungsgebiet: Stabiler Spezialbohrer zum Bohren extrem tiefer Löcher unter erschwerten Bohrbedingungen, z.B. bei schlechter Spanabfuhr und dadurch verursachter mangelhafter Kühlung der Bohrerspitze. Geeignet zum Bohren von Grauguss und Stählen bis max. 1000 N/mm². Ausnahme: CrNi-Stähle sowie VA-Stähle und ähnliche Werkstoffe. HSS Spiralbohrer DIN 1869, Typ TS, rechts mit Zylinderschaft, extra lange Ausführung, blanke Tieflochspirale, Reihe 2, profilgeschliffene Qualität, mit Kreuzanschliff ab 2,0 mm Ø, Spitzenwinkel 130° Anwendungsgebiet: Stabiler Spezialbohrer zum Bohren extrem tiefer Löcher unter erschwerten Bohrbedingungen, z.B. bei schlechter Spanabfuhr und dadurch verursachter mangelhafter Kühlung der Bohrerspitze. Geeignet zum Bohren von Grauguss und Stählen bis max. 1000 N/mm². Ausnahme: CrNi-Stähle sowie VA-Stähle und ähnliche Werkstoffe. HSS Spiralbohrer DIN 1869, Typ TS, rechts mit Zylinderschaft, extra lange Ausführung, blanke Tieflochspirale, Reihe 3, profilgeschliffene Qualität, mit Kreuzanschliff ab 2,0 mm Ø, Spitzenwinkel 130° Anwendungsgebiet: Stabiler Spezialbohrer zum Bohren extrem tiefer Löcher unter erschwerten Bohrbedingungen, z.B. bei schlechter Spanabfuhr und dadurch verursachter mangelhafter Kühlung der Bohrerspitze. Geeignet zum Bohren von Grauguss und Stählen bis max. 1000 N/mm². Ausnahme: CrNi-Stähle sowie VA-Stähle und ähnliche Werkstoffe. HSS-Co5 Spiralbohrer DIN 1869, Typ TS, rechts mit Zylinderschaft, 5% cobaltlegiert, extra lange und blanke Ausführung, Tieflochspirale, Reihe 1, profilgeschliffene Qualität, mit Kreuzanschliff, Spitzenwinkel 130° Anwendungsgebiet: Spiralbohrer mit ausgeprägter Warmhärtebeständigkeit, mit großem Spanraum. Zum Bohren extrem tiefer Löcher unter erschwerten Bedingungen, z.B. bei schlechter Spanabfuhr und dadurch verursachter mangelhafter Kühlung an der Bohrerspitze, also bei hoher thermischer Beanspruchung. Zur Bearbeitung von Stählen und Stahlguss hoher Festigkeit, Grauguss, Temperguss, Sphäroguss, usw. HSS-Co5 Spiralbohrer DIN 1869, Typ TS, rechts mit Zylinderschaft, 5% cobaltlegiert, extra lange und blanke Ausführung, Tieflochspirale, Reihe 2, profilgeschliffene Qualität, mit Kreuzanschliff, Spitzenwinkel 130° Anwendungsgebiet: Spiralbohrer mit ausgeprägter Warmhärtebeständigkeit, mit großem Spanraum. Zum Bohren extrem tiefer Löcher unter erschwerten Bedingungen, z.B. bei schlechter Spanabfuhr und dadurch verursachter mangelhafter Kühlung an der Bohrerspitze, also bei hoher thermischer Beanspruchung. Zur Bearbeitung von Stählen und Stahlguss hoher Festigkeit, Grauguss, Temperguss, Sphäroguss, usw. HSS-Co5 Spiralbohrer DIN 1869, Typ TS, rechts mit Zylinderschaft, 5% cobaltlegiert extra lange und blanke Ausführung, Tieflochspirale, Reihe 3, profilgeschliffene Qualität, mit Kreuzanschliff, Spitzenwinkel 130° Anwendungsgebiet: Spiralbohrer mit ausgeprägter Warmhärtebeständigkeit, mit großem Spanraum. Zum Bohren extrem tiefer Löcher unter erschwerten Bedingungen, z.B. bei schlechter Spanabfuhr und dadurch verursachter mangelhafter Kühlung an der Bohrerspitze, also bei hoher thermischer Beanspruchung. Zur Bearbeitung von Stählen und Stahlguss hoher Festigkeit, Grauguss, Temperguss, Sphäroguss, usw.