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Webscan Kalibrierkarte

Webscan Kalibrierkarte

Webscan Kalibrierkarte mit Mastercodes für 1D&2D
Barcodevermessung

Barcodevermessung

Störungen in Produktions- und Logistikprozessen werden durch subtile, manuell kaum wahrnehmbare Druckfehler verursacht. Eine konsequente Qualitätskontrolle des Codedrucks und der Dateninhalte vermeidet spätere Kosten- und Fehlerrisiken. Mit mobilen oder stationären Prüfgeräten prüfen Sie die optimale Lesbarkeit und den korrekten Aufbau von Strichcodes, Matrix Codes, gestapelten oder gar kombinierten optischen Codes. Entweder in Anlehnung an internationale Normvorgaben oder aufgrund anwendungsspezifischer Erfordernisse. Zusätzlich können auch inhaltliche Informationen (Mindesthaltbarkeitsdaten, Chargennummern, Daten zur Rückverfolgbarkeit und Qualitätssicherung) und die Einhaltung der dafür erforderlichen Datenstrukturen in den Codes überprüft werden.
Vision- Inspektionssysteme und ID-Reader Lösungen

Vision- Inspektionssysteme und ID-Reader Lösungen

optische Vermessung von Merkmalen inkl. Sondermaschinenbau Kameramesstechnik und Qualitätskontrolle mit dazugehörigem Bauteilhandling. Innovative Vision Anwendungen. DMC und ID-Code Rücklesung und Verifizierung nach ISO Norm. Maßkontrolle von Bohrungen und Merkmalen. Visuelles Prüfen auf Fehler. Erarbeiten des Kalibierkonzepts zur Sicherstellung der Messfähigkeit. Integration in kundenseitige Fertigungslinien durch unsere Spezialisten. Übermitteln der Messdaten über vordefinierte Schnittstellen.
Flowal®Plus Baureihe OR - Universalzähler

Flowal®Plus Baureihe OR - Universalzähler

Die Verdrängerzähler aus der Produktreihe Flowal® sind besonders robust konzipiert und zeichnen sich durch ihre Einfachheit und Anwenderfreundlichkeit aus. Flowal®Plus Baureihe OR - Universalzähler Die Verdrängerzähler aus der Produktreihe Flowal® sind besonders robust konzipiert und zeichnen sich durch ihre Einfachheit und Anwenderfreundlichkeit aus. Ihre innovative Konzeption vereinigt jahrzehntelange Erfahrung mit modernsten Technologien. Die Baureihe OR steht für kompakte Ovalradzähler mit Rohrgewindeanschluss und direkt montierter Multifunktionselektronik MFE zur Messung von newtonschen, nicht abrasiven Flüssigkeiten wie Wasser, Ölen, Laugen, Säuren, Fetten, Alkoholen, Kraftstoffen, Lösungsmittel, Lacken, Farben usw. Bei der Elektronik MFE-3 ermöglicht ein optional integrierter Temperaturfühler die Kompensation von temperaturabhängigen Volumenänderungen und errechnet die Masse. Das Display und der Stromausgang geben direkt den Massewert aus. Präzise, zuverlässige und wirtschaftliche Messung von Durchfluss, Volumen und Masse - Bopp & Reuther Flowal® - OR mit Multifunktionselektronik MFE (8-stellige LCD-Anzeige / Momentanwert und Summierzähler). OR-MFE-1: Batteriebetriebene Anzeige OR-MFE-2: Batteriebetriebene Anzeige mit Impulsausgang OR-MFE-3: Impulsausgang, Stromausgang 4-20mA, PT 1000 Eingang, Speicher für Dichte und Korrekturfaktor, Spannungsversorgung direkt über die Stromschleife Technische Daten: • Werkstoffe: PP, PVDF, Aluminium, Edelstahl • Prozessanschluss: Innengewinde G¼, G½, G¾, G1, G2 • DN10 - DN40 • PN 25 – 40 • Durchflüsse 0,03 – 700 l/min • Messgenauigkeit ± 0,5 % vom Messwert • Messstofftemperatur je nach Ausführung -10°C bis + 125°C Zubehör: • elektronische Zählwerke • Impulsgeber
Dynamische road-2-rig Konditioniertechnik (docs/dwcs)

Dynamische road-2-rig Konditioniertechnik (docs/dwcs)

Die von Pollux entwickelte road-2-rig Technologie erlaubt die Simulation schneller, realitätsnaher Vorgänge der Fahrzeug-Fluidkreisläufe. Als Spezialist für die Entwicklung von Konditionieranlagen wurden wir häufig mit einer besonderen Anforderung konfrontiert: Die Nachbildung realistischer Zyklen aus dem realen Straßenbetrieb in Temperatur, Volumenstrom oder Druck. Pollux hat hierfür unterschiedliche Lösungen entwickelt und als zur road-2-rig Technologie zusammengefasst. Die verschiedenen Bausteine stehen für Fluid-Konditionieranlagen, einzeln oder als Kombination, zur Verfügung und erlauben so die individuelle Anpassung der Konditionieranlage. Die Anlagen verfügen über ein performantes Regel- und Steuerungssystem, welches unter Einsatz modellbasierter Regelalgorithmen optimale Performance liefert.
Universalrechner UR06

Universalrechner UR06

Temperatur- und Dichtemengenumwerter für Flüssigkeiten und Gase Der UR06 dient zur Erfassung von Energie- und Stoffströmen für gasförmige, dampfförmige und flüssige Medien. Es können unterschiedliche Arten von Volumen-, Masse-, Durchfluss-, Druck-, Temperatur-, und Dichtegebern angeschlossen werden. Aus den Messwerten und den eingestellten Parametern werden nach anerkannten Regeln der Technik die Stoffgrößen gebildet. Zur Weiterverarbeitung der Mess- und Rechenwerte können diese über variabel konfigurierbare Standardschnittstellen weitergegeben werden. Anwendungen: • Kontinuierliche Pipelinemessungen für Flüssigkeiten (Mineralöle/Flüssiggase) und Gase • Kraftstoffverbrauchsmessungen von Motoren mit Vorlauf- und Rücklauferfassung einschl. der Temperaturen • Messung von Mineralölen für Bilanzierungs-zwecke • Messung im Mehrproduktbetrieb Eigenschaften: • Modularer Aufbau • Ethernet integriert • MBus und Modbus • Einfache Bedienung • umfangreiche Datenloggerfunktion • 24 Bit AD-Wandler • 2 Messstellen • Kurze Zykluszeit (150ms) • Fehlerkurvenlinearisierung • Mehrproduktbetrieb
Luftkonditionierungen (acs)

Luftkonditionierungen (acs)

Pollux Luftkonditionierungen werden zur Umweltsimulation bzw. Temperierung der Umgebungsluft von Bauteilen eingesetzt, wo Standard Klimakammern zu unflexibel oder leistungsschwach sind. Die Prüflinge werden mit einem isolierenden Gehäuse umhaust, durch das die exakt temperierte Luft aus der Pollux acs strömt. Die Temperaturbereiche beginnen bei -40°C und enden üblicherweise bei etwa 150°C. Für Sonderanwendungen können auch Anlagen mit höheren Endtemperaturen angeboten werden. Die Anlagen verfügen entweder über eine Rückkühlung gegen einen externen Solekreislauf oder besitzen einen eingebauten Kältekompressor zur Erzeugung der Tiefkälte.
Kühlwasserkonditionierungen (wcs)

Kühlwasserkonditionierungen (wcs)

Technische Eigenschaften bisher umgesetzter Anlagen: Volumenstrombereiche: 0 .. 1000 l/min Temperaturbereiche: -40 .. +150 °C Leistungen / Gradienten: flexibel anpassbar Bauformen: nach Kundenwunsch Bedienung: Stand-alone oder per vollständig eingebunden in ein übergeordnetes Prüfstandssystem Schnittstellen: EtherCAT, CAN, Profibus, Profinet, Modbus, TCP/IP, Analogschnittstelle
Druckregelstationen Acetylen bis 2,5 bar

Druckregelstationen Acetylen bis 2,5 bar

Für manche Anwendungen werden höhere Drücke als die normalerweise zulässigen 1,5bar Acetylendruck oder zumindest 1,5bar konstanter Acetylendruck benötigt. Als Beispiel sei hier das Flammspritzen genannt, wo es oft wünschenswert wäre, wenn zumindest der maximal zulässige Betriebsdruck von 1,5bar konstant sichergestellt werden könnte. Oft ist aber auch ein höherer Arbeitsdruck gewünscht. Technisch bedingt lässt sich jedoch bei einstufigen Standarddruckminderern kein konstanter Arbeitsdruck von 1,5 bar realisieren. Bedingt durch die Bauart steigt bei fallendem Inhaltsdruck von Flasche oder Bündel der Ausgangsdruck an. Die Druckminderer sind nun so eingestellt, dass sie den maximal zulässigen Druck von 1,5 bar nicht überschreiten. Wird nun der Flaschendruck über zwei Stufen reduziert und eine Sicherheitseinrichtung mit ausreichender Durchflussleistung eingesetzt, kann konstant ein Arbeitsdruck von 1,5 bar realisiert werden. Zu beachten ist hierbei, dass wenn höhere Drücke als 1,5 bar gefordert sind, neben der Sicherheitseinrichtung auch alle anderen der Gasregelstrecke nachgeschalteten Armaturen entsprechend geeignet sein müssen. IBEDA bietet Ihnen für die zwei oben beschriebenen Fälle Entspannungsstationen bis zu einem maximalen Acetylen Arbeitsdruck von 2,5 bar. Diese Gasversorgungsstationen ermöglichen in Kombination mit der entsprechenden Entnahmestelle entweder einen konstanten Arbeitsdruck von 1,5 bar (A) oder den maximal erreichbaren Arbeitsdruck (B). Selbstverständlich bietet IBEDA hierzu auch die nötigen BAM geprüften Sicherheitseinrichtungen für den maximalen Acetylendruck von bis zu 2,5 bar an. Die Grafik oben zeigt einen Beispiel Aufbau einer zentralen Gasversorgungsanlage für Acetylen bis 2,5 bar mit den Entnahmestellen (A und B).