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LABOM BG2200 Druckmessgerät für Differenzdruck mit Schaltkontakt NG 100/160

LABOM BG2200 Druckmessgerät für Differenzdruck mit Schaltkontakt NG 100/160

Druckmessgerät für Differenzdruck mit Plattenfeder und Schaltkontakt Anzeigebereich -40…0 mbar bis -1…24 bar, 0…40 mbar bis 0…25 bar Hochwertiges Bajonettringgehäuse NG 100/160 nach EN 837-3 S1, alternativ als Sicherheitsghäuse entspr. EN 837-1 S3 Gehäuse und Messflansch aus Edelstahl, Plattenfeder aus Duratherm Hohe Überlastsicherheit Betriebsdruck bis 80 bar Genauigkeitsklasse nach DIN 16085 Schaltkontakte (Elektrische Grenzsignalgeber) nach DIN 16085: – Schleichkontakt – Magnetspringkontakt – Induktivkontakt – Induktivkontakt mit integriertem Schaltverstärker EAC-Erklärung (auf Anfrage) Die Differenzdruckmessgeräte mit Schaltkontakt (elektrischem Grenzsignalgeber) finden ihre Anwendung in der Füllstandmessung, Filterüberwachung und Durchflussmessung unter erschwerten Bedingungen. Optionen: Zulassungen/Zertifikate – Ex-Schutz – Messmittel-Zertifikat für die russische Föderation – Kalibrierschein nach EN 10204 – Materialzeugnis nach EN 10204 Gehäusefüllung Erweiterter Temperaturbereich Öl- und fettfrei für Sauerstoff Anschluss an Zone 0 3fach Ventilblock
WIKA Typ DMS34 Membranüberwachungssystem mit Gewindeanschluss Für die chemische und petrochemische Industrie

WIKA Typ DMS34 Membranüberwachungssystem mit Gewindeanschluss Für die chemische und petrochemische Industrie

Doppelmembransystem zur sicheren Trennung von Prozess und Druckmessgerät Prozessanschluss mit Gewinde für direkte Verschraubung Vollverschweißte Ausführung mit innenliegender Membrane System aus Monel Anwendungen Chemie/Petrochemie, Öl-/Gasindustrie Für Applikationen mit Flusssäureanteil Für aggressive und kritische Messstoffe Druck-/Unterdruckmessung an Rohrleitungen oder Behältern Beschreibung Die WIKA-Kombination von Druckmittler, Druckmessgerät und Überwachungselement ist für schwierigste Messaufgaben bestens geeignet. Das System kann agressiven oder heißen Messstoffen standhalten und gewährleistet eine sichere Verbindung zwischen Messstoff und Membranüberwachungssystem. Die patentierte Membranüberwachung wurde speziell für höchste Sicherheitsanforderungen in der chemischen und petrochemischen Industrie konzipiert. Bei dem Doppelmembransystem sorgt im Falle eines Membranbruches eine zweite innenliegende Membrane für die zuverlässige Trennung von Umgebung und Prozess. Die Messfunktion des Gesamtsystems bleibt erhalten, dennoch muss es unverzüglich ausgetauscht werden. Der Anbau des Druckmittlers an das Druckmessgerät erfolgt standardmäßig als Direktanbau. Eine im System befindliche Flüssigkeit, die explizit auf die Messaufgabe angepasst ist, übernimmt hierbei die hydraulische Druckübertragung auf das Druckmessgerät. Die Membranüberwachungssysteme mit dem WIKA-Druckmittler Typ 990.34 werden in Applikationen mit Flusssäureanteil erfolgreich eingesetzt. Der Typ DMS34 ist eine patentierte WKA-Entwicklung, siehe z. B. Patent DE 19949831 und ist unter weiteren Anmeldungen zum Patent angemeldet, so z. B. US 2018180505, DE 102016015447, CN 108240885.
WIKA Typ 113.53 Rohrfedermanometer, Kupferlegierung CrNi-Stahl-Gehäuse, Flüssigkeitsfüllung, NG 40 [1 ½”], 80 [3″] und 1

WIKA Typ 113.53 Rohrfedermanometer, Kupferlegierung CrNi-Stahl-Gehäuse, Flüssigkeitsfüllung, NG 40 [1 ½”], 80 [3″] und 1

Sehr gute Schwingungsbeständigkeit und Schockfestigkeit Robuste Bauweise Anzeigebereiche bis 0 … 400 bar bzw. 0 … 6.000 psi Anwendungen Für Messstellen mit hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen Für gasförmige und flüssige, nicht hochviskose und nicht kristallisierende Messstoffe, die Kupferlegierungen nicht angreifen Hydraulik Kompressoren Beschreibung Das flüssigkeitsgefüllte mechanische Rohrfedermanometer Typ 113.53 wird mit einem Gehäuse aus CrNi-Stahl und messstoffberührten Teilen aus Kupferlegierung aufgebaut. WIKA fertigt und qualifiziert das Manometer nach den Normen EN 837-1 und ASME B40.100. Dieses Gerät hat als Sicherheitsfunktion eine Entlastungsöffnung. Im Fehlerfall kann dort Überdruck entweichen. Durch die Gehäusefüllung werden Messglied und Zeigerwerk effizient gedämpft. Dadurch eignen sich diese Geräte besonders für Messstellen mit hohen dynamischen Belastungen, wie z. B. schnellen Lastwechseln oder Vibrationen. Die Gehäuse von Typ 113.53 sind in den Nenngrößen 40 [1 ½”], 80 [3″] und 100 [4″] erhältlich und erfüllen die Schutzart IP65. Mit einer Genauigkeit von Klasse 2,5 ist dieses Manometer für ein breites Anwendungsspektrum in der Industrie geeignet. Zum Einbau in Schalttafeln besteht die Möglichkeit, die Manometer mit rückseitigem Prozessanschluss mit Befestigungsrand oder mit Dreikantfrontring und Befestigungsbügel auszustatten.
WIKA Typ 612.20 Kapselfedermanometer, Kupferlegierung CrNi-Stahl-Gehäuse, NG 63 [2 ½”], 100 [4″], 160 [6″]

WIKA Typ 612.20 Kapselfedermanometer, Kupferlegierung CrNi-Stahl-Gehäuse, NG 63 [2 ½”], 100 [4″], 160 [6″]

Frontseitige Nullpunktkorrektur Gehäuse aus CrNi-Stahl Robuste Bauweise und Schutzart IP54 Niedrige Anzeigebereiche ab 0 … 6 mbar bis 0 … 600 mbar bzw. 0 … 2,4 inH2O bis 0 … 240 inH2O Anwendungen Für gasförmige, trockene und nicht aggressive Messstoffe Medizin-, Vakuum-, Umwelt-, Labortechnik, zur Inhaltsmessung und Filterüberwachung Beschreibung Das Kapselfedermanometer vom Typ 612.20 basiert auf dem bewährten Kapselfeder-Messsystem. Das Messprinzip der Kapselfeder ist für besonders niedrige Drücke geeignet. Bei Druckbeaufschlagung wird die Ausdehnung der Kapselfeder proportional zum anstehenden Druck zum Zeigerwerk übertragen und angezeigt. Der modulare Aufbau ermöglicht eine Vielzahl von Kombinationen aus Gehäusewerkstoff, Prozessanschluss, Nenngröße und Anzeigebereich. Durch diese hohe Varianz eignet sich das Gerät für den Einsatz in vielfältigen Anwendungen im industriellen Bereich. Das Gehäuse und der Bajonettring sind aus CrNi-Stahl. Der Werkstoff des Prozessanschlusses ist eine Kupferlegierung. Zum Einbau in Schalttafeln besteht die Möglichkeit die Kapselfedermanometer, abhängig vom Prozessanschluss, mit Befestigungsrand oder mit Dreikantfrontring und Befestigungsbügel auszustatten. Die Anzeigebereiche von 0 … 6 mbar bis 0 … 600 mbar bzw. 0 … 2,4 inH2O bis 0 … 240 inH2O und die Vakuum- und +/- Anzeigebereiche, stellen die in verschiedensten Anwendungen geforderten Messbereiche sicher.
BE2200 Druckmessgerät mit Plattenfeder und Schaltkontakt NG 100/ 160

BE2200 Druckmessgerät mit Plattenfeder und Schaltkontakt NG 100/ 160

Einsetzbar als Überdruckmessgerät mit Schaltkontakt (elektrischem Grenzsignalgeber) zum Messen von Flüssigkeiten und Gasen. Durch den robusten Aufbau hat sich das Gerät besonders für den Betrieb unter Merkmale Druckmessgerät mit Plattenfeder und Schaltkontakt Hochwertiges Bajonettringgehäuse NG 100/160 nach EN 837-3 S1, alternativ als Sicherheitsgehäuse entspr. EN 837-1 S3 Gehäuse und Messflansch aus Edelstahl, Plattenfeder aus Duratherm Hohe Überlastsicherheit Anzeigebereich -1...0 bar bis -1…24 bar, 0…25 mbar bis 0…25 bar Genauigkeitsklasse nach DIN 16085 Schaltkontakt nach DIN 16085: Schleichkontakt, Magnetspringkontakt, Induktivkontakt, Induktivkontakt mit integr. Schaltverstärker EAC-Erklärung (auf Anfrage) Optionen Ex-Schutz für Gase und Stäube Einstufung in SIL2 Messmittel-Zertifikat für die russische Föderation Kalibrierschein nach EN 10204 Materialzeugnis nach EN 10204 Gehäusefüllung Materialzeugnis nach EN 10204 Erweiterter Temperaturbereich Anschluss an Zone 0
WIKA Typ PG23HP-S Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl Für Höchstdruckanwendungen bis 3.000 bar

WIKA Typ PG23HP-S Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl Für Höchstdruckanwendungen bis 3.000 bar

Sicherheitsdruckmessgerät mit bruchsicherer Trennwand nach Anforderungen und Prüfbedingungen der Hochdrucknorm DIN 16001 Messstoffberührte Teile aus CrNi-Stahl 316L Hohe Lebensdauer bei statischen Druckverläufen Anzeigebereiche: 0 … 2.000 bar, 0 … 2.500 bar und 0 … 3.000 bar Anwendungen Für flüssige Messstoffe im Hochdruckbereich (z. B. Wasser, Hydrauliköl) Prüfstände (z. B. für Hydraulikkomponenten) Wasserstrahlschneiden Hochdruckreinigung Hochdruckerzeugung Beschreibung Das Rohrfedermanometer Typ PG23HP-S wurde speziell für Höchstdruckanwendungen bis 3.000 bar konzipiert. Typische Messstellen für das Manometer befinden sich in den Bereichen Wasserstrahlschneiden, Hochdruckreinigung und im Prüfstandsbau. WIKA fertigt und qualifiziert den Typ PG23HP-S nach den Anforderungen der neuen Hochdrucknorm DIN 16001 in der Sicherheitsausführung „S3″. Die Sicherheitsausführung besteht aus Mehrschichten-Sicherheitsglas, einer bruchsicheren Trennwand zwischen Messsystem und Zifferblatt sowie einer ausblasbaren Rückwand. Im Fehlerfall ist der Bediener an der Frontseite geschützt, da Messstoffe und Bauteile nur über die Rückseite des Gehäuses austreten können. Die bewährte, vollverschweißte Konstruktion aus CrNi-Stahl gewährleistet eine hohe Lebensdauer und dauerhafte Dichtheit. Die Beständigkeit gegen Schock und Vibration kann durch die optionale Gehäusefüllung erhöht werden.
WIKA Typ PG23HP-S Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl Für Höchstdruckanwendungen bis 3.000 bar

WIKA Typ PG23HP-S Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl Für Höchstdruckanwendungen bis 3.000 bar

Sicherheitsdruckmessgerät mit bruchsicherer Trennwand nach Anforderungen und Prüfbedingungen der Hochdrucknorm DIN 16001 Messstoffberührte Teile aus CrNi-Stahl 316L Hohe Lebensdauer bei statischen Druckverläufen Anzeigebereiche: 0 … 2.000 bar, 0 … 2.500 bar und 0 … 3.000 bar Anwendungen Für flüssige Messstoffe im Hochdruckbereich (z. B. Wasser, Hydrauliköl) Prüfstände (z. B. für Hydraulikkomponenten) Wasserstrahlschneiden Hochdruckreinigung Hochdruckerzeugung Beschreibung Das Rohrfedermanometer Typ PG23HP-S wurde speziell für Höchstdruckanwendungen bis 3.000 bar konzipiert. Typische Messstellen für das Manometer befinden sich in den Bereichen Wasserstrahlschneiden, Hochdruckreinigung und im Prüfstandsbau. WIKA fertigt und qualifiziert den Typ PG23HP-S nach den Anforderungen der neuen Hochdrucknorm DIN 16001 in der Sicherheitsausführung „S3″. Die Sicherheitsausführung besteht aus Mehrschichten-Sicherheitsglas, einer bruchsicheren Trennwand zwischen Messsystem und Zifferblatt sowie einer ausblasbaren Rückwand. Im Fehlerfall ist der Bediener an der Frontseite geschützt, da Messstoffe und Bauteile nur über die Rückseite des Gehäuses austreten können. Die bewährte, vollverschweißte Konstruktion aus CrNi-Stahl gewährleistet eine hohe Lebensdauer und dauerhafte Dichtheit. Die Beständigkeit gegen Schock und Vibration kann durch die optionale Gehäusefüllung erhöht werden.
WIKA Typen 111.11, 111.31 Rohrfedermanometer, Kupferlegierung Für Schweißen, Schneiden und verwandte Prozesse

WIKA Typen 111.11, 111.31 Rohrfedermanometer, Kupferlegierung Für Schweißen, Schneiden und verwandte Prozesse

Ausführung nach ISO 5171 oder für Acetylen nach ISO 7291 Sicherheitsmerkmale Typ 111.11: Mit Entlastungsöffnung auf der Gehäuserückseite Typ 111.31: Mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) Nenngröße (NG) des Gehäuses Typ 111.11: NG 40, 50 und 63 Typ 111.31: NG 50 Anzeigebereiche bis 0 … 400 bar bzw. 0 … 6.000 psi Anwendungen Für Geräte und Apparaturen zum Gasschweißen, Schneiden und verwandte Autogenverfahren Druck- und Füllstandsanzeige für Industriegase wie beispielsweise Sauerstoff oder Acetylen Zum Anbau an Druckminderer oder Ventile Beschreibung Die Manometer vom Typ 111.11 und 111.31 wurden speziell für Gasschweißgeräte konstruiert und erfüllen alle Anforderungen der Norm ISO 5171. Die Geräte basieren auf dem bewährten Rohrfedermesssystem. Bei Druckbeaufschlagung wird die Verformung der Rohrfeder proportional zum anstehenden Druck über eine Zugstange zum Zeigerwerk übertragen und angezeigt. Der modulare Aufbau des Manometers ermöglicht eine Vielzahl von Kombinationen aus Gehäusewerkstoff, Prozessanschluss, Nenngröße und Anzeigebereich. Durch diese hohe Varianz eignen sich die Geräte für viele Anwendungen im Bereich der Schweißtechnik. Eine Individualisierung der Geräte durch Zifferblattaufdrucke, wie z. B. Firmenlogos, ist möglich. Die Sicherheitsausführung der Manometer vom Typ 111.31 besitzt eine bruchsichere Trennwand und erfüllt auch erhöhte sicherheitstechnische Anforderungen an den Personenschutz.
WIKA Typen 111.11, 111.31 Rohrfedermanometer, Kupferlegierung Für Schweißen, Schneiden und verwandte Prozesse

WIKA Typen 111.11, 111.31 Rohrfedermanometer, Kupferlegierung Für Schweißen, Schneiden und verwandte Prozesse

Ausführung nach ISO 5171 oder für Acetylen nach ISO 7291 Sicherheitsmerkmale Typ 111.11: Mit Entlastungsöffnung auf der Gehäuserückseite Typ 111.31: Mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) Nenngröße (NG) des Gehäuses Typ 111.11: NG 40, 50 und 63 Typ 111.31: NG 50 Anzeigebereiche bis 0 … 400 bar bzw. 0 … 6.000 psi Anwendungen Für Geräte und Apparaturen zum Gasschweißen, Schneiden und verwandte Autogenverfahren Druck- und Füllstandsanzeige für Industriegase wie beispielsweise Sauerstoff oder Acetylen Zum Anbau an Druckminderer oder Ventile Beschreibung Die Manometer vom Typ 111.11 und 111.31 wurden speziell für Gasschweißgeräte konstruiert und erfüllen alle Anforderungen der Norm ISO 5171. Die Geräte basieren auf dem bewährten Rohrfedermesssystem. Bei Druckbeaufschlagung wird die Verformung der Rohrfeder proportional zum anstehenden Druck über eine Zugstange zum Zeigerwerk übertragen und angezeigt. Der modulare Aufbau des Manometers ermöglicht eine Vielzahl von Kombinationen aus Gehäusewerkstoff, Prozessanschluss, Nenngröße und Anzeigebereich. Durch diese hohe Varianz eignen sich die Geräte für viele Anwendungen im Bereich der Schweißtechnik. Eine Individualisierung der Geräte durch Zifferblattaufdrucke, wie z. B. Firmenlogos, ist möglich. Die Sicherheitsausführung der Manometer vom Typ 111.31 besitzt eine bruchsichere Trennwand und erfüllt auch erhöhte sicherheitstechnische Anforderungen an den Personenschutz.
WIKA Typ PG43SA-S Plattenfedermanometer, frontbündig Für die sterile Verfahrenstechnik, NG 100

WIKA Typ PG43SA-S Plattenfedermanometer, frontbündig Für die sterile Verfahrenstechnik, NG 100

Sicherheit durch mechanische Druckübertragung Gehäuse und messtoffberührte Teile im Hygienic Design SIP- und CIP-geeignet, autoklavierbare Ausführung lieferbar Einfache Nullpunkteinstellung Hohe Überlastsicherheit Anwendungen Hygienegerechte Druckmessung in der sterilen Verfahrenstechnik für die Bereiche Pharmaindustrie, Biotechnologie, Nahrungsmittel- und Getränkeherstellung Mechanische Druckanzeige an Rohrleitungen, Fermentern, Bioreaktoren und Behältern Druck-/Unterdrucküberwachung bei der Reinigung, Sterilisierung, Druckprüfung Für Gase, Druckluft, Dampf, flüssige, pastöse, pulvrige und kristallisierende Messstoffe Beschreibung Das Plattenfedermanometer Typ PG43SA-S wurde speziell für die Anforderungen der sterilen Verfahrenstechnik konzipiert. Die rein mechanische Druckübertragung mittels des Plattenfedermessprinzips und die hohe Überlastsicherheit gewährleistet eine sichere Druckmessung. Aufgrund der trockenen Messzelle ist das Risiko einer Verunreinigung des Produktes durch eine Übertragungsflüssigkeit ausgeschlossen. Die frontbündig verschweißte Plattenfeder in Verbindung mit den aseptischen Prozessanschlüssen (z. B. Clamp, Gewinde, VARINLINE®, BioControl®) ermöglicht eine totraumfreie Anbindung an den Prozess. Anwendung findet das Messgerät z. B. als unabhängige, fremdenergiefreie Druckanzeige an portablen Tanks. Der PG43SA-S im Hygienic Design kann für CIP (Clean in Place) und SIP (Sterilisation in Place) und im Wash-Down-Bereich verwendet und optional im Autoklaven komplett sterilisiert werden. Das Messgerät lässt sich somit zeitsparend und prozesssicher reinigen. An einer leicht zugänglichen Stelle auf der Gehäuseoberseite kann der Nullpunkt einfach korrigiert werden. Geprüft durch eine unabhängige Instanz (Third Party Verification) entspricht der Typ PG43SA-S dem 3-A Sanitary Standard. Eine Vielzahl von 3.1- und 2.2-Zeugnissen, wie zum Beispiel ein Materialzeugnis oder die Auflistung der Einzelmesswerte stehen zur GMP-gerechten Dokumentation zur Auswahl.
WIKA Typ DSS34M Manometer nach EN 837-1 mit angebautem Druckmittler Mit Gewindeanschluss, verschweißte Ausführung

WIKA Typ DSS34M Manometer nach EN 837-1 mit angebautem Druckmittler Mit Gewindeanschluss, verschweißte Ausführung

Prozessanschluss mit Gewinde für direkte Verschraubung Ausführung mit innenliegender Membrane Druckmittlerteile vollverschweißt Universell einsetzbar Anwendungen Für aggressive, verunreinigte oder heiße Messstoffe Chemische- und Petrochemische Industrie Wasseraufbereitung Beschreibung Druckmittlersysteme werden zum Schutz des Druckmessgerätes vor aggressiven, anhaftenden, kristallisierenden, korrosiven, hochviskosen, umweltschädlichen oder giftigen Messstoffen angewendet. Die Membrane aus CrNi-Stahl übernimmt die Trennung zum Messstoff. Der Druck wird über die Druckübertragungsflüssigkeit, die sich im Inneren des Druckmittlersystems befindet, an das Messgerät weitergeleitet. Das DSS34M ist durch seine Bauart universell einsetzbar und bietet den Vorteil für den Endanwender, den Druck direkt ablesen zu können. Der Anbau des Druckmittlers an das Messgerät erfolgt standardmäßig durch Direktanbau. Das DSS34M ist besonders gut für aggressive, verunreinigte oder heiße Messstoffe geeignet. Die Einsatzmöglichkeiten fokussieren sich hierbei auf die chemische und petrochemische Industrie.
WIKA Typ DSS18F Manometer nach EN 837-1 mit angebautem Druckmittler Mit Milchrohrverschraubung

WIKA Typ DSS18F Manometer nach EN 837-1 mit angebautem Druckmittler Mit Milchrohrverschraubung

Rückstandsfreie, schnelle Reinigung Milchrohrverschraubung nach DIN 11851 Cleaning out of Place (COP) geeignet Anwendungen Hygienegerechte Druckmessung in der sterilen Verfahrenstechnik für den Bereich Nahrungsmittel- und Getränkeherstellung Für Molkereien, Molkereierzeugnisse, Brauereien und Softdrinkherstellung Mechanische Druckanzeige an Rohrleitungen und Behältern Für Gase, Druckluft, Dampf, flüssige, pastöse, pulvrige und kristallisierende Messstoffe Beschreibung Druckmittlersysteme werden zum Schutz des Druckmessgerätes vor aggressiven, anhaftenden, kristallisierenden, korrosiven, hochviskosen, umweltschädlichen oder giftigen Messstoffen angewendet. Die Membrane aus CrNi-Stahl übernimmt die Trennung zum Messstoff. Der Druck wird über die Druckübertragungsflüssigkeit, die sich im Inneren des Druckmittlersystems befindet, an das Messgerät weitergeleitet. Das DSS18F erfüllt alle Anforderungen der Lebensmittelindustrie. Durch die Milchrohrverschraubung ist ein hygienegerechter Prozessanschluss gewährleistet. Die Anforderungen von COP (Cleaning out of Place) werden erfüllt. Die Druckmittlersysteme können den auftretenden Temperaturen des Reinigungsdampfes in den SIP-Prozessen standhalten und gewährleisten somit eine sterile Verbindung zwischen Messstoff und Druckmittler. Die bewährte, vollverschweißte Konstruktion aus CrNi-Stahl gewährleistet eine hohe Lebensdauer und dauerhafte Dichtheit. Das DSS18F wird zur Druckmessung in verschiedenen Verfahrensschritten wie z. B. Filtration, Separation, Pasteurisierung und in Abfüllanlagen eingesetzt.
232.50 Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl

232.50 Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl

Rohrfedermanometer für die Prozessindustrie, CrNi-Stahl, Standardausführung, NG 63, 100 und 160 Anwendungen des Druckmessgeräts Mit Gehäuseflüssigkeitsfüllung bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen (Typ 233.50) Für gasförmige und flüssige, aggressive, nicht hochviskose und nicht kristallisierende Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung Prozessindustrie: Chemie, Petrochemie, Kraftwerke, Bergbau, On-/Offshore, Umweltsektor, Maschinenbau und allgemeiner Anlagenbau Leistungsmerkmale des Druckmessgeräts Höchste Lastwechselbeständigkeit und Schockresistenz Komplett aus CrNi-Stahl Zulassung Germanischer Lloyd Anzeigebereiche bis 0 … 1.600 bar Beschreibung des Druckmessgeräts Ausführung EN 837-1 Nenngröße in mm 63, 100, 160 Genauigkeitsklasse NG 63: 1,6 NG 100, 160: 1,0 Anzeigebereiche NG 63: 0 ... 1 bis 0 ... 1.000 bar NG 100: 0 ... 0,6 bis 0 ... 1.000 bar NG 160: 0 ... 0,6 bis 0 ... 1.600 bar sowie alle entsprechenden Bereiche für negativen bzw. negativen und positiven Überdruck Druckbelastbarkeit NG 63: Ruhebelastung: 3/4 x Skalenendwert Wechselbelastung: 2/3 x Skalenendwert kurzzeitig: Skalenendwert NG 100, 160: Ruhebelastung: Skalenendwert Wechselbelastung: 0,9 x Skalenendwert kurzzeitig: 1,3 x Skalenendwert Zulässige Temperatur Umgebung: -40 … +60 °C bei ungefüllten Geräten; -20 … +60 °C bei Geräten mit Glyzerinfüllung Messstoff: +200 °C maximal bei ungefüllten Geräten; +100 °C maximal bei gefüllten Geräten Temperatureinfluss Bei Abweichung von der Referenztemperatur (+20 °C) am Messsystem: max. ±0,4 %/10 K vom jeweiligen Skalenendwert Schutzart IP65 nach IEC/EN 60529
Wika Typ CPB5600DP Kolbenmanometer Differenzdruckausführung

Wika Typ CPB5600DP Kolbenmanometer Differenzdruckausführung

Messbereiche (= statischer Druck + Differenzdruck) bis 400 bar (5.000 psi) pneumatisch, bis 1.600 bar (23.200 psi) hydraulisch Gesamt-Messunsicherheit bis 0,008 % vom Differenzdruck zzgl. 0,0001 % (1 ppm) vom statischen Druck Werkskalibrierung standardmäßig enthalten, rückführbar auf nationale Normale, DKD/DAkkS-Kalibrierung optional möglich Hohe Langzeitstabilität mit empfohlenem Rekalibrierungszyklus nach fünf Jahren Massen gefertigt aus CrNi-Stahl und Aluminium, Anpassung auf lokale Fallbeschleunigung möglich Anwendungen Primärnormal zur Kalibrierung von Differenzdruckmessgeräten unter statischem Druck Referenzgerät für Werks- und Kalibrierlaboratorien zum Prüfen, Justieren und Kalibrieren von Druckmessgeräten Autarkes Komplettsystem auch für Vor-Ort Einsatz geeignet Beschreibung Bewährtes Primärnormal Kolbenmanometer (Druckwaagen) sind die genauesten am Markt verfügbaren Geräte zur Kalibrierung von elektronischen oder mechanischen Druckmessgeräten. Die direkte Messung des Druckes (p = F/A), sowie der Einsatz hochwertiger Materialien ermöglichen eine sehr kleine Messunsicherheit in Verbindung mit der ausgezeichneten Langzeitstabilität. Das Kolbenmanometer (die Druckwaage) findet somit seit Jahren seinen Einsatz in den Werks- und Kalibrierlaboratorien der Industrie, nationalen Instituten sowie Forschungsanstalten. Autarke Arbeitsweise Aufgrund der integrierten Druckerzeugung sowie dem rein mechanischen Messprinzip, ist der Typ CPB5600DP ideal für den Einsatz vor Ort, in der Wartung und im Service geeignet. Grundprinzip Druck ist definiert als der Quotient aus Kraft und Fläche. Das Herzstück des CPB5600DP bildet dementsprechend ein sehr präzise gefertigtes Kolbenzylindersystem, das zur Erzeugung der einzelnen Prüfpunkte mit Massenauflagen belastet wird. Die Massenauflage ist proportional zum angestrebten Druck und wird durch optimal abgestufte Massen erreicht. Diese Massen werden standardmäßig auf die Norm-Fallbeschleunigung von 9,80665 m/s² gefertigt, können aber auch auf ihren speziellen Einsatzort abgestimmt und auch DKD/DAkkS-kalibriert werden.
232.36 Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl

232.36 Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl

Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl, hochüberlastsicher bis zum 4-fachen Skalenendwert, Sicherheitsausführung E59 v Anwendungen Besonders geeignet für gelegentliche, kurzzeitige Überdruckbelastungen bis zum 4-fachen des Messbereiches Erhöhte sicherheitstechnische Anforderungen für Personenschutz Mit Gehäuseflüssigkeitsfüllung bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen (Typ 233.36) Für gasförmige und flüssige, aggressive, nicht hochviskose und nicht kristallisierende Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung Prozessindustrie: Chemie, Petrochemie, Kraftwerke, Bergbau, On-/Offshore, Umweltsektor, Maschinenbau und allgemeiner Anlagenbau Leistungsmerkmale Hoch überlastbar, Überlast-Druckbereich kommt auf der Skale voll zur Anzeige Sicherheitsdruckmessgerät mit bruchsicherer Trennwand nach Anforderungen und Prüfbedingungen gemäß EN 837-1 Komplett aus CrNi-Stahl Beschreibung Ausführung Sicherheitsausführung in Anlehnung an EN 837-1 Nenngröße 100, 160 Genauigkeitsklasse Messbereich: 1,0 Messbereichsende gekennzeichnet durch dreieckige Marke Druckbelastbarkeit Ruhebelastung: Messbereichsendwert Wechselbelastung: 0,9 x Messbereichsendwert kurzzeitig: Überlast-Druckbereich Zulässige Temperatur Umgebung: -40 … +60 °C bei ungefüllten Geräten -20 … +60 °C bei Geräten mit Glyzerinfüllung (Typ 233.36) Messstoff: +200 °C maximal bei ungefüllten Geräten +100 °C maximal bei gefüllten Geräten (Typ 233.36) Temperatureinfluss Bei Abweichung von der Referenztemperatur (+20 °C) am Messsystem: max. ±0,4 %/10 K vom jeweiligen Skalenendwert Schutzart IP 65 nach EN 60529 / lEC 529
WIKA Typ DSS27M Manometer nach EN 837-1 mit angebautem Druckmittler Mit Flanschanschluss, frontbündige Membrane

WIKA Typ DSS27M Manometer nach EN 837-1 mit angebautem Druckmittler Mit Flanschanschluss, frontbündige Membrane

Robustes, vollverschweißtes Design Universell einsetzbar Flansch mit frontbündig verschweißter Membrane Anwendungen Für aggressive, hochviskose, kristallisierende oder heiße Messstoffe Prozessindustrie Maschinen- und Anlagenbau Beschreibung Druckmittlersysteme werden zum Schutz des Druckmessgerätes vor aggressiven, anhaftenden, kristallisierenden, korrosiven, hochviskosen, umweltschädlichen oder giftigen Messstoffen angewendet. Die Membrane aus CrNi-Stahl übernimmt die Trennung zum Messstoff. Der Druck wird über die Systemfüllflüssigkeit die sich im Inneren des Druckmittlersystems befindet, an das Messgerät weitergeleitet. Das DSS27M mit Flanschanschluss und frontbündiger Membrane ist in Anlehnung an marktübliche, internationale Flanschnormen lieferbar. Der Anbau des Druckmittlers an das Messgerät erfolgt standardmäßig durch Direktanbau. Das DSS27M ist besonders gut für aggressive, hochviskose, kristallisierende oder heiße Messstoffe geeignet. Das Messsystem wird weltweit in der chemischen Prozessindustrie und der Petrochemie bei hohen messtechnischen Anforderungen erfolgreich eingesetzt.
WIKA Typ DPGT40 Differenzdruckmessumformer Differenzdruckmanometer mit integrierter Betriebsdruckanzeige und Ausgangssig

WIKA Typ DPGT40 Differenzdruckmessumformer Differenzdruckmanometer mit integrierter Betriebsdruckanzeige und Ausgangssig

Prozesswertübertragung in die Leitwarte (z. B. 4 … 20 mA) Bruchsichere Sichtscheibe und robuste Aluminium- oder CrNi-Stahl-Messkammer für erhöhte Anforderungen Optional mit Zulassungen für explosionsgefährdete Bereiche Hohe Schutzart IP65 für Außennutzung und Prozesse mit starker Betauung Niedriger Messbereich ab 0 … 160 mbar Anwendungen des Differenzdruckmessumformers Überwachung und Steuerung von Filtern, Kompressoren und Pumpen für: Kessel und Druckbehälter Trink- und Kühlwasseraufbereitungsanlagen Druckerhöhungs- und Pumpstationen Heizungstechnik Feuerlöschanlagen Beschreibung des Differenzdruckmessumformers Die Differenzdruckmessumformer der Produktfamilie DELTA-line werden vorzugsweise zur Überwachung von niedrigen Differenzdrücken mit hohen Anforderungen an einseitige Überlast und statischen Druck eingesetzt. Typische Märkte dieser Differenzdruckmessumformer sind die Prozesswärmetechnik, Heizungs-, Klima-, Lüftungstechnik, Wasser-/Abwasserindustrie und Maschinen- und Anlagenbau. Hier ist die Hauptaufgabe der Messgeräte die Überwachung und Steuerung von Filtern, Kompressoren und Pumpen. Überall dort, wo eine Signalübertragung benötigt wird und gleichzeitig ein Differenzdruck vor Ort angezeigt werden muss, findet der DELTA-trans seinen Einsatz. Ein in sicherheitskritischen Automotive-Anwendungen bewährter elektronischer Drehwinkelsensor ermittelt berührungslos und absolut verschleiß- und rückwirkungsfrei die Position der Zeigerwelle. Hieraus wird das druckproportionale elektrische Ausgangssignal von z. B. 4 … 20 mA erzeugt, das dann zur Signalübertragung an die Leitwarte dient. Oft ist bei diesen Anwendungen neben der Anzeige des Differenzdruckes auch der aktuelle Betriebsdruck relevant. Daher ist bei dem Differenzdruckmessumformer mit Ausgangssignal DELTA-trans standardmäßig eine Betriebsdruckanzeige integriert. Für Differenzdruckmessumformer mit Aluminium-Messkammer kann zusätzlich zur Differenzdruckanzeige auch eine Ausführung mit integrierter Betriebsdruckanzeige geliefert werden. Die beiden versorgungsspannungsfreien und gut ablesbaren mechanischen Vor-Ort-Anzeigen ermöglichen das gleichzeitige Ablesen des Betriebs- und Differenzdruckes. Außerdem wird eine zusätzliche Mess- und Dichtstelle eingespart und der damit verbundene Mehraufwand für Verrohrung und Montage entfällt. Die Messkammer kann je nach Anforderung und Anwendung aus Aluminium oder CrNi-Stahl gefertigt werden. Durch die erhöhte Beständigkeit eignet sich die CrNi-Stahl-Messkammer auch für gasförmige Messstoffe.
WIKA Typ 212.20 Rohrfedermanometer, Kupferlegierung CrNi-Stahl-Gehäuse, NG 100 und 160

WIKA Typ 212.20 Rohrfedermanometer, Kupferlegierung CrNi-Stahl-Gehäuse, NG 100 und 160

Langlebig und robust Wirtschaftlich und zuverlässig Kombinierbar mit WIKA-Druckmittlern Zulassung Germanischer Lloyd Anzeigebereiche bis 0 … 1.000 bar Anwendungen Maschinen- und Anlagenbau Gebäudetechnik Kältetechnik Für gasförmige und flüssige, nicht hochviskose und nicht kristallisierende Messstoffe, die Kupferlegierungen nicht angreifen Beschreibung Das mechanische Rohrfedermanometer Typ 212.20 wird mit einem Gehäuse aus CrNi-Stahl und messstoffberührten Teilen aus Kupferlegierung aufgebaut. Der Typ 212.20 erfüllt die Anforderungen des internationalen Industriestandards EN 837-1 für Rohrfedermanometer. Häufige Messstellen befinden sich im Maschinen- und Anlagenbau sowie in der Gebäudetechnik. Auch in der Kältetechnik ist der Typ 212.20 einsetzbar. Die Gehäuse sind in den Nenngrößen 100 und 160 mm erhältlich und erfüllen die Schutzart IP54. Mit der Genauigkeit von Klasse 1,0 ist dieses Manometer für die Prozessindustrie geeignet. Der modulare Aufbau ermöglicht eine Vielzahl von Kombinationen aus Prozessanschluss, Nenngröße und Anzeigebereich. Diese hohe Varianz ermöglicht den universellen Einsatz des Gerätes im industriellen Bereich. Zum Einbau in Schalttafeln besteht die Möglichkeit, die Manometer mit Befestigungsrand oder mit Dreikantfrontring und Befestigungsbügel auszustatten.
WIKA Typen APGT43.100, APGT43.160 Absolutdruckmanometer mit Ausgangssignal Für die Prozessindustrie, NG 100 und 160

WIKA Typen APGT43.100, APGT43.160 Absolutdruckmanometer mit Ausgangssignal Für die Prozessindustrie, NG 100 und 160

Keine Konfiguration notwendig, da „Plug-and-Play“ Anzeigebereiche ab 0 … 25 mbar Absolutdruck Gut ablesbare Analoganzeige mit Nenngröße 100 und 160 Hochüberlastsicher, hohe Lebensdauer durch metallische Messstoffraumabdichtung Messstoffraum gesichert gegen unbefugten Zugriff Anwendungen Erfassung und Anzeige von Prozessen Ausgangssignale 4 … 20 mA, 0 … 20 mA, 0 … 10 V zur Prozesswertübertragung in die Leitwarte Druckmessung unabhängig von Schwankungen des Atmosphärendruckes Überwachung von Vakuumpumpen und Verpackungsmaschinen Messung von Kondensationsdrücken und Dampfdruckbestimmung von Flüssigkeiten Beschreibung Das intelliGAUGE® Typ APGT43 (Patent, Schutzrecht: z. B. DE 202007019025) findet überall dort seinen Einsatz, wo der Druck unabhängig von Schwankungen des Atmosphärendruckes gemessen werden soll. Das Gerät dient zur Vor-Ort-Anzeige mit gleichzeitiger Signalübertragung an eine zentrale Steuerung oder Fernwarte. Die Basis des Typ APGT43 ist ein hochwertiges CrNi-Stahl-Manometer Typ 532.54, gefertigt nach DIN 16002. Das intelliGAUGE® Typ APGT43 erfüllt sämtliche sicherheitstechnischen Anforderungen einschlägiger Normen und Vorschriften zur Vor-Ort-Anzeige des Betriebsdrucks von Druckbehältern. Das robuste Plattenfedermesssystem erzeugt eine druckproportionale Zeigerdrehbewegung. Ein in sicherheitskritischen Automotive-Anwendungen bewährter elektronischer Drehwinkelsensor ermittelt berührungslos und daher absolut verschleiß- und rückwirkungsfrei die Position der Zeigerwelle. Hieraus wird das druckproportionale elektrische Ausgangssignal von z. B. 4 … 20 mA erzeugt. Die Messspanne (elektrisches Ausgangssignal) wird automatisch mit der mechanischen Anzeige justiert, d. h. die Skale über den vollen Messbereich entspricht 4 … 20 mA. Der elektrische Nullpunkt kann zusätzlich manuell eingestellt werden. Der elektronische WIKA-Sensor, integriert in das hochwertige Absolutdruckmanometer, verbindet die Vorteile einer elektrischen Signalübertragung mit einer auch bei Stromausfall ablesbaren mechanischen Anzeige vor Ort. Eine zusätzliche Messstelle mit mechanischer Druckanzeige kann hiermit eingespart werden.
232.30 Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl

232.30 Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl

Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl, für die Prozessindustrie, Sicherheitsausführung, NG 63, 100 und 160 Dieses hochwertige Rohrfedermanometer ist speziell für erhöhte Sicherheitsanforderungen innerhalb der Prozessindustrie konzipiert. Die Verwendung hochwertiger CrNi-Stahl-Werkstoffe und die robuste Bauweise zielt auf den Einsatz in chemischen und verfahrenstechnischen Prozessen. Das Gerät ist somit für flüssige und gasförmige Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung, geeignet. Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.600 bar stellen die in verschiedensten Applikationen geforderten Messbereiche sicher. WIKA fertigt und qualifiziert das Manometer nach den Anforderungen der europäischen Norm EN 837-1 in der Sicherheitsausführung „S3". Die Sicherheitsausführung besteht aus einer nicht splitternden Sichtscheibe, einer bruchsicheren Trennwand zwischen Messsystem und Zifferblatt sowie einer ausblasbaren Rückwand. Im Fehlerfall ist der Bediener an der Frontseite geschützt, da Messstoffe und Bauteile nur über die Rückseite des Gehäuses austreten können. Für raue Einsatzbedingungen (z. B. Vibrationen) stehen optional alle Geräte auch mit Flüssigkeitsfüllung zur Verfügung. Anwendungen Erhöhte sicherheitstechnische Anforderungen für Personenschutz Mit Gehäuseflüssigkeitsfüllung bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen (Typ 233.30) Für gasförmige und flüssige, aggressive, nicht hoch- viskose und nicht kristallisierende Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung Öl- und Gasindustrie, Chemie und Petrochemie, Energietechnik sowie Wasser- und Abwassertechnik Leistungsmerkmale Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand nach Anforderungen und Prüfbedingungen von EN 837-1 Höchste Lastwechselbeständigkeit und Schockresistenz Komplett aus CrNi-Stahl Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.600 bar
WIKA Typ THM10 Bimetall-Thermomanometer Eco Für Druck- und Temperaturmessung

WIKA Typ THM10 Bimetall-Thermomanometer Eco Für Druck- und Temperaturmessung

Kombianzeige für Druck und Temperatur Anzeigebereiche bis 0 … 10 bar [ 0 … 150 psi] und 0 … 120 °C [32 … 248 °F] Absperrventil im Lieferumfang enthalten Anwendungen Heizungsanlagen Heizthermen mit Warmwasseraufbereitung Beschreibung Das Thermomanometer Typ THM10 kombiniert die Messung von Druck und Temperatur in einem Gerät. Dadurch können beide Messgrößen an nur einer Messstelle erfasst werden. Die verbauten Messelemente Rohrfeder und Bimetallwendel sorgen für zuverlässige Messergebnisse. Durch die Verwendung des selbstschliessenden Absperrventils kann das Messgerät jederzeit und ohne vorheriges entleeren des Heizkreislaufes demontiert werden. Das Bimetall-Thermomanometer wird standardmäßig mit Absperrventil geliefert. WIKA fertigt und qualifiziert dieses Gerät nach den Normen EN 837-1 und EN 13190.