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Spindelführungstische einbaukompatibel

Spindelführungstische einbaukompatibel

LISCO Linearachsen sind einbaukompatibel zu vielen Herstellern und verfügen über marktübliche Abmessungen. Ob Präzisions-oder Economy Ausführung, je Anforderung, Sie haben die Wahl. Ihre Einsatzbereiche decken den gesamten mittleren und oberen Bereich für Montage- und Handhabungssysteme ab. Die wahlweise mit Kugelgewindetrieb oder Zahnriemen angetriebenen Linearachsen verfügen über hohe Dynamik, Traglast und Steifigkeit. Besonders wichtig für Konstrukteure: LISCO bietet bei den Compact-Linearachsen nicht nur verschiedene Baugrößen und beliebige Hublängen nach Kundenwunsch, sondern auch optionale Ausstattungen. Ihre Vorteile im Überblick: Besonders niedrige Bauhöhe durch mittig angeordneten Kugelgewindetrieb Hohe Positionier- und Wiederholgenauigkeit durch Kugelgewindetrieb mit spielfreiem Muttersystem Hohe Verfahrgeschwindigkeit bei gleichzeitig hoher Präzision über große Längen durch Kugelschienenführungen, große Spindeldurchmesser und -steigungen Einfacher Motoranbau durch Zentrierung und Befestigungsgewinde Einstellbarer Schalter über den gesamten Verfahrweg Kostengünstige Wartung durch zentrale Nachschmiermöglichkeit (Fettschmierung) der Kugelschienenführungen Optimale Laufeigenschaften, hohe Traglast und hohe Steifigkeit dank je nach System ein oder zwei integrierten, spielfreien Kugelschienenführungen Positioniergenauigkeit: < 5µm Miniatur Kreuztisch: Maschinenbau Miniatur Linearsystem: Kompakte Bauweise Miniatur Linearachsen: Integrierte Antriebe Röntgentechnik: Probenhalter Elektronikfertigung: Positioniersystem
Endlosvulkanisation

Endlosvulkanisation

Spezielles Verfahren für spezielle Größen: Endlosvulkanisation Was tun, wenn höchste Präzision bei großen Durchmessern gefragt ist? Die Antwort: Endlosvulkanisation. Mit der Endlosvulkanisation hat COG ein spezielles Produktionsverfahren entwickelt, um O-Ringe bis zu einer Länge von 3.000 mm bei Bedarf auch größer in unterschiedlichen Schnurstärken und Werkstoffqualitäten entsprechend ISO 3601 herzustellen. Der Clou: Das Verfahren ermöglicht ein gleichmäßiges Durchvulkanisieren über den gesamten Durchmesser. Das Ergebnis: sehr geringe Toleranzen und eine hohe Präzision. Mehr noch: Die Produktqualität entspricht Präzisions-O-Ringen kleiner Abmessungen aus herkömmlicher Herstellung. Die Vorteile der Endlosvulkanisation im Überblick Sehr enge Abmessungstoleranzen entsprechend ISO 3601 Gleichmäßige Schnurstärke über den gesamten O-Ring-Umfang Sehr gute Oberflächenbeschaffenheit Geringe Werkzeugkosten im Verhältnis zu formgepressten O-Ringen Jeder beliebige Innendurchmesser von ca. 1.400 mm bis 3.000 mm herstellbar, nach Rücksprache auch größer Weitere Verfahren: Generell gibt es im Markt zwei weitere Verfahren, nämlich Stoßvulkanisieren und Verkleben. COG bietet aufgrund der Nachteile diese beiden Verfahren nicht an. Bei stoßvulkanisierten O-Ringen werden die Schnurenden in speziellen Vorrichtungen zusammengefügt und mittels einer geeigneten Haftmischung heiß vulkanisiert. Geklebte O-Ringe sind extrudierte Schnüre, deren Schnurenden mithilfe eines Klebers zusammengefügt werden – Stoß an Stoß. Der Kleber muss sowohl auf den Elastomerwerkstoff als auch auf die Anwendungsbedingungen wie z. B. Druck, Temperatur und auf das eingesetzte Medium abgestimmt sein. Generell hat der Kleber hinsichtlich physikalischer und chemischer Beständigkeit andere Eigenschaften als Elastomere. Und dies wirkt sich eindeutig nachteilig aus. COG rät daher von einer Verklebung ab. Nachteile dieser beiden Verfahren im Vergleich zur Endlosvulkanisation sind die schlechteren physikalischen Eigenschaften im Bereich der Nahtstellen und größere Toleranzen.