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Permanenetmagnetspannblöcke MSB...SmCo

Permanenetmagnetspannblöcke MSB...SmCo

Die Permanentmagnetspannblöcke MSB dienen zum Spannen von Formwerkstücken und zum Schleifen von Hartmetallen. Die Permanentspannblöcke MSB dienen zum Spannen von Formwerkstücken. Die Spannblöcke sind nicht schaltbar und daher dauerhaft magnetisch. In der besonders starken Ausführung mit SmCo sind Sie auch zum Spannen von Hartmetallen geeignet. Für Formteile können diese an drei Seiten mechanisch bearbeitet werden. Abmessungen: 100 x 25 x 25 mm magnetische Haftflächen: 2x 100x25 mm Zum Schleifen von: Hartmetall
Permanenetmagnetspannblöcke MSB...SmCo

Permanenetmagnetspannblöcke MSB...SmCo

Die Permanentmagnetspannblöcke MSB dienen zum Spannen von Formwerkstücken und zum Schleifen von Hartmetallen. Die Permanentspannblöcke MSB dienen zum Spannen von Formwerkstücken. Die Spannblöcke sind nicht schaltbar und daher dauerhaft magnetisch. In der besonders starken Ausführung mit SmCo sind Sie auch zum Spannen von Hartmetallen geeignet. Für Formteile können diese an drei Seiten mechanisch bearbeitet werden. Abmessungen: 100 x 100 x 50 mm magnetische Haftflächen: 2 x 100x50 mm Zum Schleifen von: Hartmetall
Einlegereifer ELG 2

Einlegereifer ELG 2

Die Einlegegreifer sind zum Entnehmen oder Bestücken von Werkstücken in Gefahrenzonen. Damit lassen sich ebene sowie gewölbte Werkstücke sicher aufnehmen und in Press- und Stanzwerkzeuge einlegen und anschließend entnehmen. Die Hände bleiben somit außerhalb der Gefahrenzone - Unfälle werden verhindert. Haftfläche / Länge: 25 / 235 mm Hebekraft: 3 kg Blechstärke: > 0,3 mm Gewicht: 0,4 kg
Einlegegreifer PM 1

Einlegegreifer PM 1

Die Einlegegreifer sind zum Entnehmen oder Bestücken von Werkstücken in Gefahrenzonen. Damit lassen sich ebene sowie gewölbte Werkstücke sicher aufnehmen und in Press- und Stanzwerkzeuge einlegen und anschließend entnehmen. Die Hände bleiben somit außerhalb der Gefahrenzone - Unfälle werden verhindert. Haftfläche / Länge: 65 x 300 mm Hebekraft: 5 kg Blechstärke: > 0,3 mm Gewicht: 0,4 kg
Spänesammler

Spänesammler

Der Spänesammler zieht alle magnetischen Späne an, auch an schwer zugänglichen Stellen. Durch das Herausziehen des Griffs fallen die Späne ab. Der Spänesammler eignet sich sehr gut zum Aufsammeln von Kleinteilen wie Schrauben, Muttern, Nägel oder Späne aus z.B. Kühlbehältern oder schwer zugänglichen Stellen. Durch Herausziehen des Griffs, fällt das angehaftete Material ab. Auflagefläche: ø 25 Bauhöhe: L03802 mm Gewicht: 0,5 kg
Tunnelentmagnetisiergeräte T164

Tunnelentmagnetisiergeräte T164

Die Tunnelentmagnetisiergeräte werden meist in Anlagen eingebaut. Die Werkstücke werden z.B. über eine Rollenbahn durch das Entmagnetisiergerät hindurchgeführt. ENTMAG Tunnelentmagnetisiergeräte ermöglichen ein einfaches und schnelles Entmagnetisieren ferromagnetischen Klein- und Masseteilen. Das Werkstück wird von Hand, über ein Förderband, mit Hilfe einer Rutsche oder im freien Fall durch den Tunnelinnenraum bewegt. Erst nach Verlassen im Abstand von ca. 300mm ist der Entmagnetisiervorgang abgeschlossen. Die Werkstücke werden am besten einzeln entmagnetisiert - Anhäufungen sind zu vermeiden. Es handelt sich um ein robustes, feuchtigkeitsgeschütztes Einbaugerät mit Stahlgehäuse. Die Entmagnetisiergeräte werden auf Kundenwunsch gefertigt und sind in allen Betriebsspannungen und Frequenzen lieferbar. Bei Problemstellungen wird eine niedere Frequenz oder Pulsfrequenz eingesetzt. Dadurch ergeben sich Einschaltdauern zwischen 80 – 100%. Eine Entmagnetisierung kann bis unter 0,5 mT (5 Gauss) erfolgen. Für Werkstücke aus unlegiertem, weichem Stahl empfehlen wir den Typ 163. Für behandelte oder legierte Werkzeugstähle sollte der Typ 164 mit verstärkter Spule eingesetzt werden. Warum entmagnetisieren? Alle eisenhaltigen, ferromagnetischen Werkstoffe bergen in sich die Möglichkeit, magnetische Zonen auszubilden. Dies kann bei der Rohstofflagerung, bei der magnetischen Riss- und Härteprüfung, der Kaltverformung, dem Zerspanungsprozess, beim Messen oder dem magnetischen Spannen und Heben geschehen. Grundsätzlich ist Magnetismus nicht schädlich, aber er kann sich bei der Weiterverarbeitung störend auswirken. Beim Vorgang des Entmagnetisierens wird das Magnetfeld im Werkstück entfernt. Das Werkstück ist magnetisch neutral. Durch harte Schläge, durch starkes Erhitzen oder durch ein sehr starkes äußeres Magnetfeld kann dies ge­schehen. Nach der Entmagnetisierung sind die magnetischen Kräfte des Werkstücks verschwunden. Das Magnetfeld kann durch eine erneute Magnetisierung wiederhergestellt werden. Abmessungen [H x NB x L x A x B]: 150 x 400 x 190 x 520 x 260 mm Gewicht: 59 kg
Tunnelentmagnetisiergeräte T164

Tunnelentmagnetisiergeräte T164

Die Tunnelentmagnetisiergeräte werden meist in Anlagen eingebaut. Die Werkstücke werden z.B. über eine Rollenbahn durch das Entmagnetisiergerät hindurchgeführt. ENTMAG Tunnelentmagnetisiergeräte ermöglichen ein einfaches und schnelles Entmagnetisieren ferromagnetischen Klein- und Masseteilen. Das Werkstück wird von Hand, über ein Förderband, mit Hilfe einer Rutsche oder im freien Fall durch den Tunnelinnenraum bewegt. Erst nach Verlassen im Abstand von ca. 300mm ist der Entmagnetisiervorgang abgeschlossen. Die Werkstücke werden am besten einzeln entmagnetisiert - Anhäufungen sind zu vermeiden. Es handelt sich um ein robustes, feuchtigkeitsgeschütztes Einbaugerät mit Stahlgehäuse. Die Entmagnetisiergeräte werden auf Kundenwunsch gefertigt und sind in allen Betriebsspannungen und Frequenzen lieferbar. Bei Problemstellungen wird eine niedere Frequenz oder Pulsfrequenz eingesetzt. Dadurch ergeben sich Einschaltdauern zwischen 80 – 100%. Eine Entmagnetisierung kann bis unter 0,5 mT (5 Gauss) erfolgen. Für Werkstücke aus unlegiertem, weichem Stahl empfehlen wir den Typ 163. Für behandelte oder legierte Werkzeugstähle sollte der Typ 164 mit verstärkter Spule eingesetzt werden. Warum entmagnetisieren? Alle eisenhaltigen, ferromagnetischen Werkstoffe bergen in sich die Möglichkeit, magnetische Zonen auszubilden. Dies kann bei der Rohstofflagerung, bei der magnetischen Riss- und Härteprüfung, der Kaltverformung, dem Zerspanungsprozess, beim Messen oder dem magnetischen Spannen und Heben geschehen. Grundsätzlich ist Magnetismus nicht schädlich, aber er kann sich bei der Weiterverarbeitung störend auswirken. Beim Vorgang des Entmagnetisierens wird das Magnetfeld im Werkstück entfernt. Das Werkstück ist magnetisch neutral. Durch harte Schläge, durch starkes Erhitzen oder durch ein sehr starkes äußeres Magnetfeld kann dies ge­schehen. Nach der Entmagnetisierung sind die magnetischen Kräfte des Werkstücks verschwunden. Das Magnetfeld kann durch eine erneute Magnetisierung wiederhergestellt werden. Abmessungen [H x NB x L x A x B]: 100 x 200 x 140 x 320 x 210 mm Gewicht: 29 kg
Tunnelentmagnetisiergeräte T164

Tunnelentmagnetisiergeräte T164

Die Tunnelentmagnetisiergeräte werden meist in Anlagen eingebaut. Die Werkstücke werden z.B. über eine Rollenbahn durch das Entmagnetisiergerät hindurchgeführt. ENTMAG Tunnelentmagnetisiergeräte ermöglichen ein einfaches und schnelles Entmagnetisieren ferromagnetischen Klein- und Masseteilen. Das Werkstück wird von Hand, über ein Förderband, mit Hilfe einer Rutsche oder im freien Fall durch den Tunnelinnenraum bewegt. Erst nach Verlassen im Abstand von ca. 300mm ist der Entmagnetisiervorgang abgeschlossen. Die Werkstücke werden am besten einzeln entmagnetisiert - Anhäufungen sind zu vermeiden. Es handelt sich um ein robustes, feuchtigkeitsgeschütztes Einbaugerät mit Stahlgehäuse. Die Entmagnetisiergeräte werden auf Kundenwunsch gefertigt und sind in allen Betriebsspannungen und Frequenzen lieferbar. Bei Problemstellungen wird eine niedere Frequenz oder Pulsfrequenz eingesetzt. Dadurch ergeben sich Einschaltdauern zwischen 80 – 100%. Eine Entmagnetisierung kann bis unter 0,5 mT (5 Gauss) erfolgen. Für Werkstücke aus unlegiertem, weichem Stahl empfehlen wir den Typ 163. Für behandelte oder legierte Werkzeugstähle sollte der Typ 164 mit verstärkter Spule eingesetzt werden. Warum entmagnetisieren? Alle eisenhaltigen, ferromagnetischen Werkstoffe bergen in sich die Möglichkeit, magnetische Zonen auszubilden. Dies kann bei der Rohstofflagerung, bei der magnetischen Riss- und Härteprüfung, der Kaltverformung, dem Zerspanungsprozess, beim Messen oder dem magnetischen Spannen und Heben geschehen. Grundsätzlich ist Magnetismus nicht schädlich, aber er kann sich bei der Weiterverarbeitung störend auswirken. Beim Vorgang des Entmagnetisierens wird das Magnetfeld im Werkstück entfernt. Das Werkstück ist magnetisch neutral. Durch harte Schläge, durch starkes Erhitzen oder durch ein sehr starkes äußeres Magnetfeld kann dies ge­schehen. Nach der Entmagnetisierung sind die magnetischen Kräfte des Werkstücks verschwunden. Das Magnetfeld kann durch eine erneute Magnetisierung wiederhergestellt werden. Abmessungen [H x NB x L x A x B]: 100 x 400 x 140 x 520 x 210 mm Gewicht: 45 kg
Entmagnetisierplatten P17.1

Entmagnetisierplatten P17.1

Die Entmagnetisiergeräte P17 werden meist in Anlagen oder unter Förderbänder eingebaut. Es handelt sich um ein robustes, feuchtigkeitsgeschütztes Einbaugerät mit Edelstahlgehäuse. Alle Betriebsspannungen sind mit 50 oder 60 Hz lieferbar. Bei Problemstellungen wird eine niedere Frequenz oder Pulsfrequenz eingesetzt. Dadurch ergeben sich Einschaltdauern zwischen 80 – 100%. Eine Entmagnetisierung kann bis unter 0,5 mT (5 Gauss) erfolgen. Warum entmagnetisieren? Alle eisenhaltigen, ferromagnetischen Werkstoffe bergen in sich die Möglichkeit, magnetische Zonen auszubilden. Dies kann bei der Rohstofflagerung, bei der magnetischen Riss- und Härteprüfung, der Kaltverformung, dem Zerspanungsprozess, beim Messen oder dem magnetischen Spannen und Heben geschehen. Grundsätzlich ist Magnetismus nicht schädlich, aber er kann sich bei der Weiterverarbeitung störend auswirken. Beim Vorgang des Entmagnetisierens wird das Magnetfeld im Werkstück entfernt. Das Werkstück ist magnetisch neutral. Durch harte Schläge, durch starkes Erhitzen oder durch ein sehr starkes äußeres Magnetfeld kann dies ge­schehen. Nach der Entmagnetisierung sind die magnetischen Kräfte des Werkstücks verschwunden. Das Magnetfeld kann durch eine erneute Magnetisierung wiederhergestellt werden. Aktive Fläche: 225 x 180 mm Abmessungen: 260 x 244 x 180 mm Gewicht: 20 kg Volt: 400 V ED: 100%
Tunnelentmagnetisiergeräte T163

Tunnelentmagnetisiergeräte T163

Die Tunnelentmagnetisiergeräte werden meist in Anlagen eingebaut. Die Werkstücke werden z.B. über eine Rollenbahn durch das Entmagnetisiergerät hindurchgeführt. ENTMAG Tunnelentmagnetisiergeräte ermöglichen ein einfaches und schnelles Entmagnetisieren ferromagnetischen Klein- und Masseteilen. Das Werkstück wird von Hand, über ein Förderband, mit Hilfe einer Rutsche oder im freien Fall durch den Tunnelinnenraum bewegt. Erst nach Verlassen im Abstand von ca. 300mm ist der Entmagnetisiervorgang abgeschlossen. Die Werkstücke werden am besten einzeln entmagnetisiert - Anhäufungen sind zu vermeiden. Es handelt sich um ein robustes, feuchtigkeitsgeschütztes Einbaugerät mit Stahlgehäuse. Die Entmagnetisiergeräte werden auf Kundenwunsch gefertigt und sind in allen Betriebsspannungen und Frequenzen lieferbar. Bei Problemstellungen wird eine niedere Frequenz oder Pulsfrequenz eingesetzt. Dadurch ergeben sich Einschaltdauern zwischen 80 – 100%. Eine Entmagnetisierung kann bis unter 0,5 mT (5 Gauss) erfolgen. Für Werkstücke aus unlegiertem, weichem Stahl empfehlen wir den Typ 163. Für behandelte oder legierte Werkzeugstähle sollte der Typ 164 mit verstärkter Spule eingesetzt werden. Warum entmagnetisieren? Alle eisenhaltigen, ferromagnetischen Werkstoffe bergen in sich die Möglichkeit, magnetische Zonen auszubilden. Dies kann bei der Rohstofflagerung, bei der magnetischen Riss- und Härteprüfung, der Kaltverformung, dem Zerspanungsprozess, beim Messen oder dem magnetischen Spannen und Heben geschehen. Grundsätzlich ist Magnetismus nicht schädlich, aber er kann sich bei der Weiterverarbeitung störend auswirken. Beim Vorgang des Entmagnetisierens wird das Magnetfeld im Werkstück entfernt. Das Werkstück ist magnetisch neutral. Durch harte Schläge, durch starkes Erhitzen oder durch ein sehr starkes äußeres Magnetfeld kann dies ge­schehen. Nach der Entmagnetisierung sind die magnetischen Kräfte des Werkstücks verschwunden. Das Magnetfeld kann durch eine erneute Magnetisierung wiederhergestellt werden. Abmessungen [H x NB x L x A x B]: 150 x 400 x 190 x 500 x 240 Gewicht: 34 kg
Tunnelentmagnetisiergeräte T163

Tunnelentmagnetisiergeräte T163

Die Tunnelentmagnetisiergeräte werden meist in Anlagen eingebaut. Die Werkstücke werden z.B. über eine Rollenbahn durch das Entmagnetisiergerät hindurchgeführt. ENTMAG Tunnelentmagnetisiergeräte ermöglichen ein einfaches und schnelles Entmagnetisieren ferromagnetischen Klein- und Masseteilen. Das Werkstück wird von Hand, über ein Förderband, mit Hilfe einer Rutsche oder im freien Fall durch den Tunnelinnenraum bewegt. Erst nach Verlassen im Abstand von ca. 300mm ist der Entmagnetisiervorgang abgeschlossen. Die Werkstücke werden am besten einzeln entmagnetisiert - Anhäufungen sind zu vermeiden. Es handelt sich um ein robustes, feuchtigkeitsgeschütztes Einbaugerät mit Stahlgehäuse. Die Entmagnetisiergeräte werden auf Kundenwunsch gefertigt und sind in allen Betriebsspannungen und Frequenzen lieferbar. Bei Problemstellungen wird eine niedere Frequenz oder Pulsfrequenz eingesetzt. Dadurch ergeben sich Einschaltdauern zwischen 80 – 100%. Eine Entmagnetisierung kann bis unter 0,5 mT (5 Gauss) erfolgen. Für Werkstücke aus unlegiertem, weichem Stahl empfehlen wir den Typ 163. Für behandelte oder legierte Werkzeugstähle sollte der Typ 164 mit verstärkter Spule eingesetzt werden. Warum entmagnetisieren? Alle eisenhaltigen, ferromagnetischen Werkstoffe bergen in sich die Möglichkeit, magnetische Zonen auszubilden. Dies kann bei der Rohstofflagerung, bei der magnetischen Riss- und Härteprüfung, der Kaltverformung, dem Zerspanungsprozess, beim Messen oder dem magnetischen Spannen und Heben geschehen. Grundsätzlich ist Magnetismus nicht schädlich, aber er kann sich bei der Weiterverarbeitung störend auswirken. Beim Vorgang des Entmagnetisierens wird das Magnetfeld im Werkstück entfernt. Das Werkstück ist magnetisch neutral. Durch harte Schläge, durch starkes Erhitzen oder durch ein sehr starkes äußeres Magnetfeld kann dies ge­schehen. Nach der Entmagnetisierung sind die magnetischen Kräfte des Werkstücks verschwunden. Das Magnetfeld kann durch eine erneute Magnetisierung wiederhergestellt werden. Abmessungen [H x NB x L x A x B]: 100 x 400 x 140 x 500 x 190 mm Gewicht: 24 kg
Tunnelentmagnetisiergeräte T163

Tunnelentmagnetisiergeräte T163

Die Tunnelentmagnetisiergeräte werden meist in Anlagen eingebaut. Die Werkstücke werden z.B. über eine Rollenbahn durch das Entmagnetisiergerät hindurchgeführt. ENTMAG Tunnelentmagnetisiergeräte ermöglichen ein einfaches und schnelles Entmagnetisieren ferromagnetischen Klein- und Masseteilen. Das Werkstück wird von Hand, über ein Förderband, mit Hilfe einer Rutsche oder im freien Fall durch den Tunnelinnenraum bewegt. Erst nach Verlassen im Abstand von ca. 300mm ist der Entmagnetisiervorgang abgeschlossen. Die Werkstücke werden am besten einzeln entmagnetisiert - Anhäufungen sind zu vermeiden. Es handelt sich um ein robustes, feuchtigkeitsgeschütztes Einbaugerät mit Stahlgehäuse. Die Entmagnetisiergeräte werden auf Kundenwunsch gefertigt und sind in allen Betriebsspannungen und Frequenzen lieferbar. Bei Problemstellungen wird eine niedere Frequenz oder Pulsfrequenz eingesetzt. Dadurch ergeben sich Einschaltdauern zwischen 80 – 100%. Eine Entmagnetisierung kann bis unter 0,5 mT (5 Gauss) erfolgen. Für Werkstücke aus unlegiertem, weichem Stahl empfehlen wir den Typ 163. Für behandelte oder legierte Werkzeugstähle sollte der Typ 164 mit verstärkter Spule eingesetzt werden. Warum entmagnetisieren? Alle eisenhaltigen, ferromagnetischen Werkstoffe bergen in sich die Möglichkeit, magnetische Zonen auszubilden. Dies kann bei der Rohstofflagerung, bei der magnetischen Riss- und Härteprüfung, der Kaltverformung, dem Zerspanungsprozess, beim Messen oder dem magnetischen Spannen und Heben geschehen. Grundsätzlich ist Magnetismus nicht schädlich, aber er kann sich bei der Weiterverarbeitung störend auswirken. Beim Vorgang des Entmagnetisierens wird das Magnetfeld im Werkstück entfernt. Das Werkstück ist magnetisch neutral. Durch harte Schläge, durch starkes Erhitzen oder durch ein sehr starkes äußeres Magnetfeld kann dies ge­schehen. Nach der Entmagnetisierung sind die magnetischen Kräfte des Werkstücks verschwunden. Das Magnetfeld kann durch eine erneute Magnetisierung wiederhergestellt werden. Abmessungen [H x NB x L x A x B]: 100 x 200 x 140 x 300 x 190 mm Gewicht: 16 kg
Entmagnetisierplatten P17.2

Entmagnetisierplatten P17.2

Die Entmagnetisiergeräte P17 werden meist in Anlagen oder unter Förderbänder eingebaut. Es handelt sich um ein robustes, feuchtigkeitsgeschütztes Einbaugerät mit Edelstahlgehäuse. Alle Betriebsspannungen sind mit 50 oder 60 Hz lieferbar. Bei Problemstellungen wird eine niedere Frequenz oder Pulsfrequenz eingesetzt. Dadurch ergeben sich Einschaltdauern zwischen 80 – 100%. Eine Entmagnetisierung kann bis unter 0,5 mT (5 Gauss) erfolgen. Warum entmagnetisieren? Alle eisenhaltigen, ferromagnetischen Werkstoffe bergen in sich die Möglichkeit, magnetische Zonen auszubilden. Dies kann bei der Rohstofflagerung, bei der magnetischen Riss- und Härteprüfung, der Kaltverformung, dem Zerspanungsprozess, beim Messen oder dem magnetischen Spannen und Heben geschehen. Grundsätzlich ist Magnetismus nicht schädlich, aber er kann sich bei der Weiterverarbeitung störend auswirken. Beim Vorgang des Entmagnetisierens wird das Magnetfeld im Werkstück entfernt. Das Werkstück ist magnetisch neutral. Durch harte Schläge, durch starkes Erhitzen oder durch ein sehr starkes äußeres Magnetfeld kann dies ge­schehen. Nach der Entmagnetisierung sind die magnetischen Kräfte des Werkstücks verschwunden. Das Magnetfeld kann durch eine erneute Magnetisierung wiederhergestellt werden. Aktive Fläche: 355 x 190 mm Abmessungen: 396 x 380 x 190 mm Gewicht: 34 kg Volt: 400 V ED: 80%
Entmagnetisierplatten P17.3

Entmagnetisierplatten P17.3

Die Entmagnetisiergeräte P17 werden meist in Anlagen oder unter Förderbänder eingebaut. Es handelt sich um ein robustes, feuchtigkeitsgeschütztes Einbaugerät mit Edelstahlgehäuse. Alle Betriebsspannungen sind mit 50 oder 60 Hz lieferbar. Bei Problemstellungen wird eine niedere Frequenz oder Pulsfrequenz eingesetzt. Dadurch ergeben sich Einschaltdauern zwischen 80 – 100%. Eine Entmagnetisierung kann bis unter 0,5 mT (5 Gauss) erfolgen. Warum entmagnetisieren? Alle eisenhaltigen, ferromagnetischen Werkstoffe bergen in sich die Möglichkeit, magnetische Zonen auszubilden. Dies kann bei der Rohstofflagerung, bei der magnetischen Riss- und Härteprüfung, der Kaltverformung, dem Zerspanungsprozess, beim Messen oder dem magnetischen Spannen und Heben geschehen. Grundsätzlich ist Magnetismus nicht schädlich, aber er kann sich bei der Weiterverarbeitung störend auswirken. Beim Vorgang des Entmagnetisierens wird das Magnetfeld im Werkstück entfernt. Das Werkstück ist magnetisch neutral. Durch harte Schläge, durch starkes Erhitzen oder durch ein sehr starkes äußeres Magnetfeld kann dies ge­schehen. Nach der Entmagnetisierung sind die magnetischen Kräfte des Werkstücks verschwunden. Das Magnetfeld kann durch eine erneute Magnetisierung wiederhergestellt werden. Aktive Fläche: 425 x 190 mm Abmessungen: 466 x 450 x 190 mm Gewicht: 41 kg Volt: 400 V ED: 80%
Lastaufnahmemittel

Lastaufnahmemittel

Lastaufnahmemittel von Liebl
Stahlwinde 11

Stahlwinde 11

Stahlwinden zum Heben von Lasten aller Art. Lastbereich von 1,5 bis 10 t Stahlwinden nach DIN 7355 und Werksnorm mit hebendem Gehäuse, zum Heben von Lasten aller Art. Lastbereich von 1,5 bis 10 t, mit Sicherheitskurbel oder Ratschenkurbel, Lastansatz auf Kopf oder Klaue. Artikelnummer: 200001 - 200010 Stahl: Stahl
Stahlwinde 1188

Stahlwinde 1188

Stahlwinden zum Heben von Lasten aller Art. Lastbereich von 1,5 bis 10 t Stahlwinden nach DIN 7355 und Werksnorm mit hebendem Gehäuse, zum Heben von Lasten aller Art. Lastbereich von 1,5 bis 10 t, mit Sicherheitskurbel oder Ratschenkurbel, Lastansatz auf Kopf oder Klaue. Artikelnummer: 200025 - 200032 Stahl: Stahl
Deckenlift

Deckenlift

Ein Deckenlift ist für Sie die richtige Wahl, wenn Sie Rollstuhlfahrer sind. Der Rollstuhl wird einfach und sicher in den Lift eingehängt und fährt Sie dann an Ihr Ziel. Bei Bedarf kann auch ein geeigneter Stuhl als Alternative zu einem Rollstuhl eingehängt werden. Auch dieses Liftsystem folgt dem Lauf Ihrer Treppe. Der Deckenlift eignet sich für enge und schmale Treppenhäuser. Die maximal Gesamttraglast unserer Lösungen beträgt 150kg!
Plattformlift

Plattformlift

Der Plattformlift: Spezialität von Hackenberg Liftsysteme in der Metropolregion Stuttgart Bei genügend Platz im Treppenhaus empfehlen wir für Rollstuhlfahrer unsere Plattformlifte. Hier liegt die maximal Gesamttraglast bei 300kg. Mit einem Plattformlift von Hackenberg Liftsysteme lassen sich Treppen sicher und komfortabel mit dem Rollstuhl überwinden. Die Plattformlifte von Hackenberg aus der Metropolregion Stuttgart sind vielseitig einsetzbar. Sie können sowohl im Innen- als auch im Außenbereich eingesetzt werden. Sie sind für gerade und auch für kurvige Treppen geeignet. Hackenberg Plattformlifte gibt es in zahlreichen Ausführungen und Größen. Individuell – die Steuerungsmöglichkeiten und Sicherheitsausstattungen der Lifte. Nutzen Sie die Erfahrung von Hackenberg Liftsysteme und informieren Sie sich über die Möglichkeiten, die Ihnen ein Plattformlift bietet. Plattformlifte von Hackenberg aus der Metropolregion Stuttgart Ein Plattformlift bedeutet barrierefreie Zugänge und Unabhängigkeit. Der Lift wird an der Treppe oder einem Hang entlang geführt. So können im Rollstuhl verschiedene Ebenen problemlos überwunden werden. Die Lifte werden individuell geplant und gefertigt und an das Umfeld angepasst. Die bewährten Hackenberg Treppenlifte sind wirtschaftlich, platzsparend, sicher, komfortabel und einfach zu bedienen.
Unser großer Lagerlift-Alleskönner

Unser großer Lagerlift-Alleskönner

Der TowerMat Lagerlift für Langgut, Blech, Paletten und sonstige, sehr schwere Waren INTERTEX - das flexible Konzept für die Lagerung nahezu aller Produkte. Ob Langgut oder Bleche, Werkzeuge oder Paletten - die TowerMaten erfüllen viele Ansprüche und lassen sich an Ihr Lagergut optimal anpassen. Der TowerMat ist die ideale Lösung, wenn es um Platzoptimierung und produktives Materialhandling sowie Bereitstellung im Lager oder in der Fertigung geht. Bei geringster Grundfläche nutzt er die zur Verfügung stehende Höhe optimal aus und erhöht somit die Lagerkapazität um ein Vielfaches. Spezifische örtliche Vorgaben können wir flexibelberücksichtigen und somit das bestehende, konventionelle Lager problemlos erweitern. Eine Effizienzsteigerung ist inklusive - und ein neues, dynamisches Lager können Sie einfach in die Produktion integrieren. Stellen Sie uns auf die Probe: das ein- oder mehrzeilige TowerMat-Lagersystem ist mit Sicherheit die richtige Lösung für Sie.
HUNIC SoftExo Lift 5

HUNIC SoftExo Lift 5

Das SoftExo Lift eignet sich zum kraftvollen und rückenschonenden Heben und Bewegen von Lasten. Wir lassen stetig unsere Erfahrungswerte, das Feedback unserer Kunden und die Ergebnisse aus der Zusammenarbeit mit renommierten Instituten in die Verbesserung und Weiterentwicklung unserer Produkte einfließen. Mittlerweile in der fünften Generation ist unser SoftExo Lift jetzt noch komfortabler und effektiver. Das Rückgrat des Unternehmens stärken Das SoftExo Lift optimiert die Arbeitshaltung beim Heben und reduziert so effektiv die auf den Rücken wirkenden Kräfte um bis zu 50% bei gleichzeitiger Verteilung der Kräfte. Zusätzlich verleiht die Spannkraft der Beinunterstützung bis zu 21% mehr Kraft beim Heben. Unterstützungsart: Passiv ohne externe Energie Gewicht: 1,4 kg Hygiene: Waschbar durch lösbare Module
Anschlagseile EN 13414-1

Anschlagseile EN 13414-1

Hochwertige Anschlagseile aus Draht, verzinkt und in verschiedenen Strangigkeiten erhältlich. Gepresste Ausführung für sicheres Anschlagen von Lasten. Tragfähigkeiten von 700 kg bis 55000 kg.
Sitzlift

Sitzlift

Sitzlift Modelle von Hackenberg Liftsysteme aus Stuttgart überwinden Barrieren Ist Stufen steigen für Sie ein Hindernis? Nicht mit einem Sitzlift. Er bringt Sie über Ihre Treppe sicher an Ihr Ziel. Auch Gegenstände lassen sich damit transportieren. In der Parkposition ist der Lift so klein dass die Treppe normal benutzbar ist. Ein EinRohrSchienensystem folgt dem Verlauf der Treppe. Alles kann in einem halben Tag fertig montiert und einsatzbereit sein. Ein Deckenlift ist für Rollstuhlfahrer oft eine bessere Alternative. Hackenberg Liftsysteme aus der Metropolregion Stuttgart überwinden Barrieren. Ein Sitzlift ermöglicht auf komfortable Weise Mobilität und Unabhängigkeit. Informieren Sie sich über die große Auswahl an Sitzlift Modellen von Hackenberg. Grundsätzlich wird unterschieden zwischen einem geraden und kurvigen Sitzlift. Prinzpiell aber muss jeder Sitzlift den örtlichen Gegebenheiten und den individuellen Anforderungen der oder des Nutzers angepasst werden. Die für den Betrieb erforderliche Schiene eines Sitzliftes wird individuell und platzsparend angepasst und montiert. Ein maßgeschneiderter Sitzlift von Hackenberg Liftsysteme schenkt neue Bewegungsfreiheit und Lebensqualität. Sitzlift von Hackenberg Liftsysteme aus Stuttgart schenkt neue Lebensqualität Als kompetenter Ansprechpartner in Sachen Liftsysteme steht Hackenberg für Lebensqualität und Mobilität. Selbst für komplizierte Treppenverläufe finden die Experten von Hackenberg passgenaue Sitzlift Lösungen. Hackenberg Liftsysteme steht für kompetente Beratung und einen zuverlässigen Wartungsservice. Ein barrierefreies Zuhause wird Realität mit Sitzliften, die individuell, bedienungsfreundlich und zudem in einem modernen Design gefertigt werden. Alle Liftsysteme von Hackenberg für den Innen- und Außenbereich entsprechen höchsten technischen und optischen Anforderungen und sind zudem TÜV zertifiziert.
Hebebühne

Hebebühne

Mit einer Hebebühne können Sie bis zu 3m Förderhöhe überbrücken. Die maximale Gesamttraglast liegt hier bei 300kg.
3,5 t Kasten mit Ladebordwand

3,5 t Kasten mit Ladebordwand

3,5 t Kasten mittlerer Radstand mit Ladebordwand Nutzlast 1,1 t
Steigförderer

Steigförderer

Unsere Steigförderer (Dosierelevatoren) sind für unterschiedliche Volumen ausgelegt. Produkte werden als Schüttgut nachgelagerten Maschinen zugeführt. Merkmale: - Dosierelevator und Zuführsystem für Schüttgut - Standardausführung: Pharma-Standard: Sonderausführungen sind möglich
Senkrechtförderer Typ 680.01

Senkrechtförderer Typ 680.01

Der CCI Senkrechtförderer ist geeignet für den vertikalen Transport von vollen und leeren Paletten, Gitterboxen, Werkstückträgern und Skids. - ohne Hydraulik – rein elektromechanisch - geringe Grubentiefe (ab 60 mm) oder direkt auf der Bodenplatte - auf Wunsch mit einem CCI Lastaufnahmemittel, z.B. einem Rollenförderer bzw. Kettenförderer - kein separater Maschinenraum erforderlich - freistehender Stahlschacht mit integrierter Blechverkleidung und Befestigungen am Deckendurchbruch oder der Wand - Die Rahmenkonstruktion ist sendzimir-verzinkt oder optional in Ihrem RAL-Farbton pulverbeschichtet. - Der Fahrkorb wird durch vier massive 1 “-Rollenketten angehoben und durch wartungsarme Führungsschuhe geführt. - wahlweise mit Fangvorrichtung und Lastmesssystem - Die durchdachte Rahmenkonstruktion mit integrierter Kabelführung reduziert deutlich die Installationszeit. - individuelle Montage der Sensorik durch standardisiertes Klemmsystem - hochwertige Bauteile von namhaften Herstellern - Sondermaße auf Anfrage
Hebe­ und Neigegeräte NHE 304/305 – mit einem maximalen Neigungswinkel von 95°

Hebe­ und Neigegeräte NHE 304/305 – mit einem maximalen Neigungswinkel von 95°

Mit den Hebe­ und Neigegeräten NHE 304 und NHE 305 können Sie Hubbewegung und Neigungswinkel separat verstellen und so Behälter bis zu 1.500 kg in eine Vielzahl von Arbeitspositionen bringen. Beide Gerätevarianten verfügen über einen maximalen Neigungswinkel von 95° und einen Nutzhub von 300 mm. Das Modell NHE 304 ist für Lasten bis 500 kg, das Modell NHE 305 für Lasten bis 1.500 kg ausgelegt. Sie haben die freie Wahl. Das Wichtigste in Kürze: • Geeignet zur Aufnahme von Normbehältern und Paletten. • Maximaler Neigungswinkel 95°. • Tragfähigkeit je nach Modell bis zu 1.500 kg. • Elektrohydraulischer Antrieb für intensiven Betrieb. • Stufenlose Einstellung von Arbeitshöhe und Neigungswinkel. • Als Standardausführung mit Gabelzinken ausgerüstet, Abbildung zeigt Sonderlösung mit geschlossener Plattform und Fahrantrieb.
Hebe- und Neigegeräte NHE 350/360 – für Paletten- und Großbehälter bis 2 Tonnen

Hebe- und Neigegeräte NHE 350/360 – für Paletten- und Großbehälter bis 2 Tonnen

Hebe- und Neigegeräte NHE 350/360 - individuell abgestimmt auf Ihre Platzverhältnisse können Sie die Modelle NHE 350 und NHE 360 sowohl seitlich als auch frontal beladen. Individuell abgestimmt auf Ihre Platzverhältnisse können Sie die Modelle NHE 350 und NHE 360 sowohl seitlich als auch frontal beladen. Durch die kompakte Bauweise gelangen Sie bereits bei geringer Neigung und in aufrechter Körperhaltung an den Inhalt der Behälter. Gegenüber dem Gerätetyp NHE 350 besitzt der Typ NHE 360 eine optimierte Eintrittsfreiheit, eine noch geringere Zugriffsweite und ein separates Hydraulikaggregat. Da bleiben keine Wünsche offen – selbst bei beengten Platzverhältnissen. Das Wichtigste in Kürze: • Elektrohydraulischer Antrieb. • Maximaler Neigungswinkel 90°. • Kompakte und platzsparende Bauweise. • Auch bei beengten Platzverhältnissen einsetzbar. • Sowohl seitliche als auch frontale Beladung möglich. • Nutzhub: 300 mm.
2-Säulenheber/Senkrechtförderer Typ 684.21

2-Säulenheber/Senkrechtförderer Typ 684.21

Der 2-Säulen Riemenheber eignet sich für den vertikalen Transport von vollen und leeren Paletten, Gitterboxen, Werkstückträgern und Skids in verschiedene Ebenen. - Der über zwei Flachriemen mit Stahllitzen angehobene Fahrkorb wird über einen SEW Getriebemotor elektromechanisch angetrieben - Kombinierbar mit nahezu jedem Lastaufnahmemittel, z.B. mit einem Rollenförderer bzw. Kettenförderer, Drehtisch oder einem Kettenhubumsetzer - Integration eines Lastaufnahmemittels von CCI oder Fremdprodukt möglich - Durch die Befestigung der Stahlsäulen mittels Wand- und Bodenkonsolen in den jeweiligen Ebenen, kann eine flexible Gesamtförderhöhe gewährleistet werden - Die Riemenwaage stellt eine gleichmäßige Lastenverteilung sicher - Niedriger Geräuschpegel, aufgrund des Einsatzes von Polyurethanriemen - Die einfache und robuste Stahlprofil-Rahmenkonstruktion ermöglicht eine zeitsparende Inbetriebnahme am Aufstellungsort - Positionierung des Antriebs inkl. der Wickeltrommel kann unter dem Lastaufnahmemittel erfolgen (siehe Bild) oder hinter den beiden Stahlsäulen im UG oder OG - Hoher Wartungskomfort durch das im Fahrkorb integrierte Abstecksystem, welches im Wartungsfall einfach zu betätigen ist, sowie der wartungsfreundlichen Positionierung des Antriebs - Niedriger Flächenbedarf, da kein Wartungspodest erforderlich Funktion im Video: https://www.youtube.com/watch?v=bkKeNhMQ5Y8