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Wellpappe – der Leistungsträger

Wellpappe – der Leistungsträger

Der Klassiker Wellpappe wurde bereits 1871 entwickelt und ist auch heute noch die absolute Nummer 1 unter den Verpackungsmaterialien. In Deutschland werden ca. 2/3 aller Güter in Wellpappe verpackt auf ihren Transportweg geschickt. Die insbesondere in der Transportwirtschaft viel genutzte Wellpappe überzeugt hier durch ihr leichtes Gewicht und ihre dennoch hohe Stabilität. Ihren Namen bekam die Wellpappe durch ihr herausstechendes Merkmal: die Welle. Durch das Verkleben von mindestens einer flachen und einer gewellten Papierbahn entsteht eine Leichtbaukonstruktion aus Papier, Leim und Luft. Die Wellenform und die damit erzielte Druckverteilung verleiht der Wellpappe ihre besondere Stabilität und das trotz des leichten Materials. Hier kommt ein ähnliches Prinzip wie in der Architektur bei Rundbögen zum Tragen. Die aus der Welle entstehende Polsterung schützt so die verpackten Waren vor Stürzen, Druck und anderen Beschädigungen. Arten und Sorten von Wellpappe Wellpappenverpackungen können für jedes Produkt exakt nach Maß angefertigt werden. Die vielseitigen Charakteristika der Wellpappe, wie die Art der Riffelung, die Zusammensetzung der Wellenbahnen und die Sorte und Flächenmaße des genutzten Wellpappenrohpapiers, bieten dafür unzählige Kombinationsmöglichkeiten. Die verschiedenen Wellenarten werden je nach Wellenhöhe und -teilung unterschieden in Feinstwellen, Feinwellen, Mittelwellen, und Grobwellen und nach DIN 55 468 klassifiziert. Die folgende Tabelle bietet hierfür einen Überblick: Wellenart Bezeichnung Wellenteilung (in mm) Wellenhöhe (in mm) Grafikwelle ≤ 1,8 ≤ 0,55 Miniwelle 1,9 bis 2,6 0,6 bis 0,9 Feinstwelle / Mikrowelle 3,0 bis 3,5 1,0 bis 1,8 Feinwelle 3,8 bis 4,8 1,9 bis 2,1 Feinwelle 5,5 bis 6,5 2,2 bis 3,0 Mittelwelle 6,8 bis 7,9 3,2 bis 3,9 Grobwelle 8,0 bis 9,5 4,0 bis 4,8 Maxiwelle ≥ 10,0 ≥ 5,0 Beim Aufbau der Wellpappe wird je nach Gebrauchszweck zwischen ein, zwei- oder dreiwelliger Wellpappe unterschieden. Durch die Kombination der verschiedenen Wellenarten miteinander (z.B. E/E-Welle oder E/B-Welle) ergeben sich viele Variationsmöglichkeiten, so dass die Wellpappe optimal auf die entsprechende Verwendung angepasst ist. Neben den Wellenarten spielt auch die genutzte Papiersorte eine große Rolle für die Funktionalität der Wellpappe. Für die Produktion dieses natürlichen Verpackungsmaterials unterscheidet man Decken- und Wellenpapiere. Die Deckenpapiere werden in drei Sorten unterteilt: Kraftliner: Das Papier verfügt über eine hohe Festigkeit und robuste Widerstandskraft und wird insbesondere bei schweren Gütern genutzt. Testliner: ein leistungsfähiges Deckenpapier auf Recyclingpapierbasis Schrenz: ein leichtes, sehr feuchtigkeitsempfindliches Zwischen- oder Innenpapier, das meist aus unsortiertem Altpapier besteht Bei den Wellenpapieren werden zwei Sorten unterschieden: Wellenstoff: ein Wellenpapier auf Recyclingpapierbasis Halbzellstoff: Ein Papier mit hoher Steifigkeit, das überwiegend aus Holzfasern besteht und nur einen geringen Anteil an Altpapier (< 35%) hat. Eine Welle mit hoher Steifigkeit gibt der Wellpappe Stabilität und stoßdämpfende Schutzeigenschaft
Carbon-Design-Gewebe rot "glitter carbon" 285g/m² | HP-T285CCR

Carbon-Design-Gewebe rot "glitter carbon" 285g/m² | HP-T285CCR

Mit dem neuen „glitter carbon“ erzielen Sie einzigartige und besonders faszinierende Oberflächenbeschichtungen. Dreidimensionale Carbonoptik gepaart mit edlem farbigen Design. Je nach Lichteinfall verändert sich die Optik des eingefärbten Kupferfadens. Auf Grund der dichten Verwebung ist es relativ schiebefest aber dabei dennoch gut drapierbar und anschmiegsam. Somit eignet es sich nicht nur für flächige Bauteile, sondern auch für Rundungen und aufwendigere Geometrien. *Technische Daten: - Kupferfaden: Rot - Gewicht: 285g/m² - Bindung: Köper - Breite: 100cm *Anwendungsgebiete: - Innendekore - Motorhauben - Sportgeräte (Skier, Snowboards, Fahrradbauteile) - Möbelstücke, Einrichtung Weitere Informationen unter www.hp-textiles.de
Epoxidharz Mehrzwecksystem 25 min (mittelviskos) | E25KL

Epoxidharz Mehrzwecksystem 25 min (mittelviskos) | E25KL

Das Epoxidharz-Mehrzwecksystem E25KL ist eine ungefüllte, mittelviskose 2-Komponenten Kombination von Harz und Härter mit einer Verarbeitungszeit von ca. 25 Minuten für Laminier-, Deckschicht-, Klebe-, Spachtel- und Formenbauanwendungen. Eigenschaften und Einsatzgebiete: *Als Laminierharz: - Sehr gute Benetzung bei groben Verstärkungsfasern - Bildet klare, klebfreie Oberflächen *Als Deckschichtharz: - Hohe Beständigkeit gegenüber vielen Chemikalien (z.B. Styrol, Kraftstoffe) - Auch einsetzbar für Beschichtungen von Tanks, Rohrleitungen, Behälter - Bildet klare, klebfreie Oberflächen *Als Klebeharz oder Basis für Spachtelmassen: - Aufgrund der hohen Klebekraft auch für Klebe- / Spachtelanwendungen einsetzbar (z.B. in Kombination mit Thixotropiermittel PK22 und Baumwollflocken BF1) *Als Formenbauharz: - Als hartelastisches Formenbausystem (mit Farbpigmenten einstellbar) - Für Kupplungsschichten (mit Füllstoffen) einsetzbar Durch die besondere Formulierung kann dieses System auch unter schwierigen Bedingungen verarbeitet werden und ist unempfindlich gegenüber unerwünschten Zwischenreaktionen (z. B. der Bildung von Aminröte).
Epoxidharz Deckschichtsysteme (Gelcoats/Topcoats)

Epoxidharz Deckschichtsysteme (Gelcoats/Topcoats)

Bei den Epoxi-Deckschichtsystemen aus dem Hause HP-Textiles handelt es sich um 2-Komponenten Kombinationen von Harz und Härter mit kurzen bis mittleren Verarbeitungszeiten und niedrigen bis mittleren Viskositäten für ein breites Anwendungsspektrum. Sie weisen eine verbesserte UV-Beständigkeit auf und sind daher hervorragend für Versiegelungen und Oberflächenbeschichtungen geeignet. *Eigenschaften: - Verbesserte UV-Beständigkeit, vergilbungsarm - Gute Benetzung der Verstärkungsfaser - Bilden klare, klebfreie Oberflächen und Gießlinge; für Sichtcarbon geeignet (Tg MAX beachten) - Kalthärtend, einsetzbar ab 10°C *Einsatzgebiete: HP-E25D: - Epoxi-Topcoat, Überzugsharz, niedrigviskos HP-E25DM: - Basis für Epoxi-Gelcoats, erste (Fein-) Schicht in Negativformen, mittelviskos - die notwendige Thixotropierung kann durch Zugabe von 3-4 Gew.-% HP-PK22 erreicht werden HP-E40D: - Transparente Bodenbeschichtungen oder Gießanwendungen bis ca. 10mm Schichtstärke Die aufgeführten Epoxi-Deckschichtsysteme sind frei von Nonylphenol oder DETA. Weitere Informationen unter www.hp-textiles.de
Epoxidharz Mehrzwecksysteme (Verarbeitungszeiten: 25 - 45 min)

Epoxidharz Mehrzwecksysteme (Verarbeitungszeiten: 25 - 45 min)

Die Epoxidharze HP-E25L, HP-E25KL, HP-E45L und HP-E45KL mit 25min oder 45min Verarbeitungszeit sind als Laminier-, Formenbau-, Deckschicht- und Klebeharz sowie als Basis für Spachtelmassen einsetzbar. *Eigenschaften und Einsatzgebiete: Als Laminierharz - Gute Benetzung der Verstärkungsfasern - Bildet klare, klebfreie Oberfläche - Kalthärtend, niedrigviskos/mittelviskos, einsetzbar ab 5°C Als Formenbauharz - Hartelastisches Formenbausystem (mit Farbpigmenten mischbar) - Für Kupplungsschichten (mit Füllstoffen) einsetzbar Als Deckschichtharz - Bildet klare klebfreie Oberflächen - Einsatz im Bereich der Osmosesanierung - Hohe Beständigkeit gegenüber vielen Chemikalien, wie z.B. Styrol, Kraftstoffe usw. - Dadurch einsetzbar für Beschichtungen von Tanks, Rohrleitungen, Behältern u.v.m. Als Klebeharz oder Basis für Spachtelmassen - Aufgrund der hohen Klebekraft auch für Klebe- / Spachtelanwendungen einsetzbar (z.B. in Kombination mit HP-PK22 und HP-BF1) Durch ihre besondere Formulierung können die Systeme auch unter schwierigen Bedingungen verarbeitet werden und sind unempfindlicher gegenüber unerwünschten Zwischenreaktion (z. B. der Bildung von Aminröte). Die Systeme sind außerdem frei von Nonylphenol und Reaktivverdünnern! Weitere Informationen unter www.hp-textiles.de
Abreißgewebe, Peel Ply Köper 105g/m² (25 - 125 cm Breite)

Abreißgewebe, Peel Ply Köper 105g/m² (25 - 125 cm Breite)

Abreißgewebe mit 105g/m² in Köperbindung zur Herstellung einer rauen, schmierfilmfreien Oberfläche. Abreißgewebe dient im Flugzeugbau seit langem zur Herstellung von Laminaten. Das aus Nylon (Polyamid) hergestellte Gewebe wird als erste und/oder letzte Schicht in das Epoxid- oder Polyesterharzlaminat eingebracht und nach der Aushärtung, kurz vor der Weiterverarbeitung langsam im spitzen Winkel wieder abgerissen (abgeschält). Es hinterlässt dadurch eine gleichmäßig raue, schmierfilmfreie und klebbare Oberfläche. Ein Anschleifen und Reinigen vor dem Kleben oder Lackieren ist nicht mehr nötig. Da das Abreißgewebe nicht im Laminat bleiben darf, ist ein roter oder blauer Kennfaden eingewebt. *Technische Daten: - Webart: Köper - Gewicht: 105g/m² - Breite: 25cm, 100cm und 125cm Weitere Informationen unter www.hp-textiles.de
Epoxidharze für Vakuuminfusion | Serie HP-E3000GL

Epoxidharze für Vakuuminfusion | Serie HP-E3000GL

Basis der Serie HP-E3000GL bildet ein ungefülltes Epoxidharz, welches mit unterschiedlichen Härtern individuell für den jeweiligen Verwendungszweck eingestellt werden kann. Das System hat eine hohe Transparenz, sodass es sich besonders für Sichtcarbon-Bauteile eignet. *Eigenschaften: - Sehr niedrige Viskosität, dadurch sehr gute Tränkungseigenschaften - Topfzeiten zwischen 15 (Härter HP-E15GL) und 300 Minuten (Härter HP-E300GL) frei einstellbar - Glasübergangstemperaturen (Tg MAX) bis 107 °C (Härter HP-E200GL) - Hohe statische und dynamische Festigkeiten *Einsatzgebiete: - Vakuuminfusionsverfahren (IMC/MTI, RI, VARI, SCRIMP®,…) - Druckinjektionsverfahren (RTM, RIM,…) - Faserwickeln - Handlaminieren - Optische Anwendungen, wie z. B. Carbonsichtteile (Härter HP-E200GL) Weitere Informationen unter www.hp-textiles.com
Flüssiges Schaumtreibmittel für Epoxidharze | BEL11

Flüssiges Schaumtreibmittel für Epoxidharze | BEL11

Die Flüssig-Additive der BEL-Serie werden eingesetzt, um die Eigenschaftsprofile von Kunstharzsystemen und Lacken einzustellen. BEL11 ist ein flüssiges, reaktives Treibmittel / Schaumtreibmittel zum Aufschäumen von Epoxidharzsystemen zu Schaumlaminaten oder in Kombination mit Sandwichwerkstoffen (z. B. Paddel oder div. Sandwichbauteilen).
Epoxidharz Infusionssysteme (niedrigviskos) | Serie E3000RI

Epoxidharz Infusionssysteme (niedrigviskos) | Serie E3000RI

Basis der Serie E3000RI bildet ein ungefülltes Epoxidharz, welches mit unterschiedlichen Härtern individuell für den jeweiligen Verwendungszweck eingestellt werden kann. Ein besonderes Merkmal des Systems ist der hohe Anfangs-Tg bei Härtung unter Raumtemperatur. Die Verwendung des Härters E120RI erhöht die maximale Glasübergangstemperatur (Tg MAX) auf 98°C. Gleichzeitig besitzt dieses System eine hohe Transparenz, sodass es sich besonders für Sichtcarbon-Bauteile eignet. Die Härter E3RI, E30RI und E300RI erlauben die Einstellung der Topfzeit zwischen ca. 3 und 300 Minuten. Die Injektions-/Infusionssysteme zeichnen sich aus durch eine besonders niedrige Viskosität. Daraus resultieren optimale Tränkungs- und Fließeigenschaften. Ein Einsatz im Handlaminierverfahren ist ebenfalls möglich. Eigenschaften: - Sehr niedrige Viskosität, dadurch sehr gute Tränkungseigenschaften - Topfzeiten zwischen 30 (Härter E30RI) und 300 Minuten (Härter E300RI) frei einstellbar - Schnellhärter E3RI für extrem kurze Taktzeiten verfügbar - Glasübergangstemperaturen (Tg MAX) bis 98 °C (Härter E120RI) - Gute statische und dynamische Festigkeiten Einsatzgebiete: - Vakuuminfusionsverfahren (IMC/MTI, RI, VARI, SCRIMP® ,…) - Druckinjektionsverfahren (RTM, RIM,…) - Faserwickeln - Handlaminieren - Optische Anwendungen, wie z. B. Sichtcarbon-Bauteile (Härter E120RI)
Epoxidharz hochwärmefestes System bis 150° | E120DM

Epoxidharz hochwärmefestes System bis 150° | E120DM

Das Epoxidharz-System E120DM ist eine ungefüllte, mittelviskose 2-Komponenten Kombination von Harz und Härter speziell für Anwendungen im Faserverbund mit hoher Glasübergangstemperatur. Eigenschaften und Einsatzgebiete: - Hohe statische und dynamische Festigkeit - Hohe Glasübergangstemperatur von bis zu 150°C - Vergilbungsarm - Sehr gute Tränkungs-/Benetzungseigenschaften - Gute Resistenz gegenüber Treibstoffen - Besonders geeignet für Anwendungen im Handlaminierverfahren - Einsatz bei hoher Wärmebelastung