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Am Standort Aldenhoven betreibt die „Davids GmbH“ seit 1992 eine Sand- und Kiesgrube. Neben der Gewinnung und dem Verkauf von Kies, Sand und Erde wird eine Deponie Klasse DK I betrieben. Eigentümer der Deponie (DKI) am Standort Aldenhoven ist die Firma Davids. Die Genehmigung für den Bau und Betrieb der Deponie mit einer Gesamtkapazität von 3,5 Mio. Kubikmetern wurde im März 2019 erteilt. Die Deponie konnte mit Fertigstellung des ersten Abschnitts im Frühjahr 2021 eröffnet werden. Am selben Standort gewinnt das Unternehmen Baustoffe wie Kies, Sand und Schotter und stellt Recycling-Baustoffe für den Verkauf her.

Seit 1931 beliefern wir unsere Kunden mit aufbereiteten Kies- und Splitmaterialien, seit 1958 zusätzlich mit Fertigbeton. Durch Beimischung von Zusatzmitteln und Farbe kann ein Baustoff produziert werden, der alle Anforderungen des Bauens abdeckt.

Im Jahr 1930 übernahm der Kaufmann Wilhelm Sämann gemeinsam mit seinem Vater Karl den bestehenden Steinbruch in Illingen und firmierte zunächst unter „Karl Sämann & Söhne Schotterwerk Illingen“. Damit wurde der Grundstein der heutigen „Sämann Stein- und Kieswerke GmbH & Co. KG“ gelegt. Produziert wurde vorwiegend von Hand und das gebrochene Material mit Loren auf Schienen zum Steinbrecher transportiert. In den folgenden Jahren wurden nach und nach Maschinen, Anlagen und Lastwagen angeschafft um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden. In der Zeit wurde unter anderem die heutige B10, der damalige Flughafen in Malmsheim und die Bundesgartenschau in Stuttgart gebaut. In den folgenden Jahren wurde neben dem Kies- und Edelsplittwerk in Wintersdorf bei Rastatt auch das Kalksteinwerk Knittlingen eröffnet. Das Unternehmen verfügte zu diesem Zeitpunkt bereits über drei Standorte und beschäftigte rund 50 Mitarbeiter. Das Unternehmen konnte immer weiter wachsen und das Geschäft ausgebaut werden. In dieser Zeit tritt der mittlere Sohn Herbert Sämann in die Stein- und Kieswerke ein und führt diese bis zu seinem Tod 2003. In den 60er Jahren eröffnete das Unternehmen zwei weitere Standorte. In Ettlingen – Bruchhausen wurde ein Kieswerk errichtet und in Grötzingen bei Karlsruhe konnte ein bestehender Steinbruch erworben werden, in dem 10 Jahre lang produziert wurde. Ende der Sechziger Jahre wurde parallel zur Stilllegung in Grötzingen ein neues Betriebsgelände in Staffort-Stutensee gefunden und dort ein weiteres Kieswerk eröffnet. Ebenfalls in dieser Zeit wurde die Transportbetonwerk Mühlacker GmbH gegründet, an der sich Sämann Ende der 60er Jahre beteiligen konnte und somit den Absatz für Sand- und Kiesmaterial zur Herstellung aller gängigen Betonsorten sicherstellen konnte. Ende der Siebziger Jahre wurde der Neubau des Schotterwerkes in Illingen vollzogen. Ausgestattet mit modernster Technik und einer umweltgerechten Entstaubungsanlage. Im gleichen Zug wurde auch die Brech- und Siebanlage modernisiert und die Dosierungs- und Verladetechnik elektronisch auf SPS Steuerung umgebaut. Es entstand in Illingen eine moderne Werkstatt für Baumaschinen, Nutzfahrzeuge und Lkws, in Knittlingen wurden neue Sozialräume und ein neues Wiegehaus gebaut. 1989 stirbt Gründer- und Seniorchef Wilhelm Sämann im Alter von 88 Jahren. Bis ins hohe Alter war er dem Betrieb eng verbunden und stets am Geschehen interessiert. Die Schnellbahntrasse Mannheim–Stuttgart war eines der ersten Fernbahn-Neubauvorhaben der damaligen Deutschen Bundesbahn und ein Großauftrag in unmittelbarer Nachbarschaft mit Tunnelbauwerken von Schützingen bis Stuttgart. In Wintersdorf wurde ein modernes Kies- und Edelsplittwerk eröffnet, das zum damaligen Zeitpunkt zu den modernsten Anlagen in der Region zählte. Die LKW Flotte war mittlerweile auf rund 35 Fahrzeuge angewachsen und bestand fast ausschließlich aus Mercedes-Benz Fahrzeugen. 2002 findet die Umfirmierung in die „Sämann Stein- und Kieswerke GmbH & Co. KG“ statt. Bereits in den Sechziger Jahren gelang der Erwerb eines bestehenden Steinbruchgeländes in Kämpfelbach-Ersingen mit 10 ha, für das 2004 eine Abbaugenehmigung erteilt wurde. 2009 wird die SZ Steinwerke GmbH & Co. KG gemeinsam mit der Gebr. Zimmermann GmbH Kalk- und Schotterwerk aus Roßwag gegründet. Der Zusammenschluss stärkt die Chancen am Markt durch vielerlei Synergieeffekte sowohl in technischen als auch in vertrieblichen Bereichen. Nach dem Tod des langjährigen Geschäftsführers Herbert Sämann im Jahr 2003 übernimmt sein Bruder Ulrich Sämann mit seinen Kindern Jochen Sämann und Christian

Jeder Bau braucht ihn - Kies oder Schotter. Damit Ihr Bau reibungslos vonstatten gehen kann, setzen Sie auf DURANT. Wir liefern Sand, Kies, Schotter oder Splitt in zertifizierter Topqualität.

Hier liegt der Schwerpunkt unseres Betriebes. Wir produzieren für Sie folgende Materialsorten: Kies: Einzelkomponenten von 0 – 150 mm Sande: Betonsand, Estrichsand, Maurersand, Kabelsand Fertigbeton: Normbeton, Schwerbeton, Leichtbeton, Recyclingbeton uvm. Tuffsand Tuffsteine in allen Grössen und Qualitäten Mörtel: Langzeitmauermörtel und Zargenmörtel Ausserdem halten wir diese Materialien für sie vor, indem wir eng mit den jeweiligen Herstellern zusammenarbeiten: Quarzsande – in verschiedenen Qualitäten und Körnungen Tretschicht für Reitplätze «Terra-Tex» Kalksteine Kalkschotter Granitsteine Granitschotter Porphyrsteine Porphyrschotter Balzersteine Balzerschotter Unsere Stärken liegen in unserer Vielfältigkeit und der Flexibilität unserer Mitarbeiter. Zertifikat / Leistungserklärung SÜGB-Zertifikat ungebundenes Gemisch (PDF) WPK-Zertifikat Werk Lottstetten (PDF) Ein Kilogramm Steine braucht jeder Mensch pro Stunde REWAG AG Kies- & Betonwerk

Die Unternehmensgruppe REISINGER KIES & BETON ist seit vielen Jahren stolzer Partner des FC Ingolstadt 04. Im Sommer 2009 hat die Kieswerk Feilenmoos Reisinger GmbH & Co. KG vom Generalunternehmer Walter Hellmich GmbH den Kiesauftrag zur Auffüllung des Geländes für das neue Stadion des FC Ingolstadt 04 erhalten. Anschließend erhielt die TB Geisenfeld Reisinger GmbH & Co. KG den Lieferauftrag für Transportbeton für den kompletten Neubau des AUDI Sportparks – der Heimstätte unseres FC Ingolstadt 04. Auch in der Saison 2018/19 kann sich der FC Ingolstadt 04 auf unsere Unterstützung verlassen. Eine betonfeste Partnerschaft seit 2009. Mitglied im LEADER PAF und im Umweltpakt Bayern.

Die Unternehmensgruppe REISINGER KIES & BETON ist seit vielen Jahren Partner des FC Ingolstadt 04. Im Sommer 2009 hat die Kieswerk Feilenmoos Reisinger GmbH & Co. KG den Kiesauftrag zur Auffüllung des Geländes für das neue Stadion des FC Ingolstadt 04 erhalten. Anschließend erhielt die TB Geisenfeld Reisinger GmbH & Co. KG den Lieferauftrag für Transportbeton für den kompletten Neubau des AUDI Sportparks – der Heimstätte unseres FC Ingolstadt 04. Auch in der Saison 2018/19 kann sich der FC Ingolstadt 04 auf unsere Unterstützung verlassen. Eine betonfeste Partnerschaft seit 2009. Mitglied im LEADER PAF und im Umweltpakt Bayern.

Es entsteht eine feste, jedoch wasserdurchlässige Oberfläche, die ausgezeichnet begeh- und befahrbar ist. Stability weiß 1.570 x 1.180 x 30 mm 1,9 m Stability grau 1.570 x 1.180 x 30 mm 1,9 m Stability weiß 1.170 x 770 x 32 mm 0,9 m einfache Verlegung auf abgezogenem Splittbett ergibt eine optimale Drainagefähigkeit nach unten. Das Vlies an der Unterseite der Platte verhindert das Pflanzenwachstum von unten und minimiert das Aufkommen von Flugsamen von oben schnelle, wirtschaftliche und stabile Splitt-/Kiesoberfläche Splittkörnungen bis 16 mm möglich je Palette = 70 Stück = 126 bzw. 63 m Einzelabnahme möglich Eurogravel weiß 1.190 x 790 x 30 mm 0,94 m Eurogravel schwarz 1.190 x 790 x 30 mm 0,94 m verstärktes Vlies Splittkörnungen bis 25 mm möglich je Palette = 37 Stück = 34,8 m Einzelabnahme möglich Kiesgitter 580 x 580 x 30 100% wasserdurchlässig durch Gittersieb anstatt Vlies Stecksystem Splittkörnungen bis 25 mm möglich je Palette = 300 Stück = 100 m Einzelabnahme möglich Alle Materialien im Werk Weißenbach und Lager Seewalchen verfügbar.

Die Unternehmensgruppe REISINGER KIES & BETON ist seit vielen Jahren stolzer Partner des FC Ingolstadt 04. Im Sommer 2009 hat die Kieswerk Feilenmoos Reisinger GmbH & Co. KG den Kiesauftrag zur Auffüllung des Geländes für das neue Stadion des FC Ingolstadt 04 erhalten. Anschließend erhielt die TB Geisenfeld Reisinger GmbH & Co. KG den Lieferauftrag für Transportbeton für den kompletten Neubau des AUDI Sportparks – der Heimstätte unseres FC Ingolstadt 04. Auch in der Saison 2018/19 kann sich der FC Ingolstadt 04 auf unsere Unterstützung verlassen. Eine betonfeste Partnerschaft seit 2009. Mitglied im LEADER PAF und im Umweltpakt Bayern.

Die Unternehmensgruppe REISINGER KIES & BETON ist seit vielen Jahren stolzer Partner des FC Ingolstadt 04. Im Sommer 2009 hat die Kieswerk Feilenmoos Reisinger GmbH & Co. KG den Kiesauftrag zur Auffüllung des Geländes für das neue Stadion des FC Ingolstadt 04 erhalten. Anschließend erhielt die TB Geisenfeld Reisinger GmbH & Co. KG den Lieferauftrag für Transportbeton für den kompletten Neubau des AUDI Sportparks – der Heimstätte unseres FC Ingolstadt 04. Auch in der Saison 2018/19 kann sich der FC Ingolstadt 04 auf unsere Unterstützung verlassen. Eine betonfeste Partnerschaft seit 2009. Mitglied im LEADER PAF und im Umweltpakt Bayern

Auch ausserhalb der Produktion von Kies, Beton, Walzasphalt und Schüttgütern unterstützen wir Sie voll und ganz. Zusammen mit unseren Partnerunternehmen bieten wir weitere Dienstleistungen von der Planung bis zum fertigen Ausbau. So haben Sie einen Ansprechpartner für alle Ihre Anliegen – egal, ob Hoch-, Tief-, Strassen-, Garten- oder Landschaftsbau. Bausupport Die Baumeister unterstützen Wir unterstützen Baumeister und Handwerker, indem wir Nischenbereiche abdecken. Ein Bauprojekt muss möglichst effektiv und effizient organisiert sein. Wir bringen unsere Kompetenz ein und arbeiten zielorientiert an der besten Lösung für Ihr Problem. Asphaltfräsen und Schachtziehen Leuenberger Dienstleistungen AG ist ein spezialisiertes Unternehmen in den Bereichen Kaltfräsen, Belagschneiden, Schachtfräsen, Schachtziehen, Trockenreinigung und Transportleistungen. Sie hat für jede Leistung die richtige Maschine und einen fachkundigen Maschinenführer. Schnell, sauber, günstig – rufen Sie an, es lohnt sich.

Sand und Steine saugt der Bagger aus dem See am Siekkrug. Das Material wird gewaschen und gesiebt und bildet die breite Produktpalette am Siekkrug. Einige Sand- und Kiessorten sind DIN geprüft und insbesondere für die Betonindustrie geeignet. Kies 2-8 DIN EN 12620/13139 O-8 / 8-32 Füllkies Sand 0-2 DIN EN 12620/13139 Füllsand Füllsand gesiebt Mutterboden

Wir vom Kieswerk Achner sind Ihr Ansprechpartner im Landkreis Garmisch-Partenkirchen, wenn es um Kies- und Sandprodukte, Transporte, Erdbewegungen und Abbrucharbeiten geht. Die Gebrüder Achner GmbH wurde im Jahre 1936 von Max und Maria Achner in Krün gegründet und wird bereits in 3. Generation erfolgreich weitergeführt. Durch unsere langjährige Erfahrung und unser breites Spektrum an Leistungen sind wir Ihr kompetenter Partner für Erdbewegungen aller Art im Oberen Isartal.

Zwisler setzt auf kurze Wege und einen bewussten Einsatz von Ressourcen. Das schont die Umwelt und sichert unsere Arbeitsplätze langfristig. Unsere Kiese, Sande und Recyclingmaterialien aus der betriebseigenen Produktion am Standort Tettnang-Biggenmoos kommen ausschließlich regional zum Einsatz. Mit der betriebseigenen Kies-Wasch-und-Sortieranlage werden Kiese in unterschiedlichster Qualität und Güteklasse produziert. Unsere Materialien eignen sich als Unterbau von Straßen oder Parkplätzen, als Tragschicht unter Gebäuden oder zur Verfüllung von Arbeitsräumen. Wir haben das passende Material für jede Anforderung und liefern auf jede Baustelle. Sie können Ihr Wunschmaterial aber auch selbst bei uns abholen. Unsere Experten beraten Sie umfassend und erstellen Ihnen ein individuelles Angebot. Unsere Rohstoffe: Sand 0‐4 gewaschen Sand / Pflastermischung 0‐8 gewaschen Kies 4‐8 gewaschen Kies 8‐16 gewaschen Kies 16‐32 gewaschen Eisenbetonkies 0‐16 gewaschen Betonkies 0‐32 gewaschen Kiessand 0‐16 Frostschutzkies 0‐32 Frostschutzkies 0‐45 Grobkies 32-80 Kabelsand Schotter 0‐45 (nicht immer verfügbar) Recyclingmaterial

Die Politik plant mehrere 100.000 Wohnungen zu bauen, viele davon als sozialer Wohnungsbau. Das heißt, es muss schnell, günstig und langlebig gebaut werden. Erfahrungsgemäß ist dafür Beton der Baustoff der Wahl. Wussten Sie übrigens, dass 70 % des verwendeten Bauholzes in NRW importiert werden muss? Für Beton muss aber nichts importiert werden. Kies und Sand sind heimische, regionale Rohstoffe. Selbstverständlich sollte nach Möglichkeit Recyclingmaterial verwendet werden. Mit sogenanntem Recyclingbeton (R-Beton) kann man technisch gesehen auch die meisten Bauprojekte realisieren. Allerdings gibt es aktuell (noch) gesetzliche Einschränkungen, sodass z. B. Ingenieurbauwerke (Straßen, Brücken, Tunnel) nicht mit R-Beton realisiert werden dürfen. Eine Überarbeitung entsprechender Richtlinien ist in Arbeit. Allerdings muss man zwei entscheidende Punkte berücksichtigen: Mehr heterogenes Recyclingmaterial im Feststoffanteil/Gesteinskörnung im Beton) erfordert mehr „Kleber“, damit der Beton auch hält. Dieser Kleber, in erster Linie Zement, hat in der Regel einen recht hohen CO Anteil. Mehr Kleber bedeutet also eventuell auch mehr CO . Der zweite Punkt ist jedoch entscheidend: Es steht einfach nicht ausreichend Ausgangsmaterial für das Recycling zur Verfügung. So können aktuell nur 15 % des Bedarfs gedeckt werden. Mittelfristig, also laut Expertenschätzung in den nächsten Jahren bzw. Jahrzehnten, höchstens 20 bis bestenfalls 25 %.

In den Sand- und Kieswerken werden neben den klassischen feinen und groben Gesteinskörnungen weitere verschiedene Materialien produziert, die im Bauwesen Anwendung finden. Dazu gehören unter anderem diverse Füllsande, Kies-Sand-Gemische oder Mutterboden sowie Recyclingbaustoffe.

In den Sand- und Kieswerken werden neben den klassischen feinen und groben Gesteinskörnungen weitere verschiedene Materialien produziert, die im Bauwesen Anwendung finden. Dazu gehören unter anderem diverse Füllsande, Kies-Sand-Gemische oder Mutterboden sowie Recyclingbaustoffe.

In den Sand- und Kieswerken werden neben den klassischen feinen und groben Gesteinskörnungen weitere verschiedene Materialien produziert, die im Bauwesen Anwendung finden. Dazu gehören unter anderem diverse Füllsande, Kies-Sand-Gemische oder Mutterboden sowie Recyclingbaustoffe.

Wer wachsam im Kiesabbau spazieren geht, bemerkt, dass es von Insekten und Kleintieren nur so wimmelt. Sie haben hier ihren perfekten Lebensraum. So begegnet man Amphibien wie dem Springfrosch oder der Erdkröte. Gleichzeitig zwitschern Vogelarten wie die Uferschwalbe und die Goldammer. Unter den vielen Insektenarten hat neben der Blauflügeligen Ödlandschrecke auch eine Schlupfwespenart hier ihr Zuhause gefunden. Und zwar erstmals in Oberösterreich und erst zum zweiten Mal in ganz Österreich!

Seit 1969 betreibt Freyer im Hafen Germersheim ein Edelsplittwerk und beliefert mit diesen Produkten die Region. Der Rohstoff wird mit Schiffen aus dem Oberrhein-Gebiet geliefert, wodurch beste Qualität im Edelsplitt erreicht wird. Für die Versorgung der Betonwerke in unserer Region beziehen wir alle Kiese und Sande über unseren Schiffsumschlag und garantieren damit eine optimale Materialversorgung.

Mineralische Rohstoffe, wie Kies und Sand können nur dort gewonnen werden, wo sie auch vorkommen. Ein schonender Umgang mit der Natur ist dabei selbstverständlich. Naturprodukte, Kies und Sand Kies und Sand kommen als Fluss- oder Terassenkiese vor. Die Lagerstätten sind durch  Flussläufe oder eiszeitliche Gletscher entstanden. Der Abbau erfolgt naß mit Schwimm- oder Saugbaggern oder trocken mit Radladern, Baggern oder Raupen. Jeder Bundesbürger verbraucht statistisch ca. 6 Tonnen mineralische Rohstoffe pro Jahr. Bei 80 Millionen Bürgern macht das 480 Millionen Tonnen pro Jahr. Die müssen in der Nähe des Verbrauchsorts produziert werden. Das ist ökonomisch und ökologisch sinnvoll. Wo keine natürlichen Rohstoffe anstehen, ist der Zwischentransport unvermeidlich. Recycling ist heute selbstverständlich, reicht aber lange nicht aus, um den gesamten Bedarf zu decken. Kies- und Sandkörnungen nach EN12620, EN13043 und EN13139

Mineralische Rohstoffe, wie Kies und Sand können nur dort gewonnen werden, wo sie auch vorkommen. Ein schonender Umgang mit der Natur ist dabei selbstverständlich. Naturprodukte, Kies und Sand Kies und Sand kommen als Fluss- oder Terassenkiese vor. Die Lagerstätten sind durch  Flussläufe oder eiszeitliche Gletscher entstanden. Der Abbau erfolgt naß mit Schwimm- oder Saugbaggern oder trocken mit Radladern, Baggern oder Raupen. Bedarfsdecker nicht Bedarfswecker Jeder Bundesbürger verbraucht statistisch ca. 6 Tonnen mineralische Rohstoffe pro Jahr. Bei 80 Millionen Bürgern macht das 480 Millionen Tonnen pro Jahr. Die müssen in der Nähe des Verbrauchsorts produziert werden. Das ist ökonomisch und ökologisch sinnvoll. Wo keine natürlichen Rohstoffe anstehen, ist der Zwischentransport unvermeidlich. Recycling ist heute selbstverständlich, reicht aber lange nicht aus, um den gesamten Bedarf zu decken. Hektar See- und Abbaufläche Kilometer Bandstraßen Standorte bundesweit Unsere Services Kies- und Sandkörnungen nach EN12620, EN13043 und EN13139

Annahme von Bodenaushub An dem Kieswerkstandort Merzenich Golzheim bieten wir unseren Kunden die Möglichkeit der Annahme von Erdaushub an. Die dazu gesetzlichen Rahmenbedingungen und Richtlinien werden in Deutschland durch entsprechende Länder-Gesetzgebungen vorgegeben. Über die geltenden behördlichen Genehmigungen für die spezifischen Annahmebedingungen und Verfahrensweisen für den Kieswerkstandort sollte sich der Kunde informieren, um eine reibungslose und schnelle Abwicklung zu ermöglichen.

Das Kieswerk Nievenheim der RBS ist bzw. wird ein Teil der sogenannten Nievenheimer Seenplatte auf dem Gebiet der Stadt Dormagen, Rhein-Kreis-Neuss, werden, welches ein Gebiet räumlich konzentrierter Nassabgrabungen unterschiedlichster Entwicklungsstadien ist. Die Nassabgrabung in Nievenheim zeichnet sich durch Ihre für Kiesabgrabungen unüblichen breiten Uferzonen aus. Teilbereiche des Sees werden bereits heute für den Segelsport sowie als Badesee genutzt. Der Teilbereich der RBS soll nach Beendigung der Gewinnung dem Naturschutz gewidmet werden sowie der stillen Erholung der Anwohner dienen. Bereits in den Jahren 2001 und 2002 wurden weitreichende Renaturierungsmaßnahmen durchgeführt, so dass bereits heute ein dichter Bewuchs anzutreffen ist. Ebenso wurden Wanderwege angelegt. Durch die vorhandene Abgrenzung des kompletten Abgrabungsgeländes der RBS konnte und kann sich die Natur noch in den nächsten Jahre ungestört entfalten. Erst nach Beendigung der Gewinnungstätigkeiten wird der Bereich der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden können. Durch das weitläufige Ufer, die verschiedenen Bodenstandorte, den unterschiedlich ausgeformten Wasserzonen etc. werden verschiedensten Pflanzen- und Tierarten – über wie unter Wasser – neue außergewöhnliche Lebensräume geboten. Verschiedene Dokumentationen aus den letzten Jahren zeigen dies deutlich. Neben Wildkaninchen, Kormoranen, Wildgänsen, Goldammern, Dorngrasmücken, Gelbspöttern, Schwarzkehlchen, Dachsen, Graureihern, Sturmmöwen, Flussuferläufern, Reiherenten, Haubentauchern, Süsswassermedusen, Libellen und Armleuchteralgen sind noch viele weitere Tier- und Pflanzenarten zu nennen, die außergewöhnliche Anzeichen für die exzellente Qualität der Rekultivierung in Nievenheim sind. Zur Pflege der bereits renaturierten Flächen werden in den nächsten Jahren Moorschnucken eingesetzt. Die Entwicklung der Renaturierung wird auch in den nächsten Jahren weiter dokumentiert. Im Januar 2010 wurde die außerordentliche Renaturierung des Kieswerks Nievenheim der Preis in der Sparte Ökologie des Nachhaltigkeitspreises 2010 verliehen. Die Verleihung stand unter der Schirmherrschaft von Herrn Sander, Niedersächsischer Minister für Umwelt und Klimaschutz und wurde durch den Bundesverbandes der Deutschen Kies- und Sandindustrie e.V. (BKS) in Zusammenarbeit mit der RWTH Aachen ausgerichtet.

Das Kieswerk Nievenheim der RBS ist bzw. wird ein Teil der sogenannten Nievenheimer Seenplatte auf dem Gebiet der Stadt Dormagen, Rhein-Kreis-Neuss, werden, welches ein Gebiet räumlich konzentrierter Nassabgrabungen unterschiedlichster Entwicklungsstadien ist. Die Nassabgrabung in Nievenheim zeichnet sich durch Ihre für Kiesabgrabungen unüblichen breiten Uferzonen aus. Teilbereiche des Sees werden bereits heute für den Segelsport sowie als Badesee genutzt. Der Teilbereich der RBS soll nach Beendigung der Gewinnung dem Naturschutz gewidmet werden sowie der stillen Erholung der Anwohner dienen. Bereits in den Jahren 2001 und 2002 wurden weitreichende Renaturierungsmaßnahmen durchgeführt, so dass bereits heute ein dichter Bewuchs anzutreffen ist. Ebenso wurden Wanderwege angelegt. Durch die vorhandene Abgrenzung des kompletten Abgrabungsgeländes der RBS konnte und kann sich die Natur noch in den nächsten Jahre ungestört entfalten. Erst nach Beendigung der Gewinnungstätigkeiten wird der Bereich der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden können. Durch das weitläufige Ufer, die verschiedenen Bodenstandorte, den unterschiedlich ausgeformten Wasserzonen etc. werden verschiedensten Pflanzen- und Tierarten – über wie unter Wasser – neue außergewöhnliche Lebensräume geboten. Verschiedene Dokumentationen aus den letzten Jahren zeigen dies deutlich. Neben Wildkaninchen, Kormoranen, Wildgänsen, Goldammern, Dorngrasmücken, Gelbspöttern, Schwarzkehlchen, Dachsen, Graureihern, Sturmmöwen, Flussuferläufern, Reiherenten, Haubentauchern,  Süsswassermedusen, Libellen und Armleuchteralgen sind noch viele weitere Tier- und Pflanzenarten zu nennen, die außergewöhnliche Anzeichen für die exzellente Qualität der Rekultivierung in Nievenheim sind. Zur Pflege der bereits renaturierten Flächen werden in den nächsten Jahren Moorschnucken eingesetzt. Die Entwicklung der Renaturierung wird auch in den nächsten Jahren weiter dokumentiert. Im Januar 2010 wurde die außerordentliche Renaturierung des Kieswerks Nievenheim der Preis in der Sparte Ökologie des Nachhaltigkeitspreises 2010 verliehen. Die Verleihung stand unter der Schirmherrschaft von Herrn Sander, Niedersächsischer Minister für Umwelt und Klimaschutz und wurde durch den Bundesverbandes der Deutschen Kies- und Sandindustrie e.V. (BKS) in Zusammenarbeit mit der RWTH Aachen ausgerichtet.

Sand und Kies sind nach Wasser die meistgenutzten Ressourcen unserer Erde. Doch sind die Sand- und Kiesvorkommen nicht unerschöpflich. Immer wieder wird in letzter Zeit darüber berichtet, dass Sand und Kies allmählich knapp werden. Zeit also, umzudenken und sich nach einer Alternative umzusehen, die unsere wertvollen Ressourcen auf lange Zeit schützt. Einen möglichen Lösungsweg, um Ressourcen zu sparen, setzen wir seit kurzer Zeit bei uns im Werk um: Recyclingmaterial. Daraus gewinnen wir hochwertige Recyclingmaterialien, die beispielsweise als Unterbau für Straßen verwendet werden. Derzeit bieten wir im Bereich RC-Material zwei Produkte: RC-Beton 0/45 RC-Mix 0/56 hohe Qualität des Recyclingmaterials garantieren wie im Sand- und Kies-Bereich Zertifizierungen , die wir regelmäßig erneuern. Neben der Schonung der Ressourcen hat unser RC-Material außerdem einen nicht zu verachtenden Vorteil für Sie: weil wir unsere RC-Materialen aus mineralischen Abfällen recyceln, liegt der Preis dafür teils deutlich unter den Sand- und Kiespreisen.

Das Kiesabbaugebiet Grosszelg ist ein partnerschaftliches Projekt von drei Unternehmen. Es dient der regionalen Versorgung mit Kies. Die Trägerschaft ist die RMK Kies. In der Trägerschaft sind die Unternehmungen Knecht Bau AG in Brugg, Richi AG in Weiningen und die Merz Baustoffe AG in Gebenstorf.

In der seit 1966 bestehenden Sand- und Kiesaufbereitungsanlage werden neben Dosierkiesen auch andere Produkte nach individuellen Kundenwünschen produziert. Hier findet der Kunde auch eine große Auswahl an Ziersteinen und -splitten für die Gestaltung von Aussenanlagen, Gärten und Teichen sowie Material zur Befüllung von Gabionen.

Am Kantonalen Jungzüchtertag der Geflügel- und Kaninchenzüchter besuchten rund 30 Kinder, Jugendliche und Erwachsene unser Kieswerk in Diepoldsau. Von Eiszeiten und der Vergletscherung von Diepoldsau über die Aufbereitung von Kies und der Herstellung von Beton, bis zum Naturraum des Kieswerks für seltene Tiere und Pflanzen, erlebten die Besucher ein bunt gemischtes Programm. Gelbbauchunken fangen und beobachten fand ebenso Anklang, wie das Kennenlernen der grossen Baumaschinen.

naturbelassener Kies diverse Körnungen verschiedene natürliche Farben sina Aquarienkies ist ein idealer Bodengrund und er eignet sich bestens zur Gestaltung von Unterwasserlandschaften. Hier fühlen sich Fische wohl, da sina Aquarienkies ihrer natürlichen Umgebung entspricht. Sina Aquarienkies ist vorgewaschen. Wir empfehlen, ihn vor Gebrauch mehrmals gründlich durchzuspülen. sina Aquarienkies gibt es in den Größen: Beutel 5kg Ventilsäcke 25kg Natur 0-1mm 2-3mm 5-8mm Dunkel 1-2mm 2-4mm Weiß 0-1mm 1-2mm 2-3,5mm Lohnabfüllung Eigenmarke Sina Private Label Service