Der 1. Punkt beim Immobilienmarketing sind natürlich die Fotos
Zunächst muss das Objekt auf Vordermann gebracht werden. Dann sollte man einen schönen Tag aussuchen, um die Bilder zu machen, nicht wenn es dunkel und trübe ist. Am besten ist es, das Licht fällt in die Fenster, dann wirkt die Immobilie hell und freundlich.
Handelt es sich um ein Verkaufsobjekt, kann es sich lohnen, der Immobilie ein professionelles Make-over geben zu lassen. Eine leere Immobilie, frei von allem was nicht dazu gehört, ist das mindeste. Darüber hinaus kann es Sinn machen kleinere Renovierungsarbeiten durchführen zu lassen. Auch Möbel helfen einem potenziellen Käufer ein besseren Einblick zu geben und sich das Objekt besser vorstellen zu können.
Lieber ein paar Bilder mehr machen als eines zu wenig. Und bitte kein Fisheye Objekt verwenden, damit bekommt man keinen realistischen Eindruck. Lieber mehrere Bilder aus verschiedenen Perspektiven von einem Raum schießen. Eine gute Handykamera sollte mindestens dafür verwendet werden, besser eine Spiegelreflexkamera, da man den Unterschied deutlich erkennt.
Natürlich sollten die Bilder nachbearbeitet werden. Kein Bild sollte von der Kamera direkt in eine Immobilienanzeige geladen werden. Selbst mit kleinen Korrekturen wirkt ein Bild direkt einladender.