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HOLZBAUANTEIL STEIGT
14,5 Prozent -- Holzbau legt in Deutschland weiter zu Holzbauquote steigt stärker als im Vorjahr. Positiver Trend setzt sich fort.
12. Januar 2009 (HAF, Bonn) Der deutsche Holzbau hat im Jahr 2007 erneut Marktanteile gewonnen. Die Holzbauquote stieg um
0,6 Punkte auf 14,5 Prozent. Von den insgesamt 147.497 im Jahr 2007 in Deutschland erstellten Gebäuden wurden somit 21.402
vorwiegend aus dem natürlichen Baustoff Holz errichtet. Das ergab eine Studie der Heinze Marktforschung.
Die Holzverwendung im Hochbau hat demnach ihre Position weiter gefestigt. Die Marktanteile wurden im Eigenheimbau und im
Nichtwohnbau leicht auf 14,7 beziehungsweise 17,2 Prozent ausgebaut. Im Jahr 2003 lag die Quote im Eigenheimbau noch bei
lediglich 12,9 Prozent. Im Nichtwohnbau lässt sich beobachten, dass sich die Holzbauquote vor allem in jenen Bundesländern
besonders positiv entwickelt, in denen die Holzbauweise bereits eine gefestigte Marktposition hat.
Deutschlands Süden nach wie vor führend Trotz einer Steigerung in Norddeutschland sind die südlichen Bundesländer weiterhin
am deutlichsten vom Holzbau geprägt. So lag die Holzbauquote 2007 in Baden-Württemberg bei 21,8 Prozent, gefolgt von
Rheinland-Pfalz mit 19,0 Prozent, Bayern mit 18,4 Prozent und Hessen mit 17,9 Prozent. Nach absoluten Zahlen steht Bayern
erneut an der Spitze: 5.752 Gebäude wurden hier 2007 aus dem nachwachsenden Baustoff errichtet. Im Marksegment der
Eigenheime wurden in Baden-Württemberg fast ein Viertel (23,6 Prozent) der 15.060 im Jahr 2007 fertiggestellten Häuser
überwiegend aus Holz gebaut. In Rheinland-Pfalz und Hessen waren es jeweils rund ein Fünftel (21,1 und 19,5 Prozent). Der
Bundesdurchschnitt von 14,7 Prozent wurde darüber hinaus noch von Bayern (17,2 Prozent) und dem Saarland (15,8 Prozent) übertroffen.
Nichtwohnbau wächst wieder, Mehrfamilienhausbau schwächer
Nachdem 2006 die Holzbauquote im Nichtwohnbau rückläufig war (-1,1 Prozent), konnte dieses Marktsegment im Jahr 2007
deutlich zulegen. Die Quote stieg um 0,9 Prozent und konnte so die Vorjahresverluste nahezu ausgleichen. Bayern (25,1 Prozent
), Baden-Württemberg (22,9 Prozent) und Schleswig-Holstein (20,6 Prozent) hatten mit Zuwachsraten zwischen 2,2 und 3,9
Prozentpunkten den größten Anteil an dieser Entwicklung. Im Bundesdurchschnitt liegt die Holzbauquote im Nichtwohnbau bei 17,2 Prozent.
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