Finden Sie schnell hartungen für Ihr Unternehmen: 844 Ergebnisse

Laserhärten

Laserhärten

Der Hochleistungsdiodenlaser erzeugt einen präzisen, Laserstrahl. Die zu behandelnde Werkstückoberfläche wird örtlich schnell erwärmt (> 1000 °C/Sekunde) und bis max. 1,5 mm tief umgewandelt. Die Wärmeableitung ins Werkstückinnere bewirkt eine Selbstabschreckung. Es entsteht eine gehärtete Spur mit sehr feinkörnigem Martensit. Ein Anlassen ist nicht notwendig. Vorteile des Laserhärtens. - Konturgetreu, präzis - Verzugsarm, keine Nachbearbeitung nötig - Selbstabschreckend (keine Verunreinigung durch Abschreckmedien) - Beweglich im 3D-Raum - Je nach Teilegeometrie blanke ­Oberflächen durch Härten unter Schutzgas Anwendungsbeispiele: - Steuerkurven - Blech-Umformwerkzeuge - Biegestempel - Anspruchsvolle Maschinenbauteile - Turbinenkomponenten - Führungen und Maschinenbetten - Verschleissflächen und -kanten Anlagenparameter: - 4 kW-Diodenlaser - Härtelängen bis 9000 mm - Spurbreiten bis ca. 30 mm - Kabine 9500 x 5000 x 4000 mm - Bauteilegewicht bis 10 Tonnen
Laserhärten

Laserhärten

Das Laserhärten ist ein Verfahren, mit dem gezielt die Verbesserung des Verschleißverhaltens von Bauteilen erreicht werden soll. Beim Laserhärten, auch Randschichthärten genannt, erfolgt der Energieeintrag des Laserstrahls direkt auf die Oberfläche des Bauteils. Die Randschicht wird in sehr kurzer Zeit, lokal begrenzt, auf Härtetemperatur (>1000°C) erwärmt. Ein Vorteil der Verwendung des Lasers ist, dass der Wärmemengeneintrag vergleichsweise gering und somit die Wärmeableitung in das Grundmaterial des Werkstücks relativ schnell erfolgen kann. Es kommt zu einer Selbstabschreckung in Verbindung mit der Bildung eines martensitischen Gefüges und dem „Einfrieren" des Härtegefüges. Bedingt durch die hohe Aufheitzgeschwindigkeit beim Laserhärten entsteht ein sehr zähes, feinkörniges Gefüge. Durch die Selbstabschreckung ist die Gefahr von Rissbildung sehr gering. Durch die sehr präzise eingebracht Energie, unterliegt das Bauteil einer vergleichsweise geringen Wärmebeeinflussung. Folglich ist der minimale Härteverzug ein großer Vorteil.
Vakuumhärten

Vakuumhärten

Das Vakuumhärten eignet sich für hochlegierte Stähle und Edelstähle und sorgt für hohe Kernfestigkeit. Für verzugsempfindliche Werkstücke, die eine metallisch blanke Oberfläche erfordern. Die Vakuumwärmebehandlung ist ein sehr wirtschaftliches, umweltfreundliches und effizientes Verfahren und eignet sich vor allem für verzugsempfindliche Werkstücke, die eine metallisch blanke Oberfläche erfordern. Darüber hinaus führen die exakt kontrollierbaren Behandlungsparameter der Vakuumwärmebehandlung bei identischen Ausgangsvoraussetzungen (Werkstoff, Bauteil, Vorbehandlung) zu sehr gut reproduzierbaren Ergebnissen. Daher eignet sich dieses Verfahren hervorragend für Großserien, aber auch für anspruchsvolle, hochwertige Einzelteile. Max. Abmessung: 600 x 900 x 570 mm Max. Gewicht: 600 kg
Vakuumhärten

Vakuumhärten

Das Erwärmen bis zu 1.300 °C erfolgt unter geregeltem Vakuum und die anschließende Abschreckung mit bis zu 20 bar Stickstoffüberdruck Das Verfahren bietet ideale Voraussetzungen für hochsensible Bauteile aus Werkzeug- und Formenbau, Anlagenbau, Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik und Lebensmitteltechnik. Das Erwärmen bis zu 1.300 °C erfolgt unter geregeltem Vakuum und die anschließende Abschreckung mit bis zu 20 bar Stickstoffüberdruck. Ziel ist die Erzeugung randentkohlungs- und randoxidationsfreier Oberflächen, die weitere mechanische Bearbeitungen überflüssig machen. Das Verfahren bieten wir an den Standorten Witten und Wilthen an Nachhaltigkeitsfaktor: Das Verfahren ist besonders nachhaltig und umweltfreundlich, da es keine direkten Emissionen erzeugt und mit erneuerbaren Energien betrieben werden kann. VORTEILE Geringere Maß- und Formänderungen Randentkohlungs- und randoxidationsfreie Gefüge Metallisch blanke Oberflächen Hohe Bauteilsauberkeit Konstante Qualität
SILCADUR 126 Härter

SILCADUR 126 Härter

SILCADUR Produkte sind von der Temperaturbeständigkeit und Anwendung auf die breite Palette unserer Dämmstoffe abgestimmt. Die Qualität einer feuerfesten Auskleidung oder technischen Wärmedämmung wird ganz entscheidend von den verwendeten Mörteln, Klebstoffen, Härtern und sonstigen Hilfsmitteln bestimmt. Hochwertige Rohstoffe und passende Bindungssysteme sind Voraussetzung für die thermische Stabilität. Gute Homogenität, Haftung und Verarbeitbarkeit sind die Basis für eine kostengünstige Montage. Die SILCADUR Produkte sind frostfrei (minimal +5 °C) zu lagern und zu transportieren. Die Lagerfähigkeit geschlossener Gebinde beträgt, wenn nicht anders angegeben, sechs Monate. Angebrochene Gebinde sind vor der Weiterverarbeitung auf die Eignung zu prüfen. SILCADUR 126 Härter Gebrauchsfertige anorganische Flüssigkeit, die mit Pinsel oder Rolle aufgetragen oder aufgesprüht werden kann. SILCADUR 126 Härter dient zur Oberflächenverfestigung von Faseroberflächen aus Hochtemperaturwolle. Es ergibt sich nach dem Trocknen eine verbesserte Faserbindung an der Oberfläche, insbesondere bei partikelfreien, aber erhöhten Abgasgeschwindigkeiten.
Epoxidharz Gießsystem 300 min (Resin) | E300GB

Epoxidharz Gießsystem 300 min (Resin) | E300GB

Das Epoxi-System E300GB ist eine ungefüllte, niedrigviskose 2-Komponenten Kombination von Harz und Härter mit einer Verarbeitungszeit von ca. 300 min. Einsetzbar für Gießanwendungen mittlerer Schichtstärken (bis ca. 50mm* Abhängig vom Untergrund, der Temperatur, Geometrie und absoluter Vergussmenge - siehe Technisches Datenblatt). Eigenschaften und Einsatzgebiete: - Gießanwendungen bis 5 cm Schichthöhe - Mehrere Gießebenen möglich - Bildet glasklare klebfreie Oberfläche (wasserklar) - Verbesserte UV-Beständigkeit, vergilbungsarm - Gute mechanische Eigenschaften - Hohe Schlagfestigkeit - Kalthärtend, einsetzbar ab 18°C - Geeignet zum Deko gießen, Schmuck selber herstellen, Tischplatten gießen Durch die Zugabe des UV-Stabilisators BEL91 (in Epoxidharz) wird die Langzeitstabilität erhöht! Ebenfalls kann dieses System mit unseren Farbpigmenten, Farbpasten oder Farbstoffen eingefärbt werden. Hinweis: Alle Rohstoffe sind frei von Nonylphenol oder DETA!
Ponal Duo Klebeharz + Härter

Ponal Duo Klebeharz + Härter

Ponal Duo Klebeharz + Härter 70 gr. Härter + 250 gr. Harz, PND6 Ponal Duo 2K-PUR-Spachtel• Reparatur von Bauteilen aus Holz und Holzwerkstoffen, bei denen Substanzverluste auszugleichen sind• Kombinationsverklebung von Holz mit anderen Materialien, wie z.B. Metallen, Kunststoffen, Keramik oder HPL Artikelnummer: E140064 Gewicht: 0.4 kg
Epoxidharz Deckschichtsysteme (Gelcoats/Topcoats)

Epoxidharz Deckschichtsysteme (Gelcoats/Topcoats)

Bei den Epoxi-Deckschichtsystemen aus dem Hause HP-Textiles handelt es sich um 2-Komponenten Kombinationen von Harz und Härter mit kurzen bis mittleren Verarbeitungszeiten und niedrigen bis mittleren Viskositäten für ein breites Anwendungsspektrum. Sie weisen eine verbesserte UV-Beständigkeit auf und sind daher hervorragend für Versiegelungen und Oberflächenbeschichtungen geeignet. *Eigenschaften: - Verbesserte UV-Beständigkeit, vergilbungsarm - Gute Benetzung der Verstärkungsfaser - Bilden klare, klebfreie Oberflächen und Gießlinge; für Sichtcarbon geeignet (Tg MAX beachten) - Kalthärtend, einsetzbar ab 10°C *Einsatzgebiete: HP-E25D: - Epoxi-Topcoat, Überzugsharz, niedrigviskos HP-E25DM: - Basis für Epoxi-Gelcoats, erste (Fein-) Schicht in Negativformen, mittelviskos - die notwendige Thixotropierung kann durch Zugabe von 3-4 Gew.-% HP-PK22 erreicht werden HP-E40D: - Transparente Bodenbeschichtungen oder Gießanwendungen bis ca. 10mm Schichtstärke Die aufgeführten Epoxi-Deckschichtsysteme sind frei von Nonylphenol oder DETA. Weitere Informationen unter www.hp-textiles.de
Epoxidharze / Epoxidhärter

Epoxidharze / Epoxidhärter

Epoxidsysteme für Bootsbau, Modell-Flugzeuge, Rennfahrzeuge, Sport-Bauelemente, hochwertige Composite-Teile, Oberflächenveredelung für Carbon-Sichtteile, Bodenbeschichtung, Bauindustrie usw.
UHU plus endfest 300 2 -K-Epoxidharzklebstoff Härter 5 kg Eimer

UHU plus endfest 300 2 -K-Epoxidharzklebstoff Härter 5 kg Eimer

UHU plus endfest 300 ist ein universeller, sehr starker 2-K-Klebstoff auf Epoxidharzbasis für höchste Belastungen. Wenn Binder und Härter vermischt sind, härtet das Produkt aus. GEEIGNETE SUBSTRATE: Er eignet sich für das Reparieren folgender Substrate: - Metall - Stein - Beton - Porzellan - Holz - Glas - Viele Kunststoffe Ausnahmen: Er eignet sich nicht für Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), PTFE, Silikonkautschuk und Weich-PVC! GEEIGNETE ANWENDUNGEN: UHU plus endfest 300 ist ideal für industrielle Verbindungen, die den höchsten Anforderungen entsprechen: - Elektrotechnik - Metallverarbeitung - Automatisierungstechnik VORTEILE: - Sehr hohe Endfestigkeit (300 kg/cm²) - Extrem belastbar - Stoßfest - Sehr gutes Füllungsvermögen - Resistenz gegen alle Witterungsverhältnisse - Gute Feuchtigkeitsbeständigkeit - Lösungsmittelfrei - Gute Wasserbeständigkeit - Sehr gute UV-Beständigkeit - Chemische Beständigkeit gegen Wasser, Öl, Fett, viele Lösungsmittel, verdünnte Säuren und Laugen - Nach dem Aushärten ist Schleifen, Feilen, Bohren, Lackieren möglich TECHNISCHE DATEN: - Gebindegröße: 4 kg Eimer - Mischungsverhältnis 1:1 (Volumen) - Chem. Basis: Epoxidharz - Farbe: lichtundurchlässig, honigfarben - Konsistenz: flüssig - Viskosität: mittel, ca. 3.500 mPas - Dichte: 1,15 g/cm³ - Verarbeitungszeit (Topfzeit): 90 Min. - Endfestigkeit: nach 24 Std. - Handfestigkeit: nach 6 Std. - Temperaturbeständig von -40 °C bis +100 °C - UL zugelassen Weitere Informationen finden Sie in den technischen Datenblättern (TDB) und Sicherheitsdatenblättern (SDB). Gebindegröße: 5 kg Eimer
Härten / Vergüten

Härten / Vergüten

Austenitisieren unter aktiver Schutzgasatmosphäre. Verzugsarmes Abschrecken im Salzwarmbad und anschließendes Anlassen im Umluftanlassofen. Die stetig steigenden Anforderungen an die Komponenten machen das richtige Wärmebehandlungsverfahren unverzichtbar. Um passgenaue Lösungen zu entwickeln, unterstützen wir Sie bei der richtigen Wahl des Werkstoffes und dem dazu passenden Wärmebehandlungsverfahren. Um Ihre Werkstücke auf die richtige Härtetemperatur zu bringen, setzen wir auf Haubenöfen und sind so auch in der Lage kleine Chargen flexibel zusammen zu stellen.
Lohnhärten

Lohnhärten

Lohnhärten: Mit einer der modernsten Induktions-Härteanlagen Europas können Werkstücke mit Abmessungen bis 2000x600x600 (Härtelänge 1500) und einem Gewicht von bis zu 600 kg induktiv gehärtet und ange
Härten

Härten

In unserem Mehrzweckkammerofen können wir Vergüten, Aufkohlen, Härten, Anlassen und spannungsarm Glühen. Außerdem können wir im Bad nitrieren, Salzbadhärten und Dornhärten im Drehherdofen. Im eigenen Härtelabor werden die Teile anschließend geprüft und die Ergebnisse dokumentiert (insbesondere EHT bzw. NHT, Oberflächenhärte, Kernfestigkeit).
Härten

Härten

Wir bieten verschiedenste Härteverfahren Hipp Präzisionstechnik bietet Ihnen alle gängigen Härteverfahren wie z.B. Einsatzhärten Vakuumhärten Gasnitrieren Induktivhärten Schutzgashärten Randschichthärten Salzbad Durchhärten Vakuumhärten
Härteverfahren

Härteverfahren

Wir können Ihnen folgende Härteverfahren anbieten: Einsatzhärten/Karbonitrieren, Härten und Anlassen, Vergüten, Glühen, Nitrocarburieren, Induktivhärten
Glühen und Härten

Glühen und Härten

Öfen zum Härten, Glühen und Anlassen sowie zugehörige Hilfsmittel Blankhärten unter Schutzgas – kein Problem. Eine ganz neue Technologie macht das möglich. Durch die Nutzung einer sehr dünnen Stahldose in Kombination mit unserem speziellen Gasdorn ist das Härten unter Schutzgasatmosphäre problemlos möglich und für die Anwendung in unseren Glüh- und Härteöfen der Baureihe ASM 10 – ASM 50 geeignet. Warmbadöfen für die Wärmebehandlung von Metallen unter Neutralsalz für schnelle und intensive Wärmeübertragung mit hoher Temperaturgenauigkeit. Für Arbeitstemperaturen zwischen 150 °C und 500 °C. Zwischenstufenvergüten mit optimaler Zähigkeit. Zwischenglühen beim Funkenerodieren. Nitroschwärzen und Anlassen ohne Rissgefahr. Exakte Härte und Zähigkeit. Sondermaße auf Anfrage möglich.
Härten

Härten

Das Härten ist ein entscheidender Produktionsschritt, bei dem Zahnräder durch Wärmebehandlung die spezifizierte Kernfestigkeit und Oberflächenhärte erhalten. Dieser Prozess wird von der Wittmann Härterei, einem Schwesterunternehmen, übernommen. Die Wärmebehandlung ist entscheidend für die Langlebigkeit und Leistungsfähigkeit der Zahnräder, die in modernen Getrieben höchsten Beanspruchungen ausgesetzt sind. Wittmann GmbH bietet alle weiteren Produktionsschritte bei der Herstellung von Zahnrädern in ihrem Haus an.
Lohnhärtung / Lohnhärterei / Härten / Härterei und Zahnradproduktion

Lohnhärtung / Lohnhärterei / Härten / Härterei und Zahnradproduktion

Wir verfügen über eine eigene Härterei mit Abschreckung des Werkstoffes im Polymerbad oder in Öl. Preise richten sich nach Einhärtetiefe, Gewicht und Module der verzahnten Artikel. Preis auf Anfrage. ZWP in Brandenburg härtet Ihre Teile nach Vorgabe. Einsatzhärten mit bis zu 3,0 mm ist keine Seltenheit bei unseren geschätzten Kunden. Wir beliefern bereits Kollegen und Kunden aus folgenden Branchen: Automobilzulieferer, Sondermaschinenbau, Getriebeherstellung, Brückenbau, etc. Einzelhärtungen von Bauteilen oder kleine Serien können ebenso vorgenommen werden und läuft innerhalb einer Charge mit. Unsere Härterei verfügt über Schachtöfen und Doppelkammeröfen. Abschreckungsmöglichkeiten sind Öl oder Polymer. Beachten Sie bitte auch unsere anderen Leistungen und rufen das Firmenprofil auf. Das Zahnradwerk Pritzwalk übernimmt auch als unabhängiges Werk die Herstellung von Zahnrädern, Zahnwellen, Hohlräder mit Innenverzahnung, Zahnkupplungen und Flansche. Wir produzieren und härten erfolgreich seit 1969. ZWP beliefert bekannte Unternehmen und Getriebehersteller mit Verzahnungsartikeln. Sprechen Sie uns gerne an.
Härteverfahren

Härteverfahren

Härteverfahren sind entscheidend für die Verbesserung der mechanischen Eigenschaften von Werkstoffen, insbesondere ihrer Festigkeit und Verschleißfestigkeit. Diese Verfahren werden häufig in der Automobil-, Luft- und Raumfahrt- sowie der Werkzeugindustrie eingesetzt, um die Lebensdauer und Leistung von Komponenten zu erhöhen. Härteverfahren umfassen eine Vielzahl von Techniken, darunter Induktionshärten, Einsatzhärten und Nitrieren. Die Härteverfahren der techniics GmbH bieten eine Kombination aus Präzision, Geschwindigkeit und Flexibilität. Unser erfahrenes Team nutzt modernste Technologien, um sicherzustellen, dass jedes Teil den höchsten Qualitätsstandards entspricht. Wir arbeiten eng mit unseren Kunden zusammen, um maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, die ihre spezifischen Anforderungen erfüllen und gleichzeitig die Produktionskosten senken.
Härten, Anlassen, Vergüten für individuelle Anwendungen

Härten, Anlassen, Vergüten für individuelle Anwendungen

Mit unseren Anlagen werden die Eigenschaften der Werkstoffe verändert. Dabei gibt der Betreiber vor, welche Eigenschaften das Werkstück erreichen soll, die Induktionsanlage wird dementsprechend ausgeführt. Durch eine definierte Leistungsübertragung auf das Bauteil können ganze Chargen von Bauteilen wiederholgenau der Wärmebehandlung unterzogen werden. Wir bieten u.a. folgende Anlagen in dieser Kategorie an: - Kettenvergütungsanlagen - Vertikale Vorschubhärtemaschinen - Randschichthärteanlagen - Rohrvergütungsanlagen - Einzelstabvergütungsanlagen
Vakuumhärten

Vakuumhärten

Hart und zäh gefällig? Vom komplexen Einzelwerkzeug bis zur Massenware. Mit unseren verschiedenen Vakuumhärteanlagen sind wir in der Lage hochlegierte Werkstoffe mit den gewünschten Eigenschaften zu versehen um diese für Sie ergiebig und langlebig zu veredeln. EISKALT genießen! Wir bieten ein Tiefkühlen Ihrer Bauteile an welches ggf. deren Maßhaltigkeit positiv beeinflussen kann.
Indukivhärten / Induktionshärten

Indukivhärten / Induktionshärten

Beim Induktionshärten oder auch Randschichthärten wird nur ein Teilbereich eines Bauteils gehärtet (partielles Härten). Hierbei werden die zu härtenden Bereiche mit Hilfe eines Induktors durch Induktionsstrom partiell über eine gewisse Zeit erhitzt und anschließend in Öl oder an der Luft wieder abgekühlt.
Wärmebehandlung (Härterei)

Wärmebehandlung (Härterei)

Neben den internen Aufträgen aus den Bereichen EFI-DIESELS und Hochpräzisionsteile arbeitet die Härterei vorwiegend (d.h. mehr als 80% vom Gesamtumsatz) für Dritte und misst ihren Erfolg am Langzeitverhalten dieser Produkte. Know How - Wir beherrschen die allgemeine thermische Behandlung wie auch diejenige nach eigens für den Anwendungsfall entwickelten Härteverfahren - Wir konzentrieren uns auf metallurgische Analysen und stellen für unsere Kunden auch Analyse- und Messzertifikate aus. - Wir sind ISO 9001 geprüft. Unsere Anlagen sind programmgesteuert und stehen für unseren Kunden auch über das Wochenende im Einsatz. In verschiedenen Transport-Runden holen wir die Kundenteile zum Wochenende hin ab und liefern die behandelten und kontrollierten Teile zum Wochenbeginn beim Kunden wieder aus.
Härten / Schleifen / Oberflächen / Lackieren

Härten / Schleifen / Oberflächen / Lackieren

Selbstverständlich liefern wir unsere Präzisionswerkstücke mit jeder gewünschten galvanischen Oberflächenveredelung, partiell oder vollflächig. Für viele Kunden härten und schleifen wir. Lackierung hat Tradition bei elemag. Lassen Sie uns wissen, was Sie lackiert haben möchten und wir erledigen das für Sie.
Wärmebehandlung, Härterei

Wärmebehandlung, Härterei

Wärmebehandlung, Ofenverfahren: Kernhärten, Vergüten, Glühen, Einsatzhärten, Salzbadhärten, Salzbadnitrieren, Tiefkühlen, Induktivhärten, Kippofen, Härten im Schutzgas, Einsatzhärten, Rüttelherdofen Wärmebehandlung, Härterei Kippofen: (Kern-)Härten im Schutzgas Beim Härten wird das Bauteil erwärmt und danach schnell abgekühlt (abgeschreckt). Durch die Gefügeumwandlung entsteht harter Martensit, der in einem anschliessend Anlassvorgang entspannt wird. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtebaren Stählen mindestens 0.2 %. Die erreichbare Einhärtungstiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst. Härten unter Schutzgas Unlegierte und niedrig legierte Stähle werden in geregelter Atmosphäre erwärmt und im Öl abgeschreckt. Die gezielte Einstellung der Ofenatmosphäre verhindert das Ausdiffundieren des Kohlenstoffs, welcher für die Härtung nötig ist. Einsatzhärten Aufkohlen Anreichern der Randschicht eines Werkstückes mit Kohlenstoff durch thermochemische Behandlung. Einsatzhärten Aufkohlen mit darauffolgender Härtung bei 850 bis 950 °C. Beim Härten wird in der angereicherten Randschicht eine hohe Härte mit verbessertem Verschleisswiderstand erreicht. Ofenverfahren 10M. In unseren Schachtaufkohlungsofen mit Begasungseinrichtung können wir folgende Verfahren anwenden: Kernhärten Härten im Schutzgas Beim Härten wird das Bauteil erwärmt und danach schnell abgekühlt (abgeschreckt). Durch die Gefügeumwandlung entsteht harter Martensit, der in einem anschliessenden Anlassvorgang entspannt wird. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtebaren Stählen mindestens 0.2 %. Die erreichbare Einhärtetiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst. Härten unter Schutzgas Unlegierte und niedrig legierte Stähle werden in geregelter Atmosphäre erwärmt und im Öl abgeschreckt. Die gezielte Einstellung der Ofenatmosphäre verhindert das Ausdiffundieren des Kohlenstoffs, welcher für die Härtung nötig ist. Vergüten, Beim Vergüten werden Stähle mit einem Kohlenstoffgehalt von 0,2 – 0,6% zuerst gehärtet und anschliessend im Temperaturbereich von 450–700 °C angelassen. Die Anlasstemperatur richtet sich nach den gewünschten Eigenschaften. Üblicherweise wird eine hohe Zähigkeit gesucht. Glühen, Glühbehandlungen werden durchgeführt, um spezifische Gefügezustände einzustellen bzw. Spannungen abzubauen. Diese finden in der Regel unter Schutzgasatmosphären statt. Die Abkühlung erfolgt geregelt und meistens langsam. Spannungsarmglühen Beim Spannungsarmglühen (450 – 650 °C) werden innere Spannungen im Bauteil weitgehend abgebaut, ohne die anderen Eigenschaften wesentlich zu beeinflussen. Innere Spannungen entstehen sowohl in der Rohmaterialfertigung (z.B. beim Richten von langen Stangen) als auch in der mechanischen Fertigung (Drehen, Fräsen, Tiefziehen). Durch den Spannungsabbau verziehen sich die Bauteile, was mittels Bearbeitungs-zugaben berüchtigt werden muss. Diese Wärmebehandlung empfiehlt sich insbesondere bei komplexen und präzisen Bauteilen als Zwischenschritt in der Fertigung (zwischen Grob- und Endbearbeitung), um den Verzug beim nachfolgenden Härten zu minimieren. Weichglühen, Normalglühen, Rekristallisationsglühen Durch diese Glühbehandlungen über 700 °C können die ursprünglichen Eigenschaften des Materials wiederhergestellt oder unerwünschte Gefügeveränderungen beseitigt werden. Ziel: Das optimale Gefüge für die Weiterverarbeitung erzeugen. Beispiele: Beseitigung der Kaltverfestigung und Herstellung der Verformbarkeit, Homogenisierung des Gefüges nach dem Schweissen, Kornfeinung für beste Eigenschaften, Einformung der Karbide für wirtschaftlichere Zerspanung. Einsatzhärten, Aufkohlen Anreichern der Randschicht eines Werkstückes mit Kohlenstoff durch thermochemische Behandlung. Einsatzhärten Aufkohlen mit darauf folgender Härtung bei 850 bis 950 °C. Beim Härten wird in der angereicherten Randschicht eine hohe Härte mit verbessertem Verschleisswiderstand erreicht. Neutralhärten Beim Härten wird das Bauteil erwärmt und danach schnell abgekühlt (abgeschreckt). Durch die Gefügeumwandlung entsteht harter Martensit, der in einem anschliessend Anlassvorgang entspannt wird. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtebaren Stählen mindestens 0.2 %. Die erreichbare Einhärtetiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst.
Salzbadhärten

Salzbadhärten

Salzbadbehandlungen Qualität, Standzeit und Zuverlässigkeit sind wichtige Anforderungen bei der Wärmebehandlung Ihres Werkzeugs. Wir erfüllen diese hohen Ansprüche und bieten Ihnen ein breites Spektrum an Wärmebehandlungsverfahren in unserer Salzbadhärterei an. Ihre Werkzeuge erhalten die bestmöglichen physikalischen Eigenschaften, wie zum Beispiel Zähigkeit, Warmrissunempfindlichkeit und Schneidhaltigkeit, die sie für einen langen und sicheren Einsatz bei der Herstellung Ihrer Produkte benötigen. Ihre Vorteile einer Behandlung im Salzbad: schneller Wärmeübertrag – auch bei unterschiedlichen Querschnitten minimaler Verzug durch gleichmäßige Wärmezufuhr bauteilbezogene, exakte Steuerung der Behandlungszeiten höhere Beständigkeit gegen Verschleiß sehr kurze Bearbeitungszeiten Welche Verfahren bieten wir in unserer Salzbadhärterei an? Nitrieren nach SurSulf Salzbadvergüten von hochlegierten Kalt- und Warmarbeitsstählen Salzbadvergüten von HSS- und PM-Stählen Salzbadvergütungen von legierten und unlegierten Stählen Aufkohlen und Einsatzhärten von Einzelteilen reinigungsstrahlen
Induktionshärten

Induktionshärten

Der große Vorteil des induktiven Randschichthärtens besteht darin, daß man ausschließlich die Bereiche der Werkstückoberfläche erwärmt und abschreckt, die aus funktionellen Gründen gehärtet sein sollen. Eine Randzone von wenigen Millimetern Dicke erwärmt man auf induktiv Härtetemperatur, während der übrige (meist überwiegende) Materialquerschnitt unbeeinflußt und kalt bleibt. Dadurch sind die Maßänderungen in der Regel weit geringer als bei der klassischer Ofen- Wärmebehandlung. Nacharbeiten fallen bei den behandelten Werkstücken gar nicht, oder nur in einem sehr geringen Maße an. So kann dieses Härteverfahren erhebliche Zeit- und damit auch Kostenvorteile bringen.
Einsatzhärten und Vergüten von Stählen Seminar

Einsatzhärten und Vergüten von Stählen Seminar

Unser Seminar zum Einsatzhärten und Vergüten von Stählen bietet eine detaillierte Einführung in diese wichtigen Wärmebehandlungsverfahren. Von chemischen Reaktionen im Ofen bis zur Prozess-FMEA erhalten die Teilnehmer fundierte Kenntnisse und praktische Einblicke.
Salzbadhärten

Salzbadhärten

Wärmebehandlung im Salzbad Das Wärmebehandeln ist meist die letzte oder vorletzte Arbeitsoperation im Herstellungsprozess von Bauteilen und Werkzeugen. Wir härten Bauteile um Festigkeitssteigerungen und höhere Verschleißbeständigkeit zu erreichen. Unsere Salzbad-Anlagen sind aufgrund ihrer gleichmäßigen Wärmeübertragung ein Garant für optimale Ergebnisse auch bezüglich des Verzuges. Unsere Verfahren: Einsatzhärten Härten und Anlassen Vergüten Partiell Härten Baintisieren Unsere Anlagengrößen Salzbäder Ø 500 mm Tauchtiefe 750 mm Kammerofen groß (l/b/h) 1400 / 750 / 400 Kammerofen klein (l/b/h) 500 / 500 / 400 Maximal Härtetemperatur 900°C
Dämpfungselemente

Dämpfungselemente

Unsere Dämpfungselemente bieten eine effektive Lösung zur Vibrationsdämpfung. Mit präzisen Abmessungen und hochwertigen Materialien sorgen sie für eine zuverlässige Leistung in verschiedenen Anwendungen.