Finden Sie schnell hartungen für Ihr Unternehmen: 847 Ergebnisse

Randschichthärten

Randschichthärten

Wir verwenden das Induktivhärten als Verfahren zur Randschicht­härtung. Hierbei verleihen wir Werkstücken mit niedriger oder hoher Festigkeit eine Randschicht mit hoher Härte. Diese Randschicht, die meist örtlich begrenzt ist, wird induktiv mit einer Induktorspule erwärmt und somit auf die notwen­dige Härtetemperatur gebracht. Durch das Abschrecken mit Hilfe einer auf das Bauteil ausgerichteten Brause und einem speziellen Abschreckmediums wird eine Martensitbildung in der Randschicht erreicht. Für das Induktivhärten eignen sich alle Stähle mit einem ausreichenden Kohlenstoffgehalt (ab ca. 0,3 % C). Es können jedoch auch Stähle mit geringerem Kohlenstoff­gehalt induktivgehärtet werden.
Härten

Härten

Das Härten zählt zu den wichtigsten Prozessen der Metallverarbeitung. Durch die schnelle Wechselwirkung von Wärme und Kälte wird die mechanische Widerstandsfähigkeit des Metalls exponentiell erhöht. Abhängig von Ihren Wünschen und Vorstellungen steigert unser optimiertes Härteverfahren die Flexibilität oder aber die Härte und Korrosionsbeständigkeit Ihrer Teile. Dabei gehen wir auf ganz auf Ihr Vorhaben ein. Wir sind flexibel - lassen Sie uns über Ihre Pläne sprechen. Wir versprechen Ihnen eine individuelle und bestmögliche Härtung Ihrer Teile, wobei wir sowohl Klein-, Mittel- als auch Großserien realisieren. Gleichzeitig sind die werkstofftechnischen Erfordernisse stets auf die von Ihnen gewünschte Fertigung abgestimmt. Ganz egal ob Fremdteile oder von uns gelaserte und gestanzte Teile - Ihre perfekte Lösung ist unser Anspruch. Unser Erfahrungsschatz ist Ihr Vorsprung. Unsere Kunstfertigkeit Ihr Erfolg. Verfahren, Verarbeitung und Einsatzgebiete Verfahren: - Bandofenhärtung unter Schutzgas (Blankhärten) - Eishärten bei minus 80°C - Weichglühen - Entgraten und Entfetten - Vorrichten - Abrichten Verarbeitung von: Rostbeständige und andere lufthärtende Werkstoffe Chrom-Nickel-Stahl Einsatzgebiete: Schneidwarenindustrie Gebrauchsgüterindustrie
Lohnhärten

Lohnhärten

In der Härterei findet in einem 800 kg Vakuumofen und zwei Anlassöfen die Vergütung unserer Produkte statt. Eine moderne Prozesssteuerung und ständige Kontrollen garantieren höchste Reproduzierbarkeit bei der Wärmebehandlung und sichern eine gleichbleibende Qualität und Haltbarkeit des Endproduktes. Durch Chargenvergabe wird die QS – konforme Nachverfolgbarkeit des gesamten Produktionsprozesses sichergestellt.
Härten

Härten

Im Härteprozess wird im Wärme zu behandelnden Produkt durch Temperatureinwirkung im Härteofen die Werkstoffmatrix einer gezielten Gefügeumwandlung unterzogen. Die Gefügestruktur der Werkstoffmatrix wird hierbei weiter ausgebildet, bis die gewünschte beziehungsweise endgültige Materialstruktur erreicht ist. Härteprozess: Temperierung und Abkühlung Ziel dieses Prozesses ist es, sowohl die Formstabilität als auch die mechanische Widerstandsfähigkeit des Produktes zu erhöhen. Während bei Kunststofferzeugnissen diese Eigenschaft durch das Ausreagieren der für die Bindung der Werkstoffmatrix zuständigen Bindesysteme erreicht wird, so ist bei Metallerzeugnissen nach dem Termperierprozess eine schnelle Abkühlung erforderlich, bei der die Gefügestruktur in dem erforderlichen Maße eingefroren wird. Sofern darüber hinaus weitergehende Eigenschaftsveränderungen des Produktes gewünscht werden, so können diese durch einen nachgeschalteten Temper- beziehungsweise Anlassprozess im Temperofen gezielt erreicht werden. Härteofen auf dem neuesten Stand der Technik Als Spezialist für Industrieöfen mit langjähriger Erfahrung und internationalem Kundenstamm bieten wir für alle Bedürfnisse eine maßgeschneiderte Lösung – ob Härteofen, Temperofen oder jeden weiteren Ofen. Dabei entsprechen unsere Industrieöfen sowohl dem neuesten Stand der Technik als auch den gesetzlichen Vorschriften und Normen. Unsere Öfen bieten unter anderem hohe Energieeffizienz, eine solide Konstruktion, einen geringen Wartungsaufwand sowie eine lange Lebensdauer. Sollten Sie besondere Fragen zum Härteverfahren oder Härteofen haben, dann kontaktieren Sie uns gerne. Wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.
HÄRTEVERFAHREN

HÄRTEVERFAHREN

Wenn Auftraggeber Werkstücke, auch verzugsempfindliche, anliefern und eine nach dem Härten metallisch blanke Oberfläche erwarten, empfehlen wir das Vakuumhärten. Diese Art der Wärmebehandlung schätzen wir als ausgesprochen wirtschaftliches, umweltfreundliches und effizientes Verfahren. Exakt steuerbare Behandlungsparameter führen aus unserer Erfahrung zu sicher reproduzierbaren Ergebnissen. Damit ist das Verfahren für Großserien ebenso gut geeignet wie für hochwertige Einzelteile. Wir sind sicher. PRO ION®!
Lohnhärten

Lohnhärten

Mit der modernen HEIMSOTH-Härteanlage führt OTT+HEUGEL Lohnhärtearbeiten sowie das Anlassen von HSS- und PM- und Werkzeugstählen aus. Durch die Wärmebehandlung lassen sich die Werkstoffeigenschaften individuell den Anforderungen des jeweiligen Eisatzbereiches anpassen.
Oberflächenhärten

Oberflächenhärten

Das Oberflächenhärten mittels Lasertechnologie, angeboten von der LIM Laserinstitut Mittelsachsen GmbH, ist eine hochmoderne Methode zur Verbesserung der Verschleißfestigkeit und Härte von Materialoberflächen. Diese Verfahrenstechnik nutzt die Präzision des Lasers, um gezielt Bereiche auf einem Werkstück zu härten, ohne die gesamte Struktur thermisch zu beeinflussen. Dieses selektive Härteverfahren ist ideal für Anwendungen, bei denen nur bestimmte Bereiche des Bauteils einer erhöhten Beanspruchung ausgesetzt sind und daher eine höhere Härte und Verschleißfestigkeit erforderlich ist. Vorteile des Oberflächenhärtens bei der LIM Laserinstitut Mittelsachsen GmbH: Präzision und Selektivität: Mit unserer Lasertechnologie können wir gezielt nur die Bereiche härten, die verstärkt werden müssen. Dies ermöglicht eine maßgeschneiderte Anpassung der Werkstückeigenschaften an spezifische Anwendungsanforderungen. Minimaler Verzug: Da das Laserhärten eine minimale thermische Belastung des Gesamtwerkstücks mit sich bringt, wird der Verzug des Materials stark reduziert, was die Nachbearbeitung vereinfacht oder sogar überflüssig macht. Hohe Oberflächenqualität: Das Laserhärten verbessert nicht nur die Verschleißfestigkeit, sondern kann auch zu einer höheren Oberflächenqualität führen, was die Lebensdauer und Leistung des Bauteils steigert. Effizienz: Durch den gezielten Einsatz des Lasers ist das Härten von Oberflächen nicht nur präzise, sondern auch zeiteffizient, was zu einer schnelleren Bearbeitungszeit und geringeren Produktionskosten führt. Vielseitigkeit: Diese Technik eignet sich für eine Vielzahl von Materialien, darunter Stähle und bestimmte Metalllegierungen, was sie zu einer vielseitigen Lösung für unterschiedlichste Industriezweige macht. Unsere Dienstleistung im Bereich des Oberflächenhärtens wird durch ein Team von erfahrenen Ingenieuren und Technikern unterstützt, die eng mit unseren Kunden zusammenarbeiten, um die besten Lösungen für ihre spezifischen Herausforderungen zu entwickeln. Von der Einzelteilfertigung bis zur Serienproduktion – wir setzen unser umfassendes Know-how ein, um die Haltbarkeit und Leistung Ihrer Bauteile zu optimieren. Bei der LIM Laserinstitut Mittelsachsen GmbH verstehen wir die Bedeutung von Qualität, Effizienz und Präzision in der modernen Fertigung. Das Oberflächenhärten ist nur eine der vielen innovativen Lösungen, die wir anbieten, um die Anforderungen unserer Kunden zu erfüllen und zu übertreffen. Entdecken Sie, wie unser Laserhärteverfahren die Eigenschaften Ihrer Bauteile verbessern kann, und profitieren Sie von unserer Expertise und technologischen Führungsposition.
Aushärten/Tempern

Aushärten/Tempern

Thermisch vernetzende Materialien können wir über unseren Temperofen aushärten. Aushärten/Tempern Thermisch vernetzende Materialien können wir über unseren Temperofen aushärten.
Härten

Härten

Der Wunsch, Werkstoffen mehr Stabilität und Widerstandsfähigkeit zu verleihen, als ihnen naturgegeben innewohnt, ist so alt wie die Menschheitsgeschichte. Früher sollte magisches Eisenkraut die ersehnte Verwandlung vollbringen, heute haben wir zum Glück wissenschaftlich fundiertere Methoden, die uns je nach Bedarf und Anforderungsprofil verschiedene Techniken zur Verfügung stellen. So veredelt, können wir auch an dieser Stelle einbaufertige Werkstücke liefern. Gerne machen wir Ihnen ein Angebot. Komplexes Dreh-/Frästeil mit schräg verzahntem Zylinderrad, gehärtet.
Härten

Härten

Wir verarbeiten ausschließlich im Wasser zu härtende Stähle. Unsere Besonderheit ist hierbei die Möglichkeit der „Quettenhärtung“, also Härten unter Formzwang. Abmaße: Stangenware mit einer Länge von bis zu 2.000 mm, Bleche 450 x 1.000 mm
Härten

Härten

Wer die Widerstandsfähigkeit von geformten Metallen dauerhaft erhöhen will, muss über eine ausgezeichnete Kompetenz und das Know-how im bainitischen Härteverfahren verfügen. Technologie
Härten

Härten

Auch das Härten, Vergüten und Veredeln der Produkte gehört zu unserem täglichem Geschäft. Vom Einzelteil über die Kleinserien bis hin zum Serienteil sind wir ein kompetenter und zuverlässiger Ansprechpartner.
Härten

Härten

Viele Anfertigungsteile müssen verschleißfest sein und werden durch unterschiedliche Verfahren wärmebehandelt. Nutzen Sie unsere Beratung bei speziellen Wärmebehandlungen und profitieren Sie von der langjährigen Erfahrung unserer Mitarbeiter in Zusammenarbeit mit unseren Partnern. Wir bieten Ihnen alle gängigen Härteverfahren an und übernehmen im Anschluss auch die Hartbearbeitung bei uns im Haus. Härten auf einen Blick! - Härten - Glühen - Eloxieren - Phosphatieren - Nitrieren - uvm.
Randschichthärten

Randschichthärten

Induktivhärten, Flammhärten, Umlaufhärten, Einzelzahnhärtung, Laserhärten RANDSCHICHTHÄRTEN Induktiv- und Flammhärten von Wellen, Achsen etc. bis max. Ø 1.000 x 10.000 mm Umlaufhärten bis Ø 1.650 mm Einzelzahnhärtung von Zahnrädern bis Ø 5.500 mm Laserhärten bis 1.500 x 600 x 800 mm Mittels Induktions-, Flamm- oder Lasererwärmung werden die Werkstücke in den belasteten Zonen auf die gewünschte Härtetemperatur erwärmt und anschließend abgeschreckt. Das Randschichthärten großer Werkstücke erfordert umfassende Qualifikation und viel Erfahrung. Beides ist durch die bestens ausgebildeten Mitarbeiter der HÄRTEREI REESE sichergestellt. Die langjährige Erfahrung hat sowohl beim Flamm- als auch beim Induktionshärten zu Verfahrensoptimierungen und bauteilspezifischen Lösungen geführt. Durch die gezielte Festlegung von Maschinenparametern lässt sich ein hohes Maß an Reproduzierbarkeit erreichen. Damit bietet sich das Randschichthärten in vielen Fällen als technische und wirtschaftliche Alternative zum konventionellen Einsatzhärten an. Die Anlagen erlauben das Randschichthärten von Werkstücken bis 16 t Gewicht und 12 m Länge. Es sind Induktionsspulen für viele Standardwerkstücke vorhanden, sodass eine zügige Auftragsbearbeitung gewährleistet ist.
Härterei

Härterei

Wir bieten Ihnen von der Idee bis zur Serienreife spezifische, auf Ihren Bedarf zugeschnittene Lösungen in der Stanz-Biegetechnik
Laserhärten

Laserhärten

PATENTIERTES LASERHÄRTEN Laserhärten ist ein Verfahren zum Härten von Stahl und Eisengusswerkstoffen. An unseren Standorten in Geilenkirchen und Ingolstadt härten wir mit unserem patentierten LBBZ LACID Verfahren Ihre Bauteile. Mit unserem LACID Verfahren arbeiten wir verzugsarmer, chemiefrei und kräftefrei. Die Härtetiefe kann hier über einen Millimeter betragen. Durch die geringe Wärmeeinbringung und der schnellen Durchlaufzeit entfallen potenzielle Vor- und Nacharbeiten. Dadurch können wir schnell und kontrolliert Ihre Bauteile härten.
Laserhärten

Laserhärten

Das Randschichthärten mittels Laser zeichnet sich als ein sehr flexibles und verzugsarmes Tool aus. Härten Das Laserhärten zeichnet sich als ein flexibles und für den Werkstoff schonendes/verzugsarmes Verfahren aus. Es handelt sich hier um ein lokales Härteverfahren, dass in Abhängigkeit vom Werkstoff und Einsatzfall ausgewählt werden muss. Die Härtebahnen werden überlappend auf der Oberfläche aufgebracht. Zur besseren Ankopplung wird ein Coating aufgebracht. Folgende Werkstoffe sind geeignet: - C45 vergütet - 42 Cr Mo V vergütet - 100 Cr 6 - C60
Lohnbearbeitung Härten und Brünieren

Lohnbearbeitung Härten und Brünieren

Ganz gleich ob Kleinteile im Durchmesserbereich unter 10 mm oder meterlange Zylinder: NAGEL hat den passenden Maschinenpark, die Werkzeuge und das Prozesswissen, um Ihre Teile perfekt zu bearbeiten. Härten und Brünieren Als Lohnfertiger im Bereich Härten und Brünieren haben wir jahrzehntelange Erfahrung im Maschinen und Anlagenbau. Hier werden unser Fachwissen und unsere Zuverlässigkeit als kompetenter Partner bereits seit über 50 Jahren von unseren Kunden geschätzt Beratung, Flexibilität, Qualitätsbewusstsein und Termintreue sind unsere obersten Prioritäten, die bei unseren langjährigen Stammkunden sehr geschätzt werden. Die langjährige Erfahrung unserer Meister und Fachkräfte werden durch Weiterbildungen für Galvanische Oberflächenbehandlung und Wärmebehandlung abgerundet. Somit stehen wir unseren Kunden als (Technologie-) Berater und als Problemlöser jederzeit zur Verfügung. Durch die Anforderungen bei der Herstellung unserer eigenen Produkte, haben wir uns sowohl auf Einzel- und Kleinserienfertigung spezialisiert. Die Chargierung kann so flexibel gestaltet werden, dass sowohl größere als auch kleine filigrane Werkstücke behandelt werden können. Oft sind es die kleinen Werkstücke, die besonderen Belastungen standhalten müssen. Die Terminabstimmung mit unseren Kunden läuft unkompliziert und direkt, um flexibel und schnell auf die gewünschten Anforderungen reagieren zu können. Einsatzhärten CHD (EHT) = max. 1,5 mm Karbonitrieren CHD (EHT) bis 0,3mm Nitrocarburieren VS 15-20 µm = NHD = 0,2mm Aufkohlen CHD (EHT) = max. 1,5 mm Härten neutral bis max. 950 °C Vergüten bis max. 950 °C Glühen bis 650°C Anlassen bis 650°C Zusätzlich bieten wir Sandstrahlen, Richten und Gleitschleifen an um möglichst einbaufertige Teile für unsere Kunden bereitstellen zu können. Unsere Qualitätssicherung beim Härten erfolgt durch Härteprüfung nach Rockwell, Vickers und Brinell. Die Qualitätssicherung beim Brünieren erfolgt durch Sichtkontrolle sowie regelmäßige Prüfung der Bäder in Laboren und Instituten.
Vakuumhärtung

Vakuumhärtung

Mit unserer Hochtemperatur-Vakuumanlage neuster Technologie (600 x 600 x 900 mm3) können Werkzeugstähle, Schnellarbeitsstähle, Warmarbeitsstähle und Kaltarbeitsstähle wärmebehandelt werden. Die Erwärmung der Anlage geschieht mit dem Medium Stickstoff unter Vakuumbedin­gungen. Der Wasserdampfpartialdruck und der Sauerstoffgehalt ist dabei so gering, dass die in unserer Anlage behandelten Werkstücke nach dem Anlassen in nichtoxidierender Form, d.h. metallisch blank, entnommen werden können. Ein besonderer Vorteil des Verfahrens liegt in der gleichmäßigen gestuften Erwärmung, Durchwärmung und Abschreckung, was zu einem gegenüber anderen Verfahren gering­eren Verzug führt. Dagegen entsteht z.B. bei der Salzbadhärtung beim Eintauchen in das Bad ein hohes Temperaturgefälle zwischen Kern und Rand, weshalb der Verzug dann erheblich höher ist. Untersuchungen an vakuumgehärteten Werkstücken zeigen, dass gleiche oder bessere Härtewerte gegenüber Salzbadhärtungen erreicht werden können. Die Anlage kann auch zum Hochtemperatur-Vakuumhartlöten benutzt werden. Hochlegierte Stähle sind wegen der Abkühlcharakteristik besonders gut geeignet für eine verzunderungsfreie Härtung im Hochvakuum, so z.B. 1.2379, 1.2767, 1.2343, 1.2344 1.2363, 1.3343, 1.2080 1.2083 1.4236 1.2510 1.2842 1.2601 1.2631 1.2731 1.4112 1.4122 1.403 u.a. Auch Schnellarbeitsstähle aller Sorten können vergütet werden, z.B. 1.2369, 1.3206, 1.3343 u.a.
Einsatzhärten

Einsatzhärten

Einsatzhärten Unter Einsatzhärten versteht man das Aufkohlen, Härten und Anlassen eines Werkstücks aus Stahl. Ziel des Einsatzhärtens ist ein weicher und zäher Kern bei gleichzeitig harter Oberfläche des Werkstoffs. Die Randschicht des Werkstücks wird in einem geeigneten Aufkohlungsmedium mit Kohlenstoff angereichert. Durch die Diffusion des Kohlenstoffs von der angereicherten Randschicht in den Kern stellt sich ein Kohlenstoffprofil ein, das typischerweise einen mit zunehmendem Randabstand zum Kern hin abnehmenden Verlauf des Kohlenstoffgehaltes aufweist. Im Anschluss an die Aufkohlung wird das Härten und Anlassen durchgeführt. Hierdurch werden die Randhärte und Einsatzhärtungstiefe eingestellt.
Einsatzhärten

Einsatzhärten

Bei der Fertigung von Werkstücken ist das Wärmebehandeln von besonderer Bedeutung. In Zusammenarbeit mit unseren Wärmebehandlungspartnern führen wir das Einsatz- und Induktivhärten sowie das Gas- bzw. Badnitrieren durch.
Entschäumer

Entschäumer

Polymerentschäumer, Silikonentschäumer, Mineralölentschäumer Unerwünschter Schaum kann zu Störungen in Prozessen oder bei der Applikation von Produkten führen. Um die Entstehung von Schaum zu vermeiden und/oder entstandenen Schaum effektiv zu zerstören, liefert BCD Chemie ein breites Portfolio von Entschäumern für unterschiedlichste Anwendungen und Bedingungen. Die angebotenen Entschäumer reichen von den klassischen Mineralölentschäumern über Silikonentschäumer bis hin zu Polymerentschäumern.
Härterei / Härtetechnik

Härterei / Härtetechnik

Vergüten von Werkzeugstählen, die hauptsächlich in der Sägen- und Messerindustrie Verwendung finden. Unsere hochentwickelte Härtetechnik, die auch von namhaften Sägen- und Werkzeugherstellern in Anspruch genommen wird, genießt über die Landesgrenzen hinaus den besten Ruf.
Härtetechnologie in den eigenen Härtereien

Härtetechnologie in den eigenen Härtereien

Seit 1985 ist die Berger Härtetechnik weltweit ein Begriff, denn auch Bereich der Wärmebehandlung gilt für uns Präzision in Perfektion. Mit unseren hauseigenen Härtereien an den Standorten Memmingen und Polen sind wir international führender Dienstleister für kundenspezifische Wärmebehandlungen und inzwischen Partner zahlreicher namhafter Unternehmen u.a. aus der Automobilbranche und dem Maschinenbau. Dabei härten wir nicht nur selbst hergestellte Teile, sondern agieren auch als Lohnhärterei. Momentan haben wir freie Kapazitäten.
Härterei Technik

Härterei Technik

Seit einigen Jahren gehört die DEUTSCHE EDELSTAHLWERKE Härterei Technik GmbH zu den DEUTSCHE EDELSTAHLWERKEN - einem Unternehmen der Swiss Steel Holding AG. Die Swiss Steel Holding AG beschäftigt rund 9.000 Mitarbeiter und ist einer der führenden Hersteller, Verarbeiter und Distributor im Bereich Langprodukte weltweit. Damit kann die gesamte Produktionskette von der Stahlerzeugung, über die Anarbeitung bis zur abschließenden Wärmebehandlung aus einer Hand angeboten werden – und das in den wichtigsten Märkten der Welt. Was bedeutet das für unsere Härterei-Kunden? Prozesse können vollständig reproduziert und zurückverfolgt werden. Der gewohnt hohe Qualitätsstandard kann dadurch noch weiter ausgebaut werden. Durch den ständigen Austausch von Informationen und Know-how innerhalb der Fertigungskette werden Prozesse fortlaufend optimiert. Das führt zu kürzeren Fertigungs- und Lieferzeiten. Am Markt etabliert Seit über 40 Jahren passen wir uns immer wieder flexibel an die neusten Marktentwicklungen an. Dabei können unsere Kunden auf vier Stärken vertrauen: Umfassendes Know-how praxisorientierte Beratung Erarbeitung von individuellen Problemlösungen Termingerechte, zuverlässige Abwicklung Durch den vollautomatisierten Anlagenpark unserer Härterei mit automatischer Be- und Entladung der Aggregate sichern wir höchste Qualitätsansprüche. Mit hohem Materialdurchsatz und besonders kurzzeitigen Terminen sind wir bemüht die Wirtschaftlichkeit für die Kunden unserer Härterei zu erhöhen. Allgemeine Geschäftsbedingungen der Deutsche Edelstahlwerke Härterei Technik GmbH Download als PDF
Bainitisches- /  Zwischenstufen-Verfahren

Bainitisches- / Zwischenstufen-Verfahren

Das Bainitisieren (korrekt als Zwischenstufenvergütungsverfahren bezeichnet) verbessert die Eigenschaften der Teile in puncto Federcharakteristik durch ein verfeinertes Gefüge, d.h. längere Einsatzdauer und stabilere Federkraft. Das Besondere bei diesem Verfahren ist die geringere Differenz zwischen der Ofen- und Anlasstemperatur. Somit bildet sich im Härtegut ein stark verfeinertes Gefüge und dieses bewirkt dann die Verbesserung der Federeigenschaft durch deutlich weniger Martensitanteile. Anwendung bei anspruchsvollen und federkraftstabilen Artikeln z.B. Teile für Steuerungen bei hoher Beanspruchungsdauer. Vorteile des Bainitisierens: • deutlich geringerer Härteverzug der Teile • längere Lebensdauer bei hohen Werten • glatte Oberfläche (keine Oxydationsreste) Das bainitische Härteverfahren wird bei OTRA laufend optimiert um den Bedürfnissen der Kunden stets besser entsprechen zu können.
SCHUTZGAS

SCHUTZGAS

Geeignet für folgende Werkstoffe: Vergütungsstähle wie 1.0503/C45 I 1.7225/42CrMo4 Einsatzstähle wie 1.7131/16MnCr5 I 1.7139/ESP65 Automatenstähle wie 1.0718/11SMnPb30 Beim Schutzgashärten wird das metallische Bauteil unter Schutzgasatmosphäre auf die Härtetemperatur gebracht und anschließend im Ölbad abgeschreckt. Bei einem vorab definierten Temperatur- und Zeitverlauf werden die Werkstoffeigenschaften Ihrer Produkte anhand Ihrer Soll-Vorgaben gezielt verändert. Geeignet für folgende Werkstoffe: Vergütungsstähle wie 1.0503/C45 I 1.7225/42CrMo4 Einsatzstähle wie 1.7131/16MnCr5 I 1.7139/ESP65 Automatenstähle wie 1.0718/11SMnPb30 Vorteile Erhöhte Härte Erhöhte Zähigkeit und Festigkeit Erhöhte Bruchdehnung Einsatzbereich Maschinenbau Fahrzeugbau Getriebebau HÄRTEN VERGÜTEN AUFKOHLEN ANLASSEN UND TEMPERN EINSATZHÄRTEN CARBONITRIEREN GLÜHEN SPANNUNGSARM GLÜHEN NORMALGLÜHEN WEICHGLÜHEN ISOLIEREN
Lohnentlackung

Lohnentlackung

Entlackungen im eigenen Haus, wir selbst nutzen unsere Verfahren im eigenen Lohnbetrieb zur Entlackung von hochwertigen Werkzeugen und Bauteilen. Die hier gesammelten Erfahrungen kommen der 
ständigen Weiterentwicklung zugute. Anpassung ist unsere Stärke. Wo Standardlösungen an ihre Grenzen stoßen, erreichen wir durch gezielte Modifizierung von Anlagentechnik und Chemie eine individuelle Systemoptimierung – sogar für hartnäckigste Entlackungsaufgaben. Überzeugen Sie sich selbst von unserem Know-how und besuchen Sie uns in unserem Technikum.
Honen

Honen

Honen ist das Spanen mit einem vielschneidigen Werkzeug aus gebundenem Korn unter ständiger Flächenberührung zwischen Werkzeug und Werkstück zur Verbesserung von Maß, Form und Oberfläche. Diamant / CBN-Leisten ELGAN Diamant- und CBN-Schneidleisten eignen sich zur Bestückung von Honwerkzeugen aller Fabrikate und Ausführungen. Durch die extreme Härte von Schneidkorn und Bindung ergeben sich hervorragende Zerspanleistungen in Verbindung mit hohen Standzeiten. ELGAN Diamant-und CBN-Schneidleisten erhalten Sie als Standard-Diamanthonleiste zum Aufbringen auf den Leistenträger. Alternativ liefern wir Ihnen die Leiste einbaufertig als Diamanthonleiste mit Aufweitprofil. Die Aufbereitung in Ihrem Haus kann somit minimiert werden. Für spezielle Anforderungen liefern wir die Leisten auch in folgenden Sonderformen: Gepanzerte Leiste Kompaktleiste Leiste mit Mittelnut Standardleiste auf Sockel Trapezleiste Einsatzgebiet: Gusseisen, Stahl (gehärtet & ungehärtet), Hartchrom, Hartmetall, Graphit, Pressstoffe, Glas, Messing, Sintermetalle. Werkzeuge zum Precidorhonen Die eigens von unseren Experten entwickelte Technologie des Precidorhonens bietet Form- und Maßgenauigkeiten bis unter 0,001 mm. Erreichen lässt sich diese Präzision durch ein als nachstellbarer Hondorn ausgelegtes Precidorwerkzeug, das mit einem speziell auf die Bearbeitungsaufgabe ausgelegten Schneidbelag bestückt ist. Je nach Anforderung (Bohrung mit und ohne Unterbrechung) ist das Werkzeug mit Vollbelag oder in Leistenform bestückt. Diagramm Bearbeitungsphasen Die gesamte Zerspanung erfolgt in einem Hub (im Sonderfall mehrere Hübe möglich). Das Werkzeug ist fest auf den Bearbeitungsdurchmesser eingestellt. Dadurch ist das Verfahren besonders anwenderfreundlich. Die Verschleißkompensation erfolgt bei Bedarf automatisch. Das Precidorhonen lässt sich sowohl mit einer konventionellen Vorhonoperation kombinieren als auch als mehrstufiger Precidorhonprozess darstellen. Dies ist vor allem bei großen Aufmaßen sowie höchsten Präzisionsanforderungen empfehlenswert. Sonderausführungen: •Ausführung mit Vollbelag oder in Leistenform •Stufenwerkzeug zur Bearbeitung zweier Bohrungsdurchmesser mit hoher Konzentrizitätsanforderung •Speziallösungen bei geforderter Rechtwinkligkeit •Durchmesserbereich: 2 - 85 mm Precidorhonen für zwei verschiedene Durchmesser Wo Reibahlen die Anforderungen an die Qualität nicht mehr erfüllen, bleibt nur noch eine Bearbeitungstechnologie übrig: das Einhubhonen. Das Verfahren steht nicht nur für µ-genaue Ergebnisse, sondern auch für eine hohe Prozesssicherheit und enorme Standmengen. Eine besondere Art von Precidorwerkzeugen sind Stufen-Precidorwerkzeuge, die zwei unterschiedliche Durchmesser in einem Arbeitsgang bearbeiten. Wir realisieren solche Werkzeuge z.B. für Sacklochbohrungen in Automatikgetrieben mit Durchmessern zwischen 6 und 8 mm. Die Durchmesserdifferenz der jeweiligen Stufe betrug nur wenige Zehntel Millimeter. Die Bearbeitung wurde auf zwei Werkzeuge für die Vor- und Fertigbearbeitung aufgeteilt. Bei der Vorbearbeitung werden ca. 10 µm, bei der Fertigbearbeitung ca. 5 µm abgetragen. Im montierten Getriebe gleitet ein Kolben in der Bohrung auf und ab. Um diese Funktion sicher zu stellen, schrieben die Konstrukteure des Bauteils Toleranzen von wenigen µm vor, beispielsweise 5 µm für die Koaxialität der Stufen. Da die Stufenwerkzeuge zwei Durchmesser bearbeiten, ist auch eine zweifache Nachjustierung vorhanden. Die wichtigsten Prozessparameter für diese Anwendung: n = 1400 1/min, Vorschub = 0,6 m/min, Eingriffszeit = 10 sec mit Kühlschmierstoff Honöl. Diamanthonschäfte Diamanthonschäfte der Firma Elgan bieten eine kostengünstige Alternative zu Leistenwerkzeugen im Durchmesserbereich von 1,2 – 23 mm. Die galvanisch belegten Werkzeuge erreichen auch bei harten Werkstoffen hohe Standzeiten und gute Zerspanungsleistungen. Mit einem entsprechenden Adapter lassen sich diese Diamanthonschäfte auf allen gängigen Hon-, Bohr- und Drehmaschinen einsetzen. DHS-Diamanthonschaft: Standardwerkzeug für Durchgangsbohrungen SHS-Diamanthonschaft: Standardwerkzeug für Sacklochbohrungen DIK-Diamanthonschaft: Diamantschaft für höchste Genauigkeitsansprüche. Aufweitdorn mit Konus 1:50 ausgestattet. Langer Schneidbelag FDS-Diamanthonschaft: Auf den Bearbeitungsdurchmesser fest eingestellter Honschaft ohne Aufweitmechanismus. Die Verschleißkompensation erfolgt manuell über Spreizdorn. Einfache Handhabung bei der Bearbeitung von Durchgangsbohrungen Kein Adapter notwendig. Aufnahme bspw. Im Bohrfutter.
Glüh- und Härtekästen

Glüh- und Härtekästen

Glühkästen und Härtekästen als Vierkantsickenkonstruktion oder Kreuzkantsickenkonstruktion mit übergreifendem Deckel, umlaufender Sandtasse und Griffen.