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Tiefkühlen

Tiefkühlen

Unter Tiefkühlen wird eine Behandlung von Bauteilen aus Stahl bei Temperaturen < 0°C – üblicherweise bei ca. -90°C durchgeführt. Das Tiefkühlen hat den Zweck den Restaustenitgehalt im Stahl zu reduzieren. Als Restaustenit wird der Austenitanteil bezeichnet, welcher nach dem Abschrecken bis auf Raumtemperatur im Gefüge verbleibt.   Das Tiefkühlen wird erfolgreich eingesetzt, um höchste Maßhaltigkeit und geringe Eigenspannungen in Ihren Werkstücken zu erzielen. Es können dadurch ungewollte Umwandlungen gezielt vermieden und so eine einwandfreie Funktion Ihrer Bauteile und Werkzeuge gewährleistet werden. Oft gibt es hierzu auch spezielle Branchen-Anforderungen aus der Luft- und Raumfahrt, wie auch aus der Automotive.   VORTEILE   - hohe Maßstabilität - geringe Eigenspannungen - geregelter Prozess - reproduzierbare Ergebnisse   WERKSTOFFE   Geeignet bei härtbaren Edelstählen, Stählen mit Chrom-Gehalt > 5% und Ni-legierten Einsatzstählen.
MFH* (Schwerlaststahl L66 | Zylinderbuchse)

MFH* (Schwerlaststahl L66 | Zylinderbuchse)

Für extremste Einsatzbereiche, wie im Bergbau/Tagebau oder auch z.B. bei Flußbaggern, kann auf eine Induktions-gehärtete Version "LAMA L66", aus gehärtetem Manganstahl, zugegriffen werden [Typ: MBH*], welche durch ihre extreme Härte und Verschleißfestigkeit sogar wartungsfrei eingesetzt werden kann.
SANDSTRAHLEN

SANDSTRAHLEN

Durch das Sandstrahlen wird zuverlässig jede Art von Rost, Zunder, Altlack, Verschmutzungen, Farbe und anderen Verunreinigungen von Stahl, Guss, Aluminium etc. entfernt. Wir stimmen die Art der Sandstrahlbehandlung perfekt auf Ihr Material ab, um einen optimalen Untergrund zu erzielen. Das Feinstaubstrahlen oder „Sweepen“ genannt, wird angewandt um feuerverzinkte Oberflächen für eine anschließende Beschichtung von arteigenen oder artfremden Verunreinigungen zu säubern. Dadurch kann der Schmutz schonend und effizient entfernt werden. Dies ist besonders wichtig für eine anschließende Pulverbeschichtung. Wir strahlen beispielsweise: Felgen jeglicher Art Karosserieteile Rohre und Beschläge Behälter, Formen und Gehäuse Motorrad- & Fahrradrahmen Treppen, Geländer und Tore Heizkörper, Garderoben, Stühle Traktorteile
Auswerferstift - gehärtet | nitriert (Standard und Sondergrößen möglich), Beschichtet, Sonderkopf

Auswerferstift - gehärtet | nitriert (Standard und Sondergrößen möglich), Beschichtet, Sonderkopf

mit Zylinderkopf nach DIN 1530 Werkstoff: WS- legierter Werkzeugstahl (1.2516) Standard und Sondergrößen möglich! Sonderkopfform möglich gehärtet (1.2516): Schaft 60±2 HRC Kopf 45±5 HRC nitriert (1.2344): Schaft 70 HRC Kopf 45±5 HRC
Die Technik des Induktivhärtens

Die Technik des Induktivhärtens

Auf den beiden Bildern links und rechts unten wird deutlich, dass beim induktiven Härtevorgang nur das zu härtende Werkstück und da wiederum nur der gewünschte Bereich erhitzt wird. Beim Induktivhärten wird die Werkstückoberfläche im Regelfall bis zu einer Tiefe von 6 Millimetern erhitzt, dann unmittelbar durch das umfließende wässrige Abschreckmedium gehärtet. Dies ist ein kontinuierlicher Vorgang, der in unserem Betrieb ausschließlich CNC-gesteuert durchgeführt wird. Ein gleichmäßiges Abfahren der Bauteiloberfläche ist für die Güte der Härtung wichtig. Die Erhitzung selbst erfolgt mittels einer von Wechselspannung durchflossenen Spule, dem sogenannten Induktor. Dieser erhitzt das Werkstück durch die so erzeugten Wirbelströme. Ein nachfolgendes Anlassen im Ofen führt die beim Härtevorgang erzeugte maximale Härte auf das exakt benötigte Maß zurück. Dieser Prozess wird in unserer Firma grundsätzlich dem Härtevorgang angeschlossen.
Funktionelle Verbindungen

Funktionelle Verbindungen

Mit unseren Combimec® Produkten bieten wir Ihnen angepasste Compounds auf Basis von Molke & Milch für den Einsatz in Fleischerzeugnissen und Wurstwaren. Mit unseren Produkten können sie Ihren Prozess optimieren und eine gleichbleibende hohe Qualität Ihrer Endprodukte erzielen. MEGGLE stellt diese funktionellen Compounds durch Sprühtrocknung her. Eigenschaften & Vorteile: Hohe Wasserbindung Unterstützung der Maillard-Reaktion Hohe Emulgierfähigkeit Weniger Verlust während des Brat- oder Kochvorgangs Unterstützt den herzhaften Geschmack
Bautrocknung

Bautrocknung

Oberflächenschutz Betoninstandsetzung Mauerwerksanierung Bauwerksabdichtungen Oberflächentechnik Beschichtungen Estrichsanierung
Wir bringen Kunststoff in Form

Wir bringen Kunststoff in Form

seit 1970 Tiefziehen und Thermoformen Vorstellung der Thermoformung Das Vakuumtiefziehen oder auch Thermoformen ist ein Verfahren zur Umformung von thermoplastischen Kunststoffen in den Stärken 0,1mm bis 12mm. Bei diesem Verfahren wird ein Kunststoffhalbzeug an den Rändern fixiert und mit Hilfe von Heizelementen bis zur Erweichungstemperatur erwärmt. Danach wird ein Formwerkzeug gegen die Platte bewegt und durch im Werkzeug liegende Luftkanäle ein Unterdruck zwischen beiden erzeugt. Der höhere Atmosphärendruck bewirkt, dass sich der weiche Kunststoff an die Werkzeugwand anlegt. Durch Abkühlung des Formteils geht das Material wieder in den festen Zustand über. Die an den Kunststoff übertragene Wärmeenergie wird hierbei an die Luft und das Werkzeug abgegeben. Durch Erzeugung eines Gegendrucks wird das Formteil abschließend vom Werkzeug getrennt. Beim Thermoformen unterscheidet man grundsätzlich zwei Arten, welche sich durch die Form der Werkzeuge definieren. Beim Positivverfahren wird der Kunststoff über das Werkzeug und beim Negativverfahren in das Werkzeug gezogen. Das Formteil erhält dadurch einmal eine innere und beim anderen Mal eine äußere Formgebung. Quelle: Oberbach Karl (2001), S.346 Positivverfahren mit pneumatischer Vorstreckung: A) Erwärmung der eingespannten Platte, B) pneumatisches Vorstrecken (Vorblasen) mit Druckluft, C) mechanische Verstreckung durch Hochfahren der Form, D) Saugen und Kühlen a) Heizstrahler, b) Platte, c) Spannrahmen, d) Positivform, e) Luftkanäle im Werkzeug, f) Umformteil Quelle: Oberbach Karl (2001), S.345 Negativverfahren mit pneumatischem Vorstrecken und Hilfsstempel: A) Erwärmung der eingespannten Platte, B) pneumatisches Vorstrecken (Vorblasen) mit Druckluft, C) mechanische Vorstreckung mit Hilfsstempel, D) Saugen und Kühlen a) Heizstrahler, b) Platte, c) Spannrahmen, d) Negativform, e) Luftkanäle im Werkzeug, f) Hilfsstempel, g) Kühlung durch Ventilatoren, h) Umformteil Das Umformen hat stets eine Verstreckung des Materials zur Folge, wodurch sich die Ausgangsstärke reduziert. Dies ist insbesondere an den Stellen der Fall, wo das Material als erstes das Werkzeug berührt. Das Material erkaltet und beteiligt sich nur mehr eingeschränkt am weiteren Umformprozess. Um diesem Phänomen entgegenzuwirken bedient man sich bei der Positiv- und Negativformung einer pneumatischen Vorstreckung und oder dem Einsatz eines Hilfsstempels, sowie beheizter Werkzeuge. Auf die Fließbewegung des Materials kann hierdurch erheblich Einfluss genommen werden. Allgemein kann aber festgestellt werden, dass Formteile welche mit der Thermoformung produziert werden im Gegensatz zum Spritzgießen keine konstanten Wandstärken aufweisen. Die Formflächen von Thermoformmaschinen betragen zirka 250mm x 350mm bis 3000mm x 9000mm und haben eine Ziehtiefe bis zu 2500mm. Zur Anwendung für Kleinserien bis etwa 50 Stück kommen Werkzeuge aus Gips, Holz oder Hartkunststoffen; für größere Stückzahlen benötigt man gut wärmeleitende Werkzeuge aus Leichtmetall, Messing-Guß oder Aluminiumgießharzen. Der große Vorteil des Vakuumtiefziehens gegenüber dem Spritzguß liegt in seinen bis zu 90% niedrigeren Werkzeugkosten. Änderungen in Inhalt und Ablauf vorbehalten, Stand Mai 201
NEMP E1 & E2 gehärtete HD IP-Farbkamera

NEMP E1 & E2 gehärtete HD IP-Farbkamera

Spezielle Anwendungen Da die Gefahr eines nuklearen Angriffs und auch der Trend zum Einsatz elektromagnetischer Waffen (IEMI = Intentional Electromagnetic Interference) stetig zunehmen, besteht ein Bedarf an CCTV-Systemen, die solche Angriffe überstehen können. Blitzeinschläge in unmittelbarer Nähe verursachen ebenfalls hohe elektromagnetische Impulse (EMP). PONTIS (N) EMP-Kameras bieten eine spezielle Abschirmung und Filterung, um den hohen Feldstärken, insbesondere Magnetfeldern, die bei EMP- und NEMP-Impulsen auftreten, standzuhalten. Zusätzlich zur elektromagnetischen Störfestigkeit können die Kameras auch rauen Umgebungsbedingungen standhalten Bedingungen. Es stehen drei Versionen zur Verfügung: - Verwendung in der Tür (0 ° bis 70 ° C) - Wetterfest: IP 64 (-40 ° C bis +60 ° C) - Erweiterte Version mit versiegeltem Gehäuse für sehr heiße und staubige Umgebungen: IP64 (-30 ° C bis +75 ° C) In den meisten Fällen müssen diese Kameras in vorhandene CCTV- und Überwachungssysteme integriert werden. Die NEMP-Kamera verfügt über eine IP-Schnittstelle, die mit vielen Überwachungssoftwareanwendungen (die auch ONVIF unterstützen) kompatibel ist. Das PONTIS NEMP CCTV-System besteht aus der eigentlichen Kamera in einem wetterfesten Gehäuse und einem separaten, abgeschirmten Netzteil. Die Datenkommunikation (Ethernet) erfolgt über Lichtwellenleiter. Alle Kabel für die Stromversorgung müssen speziell abgeschirmt werden. Im Kameragehäuse und im Netzteil befinden sich eine spezielle mechanische Abschirmung und Hochleistungsfilter. Eigenschaften: - Geschützt gegen Impulse der Klassen E1 und E2 (kurz und mittel) - Optional ferngesteuertes Schwenken / Neigen - Datenkommunikation (Ethernet) über Lichtwellenleiter - IP-Kamera mit ONVIF-Unterstützung Erweiterte Funktionen: - Manuelle Blendensteuerung mit großem Dynamikbereich, Langzeitbelichtung und Bildstabilisator - HD-Video - Wetterschutz IP65 - 24/7-Betrieb
Phosphatieren

Phosphatieren

mit Zinkphosphat als Haftvermittler für nachfolgende Beschichtungen oder der Herstellung von Verbundteilen wie z.B. Gummi-Metall-Verbindungen.
MFLW* (Stahl + Stopfen | Anlaufscheibe)

MFLW* (Stahl + Stopfen | Anlaufscheibe)

Für typische raue Anwendungen wie z.B. im Bereich der Baumaschinen, eignen sich gehärtete Stahlgleitlager [Typ: MF*], welche bereits mit verschiedenen, Standard-Schmiernutensystemen ausgestattet sind und so einen schnellen Austausch und Ersatz gewährleisten können. Massive, Anlaufscheibe aus gehärtetem Stahl und eingebetteten Schmierstopfen; wartungsfrei
MFL* (Stahl + Stopfen | Zylinderbuchse)

MFL* (Stahl + Stopfen | Zylinderbuchse)

massive, zylindrische Buchse aus gehärtetem Stahl und eingebetteten Schmierstopfen; wartungsfreier Einsatz möglich
MFLF* (Stahl + Stopfen | Bundbuchse)

MFLF* (Stahl + Stopfen | Bundbuchse)

Massive, zylindrische Buchse mit Flansch aus gehärtetem Stahl und eingebetteten Schmierstopfen; wartungsfrei eignen sich für typische raue Anwendungen wie z.B. im Bereich der Baumaschinen, eignen sich gehärtete Stahlgleitlager [Typ: MF*], welche bereits mit verschiedenen, Standard-Schmiernutensystemen ausgestattet sind und so einen schnellen Austausch und Ersatz gewährleisten können.
MFHF* (Schwerlaststahl L66 | Bundbuchse)

MFHF* (Schwerlaststahl L66 | Bundbuchse)

Massive, zylindrische Buchse mit Flansch aus gehärtetem Manganstahl; wartungsfrei. Für extremste Einsatzbereiche, wie im Bergbau/Tagebau oder auch z.B. bei Flußbaggern, kann auf eine Induktions-gehärtete Version "LAMA L66" zugegriffen werden [Typ: MBH*], welche durch ihre extreme Härte und Verschleißfestigkeit sogar wartungsfrei eingesetzt werden kann.
Auswerferhülse - gehärtet | nitriert mit Zylinderkopf

Auswerferhülse - gehärtet | nitriert mit Zylinderkopf

Ausführung: Schaft feinstgeschliffen, Führungsbohrung gehont, Kopf warm gestaucht Werkstoff: WS-legierter Werkzeugstahl (1.2516) Standard und Sondergrößen möglich! GEHÄRTET ( 1.2516): - Schaft 60±2 HRc - Kopf 45±5 HRc NITRIERT (1.2344): - Schaft 70 HRC - Kopf 40-45 HRC
GLASPERLENSTRAHLEN

GLASPERLENSTRAHLEN

Das Glasperlenstrahlen ist eine spezielle Art der Oberflächenveredelung und arbeitet nach dem gleichen Prinzip wie das Sandstrahlen, wobei als Strahlmittel kleine Glaskügelchen verwendet werden. Durch das Glasperlenstrahlen wird die gestrahlte Oberfläche verdichtet und erstrahlt in neuem Glanz. Dadurch ist eine sehr gleichmäßige und schonende Behandlung möglich und das Material erhält eine matte Oberfläche.
MF* (Stahl | Zylinderbuchse)

MF* (Stahl | Zylinderbuchse)

Für typische raue Anwendungen wie z.B. im Bereich der Baumaschinen, eignen sich gehärtete Stahlgleitlager [Typ: MF*], welche bereits mit verschiedenen, Standard-Schmiernutensystemen ausgestattet sind und so einen schnellen Austausch und Ersatz gewährleisten können.
MFS* (Stahl | Gleitplatte)

MFS* (Stahl | Gleitplatte)

Für typische raue Anwendungen wie z.B. im Bereich Maschinenbau, eignen sich gehärtete Stahlgleitplatten [Typ: MF*], welche bereits mit verschiedenen, Standard-Schmiernutensystemen ausgestattet sind und so einen schnellen Austausch und Ersatz gewährleisten können.
MFF* (Stahl | Bundbuchse)

MFF* (Stahl | Bundbuchse)

Für typische raue Anwendungen wie z.B. im Bereich der Baumaschinen, eignen sich gehärtete Stahlgleitlager [Typ: MF*], welche bereits mit verschiedenen, Standard-Schmiernutensystemen ausgestattet sind und so einen schnellen Austausch und Ersatz gewährleisten können.