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Wir haben den Dreh raus.

Wir haben den Dreh raus.

Wir drehen Ihre Bauteile auf CNC-Drehmaschinen mit und ohne Abgreifspindel, angetriebenen Werkzeugen, Stangenzuführung oder Roboterbeladung. So entstehen hochpräzise Drehteile jeglichen Komplexitätsgrades. Drehen von Sägestücken, Stangenmaterial sowie Guss- und Schmiederohlingen Fertigung von Drehteilen jeglichen Komplexitätsgrades Durchmesser bis zu 800 mm und Länge 3.000 mm CNC-Drehmaschinen, Dreh- und Fräszentren mit und ohne Abgreifspindel, angetriebenen Werkzeugen, Stangenzufuhr oder Roboterbeladung
Lohnfertigung

Lohnfertigung

Unsere Stärken in der Lohnfertigung liegen in der Einzelteilfertigung bzw. Kleinstserienbearbeitung. Hier steht uns unser modernst eingerichteter Maschinenpark zur Verfügung, ob mittels Fräs-, Dreh- oder Drahtschneidbearbeitung fertigen wir Ihre Teile exakt nach Ihren Zeichnungsvorgaben.
Kunststoffteile im Rotationssinterverfahren

Kunststoffteile im Rotationssinterverfahren

Wir fertigen hochwertigste, kundenspezifische Kunststoffteile im Rotationssinterverfahren. Beim Rotationssintern / Rotationsguss (im Engl. Rotomoulding) wird Kunststoffgranulat mit genau definierter Korngrößenverteilung in Stahlblech-, Aluminiumguß- oder gefrästen Aluminiumformen biaxial, über Dreharme in, mit Gas oder Strom beheizten Öfen, rotiert. Die Kunststoffkörner schmelzen an der Forminnenseite sukzessiv an (daher auch Rotationsschmelzverfahren genannt), und anschließend wird dann in separaten Kühlkammern die teigige Kunststoffmasse auf die Entformungstemperatur gebracht. Wir fertigen hochwertigste, kundenspezifische Kunststoffteile im Rotationssinterverfahren / Rotationsschmelzverfahren für die unterschiedlichsten Einsatzbereiche aus Polyethylen PE / LLDPE, Polypropylen PP, Polyamid PA (PA6 und PA12), Quervernetztes Polyethylen XPE usw.
Heat-to-Coat-Verfahren

Heat-to-Coat-Verfahren

Das Heat-to-Coat-Verfahren von Wuppermann ist eine innovative Methode zur Verzinkung von Stahl, die im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren bis zu 54% CO2 einspart. Diese Technik nutzt einen elektrisch beheizten Banderwärmungsofen, der das Stahlband schnell auf die Verzinkungstemperatur von 460 – 480° C erhitzt. Durch den Einsatz von Elektrizität als Hauptenergieträger wird der CO2-Ausstoß erheblich reduziert, was zur CO2-neutralen Produktion beiträgt. Dieses Verfahren ist besonders umweltfreundlich, da es die Emissionen aus der Herstellung des verbrauchten Zinks und Stroms berücksichtigt. Die Umstellung auf erneuerbare Energien, wie grüner Strom und Windkraft, an den Produktionsstandorten unterstützt das Ziel, die gesamte Wuppermann-Gruppe bis 2030 CO2-neutral zu machen. Das Heat-to-Coat-Verfahren ist ein Paradebeispiel für die Kombination von Effizienz und Nachhaltigkeit in der Stahlverarbeitung.